DE826389C - Geradfuehrung - Google Patents

Geradfuehrung

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DE826389C
DE826389C DEK3018A DEK0003018A DE826389C DE 826389 C DE826389 C DE 826389C DE K3018 A DEK3018 A DE K3018A DE K0003018 A DEK0003018 A DE K0003018A DE 826389 C DE826389 C DE 826389C
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Leo Knoechl
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/36Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills specially adapted for paste-like materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Geradführung an beiden Führungsteilen mindestens je zwei Teile von Zylinderflächen bildende Rundflächen mit gleichlaufenden Achsen spiegelbildlich so angeordnet sind, daß die Trennflächen zwischen zusammengehörenden Teilrundflächen in verschiedenen, z. B. parallelen Ebenen liegen, so daß die Rundflächen mit zwischen ihnen befindlichen Zylindern eine formschlüssige Führung ergeben. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Führung vereinigt die Vorteile der Prismenführung, wie kräftige, steife, gedrungene, auch für große Hübe geeignete Konstruktion, mit dem Vorteil der billigen Herstellung einer Rundführung. In weiterer Erfindung sind zwischen den Zylindern und dem einen und/ oder dem anderen Führungsteil auswechselbare Schalen (geteilte Führungsbüchsen) angeordnet. Hierdurch werden weitere Vorteile erreicht. Die Gleitbewegung erfolgt nämlich dann nur zwischen den Zylindern und den Schalen, die billig durch Rundschleifen, gegebenenfalls auch durch Honen fein bearbeitet werden können, während die Rundflächen an den Führungskörpern selbst nicht fein, sondern nur genau bearbeitet zu werden brauchen, weil sie nicht gleiten und sich demnach nicht abnutzen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Zylinder und die Schalen mit geringen Kosten gehärtet hergestellt werden können und damit die Abnutzung auf ein Mindestmaß herabgedrückt werden kann.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Geradführung ist darin zu sehen, daß die Führung keiner Nachstelleinrichtung bedarf, weil das durch Abnutzung entstehende
Spiel durch auch von ungelernten Arbeitern ausführbares Auswechseln der billigen Schalen oder Zylinder, bei Bauarten ohne Schalen nur der Zylinder, behoben werden kann.
Für Geradführungen mit einem langen und einem kurzen Führungsteil, besonders für große Hübe ist es vorteilhaft, wenn die führenden Flächen des langen Führungsteils aus gehärtetem, die des kurzen dagegen aus ungehärtetem, weicherem Material
ίο bestehen. Dadurch wird die Abnutzung auf den kurzen Führungsteil beschränkt und der bei Prismenführungen auftretende Nachteil der ungleichmäßigen Abnutzung des langen Führungsteiles, z. B. Drehbankbett, behoben.
Ein weiterer Vorteil der Gleitführungen nach der Erfindung ist, daß nach dem ISA-Passungssystem für jede Gleitgeschwindigkeit und Belastung, jedes Schmiersystem und jeden Verwendungszweck der Führung der geeignete Sitz (Führungsspiel) ge-
ao wählt und mit den normalen Arbeitslehren auf einfachste Weise gemessen werden kann. Grundbedingung dafür ist aber, daß die Achsen der Rundflächen beider Führungsteile genau gleichen Abstand haben. Diese Bedingung erfüllt ein in weiterer Erfindung vorgeschlagenes Verfahren zur Herstellung der Rundflächen, das darin besteht, daß die Flächen mit kleinerem Durchmesser vorgefräst werden, worauf jeder Führungsteil mit einem Räumwerkzeug fertig bearbeitet wird. Dieses Verfahren führt nur dann zum Ziel, wenn auch die Achsabstände der Rundmesser tragenden Bolzen bei beiden Räumwerkzeugen genau gleich sind. Das letztere wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Bolzenlöcher in den Verbindungslaschen von Rundmesser tragenden Bolzen beider Räumwerkzeuge in einem Arbeitsgang gemeinsam gebohrt werden, in der Weise, daß dabei immer je eine Lasche des einen und eine des anderen Räumwerkzeuges zusammengespannt ist.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele.
Fig. ι ist eine Ansicht durch eine Führung ohne Büchsen an einem Schraubstock,
Fig. 2 einer Führung mit Halbrundbüchsen;
Fig. 3 bis 5 zeigen Räumwerkzeuge für eine Führung nach Fig. 2, und zwar
Fig. 3 die Ansicht eines Räumwerkzeuges für den äußeren Führungsteil,
Fig. 4 die Ansicht eines Räumwerkzeuges für den inneren Führungsteil und
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der innere Führungsteil 1 mit der stillstehenden Spannbacke 2 eines Schraubstockes verbunden. Der äußere Führungsteil 3 trägt die bewegliche Spannbacke 4. Im Führungsteil 1 sind Rundflächen 7 spiegelbildlich angeordnet, im Führungsteil 3 entsprechende Rundflächen 7'. Zwischen den Paaren zueinander gehörender Rundflächen 7, 7' sind Vollzylinder 5 angebracht, die bei dem gezeichneten Beispiel durch Zapfenschrauben 6 mit dem äußeren Führungsteil fest verbunden, nämlich in den Rundflächen 7' festgehalten sind. Die Vollzylinder 5 gleiten daher in den Rundflächen 7 des inneren Führungsteils, wenn der Führungsteil 3 gegenüber Teil ι bewegt wird. Sie können aber auch im Teil 3 gleitend und mit 1 verbunden angeordnet werden.
Kurze Führungen wie bei dem beschriebenen Beispiel lassen sich besonders billig in der Weise herstellen, daß beide Führungsteile in einem Stück gegossen, dann die Führungslöcher für die Vollzylinder 5 gebohrt und gerieben und schließlich durch Sägeschnitte, die Führungslöcher der Länge nach teilend, in zwei Führungsteile getrennt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Halbrundbüchsen. An dem äußeren Führungsteil 8 sind mittels der Schrauben 9 die Vollzylinder 10 in den Rundflächen 19 anliegend befestigt. Mit dem inneren Führungsteil 11 sind Halbrundbüchsen 12 mittels Paßstifte 13 verbunden, die in Rundflächen 20 des inneren Führungsteils 11 anliegen. Die Vollzylinder 10 können aber ebensogut an dem inneren Führungsteil 11 befestigt und Halbrundbüchsen 12 mit dem äußeren verbunden sein. Bei längeren Führungen werden die Vollzylinder aus Tierstellungsrücksichten mit Vorteil aus mehreren aneinandergereihten Bolzen hergestellt und auch die Halbrundbüchsen der Länge nach mehrfach in Abschnitte geteilt.
Wenn auch die Vollzylinder und die Halbrundbüchsen mit den üblichen bekannten Bearbeitungsmethoden mit größter Genauigkeit hergestellt werden können, so sind die Halbrundflächen 19, 20 an den beiden Führungsteilen 8 und 11 nach Fig. 2 in der bisher bekannten Weise durch Hobeln oder Fräsen auch bei sorgfältigem Messen mit genauen Lehren kaum so genau herzustellen, daß die Führung mit einer genau tuschierten und geschabten Prismenführung gleichwertig wäre. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Halbrundflächen 19, 20 an den Führungsteilen 8, 11 vorerst um einige Zehntelmillimeter kleiner vorgefräst, wobei auch für die Mittelentfernung geringe Toleranzen zulässig sind. Die genauen Fertigmaße werden dann durch Räumen der Halbrundflächen erzielt mittels des Räumwerkzeuges nach Fig. 3 für den äußeren Führungsteil 8 und mittels des Räumwerkzeuges nach Fig. 4 und 5 für den inneren Führungsteil 11.
Beide Räumwerkzeuge stimmen in ihrem Aufbau weitgehend überein. Bei dem Werkzeug nach Fig. 3 sind mehrere Rundmesser 15 auf Bolzen 16 hintereinander angeordnet, deren Durchmesser wie bei den Zähnen einer Räumnadel um je eine Spanstärke zunimmt. Die Bolzen 16 sind durch Laschen 14 in einem dem Abstand der Rundflächenachsen genau entsprechenden Abstand voneinander gehalten. Die Anordnung ist so getroffen, daß jedes Rundmesser zwischen zwei Laschen sitzt. Für die entsprechenden Teile des in Fig. 4 und 5 dargestellten Räumwerkzeuges sind die gleichen Bezugszeichen mit einem Index gewählt, um die Übereinstimmung im Aufbau der Räumwerkzeuge für die Halbrundflächen im inneren und äußeren Führungsteil hervorzuheben.
Die Rundmesser 15' sind auf Bolzen 16' zwischen je zwei Laschen 14' angebracht. Zwei den Rund-
messern vorgeschaltete Zylinder 17' dienen zur Führung des Räum Werkzeuges in den zu räumenden Halbrundflächen. Die Messer und die Laschen sowie die Zylinder sind auf den Bolzen durch Muttern 18' zusammengehalten. Auch bei dem Räumwerkzeug nach Fig. 3 sind in der Zeichnung nicht dargestellte, den Teilen 17' und 18' entsprechende Teile vorgesehen.
Damit die Achsen der Bolzen 16 genau denselben Abstand erhalten wie die der Bolzen 16', werden zur Herstellung der Bohrungen in den Laschen 14, 14' immer abwechselnd je eine Lasche 14 des einen mit einer Lasche 14' des anderen Werkzeuges zusammengespannt. Die so zusammengespannten Laschen werden in einem Arbeitsgang gemeinsam gebohrt. Zweckmäßig werden die Laschen dabei in der Reihenfolge, wie sie zusammengespannt sind, numeriert und nach dem Bohren der Löcher in der Reihenfolge der Nummern mit den Rundmessern und den Bolzen zusammengesetzt. Die letzten, das Fertigmaß bestimmenden Messer beider Werkzeuge müssen dann gleichen Achsabstand auch dann haben, wenn die Löcher nicht völlig parallel gebohrt worden wären.
In den Bereich der Erfindung fallen auch Bauarten, bei denen mehr als zwei Paar Führungsflächen angeordnet sind, sowie Bauarten, bei denen die Führungszylinder nicht voll, sondern hohl oder aus Teilen verschiedenen Durchmessers zusammengesetzt oder nicht mit einem der Führungsteile, sondern mit einem dritten festen oder beweglichen Teil verbunden sind.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geradführung, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Führungsteilen (1, 2 bzw. 8, 11) mindestens je zwei Teile von Zylinderflächen bildende Rundflächen (7, 7 und 7', 7' bzw. 19, 19 und 20, 20) mit gleichlaufenden Achsen spiegelbildlich so angeordnet sind, daß die Trennflächen zwischen zusammengehörenden Teilrundflächen (7, 7' bzw. 19, 20) in verschiedenen, z. B. parallelen Ebenen liegen, so daß die Rundflächen mit zwischen ihnen befindlichen Zylindern (5 bzw. 10) eine formschlüssige Führung ergeben.
2. Geradführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in Abschnitte unterteilten Zylinder (5, 5 bzw. 10, 10) an einem der Führungsteile (3 bzw. 8) in den an diesem vorgesehenen Rundflächen (7' bzw. 19) anliegend befestigt sind.
3. Geradführung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zylindem (10) und dem einen und/oder anderen Führungsteil (11) auswechselbare, gegebenenfalls in Abschnitte unterteilte Schalen (geteilte Führungsbüchisen 12) angeordnet sind.
4. Geradführung mit einem langen und einem kurzen Führungsteil, besonders für größe Hübe, nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die führenden Flächen des langen 'Führungsteils aus gehärtetem, die des kurzen aus ungehärtetem, weicherem Material bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung der Rundflächen an Geradführungen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (7, 7' bzw. 19, 20) mit kleinerem Durchmesser vorgefräst werden, worauf jeder Führungsteil (1,3 bzw. 8, 11) mit einem Räumwerkzeug fertig bearbeitet wird.
6. Räumwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rundmesser (15 bzw. 15'), deren Durchmesser wie bei den Zähnen einer Räumnadel um je eine Spanstärke zunimmt, zwischen Verbindungslaschen (14 bzw. 14') auf durch diese Laschen im Abstand der Rundflächenachsen gehaltene Bolzen (16 bzw. 16') aufgereiht sind.
7. Verfahren zum Herstellen der Räumwerkzeuge für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher in den Verbindungslaschen (14 bzw. 14') von Rundmesser (15 bzw. 15') tragenden Bolzen (16 bzw. 16') beider Räumwerkzeuge in einem Arbeitsgang gemeinsam gebohrt werden, in der Weise, daß dabei immer je eine Lasche (14) des einen und eine (14') des anderen Räumwerkzeuges zusammengespannt sind.
8. Verfahren zur Herstellung kurzer Geradführungen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsteile in einem Stück gegossen, dann die Führungslöcher gebohrt und gerieben und schließlich durch Sägeschnitte, die Führungslöcher der Länge nach teilend, die zwei Führungsteile getrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 2609 12.
DEK3018A 1949-05-27 1950-05-07 Geradfuehrung Expired DE826389C (de)

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CH674690X 1949-05-27

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