DE955121C - Luefter, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Luefter, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE955121C
DE955121C DEP14761A DEP0014761A DE955121C DE 955121 C DE955121 C DE 955121C DE P14761 A DEP14761 A DE P14761A DE P0014761 A DEP0014761 A DE P0014761A DE 955121 C DE955121 C DE 955121C
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DE
Germany
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flaps
rod
fan
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flap
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Application number
DEP14761A
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English (en)
Inventor
Walter Prein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00464The ventilator being of the axial type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge, mit umkehrbarem elektrischem Antrieb und Klappen für wahlweise Be- oder Entlüftung. Soll mit einem derartigen Lüfter das Fahrzeug belüftet werden, so wird eine in Fahrtrichtung befindliche Klappe des Lüfters geöffnet und der Motor so geschaltet, daß er von außen Frischluft ansaugt und in das Fahrzeug drückt. Zum Entlüfte wird die Bewegungsrichtung des Motors umgekehrt und eine entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gelegene Klappe geöffnet, während die beim Belüfte geöffnet gewesene Klappe geschlossen wird. Der Lüfter saugt bei dieser Schaltung die verbrauchte Luft aus dem Fahrzeug ab und drückt sie durch die geöffnete hintere Klappe ins Freie. Da es umständlich ist, in einem Fahrzeug die Lüfterklappen jeweils von Hand zu bedienen, hat man schon eine Fernschaltung für die Bedienung der Klappen vorgesehen, um alle Betriebsstellungen vom Armaturenbrett des Fahrzeuges aus einstellen zu können.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Lüfter der obengenannten Art zu schaffen, der eine vom Armaturenbrett des Fahrzeuges aus bedienbare, mit recht einfachen Mitteln winkende, betriebssichere Verstellfür die Klappen aufweist. Sie folgt dabei dem Leitgedanken, sich des Antriebsmotors des Lüfters zum Verstellen der Klappen zu bedienen. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der Antriebsmotor des Lüfters über ein S.chneckenradgetriebe und eine ausrückbar@ Kupplung mit einer axial verschiebbaren, aber urdrehbaren Stange verbunden, an der die zur Verstellung der Klappen dienenden Zugorgane angreifen. Vorteilhaft ist das Schneckenrad des Getriebes mit einer auf der Stange angeordneten, in Längsrichtung urverschiebbaren Mutter kuppelbar, welche nach erfolgter Kupplung gedreht wird und die Stange axial verschiebt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zum Kuppeln des Schneckenrades mit der Mutter ein Elektromagnet vorgesehen. Im Bewegungsbereich der Stange sind vorteilhaft Endschalter angeordnet, die gegen Ende des nach jeder Seite hin vorgesehenen Hubes der Stange den Elektromagneten ausschalten, wodurch die Kupplung der Mutter mit der Schneckenradwelle aufgehoben wird.
  • Der .erfindungsgemäß ausgebildete Lüfter hat den Vorteil, daß der Antrieb der Klappen mit vergleichsweise wenig zusätzlichen Einzelteilen bewerkstelligt werden soll und daß vor allem ein besonderer Motor zum Bewegen der Klappen nicht notwendig ist. Da die Bewegung mit elektrischen Mitteln durchgeführt wird, können die Schaltknöpfe für die Bedienung am Armaturenbrett des Fahrzeuges angebracht werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind als Zugorgane zum Öffnen der Klappen Kabelzüge mit im Bereich -eines auf der axial verschiebbaren Stange befestigten Mitnehmers angeordneten Nippeln vorgesehen. Erfindungsgemäß ist die Anordnung der Nippel auf den Kabelzügen so getroffen, daß der Nippel des Zuges zur Belüftungsklappe erst zur Anlage am Mitnehmer der Stange kommt, und von diesem mitgenommen wird, nachdem die Entlüftungsklappe vollständig geschlossen ist oder umgekehrt. Durch diese Anordnung ist die Gewähr gegeben, daß die eine Klappe erst geöffnet wird, nachdem die andere geschlossen ist. Auch können durch Ausschalten der Kupplung in der Mittelstellung des Mitnehmers beide Klappen geschlossen gehalten werden. Das Schließen der Klappen kann durch deren Eigengewicht erfolgen. Die Klappen können aber auch mit Schließfedern ausgerüstet werden, welche gleichzeitig ein Klappern der geschlossenen Klappen während der Fahrt verhindern.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Kontrollampen vorgesehen, welche die jeweiligen Stellungen der Klappen anzeigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Lüfter und Fig. 2 .einen Schnitt nach. der Linie II-II in Fig. I in größerer Darstellung.
  • Auf dem. Dach I eines nicht dargestellten Fahrzeuges ist im Zuge einer Lüftungsöffnung 2 ein Gehäuse 3 befestigt, welches den Lüftungsschacht bildet. In diesem Lüftungsschacht sind der Motor 4 und das Lüfterrad 5 angeordnet. Der Motor 4 ist an Stegen 6 des Gehäuses 3 festgeschraubt und trägt auf dem unteren Teil seiner Welle 7 das Lüfterrad 5. Die Drehrichtung des Motor 4 ist umkehrbar. Je nach der Drehrichtung des Motors saugt das Lüfterrad 5 entweder von außen Luft an und drückt sie in das Innere des Fahrzeuges, oder es saugt Luft aus dem Innern des Fahrzeuges -ab und drückt sie ins Freie.
  • Über dem Lüftungsschacht des Gehäuses 3 ist eine Haube 8 angeordnet, welche insbesondere auf dem Dach I des Fahrzeuges befestigt ist. Die Haube 8 verhindert das. Eindringen von Wasser durch den Lüftungsschacht in das Fahrzeug während des Betriebes des Lüfters. Sie ist mit Klapper 9 und Io versehen, von denen die Klappe 9 in Fahrtrichtung liegt und zum Belüften des Fahrzeuges geöffnet wird, während die Klappe Io der Klappe 9 gegenüberliegt und beim Belüften geschlossen bleibt, dagegen zum Entlüften geöffnet wird. Ist der Lüfter außer Betrieb, so bleiben beide Klappen 9 und Io geschlossen, so daß die Haube 8 in diesem Fall die Lüftungsöffnung 2 vollständig abschließt.
  • Die Klappen 9 und Io sind in Scharnieren II drehbar und mit Schließfedern 12 versehen. An der Klappe 9 ist ein Kabelzug 13, der mit einem Nippel I4 versehen ist, und an der Klappe Io ein Kabelzug 15 mit einem Nippel 16. An den Nippeln der beiden Züge greift die nachstehend beschriebene Einichtung zum Öffnen der Klappe an.
  • Das Öffnen der Klappen 9 und Io wird mit Hilfe des Motors 4 bewerkstelligt. Zu diesem Zweck ist auf dem oberen Teil seiner Welle 7 eine Schnecke 17 befestigt, welche in ein Schneckenrad 18 eingreift. Das Schneckenrad I8 ist in einem Gehäuse 19 drehbar gelagert und durch eine Schraube 2o in Längsrichtung unverschiebbar in diesem Gehäuse fest gelagert. Das Gehäuse I9 ist auf einem am Motor 4 angebrachten Bügel 2I befestigt. Im Gehäuse 19 ist weiterhin ein Kupplungsstück 22 gelagert, welches durch einen außen am Gehäuse I9 angebrachten Elektromagneten 23 in Richtung auf das Schneckenrad 18 bewegt werden kann. Die einander -zugekehrten Teile des Schneckenrades 18 und dies Kupplungsstückes 22 sind mit Verzahnungen 24 und 25 versehen, welche durch die beim Einschalten des Elektromagneten 23 erfolgende Verschiebung des Kupplungsstückes 22 miteinander in Eingriff kommen. Eine Schraubenfeder 26 hält diese Teile bei ausgeschaltetem Magneten 23 in solchem Abstand voneinander, daß die Verzahnungen 24, 25 außer Einsgriff bleiben. Das Kupplungsstück 22 ist auf einer das Gehäuse I9 durchsetzenden Hülse 27 undrehbar, jedoch in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die urdrehbare Verbindung wird durch eine Schraube 28 bewirkt, welche in ein Langloch 29 der Hülse 27 eingreift. Mit der Hülse 27 isst außerdem einte gegenüber der Hülse nicht verdrehbare Mutter 3o verbunden, die auf der mit einem Gewinde versehenen Stange 3 i angeordnet ist. Die Mutter 30 liegt an einer Seite der Lagerbüchse 32 des Gehäuses i 9 an, gegen deren andere Seite sich ein auf der Hülse 27 befestigter Stellring@33 anlegt, wodurch die Mutter 3o an einer Längsverschiebung gehindert ist. Die Stange 3 1 ist in der Hülse 27 verschiebbar und trägt an einem Ende einen Mitnehmer 34, der eine gabelförmige Öffnung 35 zur Aufnahme der beiden Kabelzüge 13 und 15 aufweist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. I die Klappe 9 in geöffneter und die Klappe Io in geschlossener Stellung dargestellt. Der Lüfter belüftet bei dieser Klappenstellung das Fahrzeug. Soll nun entlüftet werden, so wird zunächst der Motor umgeschaltet, damit er sich in umgekehrter Richtung wie bisher drehst. Der Motor dreht über die Schnecke 17 das Schneckenrad 18, welches leer auf der Hülse 27 umläuft. Wird nun durch Druck auf einen nicht dargestellten Knopf der Elektromagnet 23 eingeschaltet, so zieht dieser das Kupplungsstück 22 nach links und verschiebt es dabei auf der Hülse 27 so weit, bis seine Zähne 25 mit den Zähnen 24 des Schneckenrades 18 in Eingriff kommen. Das Schneckenrad 18 ist nun mit dem Kupplungsstück 22 verbunden und dreht dieses und damit auch über die Schraube 28 und die Hülse 27 die Mutter 30. Da die Mutter 30 in Längsrichtung unverschiebbar ist, wird durch ihre Drehung die Stange 3I herausgeschraubt und auf diese Weise in Längsrichtung verschoben. Der rechts um Mitnehmer 34 der Stange 3I anliegende Nippel I4 des Kabelzuges 13 kann infolge des Eigengewichtes der Klappe 9 bzw. der Wirkung der Schließfeder 12 der Bewegung des Mitnehmers 34 nach links folgen und die Klappe 9 schließt sich. Kurz nachdem die Klappe 9 geschlossen ist kommt bei der Weiterbewegung des Mitnehmers 34 der Nippel 16 des Kabelzuges 15 an dessen linker Seite zur Anlage und wird nach links mitgenommen, so daß die Klappe Io geöffnet wird. Gegen Ende des Bewegungsbereiches des Mitnehmers 34 stößt dieser gegen einen der in beiden Endstellungen angeordneten Endschalter 36, welche den Stromkreis zum Elektromagneten 23 unterbricht. Die Feder 26 drückt nunmehr das Kupplungsstück 22 nach rechts, wodurch die Kupplung gelöst wird. Die Stange 3I bleibt dadurch stehen. Die Stange 3I sowie die Klappe 9 und Io nehmen nun die strichpunktiert gezeichnete Stellung ein, bei der die Klappe 9 geschlossen und die Klappe Io geöffnet ist.
  • Sollen die Klappen wieder die umgekehrte Stellung einnehmen oder die Klappe Io geschlossen werden, so muß der Motor 4 in seiner Drehrichtung wieder auf Belüftung geschaltet werden. Nachdem dieses geschehen ist, läßt sich der Elektromagnet 23 wieder einschalten, und die ganze Einrichtung dreht sich nun in entgegengesetzter Richtung wie vorher, wobei die Stange 3I durch die Drehung der Mutter 30 wieder in die Hülse 27 hineingezogen wird. Läßt man den Schaltknopf zum Betätigen des Elektromagneten 23 los, sobald die Klappe Io geschlossen ist, so schaltet die Kupplung bereits in dieser Stellung aus, und beide Klappen sind geschlossen.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß nach Ausschalten des Elektromagneten 23 durch einen der beiden Endschalter 26 der Stromkreis des Elektromagneten erst wieder geschlossen werden kann, nachdem der Motor 4 seine Drehrichtung gewechselt hat. Die gesamte Verstelleinrichtung für die Klappen ist von seiner Haube 37 überdeckt, welche ebenfalls auf dem Fahrzeugdach befestigt ist. Die Haube 37 dient gleichzeitig als Luftschacht bei statischer Be-bzw. Entlüftung, d. h. wenn die Be- bzw. Entlüftung bei stillstehendem Motor nur durch den Fahrwind erfolgt. Ist bei stillstehendem Motor die vordere Klappe 9 geöffnet, strömt der Fahrwind durch die als Leitblech wirkende Klappe 9 durch den Schacht des Gehäuses 3 in das Fahrzeuginnere und belüftet dieses. Ist dagegen die Klappe 9 geschlossen und die Klappe Io geöffnet, so strömt der Fahrwind durch den von den Hauben 8 und 37 gebildeten Schacht und reißt infolge der Düsenwirkung am Ende dieses Schachtes die Luft aus dem Fahrzeuginneren mit sich. Soll die Be- bzw. Entlüftung statisch erfolgen, so wird der Motor 4 nur kurz eingeschaltet, um die Klappen in die gewünschte Stellung zu bringen, worauf er wieder abgestellt werden kann.
  • Die jeweilige Stellung der Klappen wird durch nicht dargestellte Kontrollampen angezeigt, die zweckmäßig ebenfalls am Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge, mit umkehrbarem elektrischem Antrieb und Klappen für wahlweise Be- oder Entlüftung mit Fernschaltung für alle Bletriebsstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Klappen (9, Io) der Antriebsmotor (4) des Lüfters über, ein Schneckenradgetriebe (17, 18) und eine ausrückbare Kupplung (22) mit einer axial verschiebbaren, aber uridrehbaren Stange (31) verbunden ist, an der die zur Verstellung der Klappen dienenden Zugorgane (I3, 15) angreifen.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (18) des Schneckenradgetriebes mit einer auf der Stange (30 angeordneten, in Längsrichtung unverschiebbaren Mutter (3o) kuppelbar ist, welche nach erfolgter Kupplung gedreht wird und die Stange (V) axial verschiebt.
  3. 3. Lüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln des Schneckenrades (18) mit der Mutter (30) ein Elektromagnet (23) vorgesehen ist. q..
  4. Lütter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich der Stange (3i) Endschalter (36) angeordnet sind, die gegen Ende des nach jeder Seite lün vorgesehenem Hubes -der Stange (V) den Elektromagneten (23) ausschalten und dadurch die Kupplung der Mutter (30) mit dem Schneckenradgetriebe (17, 18) aufheben.
  5. 5. Lüfter nach Anspruch. i, dadurch gekeiinzeichneat, daß als Zugorgane zum Öffnen der Klappen Kabelzüge (i3, 15) mit im Bereich eines auf der axial verschiebbaren Stange (P) ) befestigten Mitnehmers (34) angeordneten Nippeln (14, 16) vorgesehen sind.
  6. 6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nippel (14, 16) auf den Kabelzügen (13, 15) so getroffen ist, daß der Nippel (14) des Zuges (13) der Belüftungsklappe (9) erst zur Anlage am Mitnehmer (34) der Stange (31) kommt und von diesem mitgenommen wird, nachdem die Entlüftungsklappe (1 o) vollständig geschlossen ist oder umgekehrt.
  7. 7. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (9, 1o). mit Schließfedern (12) ausgerüstet sind. B. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Stellungen der Klappen (9, 1o) durch Kontrollampen angezeigt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192536B (de) * 1961-09-14 1965-05-06 Fritzmeier Kg Georg Geschlossene Fahrerkabine fuer Schlepper, Maehdrescher, Strassenbaumaschinen u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192536B (de) * 1961-09-14 1965-05-06 Fritzmeier Kg Georg Geschlossene Fahrerkabine fuer Schlepper, Maehdrescher, Strassenbaumaschinen u. dgl.

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