DE740499C - Verfahren zum Planfraesen der Flanschaugen von Zylindern luftgekuehlter Brennkraftmaschinen auf Rundfraesmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Planfraesen der Flanschaugen von Zylindern luftgekuehlter Brennkraftmaschinen auf Rundfraesmaschinen

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DE740499C
DE740499C DEV38135D DEV0038135D DE740499C DE 740499 C DE740499 C DE 740499C DE V38135 D DEV38135 D DE V38135D DE V0038135 D DEV0038135 D DE V0038135D DE 740499 C DE740499 C DE 740499C
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DE
Germany
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flange
eyes
milling
flange eyes
cylinders
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Expired
Application number
DEV38135D
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English (en)
Inventor
Friedrich Ehmann
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Planfräsen der Flanschaugen von Zylindern luftgekühlter Brennkraftmaschinen auf Rundfräsmaschinen Bei Zylindern luftgekühlter Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Flugmotorzylindern, die mit zur Befestigung am Kurbelgehäuse dienenden Flanschaugen versehen sind, bedingt das Planfräsen dieser Flanschaugen einen großen Aufwand.
  • Plansenker, wie sie dazu allgemein verwendet werden, ergeben wegen ihres kleinen Durchmessers von vornherein sehr niedrige Zerspanleistungen, weisen eine geringe Standzeit auf und müssen mit Rücksicht auf die Länge des Zylinders und wegen des Vorhandenseins der Kühlrippen in Form von Aufsteck"verkzeügen verwendet werden, die auf durch die Bohrungen der Flanschaugen von der .Seite der; Auflagefläche des Flansches her hindurchgeführten, naturgemäß schwachen Dornen sitzen. - Der aus Festigkeitsgründen vorgesehene Übergang zwischen Flansch und Zylinderfuß bringt dabei, sobald er beim Planfräsen bearbeitet wird, die Gefahr mit sich, daß das Werkzeug seitlich abgedrückt und der Dorn verbogen wird. Dies, wie auch die. Tatsache, daß das Werkzeug nach dem Fräsen jedes Auges abgenommen und zum Bearbeiten eines anderen Auges wieder aufgesteckt und befestigt werden muß, läßt es nicht lohnend erscheinen, ,den Arbeitsgang irgendwie selbsttätig zu gestalten. Eine vielspindelige Einrichtung, mit der mehrere oder alle Flanschaugen eines Zylinders gleichzeitig bearbeitet werden, führt wohl zu einer V erkürzung der Arbeitszeiten, bedingt aber eine kostspielige Sonderausführung.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, zum Planfräsen der Flanschaugen einen Scheibenfräser zu benutzen, dessen Achse zur Zylinderachse parallel liegt. Damit kann zwar eine befriedigende Zerspanleistung und eine hohe Standzeit des Werl.:zeuges erreicht werden, jedoch stellt eine vielspindelige Einrichtung wieder eine kostspielige Sonderausführung dar, und eine selbsttätige Einrichtung wird, wenn durch sie wirklich Arbeitszeit eingespart werden soll, ganz. besonders umständlich und teuer.
  • Die Erfindung ermöglicht das Planfräsen der Flanschaugen auf Rundfräsmaschinen, bei denen die Achsen vom Fräser und Werkstück parallel angeordnet sind, ganz besonders wirtschaftlich durchzuführen, und zwar dadurch, daß Zähnezahl, Durchmesser und Drehzahlverhältnis zwischen Fräser und Werkstück im Hinblick auf die Bearbeitung lediglich der Flanschaugen gewählt werden, und vorzugsweise Flanschaugen erreicht werden, die das Werkstück vom zylindrischen Teil in .den Flansch nicht mehr schwächen, als zum einwandfreien Aufliegen der Befestigungsglieder auf den Flanschaugen erforderlich ist. Dadurch kann vor allem ein sehr kräftiges, auf einem sehr starken Dorn sitzendes Werkzeug verwendet werden, das eine große Zerspanle.istung liefert und eine hohe Standzeit besitzt, einfach herstellbar ist und im Bedarfsfall schnell wieder instand gesetzt werden kann. Zum Arbeitsgang kann ohne weiteres beispielsweise eine vorhandene, 'sonst zum Rundfräsen dienende Rundfräsmaschine verwendet werden, die dazu gegebenenfalls nur einer unter geringem Kostenaufwand herstellbaren Abänderung bzw. Ergänzung bedarf und das Planfräsen aller Flanschaugen eines Zylinders innerhalb kurzer Zeit selbsttätig ausführt. Der durch die besondere Form der Umrißlinie der Flanschaugen sich ergebende Vorteil spricht dabei gegen den Vorschlag, das Planfräsen der Flanschaugen mit einem Scheibenfräser auszuführen, weil hierbei vom angeführten Übergang an den Flanschaugen besonders viel Werkstoff weggearbeitet und daher das Werkstück ganz empfindlich geschwächt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsmäßig veranschaulicht, und zwar erläutert die Fig. i das Verfahren in schaubildlicher Weise an Hand eines Teilquerschnittes durch einen Zylinder eines luftgekühlten Flugmotors in Höhe des Zylinderfußes gegen den Flansch hin gesehen, zeigt die Fig. z einen Teillängsschnitt durch den Zylinder nach der Ebene II-II der Fig. i und Fig. 3 die zum Planfräsen der Flanschaugen dienende Einrichtung in der Seitenansicht in kleinerem Maßstab.
  • In der Zeichnung sind der die Achse A-A besitzende Zylinder mit i, der Zylinderfuß mit 2, der Flansch mit 3, der Übergang zwischen den beiden letzteren mit .4, die sechzehn gleichmäßig verteilten Flanschaugen mit deren Bohrung mit 6 und die nahezu bis zum Flansch angeordneten Kühlrippen mit ; bezeichnet. Das Werkzeug, das die Achse B-B besitzt, ist mit 8, sein Dorn mit 9 bezeichnet.
  • Nach Fig. i ist das Werkzeug 8 so angeordnet, daß seine Achse B-B zur Zylinderachse A-A parallel liegt. Das Werkzeug 8 bearbeitet die Flanschaugen 5 im Abwälzverfahren und ist so angetrieben, daß es zur Erreichung einer günstigen Schnittbewegung gegenüber Sem Zylinder i vier Umdrehungen um seine Achse B-B entgegen dem Uhrzeigersinn vollführt, wenn es einmal um den Zylinder, wiederum entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wandert; der strichpunktiert gezeichnete Rollkreis R und der viermal so große, gleichfalls strichpunktiert gezeichnete Grundkreis G sowie die vom Werkzeug nach 8o J Drehung um seine Achse B-B eingenommene, dünn strichpunktiert gezeichnete Stellung 8' versinnbildlichen dabei das Abwälzverfahren. Gemäß der für dieses geltenden Beziehung besitzt das Werkzeug 8 - .4 Zähne io mit Schneiden i i. Die Zähnezahl des Werkzeuges 8 und dessen Durchmesser d sind dabei gerade so gewählt, daß die durch die Bearbeitung entstehende Umrißlinie 12 der Flanschaugen, die nichts anderes als ein Teil einer verschlungenen Epiz_vkloide und daher auf zeichnerischem Weg ohne Schwierigkeit ermittelbar ist, den einwandfreien Sitz der in Fig. i nur einmal, und zwar dünn eingezeichneten Befestigungsmutter 13 gestattet, der Cbergang ,4 zwischen Zylinderfuß und Zylinderflansch gemäß Fig. 2 aber nicht mehr als unbedingt erforderlich geschwächt ist. Die Rücken i4 der Zähne des Werkzeuges sind selbstN'erständlich derart geformt, daß das Werkzeug immer frei schneiden kann.
  • Nach Fig.3 ist zur Einrichtung eine bekannte Vertikalfräsmaschine 15 mit einem Rundtisch 16- herangezogen, der mit der Arbeitsspindel i7 über den mit dein Handrad 18 umschaltbaren Räderkasten i9 in einem einstellbaren Drehzahlverhältnis in bekannter Weise starr kuppelbar ist und auf dem mittels des Handrades 2o von Hand aus und nach Betätigung des Schalthebels 21 selbsttätig gegen die Arbeitsspindel verstellbaren Querschieber 22 sitzt. Auf dein Rundtisch 16 ist der Zylinder i mit seiner Achse A-A parallel zur Arbeitsspindel 17 in beliebiger, an sich bekannter Weise gespannt.
  • Auf dem Gestell der Fräsmaschine 15 ist ein Bock 23 befestigt, in dem zwei miteinander kämmende, die gleiche Zähnezahl aufweisende und mit ihren Achsen senkrecht stehende Stirnränder 24 und 25 gelagert sind. Das Stirnrad 24 ist dabei zur Arbeitsspindel 17 gleichachsig und mit dieser über einen Dorn 26 gekuppelt, und das Zahnrad z5 ist starr mit dem Dorn 9 des darüber angeordneten Werkzeuges 8 gekuppelt; die Werkzeugachse B-B verläuft daher zur Zylinderachse A-A parallel.
  • Für den Beispielsfall gemäß Fig. i ist das Handrad 18 so eingestellt, daß die Arbeitsspindel 17 bzw. das Werkzeug 8 die vierfache Drehzahl des Rundtisches 16 mit dem Zylinder i. ausführt. Die Anstellung des Zylinders i erfolgt mittels des Handrades 2o, der Vorschub sodann selbsttätig nach entsprechendem Umlegen des Schalthebels 21.
  • Bei Zylindern, deren Kühlrippen bis knapp zum. Flansch hin angeordnet sind,' so daß zur Anbringung z. B. der Befestigungsmuttern gerade genügend Raum verbleibt, liefert das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem Planfräsen der Flanschaugen mit Aufstecksenkern einen weiteren erheblichen Vorteil, da die dem Flansch benachbarten Kühlrippen, wie Fig. 2 zeigt, in der Gegend der Flanschaugen keine Ausnehmungen aufzuweisen brauchen, die sonst mit Rücksicht auf das Aufstecken und Befestigen dieser Senker und im Hinblick auf den Übergang zwischen Zylinderfuß und Flansch erforderlich sind.
  • Mit der veranschaulichten und beschriebenen Einrichtung wäre es möglich, den Zylinder i auch dann ohne weiteres in der angegebenen Weise zu bearbeiten, wenn er beispielsweise nur acht wieder gleichmäßig verteilte Flanschaugen besäße. Da hierbei nur zwei einander gegenüberliegende Zähne des Werkzeuges zum Planfräsen der Augen dienten, so müßte für die übrigen beiden Zähne durch Ausnehmungen des Flansches zwischen den acht Flanschaugen dafür Sorge getragen werden; daß diese beiden Zähne frei laufen können. In F.ig. i ist eine dieser Ausnehmungen punktiert angedeutet und mit 27 bezeichnet.
  • Es ist selbstverständlich, daß die angegebene Einrichtung auch zum Planfräsen der Flanschaugen anderer Werkstücke benutzt werden kann, wenn diese hinsichtlich dieses Arbeitsganges dieselben Schwierigkeiten bieten, wie z. B. Flugmotorenzylinder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren' zum Planfräsen der Flanschäugen von Zylindern luftgekühlter Brennkraftmaschinen auf Rundfräsmaschinen, bei dem die Achsen von, Fräser und Werkstück parallel angeordnet sind, .dadurch gekennzeichnet, daß Zähnezahl, Durchmesser und Drehzahlverhältnis zwischen Fräser (8) und Werkstück (i) im Hinblick auf die Bearbeitung lediglich der Flanschaugen (5) gewählt werden und vorzugsweise Flanschaugen erreicht werden, die das Werkstück am Übergang (4) vom zylindrischen: Teil (2) iri den. Flansch (3) nicht mehr schwächen, als zum einwandfreien Aufliegen der Befestigungsglieder (i3) auf den Flanschaugen erforderlich ist.
DEV38135D 1941-10-17 1941-10-18 Verfahren zum Planfraesen der Flanschaugen von Zylindern luftgekuehlter Brennkraftmaschinen auf Rundfraesmaschinen Expired DE740499C (de)

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DEV38135D Expired DE740499C (de) 1941-10-17 1941-10-18 Verfahren zum Planfraesen der Flanschaugen von Zylindern luftgekuehlter Brennkraftmaschinen auf Rundfraesmaschinen

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DE (1) DE740499C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696961A1 (fr) * 1992-10-15 1994-04-22 Positronic Ind Inc Procédé et appareil pour former par tournage une entaille concave dans une pièce, telle qu'une fiche de connexion souple et connexion souple obtenue à l'aide de ce procédé.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696961A1 (fr) * 1992-10-15 1994-04-22 Positronic Ind Inc Procédé et appareil pour former par tournage une entaille concave dans une pièce, telle qu'une fiche de connexion souple et connexion souple obtenue à l'aide de ce procédé.

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