DE828886C - Lueftschaltung fuer Motoren mit Bremssperre - Google Patents

Lueftschaltung fuer Motoren mit Bremssperre

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DE828886C
DE828886C DED303A DED0000303A DE828886C DE 828886 C DE828886 C DE 828886C DE D303 A DED303 A DE D303A DE D0000303 A DED0000303 A DE D0000303A DE 828886 C DE828886 C DE 828886C
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DE
Germany
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switch
push button
contact
brake
wiper
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Expired
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DED303A
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DE1629418U (de
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Rupert Daxberger
Dipl-Ing Otto Meyer
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Demag Zug GmbH
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Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/02Details of stopping control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Lüftschaltung für Motoren mit Bremssperre Die Erfindung bezieht sich vornehmlich auf Motoren mit axial vom Motorstrom gelüfteter Bremse, die durch eine besondere Bremssperre in der Bremslüftstellung gehalten werden kann. Die Motoren mit axial gelüfteter Bremse haben den Vorteil dies schnellen Einfallens der Bremse beim Abschalten des Motorstromes. Die Bremse bleibt dann bis zum Wiedereinschalten des Motors wirksam. In vielen Fällen ist es aber erwünscht, nach Stillsetzern des Antriebes die Bremse wieder zu lösen, so daß beispielsweise der Antrieb von Hand betätigt werden kann. In diesem Falle wird eine Bremssperre eingebaut, bei welcher Sperrhebel durch Federn in der Sperrlage gehalten werden, in welcher die axiale Verschiebebewegung einer Motorwelle und damit das Einfallen der Bremse verhindert wird. Die Sperrhebel werden von der Fliehkraft außer Eingriff gebracht. Bei sehr kurzzeitigem Einschalten des Motors wird die Bremse gelüftet, und die Sperre wird durch die Federn eingelegt, da bei so kurzer Einschaltung die Fliehkraft noch nicht wirksam wird. Beim betriebsmäßigen Anlauf des Motors dagegen wird die Bremssperrung durch Fliehkraft aufgehoben.
  • Die Erfindung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß man das axiale Lüften der Bremse praktisch ohne Drehung des Motors erzielen; kann, und zwar ohne daß man durch irgendwelche komplizierte Vorrichtungen dien Motor an der Drehung hindert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bremslüftschaltung für den Motor, durch welche der Motor nur für etwa eine Schwingung der Netzspannung, also für il", Sek. oder kürzere Zeit eingeschaltet wird. Die Erfindung benutzt dazu weiter einen Wischkontaktschalter, z. B. einen Druckknopfschalter oder ein Relais mit Wischkontakt.
  • Die Zeitdauer des Stromimpulses am Wischkontakt wird unter Berücksichtigung der mittleren Ansprechungsgeschwindigkeit .handelsüblicher Schütze so gewählt, daß einerseits praktisch keine wesentliche Drehmomentbildung infolge des elektromagnetischen Einschwinzungsvorganges des Ständerfeldes stattfindet, andererseits der durch den Einschaltstromstoß gegenüber dem stationären Zustand, des Feldes bedingte höhere Axialschub zum Betätigen der Bremssperre mit ausgenutzt wird.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, den Druckknopf oder das sonst betätigte Schaltmittel, mit welchem der Motor kurzzeitig zum Einlegen der Bremssperre gelüftet wird, mit dem Haltedruckknopf zu kombinieren, welcher den: Haltestromkreis der Motorschütze steuert und mit dem normalerweise der :Klotor stillgesetzt wird. Es entsteht dann ein Halteknopf, der gleichzeitig zum Bremslüften benutzt wird.
  • Die Erfindung besteht weiter in der Ausbildung des Schalters mit Wischkontakt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Druckknopf bei seiner Axialbewegung einen Energiespeicher vorzugsweise in, Form einer Feder auflädt, die bei Weiterbewegung dies Knopfes plötzlich ausgelöst wird, dadurch eine schnelle Bewegung eines Schalterteils auslöst und so die kurzzeitige Kontaktgabe bewirkt. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Drehbewegung für diesen Schalterbeil, wie noch an Hand der Zeichnung ausgeführt wird.
  • Schließlich besteht ein zusätzlicher Erfindungsgedanke noch darin, den Druckknopf, die .Schalterteile für die Unterbrechung des Haltekreises der Motorschütze für den normalen Betrieb und den Wischkontaktschalter für das Einlegen der Bremssperre in einem Gehäuse oder Block zu vereinigen. In der Zeichnung zeigt die Fig. i zunächst ein Schaltschema, während Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für den Schalter wiedergibt; Fig. 3 ist ein Schaltschema bei Verwendung eines Relais mit Wischkontakt.
  • Das Schaltschema zeigt die Schaltung für den Wendebetrieb und die Bremslüftung für einen Drehstrommotor. Von den ]#on.taktdruckknöpfen i und! 2 für Rechts- und- Linkslauf werden die gegenseitig elektrisch verriegelten; Wendeschütze 3, 4 mit Selbsthaltung gesteuert. An Stelle des im Selbsthaltekreis der Schütze üblichen Halteknopfes ist bei der Erfindung der kombinierte Unterbrecher bzw. Bremslüftknopf 5 so angeschlossen, daß er beim Abschalten den Haltestromkreis des jeweils für den Motorlauf eingeschalteten Schützes unterbricht. Im Hauptstromkreis der Wendeschütze 3 und' 4 liegt der Bremsmotor6, der beispielsweise ein Verschiebeankermotor mit eingebauter Bremssperre sein kann.
  • Beim Abschalten aus denl'Rechts- oder Linkslauf fällt die Bremse ein, und der Motor bleibt festgebremst. Wird nun der Bremslüftknopf 5 betätigt, so wird ein zeitlich festgelegter Impuls auf das Schütz 4 bei gleichzeitiger Unterbrechung des Haltekreises gegeben, so daß der Motor 6 für einen Augenblick erregt wird, der ausreicht, um die in ihm eingebaute Bremssperre zu betätigen:. Es genügen Einschaltzeiten von etwa r/.. Sek. und weniger. Die untere Grenze ist, abgesehen von der Anspruchszeit der Schütze, durch die betriebssichere Funktion der Bremslüftung auch bei dem durch Abnutzung des Bremsbelages vergrößerten Verschiebeweges gegeben.
  • Die Impulsgabe erfolgt durch den Bremslüftknopf 5 auch beim. Betätigen desselben als Halteknopf, bleibt jedoch infolge der Zentrifugalwirkung der Bremssperre unwirksam, und die Bremse fällt betriebsmäßig ein.
  • Fig.2 zeigt die besondere Ausbildung des Schalters.
  • In dem unteren Teil des Kontaktgehäuses i i sitzt zentrisch ein Lagerbolzen 12, der durch einen Sperrstift 13 gegeil radiale Verdrehung und durch eine Kontermutter 14 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Auf diesem Lagerbolzen 12 ist für den Vorgang der Impulsschaltung ein Schaltkörper 15 axial und radial bewegbar angeordnet, der den für die Impulskontaktgabe erforderlichen Kontaktkörper 16 trägt. Dieser Schaltkörper 15 ist mit zwei für den mechanischen Schaltvorgang der Impulsschaltung notwendigen Stirnverzahnungen 17 und 18 ausgerüstet. Eine Schaltnuß ig, ebenfalls mit einer Stirnverzahnung 20 versehen, die zur zeitlichen Arretierung des Schaltkörpers 15 dient, ist starr mit dem Lagerbolzen 12 verbunden.
  • Mittels einerDruckfeder2i wird der Schaltkörper 15 mit seiner Stirnverzahnung 18 in die Stirnverzahnung 2o der Schaltnuß ig gedrückt. Gegen radiale Ver-direhung gesichert, lagert in einer doppelseitigen Führung 22 des Kontaktgehäuses i i ein axial verschiebbarer Schaltkörper 23 mit seinen Schenkeln 24. Dieser bewegliche Schaltkörper 23 mit seiner Stirnverzahnung 25 und dem auf ihm angeordnetem Konita.ktsegment 26 für den Unterbrecherkontakt wird mittels einer Druckfeder 27 durch Anschläge 28 im Kontaktgehäuse i i in Ruhestellung gehalten.
  • Die Kontaktfinger für dic Stromzuführung zu der Impulskontaktgabe sind mit 29 und die Kontaktfinger für den Unterbrechungskontakt mit 30 bezeichnet. Mit 31 ist der Druckknopf oder ein ähnliches Organ für die Betätigung des Kontaktes gekennzeichnet.
  • Beim Niederdrücken des Druckknopfes 31 wird der Schaltkörper 23 gegen dieFederkraft der Druckfeder 27 axial nach unten verschoben, bis zu einer festgelegten Zwischenschaltstellung, bei der die Kontaktfinger 30 von ihrem Kontaktsegment 26 abgelaufen sind und somit die Unterbrechung des Haltestromkreises herbeigeführt ist.
  • Von dieser Zwischenschaltstellung des Unterbrecherkontaktes aus kann nun durch das Loslassen des Druckknopfes 31 und der dadurch einsetzenden federläufigen Zurückführung des Schaltkörpers 23 dieser wieder, ohne in den Schaltvorgang der Impulsschaltung gegangen zu sein, in die Einschaltstellung des Haltestromkreises zurückgeführt werden.
  • Wird dagegen der Druckknopfkontakt durch seinen Druckknopf 31 von der erreichten Zwischenschaltstellung aus der bereits eingeleiteten Schaltbewegung weiter betätigt, so wird nachstehende geschilderter Vorgang für die Impulsschaltung eingeleitet. Bei der axialen Verscl;icbung des Schaltkörpers 23 stößt dieser mit besonders für diesen Zweck ausgebildeten, Zahnauflaufkanten 32 seiner Stirnverzahnung 25 auf die Stirnverzahnung 17 des Schaltkörpers 15 und bewegt denselben, da dieser durch die Stirnverzahnung 2o der Schaltnuß i9 gegen radiale Verdrehung noch arretiert ist, gegen die ihm entgegenwirkende Kraft der Druckfeder 21 in axialer Richtung.
  • Diese axiale Verschiebung des Schaltkörpers 15 mit dem Schaltkörper 25 erfolgt so lange, bis seine Stirnverzahnung 18 von der arretierenden Stirnverzahnung 2o der Schaltnuß i9 freigegeben wird und somit der Schaltkörper 15 nicht nur eine axiale, sondern auch eine Drehbewegung ausführen kann. Die Kraft für die Auslösung der Drehbewegung des Schaltkörpers 15 und der damit verbundenen Impulsschaltung geht von der Druckfeder 21 aus, die den Schaltkörper 15 mit seiner Stirnverzahnung 17 in die Stirnverzahnung 25 des Schaltkörpers 23 über die Flanken der Verzahnungen eingleiten läßt.
  • Im Verlauf der Drehbewegung des Schaltkörpers 15 bestreicht in einer festgelegten Zeit der zur Kontaktgabe an demselben angeordnete Kontaktkörper 16 die beiden Kontaktfinger 29, wodurch die in der Beschreibung für die Schaltung erwähnte Impulsschaltung erfolgt.
  • Mit Beendigung der Drehbewegung des Schaltkörpers 15, infolge Einrastung desselben in den Schaltkörper 25, wird auch die Impulskontaktgabe aufgehoben, während am Unterbrecherkontakt immer noch die Trennung des Haltestromkreises besteht.
  • Erst bei der Rückführung des Druckknopfes 31 und: der durch die Druckfeder 27 verursachten Zurückführung des Schaltkörpers 23 wird über das Kontaktsegment 26 und die Kontaktfinger 3o der Haltestromkreis wieder geschlossen. Der Druckknopfkonitakt befindet sich somit wieder in der Bereitstellung.
  • Nach Fig. 3 wird die Impulsschaltung nicht unmittelbar vom Druckknopf 5 hzw. vom Druckknopf 21 vorgenommen, vielmehr betätigt der Druckknopf 5, der als normaler Umschaltdruckknopf ausgebildet ist, in seiner unteren Srellurrg als Hilfsrelais 7, das mit einem Wischkontakt 8 versehen ist. Im übrigen gleicht die Schaltung derjenigen nach Fir. 1.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Lüftschaltung für Motoren mit Bremssperre, insbesondere mit durch 7.entrifugalgewichte o..dg1. gesteuerter Bremssperre, dadurch gekennzeichnet., daß beim Bremslüftschalten der Motor nur für etwa eine Schwingung der Netzspannung (1!.50 Sek.) oder kürzere Zeit eingeschaltet wird.
  2. 2. Lüftschaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit einem Wischkontakt ausgerüsteten Schalter, z. B. einen Druckknopfschalter oder ein Relais.
  3. 3. Lüftschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Schalterbewegung ausgelöstes, von dessen Weiterbewegung jedoch unabhängig laufendes Triebwerk durch Wischkontakte den Lüftimpuls gibt. :
  4. 4. Handschalter für die Schaltung nach Anspruch i, z. B. Druckknopfschalter, gekennzeichnet durch die Kombination von Kontakten für den Haltestromkreis der Motorschütze und Wischkontakte für das Einlegen der Bremssperre.
  5. 5. Handschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf, die Schalterteile für die Unterbrechung des Haltestromkreises der Motorschütze und der Wischkontakte für das Einlegen der Bremssperre in einem Gehäuse oder Block vereinigt sind, der als Ganzes eingebaut werden kann.
  6. 6. Handschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdruckknopf in aufeinanderfolgenden Stufen zunächst den Haltestromkreis der Motorschütze unterbricht undt dann den Wischkontakt betätigt.
  7. Handschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf oder das sonst handbetätigte Organ die Drehung eines Triebwerkes auslöst, mit dem der Wischkontakt geschaltet wird. B.
  8. Handschalter nach den Ansprüchen 14 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.ß durch die Bewegung des Druckknopfes oder des sonst handbetätigten Organs bis in die untere Schaltstellung ein Energiespeicher, z. B. eine Feder für die Bewegung des Wischkontaktes, aufgeladen. wird.
  9. 9. Handschalter nach Anspruch 8, dadurch kennzeichnet, daß die Axialbewegung des Druckknopfes oder sonst handbetätigten Organs eine Feder spannt und bei Erreichung einer bestimmten Stellung oder Federspannung eine Sperre für das mechanische Getriebe des Wischkontaktes auslöst.
DED303A 1949-11-06 1949-11-06 Lueftschaltung fuer Motoren mit Bremssperre Expired DE828886C (de)

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DE (1) DE828886C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935917C (de) * 1953-12-19 1955-12-01 Himmelwerk A G Durch einen Elektromagneten gesteuerte Verriegelungseinrichtung fuer die Bremslueftung bei Verschiebeankermotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935917C (de) * 1953-12-19 1955-12-01 Himmelwerk A G Durch einen Elektromagneten gesteuerte Verriegelungseinrichtung fuer die Bremslueftung bei Verschiebeankermotoren

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