DE82834C - - Google Patents

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DE82834C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/08Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of specially shaped wood laths or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
(Loir et Cher, Frankreich).
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, welche dazu dient, in gesiraste und glatte gewölbte und ausgehöhlte Hölzer jeder Beschaffenheit Verzierungen zu schnitzen. Hierbei können die Verzierungen ganz beliebiger Art sein, z. B. in Herz- oder Eiform, band-, münzen- oder blattartig, in Edelstein- oder Perlenform etc. Die Erfindung beruht namentlich auf der Anordnung und der Wirkungsweise der verschiedenen nach einander arbeitenden Werkzeuge; dann betrifft sie aber auch gewisse Theile, durch welche die vollkommene Gleichförmigkeit der Arbeit herbeigeführt wird.
Die Verzierungen, welche die neue Maschine hervorbringt, sind von denen, welche mit der Hand geschnitzt werden, nicht zu unterscheiden, sie zeichnen sich aufserdem noch durch eine Regelmä'fsigkeit aus, welche von Hand nicht zu erreichen ist. Sie giebt den Verzierungen künstlerisch schöne Formen, wie sie sonst schwer zu erhalten sind.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht einer Ausführung, .wie sie zum Schnitzen von Formen, ähnlich wie die Fig. 1 a und 2 a zeigen, dient.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach 1-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiterer Schnitt nach 3-4 der Fig. i. . ■
Fig. 4 ist eine Ausführung zur Herstellung der Bandformen (Styl Louis XVI.) nach Fig. 3 a.
Fig. 5 zeigt schematisch die Einstellung der Werkzeuge in Bezug auf die Richtung der Hölzer.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung zur Herstellung von Formen ähnlich wie Fig. 4 a.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach 5-6 der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die Einstellung der Maschine zum Schnitzen von Formen nach Fig. 5 a.
-Fig. 9 ist ein Schnitt nach 7-8 der Fig. 8.
Fig. 10 zeigt die Einstellung der Maschine zum Schnitzen von Formen nach Fig. 6 a und
Fig. ι ι ist ein Schnitt nach 9-10 der Fig. 10; endlich zeigen
Fig. 12 bis 14 die Führung und Anordnung des Schlittens in Fig. 1 bis 3.
In allen Figuren sind gleiche oder zu demselben Zweck. bestimmte Theile mit denselben Buchstaben versehen. Die Bauart der Maschine ist aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich. Das zu schnitzende Holz, welches vorher passend profilirt ist, kommt auf einen horizontalen Schlitten A, der eine Längs- und Querverschiebung ausführen kann. Die Werkzeuge sitzen auf einem rahmenförmigen Schlitten B. Die Einleitung der Bewegung geschieht durch die auf der Welle. C sitzende Scheibe D. Der Schlitten, auf den das gesimste Holz α gelegt wird, besteht aus einer Platte A, welche auf einer zweiten Platte A1 sitzt. Das Holz α wird durch eine Schraube a] oder dergl. gehalten und legt sich gegen den Rand α2. An der Platte A sitzt eine Zahnstange as, in die ein Getriebe α4 eingreift, auf dessen Welle aB die Kurbel a6 und das Sperrrad a1 sitzt. Der Sperrzahn b, der auf dem Ende des Hebels b1 sitzt, erhalt seine Bewegung durch einen
Daumen bs, der auf der Welle C sitzt und bei b2 angreift. Er bewegt bei jeder Umdrehung das Rad α1 um einen Zahn weiter und bewirkt somit die absatzweise Fortbewegung des Schlittens A.
Die so beschriebene Bewegungsart kann natürlich auch durch jede andere Anordnung bewirkt werden. Die auf Platte A1 gleitende Platte A ist mit ersterer auf dem Gestell M verschiebbar und geschieht die Bewegung durch die Schraube c mit Handrad c1. Aufser der Längs- und Querbewegung kann man dem das Holz tragenden Schlitten auch noch eine kreisförmige oder elliptische Bewegung ertheilen. Hierzu dient eine dritte Platte, welche dann entsprechend durch ein rundes oder elliptisches Zahngetriebe oder durch sonst eine ähnliche Vorrichtung bewegt wird.
Der die Werkzeuge tragende Schlitten B gleitet auf dem Gestellobertheil M1 (s. Fig. ι bis 3 und 12 bis 14), und zwar wird die Bewegung in senkrechter Richtung durch eine Schraube ν bewirkt, welche durch Winkelräder PJ?1 mittelst Rades vl gedreht wird. Auf B sitzt eine zweite Platte B \ welche sich in horizontaler Richtung bewegt. Bei der dargestellten Maschine sind auf dem Schlitten B sechs verschiedene Werkzeuge angeordnet: ein Presser d, ein Schläger e, zwei Hohlmeifsel ffa und zwei Stechbeutel g ga. Der Presser d und der Schläger e sind in der Mitte zwischen den zwei hohlen Meifseln ffa und den beiden Stechbeuteln g ga angeordnet. Der erstere sitzt auf einer senkrechten Druckstange d\ welche .oben durch einen in d3 drehbaren Hebel d2 bewegt wird. Letzterer erhält seine Bewegung durch eine auf der Welle C sitzende Curvenscheibe di, so dafs also der Presser ruckweise auf- und abgeht. Der Schläger e erzeugt die Contouren der Verzierung. Er umschliefst den Presser d und erhält seine Bewegung durch den hier in Rollen geführten Support e\ der wiederum mittelst des in e3 drehbaren Hebels e2 bewegt wird. Letzterer schleift auf der Scheibe e4, die ebenfalls auf der Welle C sitzt, wodurch derselbe ebenfalls eine ruckweise auf- und abgehende Bewegung erhält. Ein Hammer m, der auf dem in: ni2 drehbaren und durch Curvenscheibe m3 auf Welle C bewegten Hebel ml sitzt, schlägt auf den nach oben verlängerten Support e1, und zwar erfolgt der Schlag genau, wenn der Presser d in Berührung mit dem Holz ist. Die Tiefe des . Schlages kann durch einen verstellbaren Anschlag m* geregelt werden. Die Hohlmeifsel ffa sind symmetrisch an jeder Seite des Pressers und Schlägers angeordnet. Sie haben die Form der herzustellenden Verzierung und sitzen auf Sectoren ssa, welche um i'i1,, auf dem Block η beweglich sind. Die Winkelhebel s'2s'2a, welche sich in sss3 a drehen, greifen mit ihren einen Armen an den Sectoren ssa und mit den anderen in passende Ausschnitte der Hebel si si a, welche passend geführt und durch Hebel s5s6 a bewegt werden, die sich in s6s6 a drehen und auf den Scheiben s7 s7α schleifen. Die Sectoren ssa beschreiben somit einen Bogen um die Punkte s's'a und bewirken, dafs die Hohlmeisel ffa dasselbe thun und dadurch die convexen Flächen der Verzierung herstellen (Fig. 1 a und 2a). Es ist selbstverständlich, dafs die Hohlmeifsel die Form des an der Verzierung gewünschten Profils besitzen.
Der Block η ist in dem Theile n1 des Gestellobertheiles M1 geführt und wird durch einen Hebel n'2 bewegt, der seinen Antrieb durch die Scheibe n3 auf der Welle C erhält. Die Aufwärtsbewegung des Blockes η geschieht zum Zwecke des Verschiebens des das zu bearbeitende Holz tragenden Schlittens.
Die Stechbeutel g ga sitzen nachstellbar in den Haltern g1g1 a und erhalten durch die Hebel g'2 g2 a, welche an den Gabeln sisi a angreifen, eine schräg abwärts gehende Bewegung.
Die Wirkungsweise dieser Maschine ist nun folgende:
Das passend profilirte Holz α liegt auf dem Schlitten A. Wird jetzt die Maschine in Bewegung gesetzt, so werden durch die Wirkung der Scheiben rf4, e4, m3, s7 und s7a die vorbeschriebenen Werkzeuge entsprechend in Thätigkeit gesetzt. Zuerst senkt sich der Presser d durch die Scheibe rf4 und hält das Holz fest, dann senkt sich der Schläger e durch die Scheibe e4 und der Hammer m schlägt, veranlafst durch die Scheibe m3, auf ihn und erzeugt somit die Contouren der Verzierung. Der Schläger geht jetzt zurück, während der Presser das Holz immer noch hält, bis die beiden Hohlmeifsel ffa eingreifen und das gewünschte Profil herstellen. Darauf greifen die Stechbeutel g ga ein und vollenden die Verzierung; darauf treten alle Werkzeuge zurück und das Holz wird. mit seinem Schlitten ein bestimmtes Stück vorgeschoben. Dieser Vorschub geschieht durch Einwirkung des Sperrzahnes b auf das Sperrrad a7 unter Veranlassung des Daumens b'2. Es ist somit leicht einzusehen, dafs durch die entsprechende Einstellung und Anordnung der Werkzeuge Verzierungen der mannigfaltigsten Formen erhalten · werden können.
Selbstverständlich können an der beschriebenen Maschine die einzelnen Theile anders angeordnet werden, d. h. es kann z. B. der das Holz tragende Schlitten feststehen und die Werkzeuge fortbewegt werden, oder es können die letzteren horizontal wirken, während das Holz vertical liegt u. s. w.
Die Maschine zur Herstellung bandartiger
Formen (Fig. 3 a) zeigt die Fig. 4. Sie unterscheidet sich nur darin von der vorhergehenden, dafs die Meifsel und Beutel die entsprechende Form erhalten, dafs ferner der centrale Presser d noch durch zwei seitliche da und dt, unterstützt wird und dafs die Druckstangen dl a dlz, -durch einen Hebel rf5 bethätigt werden, mit dem sie durch d6 verbunden sind, ebenso wie der centrale Presser durch d2. Aufserdem sind die Meifsel f fa nicht auf einem schwingenden Sector, sondern in Gleitflächen eines festen Supports angeordnet. Die Wirkungsweise der Meifsel zeigt die Fig. 5.
Die Fig. 5 und 4bls zeigen ferner noch, dafs die Meifsel ffa an Hebeln s'-s'2 a sitzen, welche durch die hinter einander und vor dem Presser und Schläger liegenden Stangen s 4S i a mit den Hebeln s&s5 a verbunden sind, welche durch die Scheiben s1 s1 a der Welle C bethätigt werden.
Zur Herstellung der Muster nach Fig. 4 a hat die Maschine wie früher den centralen Presser d und den Schläger e, deren Form der herzustellenden Verzierung angepafst ist. Es fällt einer der Meifsel ffa fort. Dafür ist ein zweiter Schläger ea vorgesehen, dessen Führungsstange el a durch einen durch Scheibe ei a bethätigten Hebel e'2 a bewegt wird und auf den ein zweiter Hammer ma schlägt, dessen Bewegung in derselben Weise wie die von m erfolgt. Dieser zweite Schläger fertigt die inneren Theile des Musters. Die Späne der Schläger und des Meifsels werden durch daumenartige Messer ppa gehoben, welche auf dem in festen Führungen gleitenden und durch den in p3 beweglichen Hebel p- bethätigten horizontalen Support pl sitzen. Die Bewegung erfolgt durch die Scheibe ρ 4 auf der Welle C.
Um die Muster nach Fig. 5 a zu bilden, geschieht die Bewegung des Meifsels ffa wie früher durch die Winkelhebel s2i2 a u. s. w. (Fig. 8 und 9), aber der Presser und der Schläger sind hier durch eine kleine Kreissäge oder Fräser O ersetzt, welche auf dem horizontalen Support O1 sitzt, der wiederum auf einem zweiten verticalen Support O2 gleitet. Ihre Bewegung erhält die Säge durch die kleine Riemscheibe o1 auf der Sägenachse und die Scheibe o2, deren Achse o3 im oberen Theile des Supports O3 sitzt und durch die Scheibe o4 bewegt wird. Der Support O1 wird bewegt durch einen um ^1 schwingenden Hebel q mittelst der Scheibe ^2 auf der Welle C. Der Support O2 wird bewegt durch den Hebel q3, der um q* schwingt und im Eingriff mit der Scheibe qh der Welle C ist. Durch diese Anordnung kann die Säge O sowohl horizontal wie vertical bewegt werden. Sie macht die Querschnitte, während die Meifsel ffa der Reihe nach die schrägen Schnitte nach den Querschnitten hin machen und dadurch auf dem entsprechend profilirten Holz die einzelnen Felder herstellen.
Zur Herstellung des Perlmusters (Fig. 6 a) sind Presser d und Schläger e neben einander angeordnet (Fig. 10). Um den -Presser herum arbeitet ein Schneidewerkzeug, welches die durch den Schläger vorgeschlagenen Perlen ausarbeitet. Diese Schneidewerkzeuge sitzen auf einer Hülse, welche den Presser umgiebt und durch eine Riemscheibe r gedreht wird. Die Hülse sitzt auf einem Schlitten R, welcher durch einen Hebel r\ der um r2 schwingt und seine Bewegung durch Scheibe r3 auf der Welle C erhält, bethätigt wird. Nachdem die Perle bis auf die Oberkante der Verbindungsstäbchen ausgefräst ist, wird in derselben Weise wie bei den früheren Mustern durch seitliche Messer der noch stehende Span abgehoben, so dafs nunmehr auch die Verbindungsstäbchen hervortreten.
Es ist klar, dafs sich durch entsprechende Combination und Gestaltung sowie Aenderung der Arbeitsweise der einzelnen Werkzeuge mit einer Maschine die verschiedenartigsten Muster erzeugen lassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung geschnitzter Verzierungen auf glatten oder profilirten Holzleisten, dadurch gekennzeichnet, dafs das intermittirend bewegte Holz zuerst durch einen Presser festgehalten, darauf durch einen Schläger die Contouren des gewünschten Musters eingeschlagen und darauf durch passend geformte Hohlmeifsel und Stechbeutel das Muster sauber ausgearbeitet wird, wobei die Bewegung der einzelnen Werkzeuge in der dem Muster entsprechenden Weise durch Curvenscheiben oder dergl. geschieht.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT82834D Active DE82834C (de)

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DE (1) DE82834C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821666A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Heinrich Haslach Geraet zur spanabhebenden oberflaechenbearbeitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821666A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Heinrich Haslach Geraet zur spanabhebenden oberflaechenbearbeitung

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