DE826389C - Geradfuehrung - Google Patents
GeradfuehrungInfo
- Publication number
- DE826389C DE826389C DEK3018A DEK0003018A DE826389C DE 826389 C DE826389 C DE 826389C DE K3018 A DEK3018 A DE K3018A DE K0003018 A DEK0003018 A DE K0003018A DE 826389 C DE826389 C DE 826389C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- round
- guide part
- broaching
- straight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
- B02C4/36—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills specially adapted for paste-like materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2322/00—Apparatus used in shaping articles
- F16C2322/39—General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Geradführung an beiden Führungsteilen mindestens
je zwei Teile von Zylinderflächen bildende Rundflächen mit gleichlaufenden Achsen spiegelbildlich
so angeordnet sind, daß die Trennflächen zwischen zusammengehörenden Teilrundflächen in verschiedenen,
z. B. parallelen Ebenen liegen, so daß die Rundflächen mit zwischen ihnen befindlichen Zylindern
eine formschlüssige Führung ergeben. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Führung vereinigt
die Vorteile der Prismenführung, wie kräftige, steife, gedrungene, auch für große Hübe geeignete
Konstruktion, mit dem Vorteil der billigen Herstellung einer Rundführung. In weiterer Erfindung
sind zwischen den Zylindern und dem einen und/ oder dem anderen Führungsteil auswechselbare
Schalen (geteilte Führungsbüchsen) angeordnet. Hierdurch werden weitere Vorteile erreicht. Die
Gleitbewegung erfolgt nämlich dann nur zwischen den Zylindern und den Schalen, die billig durch
Rundschleifen, gegebenenfalls auch durch Honen fein bearbeitet werden können, während die Rundflächen
an den Führungskörpern selbst nicht fein, sondern nur genau bearbeitet zu werden brauchen,
weil sie nicht gleiten und sich demnach nicht abnutzen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Zylinder und die Schalen mit geringen Kosten gehärtet hergestellt
werden können und damit die Abnutzung auf ein Mindestmaß herabgedrückt werden kann.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Geradführung ist darin zu
sehen, daß die Führung keiner Nachstelleinrichtung bedarf, weil das durch Abnutzung entstehende
Spiel durch auch von ungelernten Arbeitern ausführbares Auswechseln der billigen Schalen oder
Zylinder, bei Bauarten ohne Schalen nur der Zylinder, behoben werden kann.
Für Geradführungen mit einem langen und einem kurzen Führungsteil, besonders für große Hübe ist
es vorteilhaft, wenn die führenden Flächen des langen Führungsteils aus gehärtetem, die des kurzen
dagegen aus ungehärtetem, weicherem Material
ίο bestehen. Dadurch wird die Abnutzung auf den
kurzen Führungsteil beschränkt und der bei Prismenführungen auftretende Nachteil der ungleichmäßigen
Abnutzung des langen Führungsteiles, z. B. Drehbankbett, behoben.
Ein weiterer Vorteil der Gleitführungen nach der Erfindung ist, daß nach dem ISA-Passungssystem
für jede Gleitgeschwindigkeit und Belastung, jedes Schmiersystem und jeden Verwendungszweck der
Führung der geeignete Sitz (Führungsspiel) ge-
ao wählt und mit den normalen Arbeitslehren auf einfachste Weise gemessen werden kann. Grundbedingung
dafür ist aber, daß die Achsen der Rundflächen beider Führungsteile genau gleichen Abstand
haben. Diese Bedingung erfüllt ein in weiterer Erfindung vorgeschlagenes Verfahren zur
Herstellung der Rundflächen, das darin besteht, daß die Flächen mit kleinerem Durchmesser vorgefräst
werden, worauf jeder Führungsteil mit einem Räumwerkzeug fertig bearbeitet wird. Dieses Verfahren
führt nur dann zum Ziel, wenn auch die Achsabstände der Rundmesser tragenden Bolzen
bei beiden Räumwerkzeugen genau gleich sind. Das letztere wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die
Bolzenlöcher in den Verbindungslaschen von Rundmesser tragenden Bolzen beider Räumwerkzeuge
in einem Arbeitsgang gemeinsam gebohrt werden, in der Weise, daß dabei immer je eine Lasche des
einen und eine des anderen Räumwerkzeuges zusammengespannt ist.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele.
Fig. ι ist eine Ansicht durch eine Führung ohne Büchsen an einem Schraubstock,
Fig. 2 einer Führung mit Halbrundbüchsen;
Fig. 3 bis 5 zeigen Räumwerkzeuge für eine Führung nach Fig. 2, und zwar
Fig. 3 bis 5 zeigen Räumwerkzeuge für eine Führung nach Fig. 2, und zwar
Fig. 3 die Ansicht eines Räumwerkzeuges für den äußeren Führungsteil,
Fig. 4 die Ansicht eines Räumwerkzeuges für den inneren Führungsteil und
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der innere Führungsteil 1 mit der stillstehenden Spannbacke
2 eines Schraubstockes verbunden. Der äußere Führungsteil 3 trägt die bewegliche Spannbacke
4. Im Führungsteil 1 sind Rundflächen 7 spiegelbildlich angeordnet, im Führungsteil 3 entsprechende
Rundflächen 7'. Zwischen den Paaren zueinander gehörender Rundflächen 7, 7' sind Vollzylinder
5 angebracht, die bei dem gezeichneten Beispiel durch Zapfenschrauben 6 mit dem äußeren
Führungsteil fest verbunden, nämlich in den Rundflächen 7' festgehalten sind. Die Vollzylinder 5
gleiten daher in den Rundflächen 7 des inneren Führungsteils, wenn der Führungsteil 3 gegenüber
Teil ι bewegt wird. Sie können aber auch im Teil 3 gleitend und mit 1 verbunden angeordnet werden.
Kurze Führungen wie bei dem beschriebenen Beispiel lassen sich besonders billig in der Weise
herstellen, daß beide Führungsteile in einem Stück gegossen, dann die Führungslöcher für die Vollzylinder
5 gebohrt und gerieben und schließlich durch Sägeschnitte, die Führungslöcher der Länge
nach teilend, in zwei Führungsteile getrennt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Halbrundbüchsen. An dem äußeren Führungsteil 8 sind
mittels der Schrauben 9 die Vollzylinder 10 in den Rundflächen 19 anliegend befestigt. Mit dem
inneren Führungsteil 11 sind Halbrundbüchsen 12
mittels Paßstifte 13 verbunden, die in Rundflächen 20 des inneren Führungsteils 11 anliegen. Die Vollzylinder
10 können aber ebensogut an dem inneren Führungsteil 11 befestigt und Halbrundbüchsen 12
mit dem äußeren verbunden sein. Bei längeren Führungen werden die Vollzylinder aus Tierstellungsrücksichten
mit Vorteil aus mehreren aneinandergereihten Bolzen hergestellt und auch die Halbrundbüchsen
der Länge nach mehrfach in Abschnitte geteilt.
Wenn auch die Vollzylinder und die Halbrundbüchsen mit den üblichen bekannten Bearbeitungsmethoden
mit größter Genauigkeit hergestellt werden können, so sind die Halbrundflächen 19, 20 an
den beiden Führungsteilen 8 und 11 nach Fig. 2 in der bisher bekannten Weise durch Hobeln oder Fräsen
auch bei sorgfältigem Messen mit genauen Lehren kaum so genau herzustellen, daß die Führung
mit einer genau tuschierten und geschabten Prismenführung gleichwertig wäre. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden die Halbrundflächen 19, 20 an den Führungsteilen 8, 11 vorerst
um einige Zehntelmillimeter kleiner vorgefräst, wobei auch für die Mittelentfernung geringe Toleranzen
zulässig sind. Die genauen Fertigmaße werden dann durch Räumen der Halbrundflächen erzielt
mittels des Räumwerkzeuges nach Fig. 3 für den äußeren Führungsteil 8 und mittels des Räumwerkzeuges
nach Fig. 4 und 5 für den inneren Führungsteil 11.
Beide Räumwerkzeuge stimmen in ihrem Aufbau weitgehend überein. Bei dem Werkzeug nach Fig. 3
sind mehrere Rundmesser 15 auf Bolzen 16 hintereinander
angeordnet, deren Durchmesser wie bei den Zähnen einer Räumnadel um je eine Spanstärke
zunimmt. Die Bolzen 16 sind durch Laschen 14 in einem dem Abstand der Rundflächenachsen
genau entsprechenden Abstand voneinander gehalten. Die Anordnung ist so getroffen, daß jedes
Rundmesser zwischen zwei Laschen sitzt. Für die entsprechenden Teile des in Fig. 4 und 5 dargestellten
Räumwerkzeuges sind die gleichen Bezugszeichen mit einem Index gewählt, um die Übereinstimmung
im Aufbau der Räumwerkzeuge für die Halbrundflächen im inneren und äußeren Führungsteil
hervorzuheben.
Die Rundmesser 15' sind auf Bolzen 16' zwischen
je zwei Laschen 14' angebracht. Zwei den Rund-
messern vorgeschaltete Zylinder 17' dienen zur Führung des Räum Werkzeuges in den zu räumenden
Halbrundflächen. Die Messer und die Laschen sowie die Zylinder sind auf den Bolzen durch Muttern
18' zusammengehalten. Auch bei dem Räumwerkzeug nach Fig. 3 sind in der Zeichnung nicht
dargestellte, den Teilen 17' und 18' entsprechende Teile vorgesehen.
Damit die Achsen der Bolzen 16 genau denselben Abstand erhalten wie die der Bolzen 16', werden
zur Herstellung der Bohrungen in den Laschen 14, 14' immer abwechselnd je eine Lasche 14 des einen
mit einer Lasche 14' des anderen Werkzeuges zusammengespannt. Die so zusammengespannten
Laschen werden in einem Arbeitsgang gemeinsam gebohrt. Zweckmäßig werden die Laschen dabei in
der Reihenfolge, wie sie zusammengespannt sind, numeriert und nach dem Bohren der Löcher in der
Reihenfolge der Nummern mit den Rundmessern und den Bolzen zusammengesetzt. Die letzten, das
Fertigmaß bestimmenden Messer beider Werkzeuge müssen dann gleichen Achsabstand auch dann
haben, wenn die Löcher nicht völlig parallel gebohrt worden wären.
In den Bereich der Erfindung fallen auch Bauarten, bei denen mehr als zwei Paar Führungsflächen angeordnet sind, sowie Bauarten, bei denen
die Führungszylinder nicht voll, sondern hohl oder aus Teilen verschiedenen Durchmessers zusammengesetzt
oder nicht mit einem der Führungsteile, sondern mit einem dritten festen oder beweglichen
Teil verbunden sind.
Claims (8)
1. Geradführung, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Führungsteilen (1, 2 bzw. 8, 11)
mindestens je zwei Teile von Zylinderflächen bildende Rundflächen (7, 7 und 7', 7' bzw. 19, 19
und 20, 20) mit gleichlaufenden Achsen spiegelbildlich so angeordnet sind, daß die Trennflächen
zwischen zusammengehörenden Teilrundflächen (7, 7' bzw. 19, 20) in verschiedenen,
z. B. parallelen Ebenen liegen, so daß die Rundflächen mit zwischen ihnen befindlichen Zylindern
(5 bzw. 10) eine formschlüssige Führung ergeben.
2. Geradführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in Abschnitte
unterteilten Zylinder (5, 5 bzw. 10, 10) an einem der Führungsteile (3 bzw. 8) in den
an diesem vorgesehenen Rundflächen (7' bzw. 19) anliegend befestigt sind.
3. Geradführung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Zylindem (10) und dem einen und/oder anderen Führungsteil
(11) auswechselbare, gegebenenfalls in Abschnitte unterteilte Schalen (geteilte Führungsbüchisen
12) angeordnet sind.
4. Geradführung mit einem langen und einem kurzen Führungsteil, besonders für größe Hübe,
nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die führenden
Flächen des langen 'Führungsteils aus gehärtetem, die des kurzen aus ungehärtetem, weicherem
Material bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung der Rundflächen an Geradführungen nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (7, 7' bzw. 19, 20) mit kleinerem
Durchmesser vorgefräst werden, worauf jeder Führungsteil (1,3 bzw. 8, 11) mit einem
Räumwerkzeug fertig bearbeitet wird.
6. Räumwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rundmesser (15 bzw. 15'), deren Durchmesser wie bei den Zähnen einer
Räumnadel um je eine Spanstärke zunimmt, zwischen Verbindungslaschen (14 bzw. 14') auf
durch diese Laschen im Abstand der Rundflächenachsen gehaltene Bolzen (16 bzw. 16')
aufgereiht sind.
7. Verfahren zum Herstellen der Räumwerkzeuge für die Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher in den Verbindungslaschen
(14 bzw. 14') von Rundmesser (15 bzw. 15') tragenden
Bolzen (16 bzw. 16') beider Räumwerkzeuge in einem Arbeitsgang gemeinsam gebohrt
werden, in der Weise, daß dabei immer je eine Lasche (14) des einen und eine (14') des anderen
Räumwerkzeuges zusammengespannt sind.
8. Verfahren zur Herstellung kurzer Geradführungen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Führungsteile in einem Stück gegossen, dann die Führungslöcher
gebohrt und gerieben und schließlich durch Sägeschnitte, die Führungslöcher der Länge
nach teilend, die zwei Führungsteile getrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 2609 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH674690X | 1949-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE826389C true DE826389C (de) | 1952-01-03 |
Family
ID=4527986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK3018A Expired DE826389C (de) | 1949-05-27 | 1950-05-07 | Geradfuehrung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE495983A (de) |
DE (1) | DE826389C (de) |
GB (1) | GB674690A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007001B (de) * | 1953-03-27 | 1957-04-25 | Appbau Rothemuehle Dr Brandt & | Rollenkranz fuer Regenerativ-Vorwaermer |
DE1211873B (de) * | 1961-10-10 | 1966-03-03 | Borg Warner | Klemmrollen-Freilaufkupplung und Montage-Verfahren |
DE1238731B (de) * | 1961-12-22 | 1967-04-13 | Borg Warner | Klemmrollen-Freilaufkupplung |
US3436132A (en) * | 1966-05-02 | 1969-04-01 | Teledyne Inc | Slide assembly |
DE2720757A1 (de) * | 1977-05-09 | 1978-11-16 | Voith Gmbh J M | Auflager fuer einen traeger |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8805918D0 (en) * | 1988-03-12 | 1988-04-13 | Boart Uk Ltd | Feed beam arrangement for rockdrill |
DE102013103587B3 (de) * | 2013-04-10 | 2014-05-22 | Rattunde & Co Gmbh | Zwillingsspanner |
CN110434310A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-11-12 | 伊之密机器人自动化科技(苏州)有限公司 | 一种液压剪装置 |
-
0
- BE BE495982D patent/BE495982A/xx unknown
- BE BE495983D patent/BE495983A/xx unknown
-
1950
- 1950-05-07 DE DEK3018A patent/DE826389C/de not_active Expired
- 1950-05-26 GB GB13322/50A patent/GB674690A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007001B (de) * | 1953-03-27 | 1957-04-25 | Appbau Rothemuehle Dr Brandt & | Rollenkranz fuer Regenerativ-Vorwaermer |
DE1211873B (de) * | 1961-10-10 | 1966-03-03 | Borg Warner | Klemmrollen-Freilaufkupplung und Montage-Verfahren |
DE1238731B (de) * | 1961-12-22 | 1967-04-13 | Borg Warner | Klemmrollen-Freilaufkupplung |
US3436132A (en) * | 1966-05-02 | 1969-04-01 | Teledyne Inc | Slide assembly |
DE2720757A1 (de) * | 1977-05-09 | 1978-11-16 | Voith Gmbh J M | Auflager fuer einen traeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE495983A (de) | |
GB674690A (en) | 1952-06-25 |
BE495982A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19900292A1 (de) | Universalspannvorrichtung für Pleuelstangen | |
DE2800525A1 (de) | Vorrichtung zur ausbildung von mehrfach gekruemmten flaechen mit grosser ausdehnung | |
DE826389C (de) | Geradfuehrung | |
DE4132976C2 (de) | Vorrichtung an einer Presse zum Verstellen der Hübe eines Arbeitsstößels und einer Gegenschwingmasse | |
EP0469325B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Gleitfläche an einer aus Kunststoff bestehenden Führungsbüchse für eine höhenverstellbare Stuhlsäule | |
DE1929539C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ziehwerkzeuges und nach diesem Verfahren hergestelltes Werkzeug | |
DE102020207823A1 (de) | Gegossener Hydraulikblock, Aufspannvorrichtung zur Fixierung eines gegossenen Hydraulikblocks und Verfahren zum Aufspannen eines Hydraulikblocks auf eine Aufspannvorrichtung zur Weiterbearbeitung | |
DE717868C (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Kurbelwellen | |
DE3018915A1 (de) | Verfahren zum aussen-umfangsraeumen von synchronkoerpern u.ae. werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2334667B2 (de) | Honwerkzeug | |
DE122518C (de) | ||
DE740499C (de) | Verfahren zum Planfraesen der Flanschaugen von Zylindern luftgekuehlter Brennkraftmaschinen auf Rundfraesmaschinen | |
DE825940C (de) | Verfahren zur Bearbeitung von grossen hohlen Werkstuecken, wie z.B. Turbinenkoerpern | |
DE213759C (de) | ||
DE882795C (de) | Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von je zwei parallelen, einander gegenueberliegenden Seitenflaechen bei der Herstellung von Scharnieren | |
DE676151C (de) | Kopierfraesmaschine zum allseitigen Bearbeiten von profilierten, im Verhaeltnis zur Laenge schmalen und dazu unrunden Werkstuecken | |
DE972533C (de) | Mehrschnitteinrichtung zum Schruppen und Schlichten fuer Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformdrehbaenke | |
DE693446C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine | |
CH644042A5 (de) | Drehspindelmaschine zur gleichzeitigen axialen und radialen bearbeitung eines werkstueckes. | |
DE102022130343A1 (de) | Haltevorrichtung für einen zylindrischen Roling | |
DE1861808U (de) | Stossapparat als aufbaueinheit an werkzeugmaschinen, insbesondere an drehmaschinen. | |
DE392171C (de) | Selbsttaetige Drehbank | |
DE2025604A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen und Positio nieren verschiedenartiger Werkstucke | |
DE590692C (de) | Drehbanksupport zum Schneiden von Kegelgewinden | |
DE2064664C (de) | Spannvorrichtung zum Einspannen stangenförmiger Werkstucke |