DE828016C - Vorrichtung zum voruebergehenden Festlegen des freien Endes von aufgewickelten Magnettonbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden Festlegen des freien Endes von aufgewickelten Magnettonbaendern

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DE828016C
DE828016C DEB206A DEB0000206A DE828016C DE 828016 C DE828016 C DE 828016C DE B206 A DEB206 A DE B206A DE B0000206 A DEB0000206 A DE B0000206A DE 828016 C DE828016 C DE 828016C
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DEB206A
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Emil Bauer
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum vorübergehenden Festlegen des freien Endes von aufgewickelten Magnettonbändern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festlegen des freien Endes von aufgewickelten Magnettonbändern für magnetische Sprechmaschinen.
  • Eine ähnliche Aufgabe ist zu lösen bei Garnrollen, da auch bei diesen das freie Garnende festgelegt werden muB, um zu verhindern, daB sich das Garn von seinem freien Ende aus ungewollt abwickelt. Bei Garnrollen ist es allgemein üblich, zum Zwecke des vorübergehenden Festlegens des freien Garnendes in den einen Rand der aus Holz oder Pappe bestehenden Garnrolle einen Spalt anzubringen, in den das freie Garnende eingeklemmt wird. Diese Lösung ist zwar wegen ihrer Einfachheit und Zuverlässigkeit ideal, jedoch für das Festlegen eines freien Tonbandendes ungeeignet, da einerseits das eingeschobene Tonbandende unbrauchbar werden würde und andererseits das Spulengestell aus Metall zu bestehen pflegt, überdies aber auch das aufgewickelte Tonband radial über die Ränder des Spulengestelles hinausragt.
  • Bei Kautschukheftpflaster, meist nach der geschützten Bezeichnung Leukoplast genannt, in Rollenform ist ein Festlegen nicht erforderlich, da das freie Ende infolge der selbsthaftenden Beschaffenheit keine besonderen Einrichtungen zum Festlegen erfordert.
  • Das Prinzip dieserArt zumFestlegen eines freien Rollenendes hat man sich bei Tonbändern bisher in der Weise zunutze gemacht, daß man das freie Tonbandende mit Kautschukheftpflaster festklebte. Diese Lösung war aber keineswegs zufriedenstellend, denn es fielen beine Abziehen des Kautschuklieftpflasters zum Zwecke der Inbenutzungnahme des Tonbandes nach dem Aufbewahren leicht mehrere Lagen des Tonbandes ab, was ein Wiederaufwickeln der abgefallenen Lagen mit einem entsprechenden Zeitverlust erforderlich machte und außerdem die Haltbarkeit dieses Teiles des Tonbandes beeinträchtigte.
  • Die neue Vorrichtung vermeidet diese Nachteile in erster Linie dadurch, daß sie die allgemeine Gestalt üblicher Federklammern besitzt, zwischen deren beiden Arbeitsschenkeln sich eine nach hinten federnd nachgiebig gelagerte Andrück- oder Gegenhaltefläche befindet. Ein einfaches Aufschieben und Abnehmen einer solchen Vorrichtung genügt, um ohne Gefährdung der Brauchbarkeit des Tonbandendes dieses festzulegen bzw. freizugeben.
  • Dabei erfolgt zweckmäßig die Abstützung der Andrück- oder Gegenhaltefläche derart durch einen elastischen Körper, daß sie eine allseitige beliebige Schrägstellung einzunehmen vermag, womit eine weitere Sicherung gegen Beschädigungen, insbesondere an den Rändern, erzielt wird.
  • Die Zeichnung zeigt zweckmäßige Ausführungsmöglichkeiten: Fig. i einen mittleren Längsschnitt in senkrechter Richtung durch ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Festlegevorrichtung mit durch eine Schraubenfeder abgestützter Andrückfläche in Ruhestellung; Fig.2 einen waagerechten Längsschnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel in gleicher Stellung dicht unterhalb des oberen Betätigungs- und Arbeitsschenkels, Fig. 3 einen senkrechten mittleren Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem die Andrückfläche und deren nachgiebige Lagerung aus einem elastischen Band besteht, ebenfalls in Ruhestellung, Fig. 4 einen gleichen Schnitt durch das gleiche Ausführungsbeispiel wie Fig. 3, jedoch in so weit gespreizter Stellung, daß das Aufsetzen auf die Tonbandspule erfolgen kann, Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig. 4, jedoch nach dem fertigen Aufsetzen auf eineTonbandspule, also in Arbeitsstellung, und Fig. 6 eine Draufsicht auf einen üblichen viereckigen Aufbewahrungsbehälter bei abgenommenem Deckelteil mit einer Tonbandspule, darin mit einer in Arbeitsstellung befindlichen neuen Festlegevorrichtung.
  • In allen Figuren sind übereinstimmend die Arbeitsschenkel der Vorrichtung mit a, a bezeichnet, der obere Betätigungsschenkel mit o, der untere Betätigungsschenkel mit u, die Schwenkachse mit x; die Spreizfeder mit f, die Andrück- oder Gegen-* bzw. das elastische Band mit e, die Schon- und Antigleitbeläge an den freien Enden der Arbeitsschenkel a, a mit b, b, die Tonbandrolle mit t, der Aufbewahrungsbehälter mit z und dessen frei bleibender Eckraum mit y.
  • Bei dem in Fig. i und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist am unteren Arbeitsschenkel a ein Haltegestell k befestigt, welches sich rechtwinklig nach oben in den freien Raum zwischen den Arbeitsselienkeln erstreckt und zur Halterung der Andrück- oder Gegenhaltefläche e sowie der Schraubendruck- oder Gegenhaltefeder v dient. Als Andrück- oder Gegenhaltefläche e, die zweckmäßig in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ebenfalls mit einem elastischen Schonbelag versehen ist, dient hier die Vorderfläche des Quersteges eines U-förmigen (Feg. 2) Gegenhaltekörpers g, der die Gegenhaltefeder v zwischen seinen Schenkeln gegen seitliches Herausfallen sichernd aufnimmt, wobei die freien Schenkelenden hinter dem Haltegestell nach innen umgebogen sind, so daß also in der abgebildeten Ruhestellung die Winkelstellung der Gegenhaltefläche e sowie der Spannungszustand der Feder v bestimmt sind, dagegen im zurückgedrückten Zustand Richtung sowie Größe cler Winkel- oder Schrägstellung in keiner @'feise behindert ist. Das Haltegestell k endet in drei Lappen, von denen der mittlere nach vorn umgelogen und mit in bezeichnet ist, während die beiden äußeren n, ;i nach hinten umgebogen sind. Der mittlere sichert die Feder v gegen Herausfallen und die äußeren sichern das U-förmige Federgehäuse g auch in seiner zurückgedrückten Arbeitsstellung gegen Abgleiten vom Haltegestell g.
  • Bei dein in Fig.3 bis 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird die Gegenhaltefläche von dem mittleren freien Teil eines elastischen Bandes e gebildet, dessen freie l?nden an den Arbeitsschenkeln a, a befestigt sind, und zwar dadurch, daß diese Enden zwischen umgebogenen Teilen r, r der Arbeitsschenkel eingeklemmt sind. Die Länge des elastischen Bandes wird zwecks Vermeidung der Gefahr der Beschädigung der Längskanten des Tonbandes zweckmäßig so gewählt, daß sein freier mittlerer Teil in der geöffneten LTberschiebstellung (Feg. 4) eine geringe `'orspannung aufweist.
  • Nicht nur die Andrück- oder Gegenhaltefläche e, sondern auch die Greifflächen der Arbeitsschenkel a, a sind zweckmäßig mit Schon- und Rutschsicherungsauflagen b versehen, was in einfacher Weise beispielsweise dadurch erfolgt, claß Tiber diese Teile Gummimuffen, beispielsweise =11>schnitte eines Gummischlauches, übergeschoben werden.
  • Zwecks Erzielung einer erleichterten Greifbarkeit des unteren Betätigungsarmes i( zum Zwecke des Aufschiebens oder Abnehmens der Vorrichtung bei auf dem Bandteller der Sprechmaschine liegender Tonbandrolle wird dieseln unterenBetätigungsarm i( zweckmäßig eine Biegung nach oben gegeben, wie aus Fi. i und 3 his ; ersichtlich.
  • Wichtig' ist auch die Länge der Betätigungsarme o, ai. Mit Rücksicht auf die große, in die Tausende gehende Anzahl voii Tonbandrollen, die beispielsweise bei Rundfunksendestationen aufzubewahren sind, kommt es darauf an, daß durch die Verwendung der neuen Haltevorrichtung kein Mehrbedarf an Platz erforderlich ist. Ein solcher wird aber nicht erforderlich, weih man die Betätigungsarme o, ir -nur so lang wählt, daß die an die Tonbandrolle angelegte Klaininer in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise im freien Eckraum y vier üblichen viereckigen Aufbewahrungsbehälter z für die Tonbandrollers t Aufnahme finden kann.
  • 1)a es sich nie finit Sicherheit vermeiden läßt, daß die neue Halteklammer in magnetische Felder gelangt, wodurch die Gefahr von störenden Einwirkungen auf <las Tonband hervorgerufen werden würde, empfiehlt es sich, praktisch ausschließlich nichtmagnetische Werkstoffe als Baustoffe für die Festlegevorrichtung zu verwenden.
  • Mit der neuen Festlegevorrichtung ist ein neues Mittel geschaffen, mittels dessen in denkbar kürzester Zeit und auf einfachste Weise das freie Ende eines aufgewickelten Tonbandes vorübergehend festgelegt und wieder frei gemacht werden kann, ohne daß noch von einer Gefahr einer Beschädigung des Tonbandes oder Verringerung von dessen Güte, insbesondere durch Herunterfallen der äußeren Rollenlagen gesprochen werden könnte.

Claims (7)

  1. PATE\TAVSFRLCHE: i. Vorrichtung zum vorübergehenden Festlegen des freien Endes von aufgewickelten Magnettonbändern, gekennzeichnet durch an sich bekannte Federklammern, zwischen deren beiden Arbeitsschenkeln (a, a) sich eine nach hinten federnd nachgiebig gelagerte Andruck-oder Gegenlialtefläche (e) befindet (Fig. i bis 5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Andruck- oder Gegenlialtefläche (e) derart frei gegen einen elastischeu Körper abstützt, daß sie eine allseitige beliebige Schrägstellung einzunehmen vermag (Fig. i bis 5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Andruck- oder Gegenlialtefläche (e) die Vorderfläche des Quersteges eines U-förmigen Gegenhaltekörpers (g) dient, der die Gegenhaltefeder (v) zwischen seinen Schenkeln aufnimmt, deren freie Schenkelenden am Klammergestell (k) derart verankert sind, claß in der Ruhestellung die Winkelstellung der Gegenhaltefläche (e) und der Spannungszustand der Feder (v) bestimmt sind, dagegen im zurückgedrückteti Zustande Richtung und Grad der Winkel- oder Schrägstellung in keiner Weise behindert ist (Fig. i und 2).
  4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Andruck- oder Gegenhaltefläche (e) der freie, mittlere. -Teil eines elastischen Bandes dient, welches die beiden Arbeitsschenkel (a, a) der Federklammer miteinander verbindet (Fig. 3 bis 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Länge (L) des freien Abschnittes des elastischen Bandes (e), daß in der Offenstellung (Fig. 4) der Klammer, in welcher diese über das festzulegende Magnettonbandende übergeschoben wird, das elastische Band (e) eine geringe Vorspannung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen der freien Enden des elastischen Bandes (e) mittels umgelegter Vorsprünge (r) der Arbeitsschenkel (a, a) erfolgt (Fig. 3 bis 5).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch Schon- oder Rutschsicherungsauflagen (b) auf den Arbeitsseiten der Arbeitsschenkel (a, a, Fig. i bis 6). B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schon- oder Rutschsicherungsauflagen (b, b) von über die Arbeitsschenkel (a, a) übergeschobenen Gummimuffen gebildet werden (Fig. i bis 6). g. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Biegung des unteren Betätigungsarmes (u) nach oben (Fig. i bis 5). i o. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Länge der Betätigungsschenkel (o, u), daß die an die Tonbandrolle (t) angelegte Klammer im freien Eckraum (y) der üblichen viereckigen Aufbewahrungsbehälter (z) Aufnahme findet (Fig. 6). i i. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung von praktisch ausschließlich nichtmagnetischem Werkstoff als Baustoff für die Klammer und deren Teile.
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