DE827472C - Antriebsanlage mit mehreren Druckluftmotoren, insbesondere fuer Ketten- oder Gurtbandfoerderer - Google Patents

Antriebsanlage mit mehreren Druckluftmotoren, insbesondere fuer Ketten- oder Gurtbandfoerderer

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DE827472C
DE827472C DED5535A DED0005535A DE827472C DE 827472 C DE827472 C DE 827472C DE D5535 A DED5535 A DE D5535A DE D0005535 A DED0005535 A DE D0005535A DE 827472 C DE827472 C DE 827472C
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DE
Germany
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motor
drive system
rotation
auxiliary
compressed air
Prior art date
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Expired
Application number
DED5535A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Ewalds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/092Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant a single conveyor having more than one driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Antriebs anlage mit mehreren Druckluftmotoren, insbesondere für Ketten- oder Gurtbandförderer Es ist vielfach erforderlich, mehrere Druckluftmotoren in einer gemeinsamen Anlage arbeiten zu lassen. Dies kommt insbesondere im Untertagebetrieb beim Antrieb von Ketten- oder Gurtbandförderern vor. Dabei ist gewöhnlich an der Umführungsrolle der Entladestelle der Hauptantriebsmotor angebracht, während an der anderen Umführungsrolle der Hilfsmotor angeordnet sein kann.
  • Dieser Hilfsmotor dient zur Entlastung des Hauptmotors. oder er soll das Untertrum stramm ziehen, damit keine größeren Durchhänge in diesem auftreten. Der Hilfsmotor kann auch für sich allein hei abgeschaltetem Hauptantriebsmotor das Fördermittel treiben. beispielsweise um mit geringerer Geschwindigkeit Grubenhölzer oder andere Materialien in entgegengesetzter Richtung, also in die Grubcn,aue hinein, zu befördern. Dies kommt häufig in der Nachtschicht, wenn keine Kohlen gefördert werden, vor.
  • Die bis jetzt bekannten derartigen Anlagen haben den großen Nachteil, daß die Steuerungen der beiden Motoren nicht zwangsläufig aufeinander abgestimmt sind. Wird z. B. in der Nachtschicht mit dem Hilfsmotor Ausbaumaterial o.. dgl. gefördert, so unterläßt es der Bedienungsmann zu leicht, den Hilfsmotor wieder auf die für die Kohlenförderung notwendige Förderrichtung umzusteuern. Schaltet nun der Bedienungsmann den 1-1 auptantriebsmotor für die Kohlenförderung cin. so wird durch diesen über das Fördermittel der meist schwächere Hilfsmotor mit in Drehung versetzt.
  • Fiir tlen Hilfsmotor sind dabei mehrere Stellunten seiner Steuerung bzw des Ventils, mit dem er an das Druckluftnetz angeschlossen ist, von besonderer Bedeutung. Ist, wie schon angedeutet, etwa durch Unachtsamkeit des Bedienungsmannes der Hilfsmotor nicht auf die richtige Drehrichtung gesteuert und wird er von dem Hauptmotor entgegengesetzt zwangsweise in Umlauf gesetzt, so saugt er Luft aus dem Freien an und versucht, diese in das Netz zu drücken. Ist das Netzventil geöffnet, so muß der Hilfsmotor gegen den Netzdruck arbeiten. während er bei geschlossenem Netzventil die Luft vor diesem verdichtet. In leiden Fällen tritt schon nach kurzer Zeit eine unzulässig hohe Erwärmung auf. Dies hat sogar schon zu Grubenbränden geführt. Aber auch, wenn das geschlossene Netzveiitil eine Entlüftungsbohrung hätte, würde das Ansaugen des Hilfsmotors aus der freien Luft nachteilig sein, da dadurch die in der Grubenluft vielfach enthaltenen Unreinigkeiten wie Staub ti. dgl., in das Innere des Motors gelangen würden.
  • Ist der Hilfsmotor zwar auf die richtige Drehrichtung gesteuert, jedoch sein Netzventil geschlossen, so müßte er entweder hinter dem Netzventil im Vakuum arbeiten oder aber, er würde über dessen Entlüftungsbohrung wieder aus Freien Luft ansaugen.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile in einfacher Weise durch eine Steuervorrichtung behoben, durch welche die Druckluftzufuhr zu dem Hilfsmotor selbsttätig entsprechend der Drelhrichtung gesteuert wird, die dem Hilfsmotor durch den I lauptmotor aufgezwungen wird. Eine Zusatzeinrichtung sorgt nach der Erfindung weiter dafür, daß bei Auftreten eines Unterdruckes durch Fremdbewegung des Hilfsmotors und abgeschlossenem Netzventil die Ansaugseite tles Hilfsmotors mit seinem Auspuffraum verbunden wird.
  • Falls also die Steuerung des Hilfsmotors durch den Bedienungsmann nicht in die richtige Lage gebracht wurde, bewegt der durch den Hauptantriebsmotor über den Ketten- bzw. Gurtbandförderer zwangsweise in Drehung versetzte Hilfsmotor selsttätig den Umsteuerschieber so, daß er die für seine jeweilige Drehrichtung richtige Stellung einnimmt. Ist außerdem sein Netzventil nicht geöffnet, so verbindet die Zusatzeinrichtung den Einlaß des Hilfsmotors mit seiiiem Auspuffraum. Unzulässig hohe Erwärmung bzw. große Kraftverluste können nicht mehr auftreten. Der Hilfsmotor kann auch keine verschmutzte staubhaltige Grubenluft mehr ansaugen.
  • Zweckmäßig wirkt die Antriebswelle des Hilfsmotors oder mit ihr verbundene Teile über ein doppelseitiges Klinkengesperre o. dgl. auf die Drehrichtungssteuerung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erzündung ist in die Drehrichtungssteuerung ein nachgiebiges Mittel, eine Feder o. dgl. eingeschaltet, das ein Umsteuern der Drehrichtung bei stehendem Motor gestattet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt in Seitenansicht einen Druckluftmotor mit einer Steuerung nach der Erfindung. während Abb. 2, 3 und 4 verschiedene Schnitte hierzu wiedergeben; Abb. 5 stellt eine Draufsicht im Schnitt dar und Abb. 6 einen Querschnitt hierzu.
  • Die mit schrägen Zähnen ineinander greifenden Läufer I und 2 des Druckluftmotors sind in dem Gehäuse 3 verlagert und werden von diesem über einen Teil ihres Umfanges möglichst luftdicht umschlossen. Das Druckluftnetz ist mit 4 bezeichnet und das Absperrventil mit 5, von dem die 1 )ruckluft über die Leitung 6 in den Raum 7 der Einlaß seite des motors gelangt. In dem Raum 7 liegt der Steuerschieber 8, der die Druckluft je nach seiner Stellung in die Kanäle 9 oder 10 leitet und dadurch die Drehrichtung des Motors bestimmt; andererseits wird durch den Steuerschieber g entweder der Kanal 9 oder, wie dargestellt. der Kanal ro mit dem Raum 11 und damit mit dem ;\nspuff 12 verbunden. In die Zweigleitung 13. die die Leitung6 mit dem Raum in verbindet, ist ein Unterdruck- oder Rückschlagventil 14 eingebaut An das Läufergehäuse 3 3 ist das Triebwerksgehäuse 15 angebaut. in dem die Welle 17 verlagert ist, die über die Zahnräder 18 1 und 19 von dem Läufer I angetrieben wird. Die Welle 17 wirkt auf das nicht näher dargestellte Fördermittel ein, mit dem auch der ebenfalls nicht dargestellte Hauptantriebsmotor verbunden ist. Haupt- und Hilfsmotor sind also über das Fördermittel mechanisch miteinander aui Drerhung verbunden.
  • Die Welle 17 trägt eine Schnecke 20. durch die das Schnecken rad 21 gedreht wird. Auf dem Schneckenrad 21 sitzt eine Trommel 22 mit zwei Rasten 23. 24. Der Trommel 22 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Klinkell 25 und 26 zugeordnet, die an einer Kurbel 27 verlagert sind und über diese die Welle 28 drehen können, sobald sie in die Rasten 23 oder 24 eingreifen. Ein zwischent Trommel 22 und Kurbel 27 angeordnetes Stehblech 29 trägt einen Stift 30. der die Klinken 25 bzw. 26 entsprechend der Lage der Kurl) el 27 aus den Rasten 23 bzw. 24 anhebt. Die Welle 28 trägt einen Hebel 31, der an der Schubstange 32 des Steuerschiebers 8 angreift. Die Welle 28 ist geteilt ausgebildet, und beide Teile sind durch eine Feder 33 auf Drehung verbunden. so daß es möglich ist. unter Anwendung einer gewissen Kraft den Steuerschieber 8 unabhängig von der Stellung der Kurbel 27 ZU verschieben.
  • Wird der Hilfsmotor von dem Hauptmotor über den Förderer entgegengesetzt der Drehrichtung bewegt, auf die sein Steuerschieber eingestellt ist, so greift entsprechend der l)rehrichtung die Klinke 25 oder 26 an die Raste 23 oder 24 der trommel 22.
  • Dadurch wird die Kurbel 27 und mit ihr die Welle 28 so verdreht, daß der mit diesen Teilen verbunde nie Steuerschieber 8 in die richtige Stellung -erschoben wird. In dieser Lage wird die Klinke 25 bzw. 26 durch den Stift 30 aus der Raste 23 I,zw. 24 ausgehoben, so daß keine Drehbewegung mehr von der Trommel 22 auf die Welle 28 übertragen werden kann. Die andere Klinke ist dabei auf der Trommel 22 zur Auflage gekommen, gleitet alter auf dieser über die zuständige Raste hinweg, cla diese nur in der anderen Drehrichtung auf die Klinke wirken kann. Hat der Steuerschieber des I lilfsmotors schon die richtige Stellung gehabt, so wird die Welle 28 nicht verdreht da die zuständige Klinke nicht einrasten konnte. Soll der Steuerschieber bei stehendem Motor umgelegt werden, so ist dies nach Überwindung der Kraft der Feder 33 ohiie weiteres möglich. Beim anschließenden Lauf nehmen dann die Klinken 25 und 26 und damit die Kurbel 27 selbsttätig die richtige Stellung ein.
  • Ist hei etwaiger Fremdbewegung des Hilfsmotors die Steuerung infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung selbsttätig in die richtige Lage gebracht worden, aber das Ventil 5 geschlossen, so versuchen die Läufer I und 2 Luft aus dem Raum 7 und damit aus der Leitung 6 zu saugen. Nach der weiteren Erfindung wird in diesem Falle das in der Zweigleitung I3 befindliche Unterdruckventil 14 geöffnet und damit die Einlaßseite 7 des Motors mit dem Auspuffraum II verhunden. Der Motor braucht also nicht im Vakuum zu arbeiten. Er bewegt vielmehr die Luft praktisch widerstandslos in einem Kreislauf in sich. Unzulässig hohe Erwärmungen können dadurch nicht auftreten. Es wird auch keine staubhaltige Luft aus elem Freieii allgesaugt.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, ohne Bedenen mehrere mechanisch miteinander gekuppelte Druckluftmotoren in einer Anlage zu verwenden, ohne daß durch etwaige Bedienungsfehler Schäden auftreten können. Insbesondere kann durch Steuerfehler keine unzulässig hohe Erwärmung der MOtoren mehr verursacht werden. Dies ist besonders von Bedeutung für den Untertagebetrieb.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Antriebsanlage mit mehreren umsteuerbaren Druckluftmotoren, insbesondere für Ketten-oder Gurtbandlförderer mit einem Hauptantriebsmotor, beispielsweise an der einen, und einem Hilfsmotor, beispielsweise an der anderen Umführungsrolle, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, durch welche die Druckluftzufuhr vorzugsweise zu dem Hilfsmotor bei dessen Bewegung durch den Hauptmotor selbsttätig entsprechend seiner Drehrichtung gesteuert wird.
  2. 2. Antriebsantage nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Zusatzeinrichtung, insbesondere ein Rückschlag- oder Unterdruckventil (I4), welches bei Auftreten eines Vakuums hinter der abgeschlossenen Druckluftleitung (4) durch Fremdbewegung des Hilfsmotors den Einlaß (7) des Hilfsmotors mit seinem Auspuffraum (11) verbindet.
  3. 3. Antriebsanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (I7) des Hilfsmotors oder milt ihr verbundene Teile (20, 2I, 22) über ein doppelseitiges Klinkengesperre (23 bis 26) 0. dgl. auf den Steuerschieber (8) wirkt.
  4. 4. Antriebsanlage nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drehrichtungssteuerung (28) eine Feder (33) 0. dgl. nachgiebiges Mittel eingeschaltet ist, die ein Umsteuern der Drehrichtung bei stehendem Motor gestattet.
  5. 5. Antriebsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trommel (22) mit Rasten (23, 24) für entgegengesetzt gerichtete Klinken (25, 26), die entsprechend der Drehrichtung der Läufer (1 2) bewegt werden und die Verstellung des Steuerschiebers (8) in die richtige lage bewirken, wobei in den Endlagen diese Klinlken (25, 26) durch einen Anschlag (30) aus den Rasten (23, 24) ausgehoben werden.
DED5535A 1950-09-06 1950-09-06 Antriebsanlage mit mehreren Druckluftmotoren, insbesondere fuer Ketten- oder Gurtbandfoerderer Expired DE827472C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939316C (de) * 1953-08-07 1956-02-16 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Selbsttaetige Steuerung fuer Druckluft-Hilfsantriebe
DE1000640B (de) * 1954-10-25 1957-01-10 Demag Ag Steuereinrichtung fuer mehrere Druckluftmotoren
DE1124305B (de) * 1953-09-25 1962-02-22 Eickhoff Geb Einrichtung zur Geraeuschdaempfung an Druckluftzahnradmotoren

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