DE1861808U - Stossapparat als aufbaueinheit an werkzeugmaschinen, insbesondere an drehmaschinen. - Google Patents

Stossapparat als aufbaueinheit an werkzeugmaschinen, insbesondere an drehmaschinen.

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DE1861808U
DE1861808U DE1962ST014996 DEST014996U DE1861808U DE 1861808 U DE1861808 U DE 1861808U DE 1962ST014996 DE1962ST014996 DE 1962ST014996 DE ST014996 U DEST014996 U DE ST014996U DE 1861808 U DE1861808 U DE 1861808U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D11/00Planing or slotting devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S BAUMREUTE 66
Axraielderin; Firma G-otthilf Stark Schlierbach (Württ.)
Stossapparat als Aufbaueinheit an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehmaschinen
Die Neuerung "betrifft einen Stossapparat als Aufbaueinheit auf Werkzeugmaschinen mit einer über einen Exzenter bewegten Hubstange, an der ein Stosswerkzeug befestigt ist. Stossmaschinen zur Herstellung von Hüten, z.B. in Mantelflächen von Zylindern oder ebenen !Flächen, sind bekannt, diese Spezialmasohinen sind überall dort am Platze, wo sie ständig im Einsatz stehen können, also eine genügende Auslastung der Maschine gegeben ist. Bei kleineren oder branchefremden Betrieben oder z.B. bei Reparaturwerkstätten lohnt sich häufig die Anschaffung einer Stossmaschine nicht, weil die mit ihr auszuführenden Arbeiten nur selten vorkommen.
Es sind deshalb sogenannte Stossapparate entwickelt worden, die auf bestimmte Iräsmasohinen aufgesetzt werden können und als Zusatzgerät und besondere Baueinheit im
Handel sind. Den Antrieb des Stoss?/erkzeuges übernimmt die frässpindel, an die äer Apparat angelrappelt wird.
Demgegenüber sieht die !Teuerung Tor, daß an einem ein Getriebe, den Exzenter und die Hubstange aufnehmenden Gehäuse ein das Stosswerkzeug antreibender Elektromotor angeflanscht ist und diese Einheit über einen Support an der Werkzeugmaschine befestigbar ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Verteil, daß der Stossapparat auf beliebigen Werkzeugmaschinen verwendet werden kann und durch seinen selbständigen Antrieb nicht nur unabhängig von der Grundmasohine ist, sondern auch wesentlich schneller eingesetzt werden kann, da das Kuppeln und das HactgListieren entfällt.
Yorteilhafterweise können zur Änderung der Hubfrecjuenz austauschbare Riemenscheiben vorgesehen sein, wobei eine Antriebsscheibe auf der Motorwelle sitzt und eine Abtriebsscheibe über ein Schneckengetriebe die Exzenterwelle mit der Hubstange antreibt. Damit ist eine rationelle, auf das zu bearbeitende Material abgestimmte fertigung gegeben. Auf dem Gehäuse kann senkrecht zur Hubstange eine Hubeinstellvorrichtung zur Änderung der Exzentrizität vorgesehen sein, mit der die Hutlänge festgelegt werden kann. Sie besteht zweckmässigerweise aus einem in eine Verzahnung einrastenden, mit einer gravierten Skala versehenen Handrad und einem Boppelexzenter. SchlieiBlich können zur Einstellung der Mutbreite am Support eine mit einem Skalenring versehene Huteneinsteil-
-D-
vorrichtung und Klemmexzenter angeordnet sein, mit der das Gehäuse und damit das Werkzeug entlang der Gleitschiene des Supports verschieblich ist. Die Zustellung für den Vorschub, d.h. die Festlegung der Spanstärke, erfolgt jeweils während des Arbeitsvorganges mit Hand durch die Bewegung des zur Werkzeugmaschine gehörigen Supports, an dem der Stossapparat angebracht ist.
Das Zusatzgerät kann zweckmässig so gestaltet sein, daß der Support mit seiner Befestigungsfläche in der Nähe eines an der HuTdstange mit einem Stahlhalter auswechselbar angebrachten Stosswerkzeuges angeordnet ist und darüber an einem Gehäuseausleger senkrecht zur Hubstangenachse der Elektromotor angeflanscht ist. Durch die Übereinanderanordnung sind die für die Bestimmung der Hubfrecjuenz massgebliohen Riemenscheiben dem Bedienungsmann in arbeitsbereiter Stellung zugekehrt und leicht zugänglich. Die kompakte und enge Bauweise des Apparates ermöglicht den Einsatz auch bei sehr kurzen Werkstücken.
Vorteilhafterweise kann das Gehäuse zur ausreichenden Lagerung der Hubstange am Elektromotor "vorbeigeführt sein. Dabei wird die Hubstange beidseitig in entsprechend dimensionierten Gleitlagern aufgenommen.
Da die am Werkstück einzuarbeitende Mut in den verschiedensten Eichtungen verlaufen kann, kann der Stoiüapparat mit seiner Befestigungsfläche horizontal, vertikal
und in jeder Schräglage an der Werkzeugmaschine anbringbar sein.
Die Zeichnung veranschaulicht eine "beispielsweise Ausführungsform des neuerungsgemassen Stossapparates. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Apparates von vorn in Sichtung
auf das Stosswerkzeug«,
Pig. 2 eine Ansicht von oben.
Hierin bezeichnet 1 ein Gehäuse, das ein Schneckengetriebe 2 umschließt und die Gleitlager für eine Hubstange 3 trägt, Aul unteren, aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Hubstange 3 ist mittels eines Stahlhalters 4 ein Stosswerkzeug 5 auswechselbar angeordnet. Das Gehäuse 1 ist verschieblich mit einem Support 6 verbunden, auf dessen Stirnseite eine Muteneinstellvorrichtung 7 mit einem Skalenring 8 großer Maßgenauigkeit angebracht ist. Ourch Drehen am Skalenring 8 kann, nachdem vier an den Seitenflächen des Supports 6 vorgesehene Klemmexzenter 9 gelöst sind, die gewünschte Butenbreite sehr feinfühlig eingestellt werden.
Die dem Gehäuse 1 abgewandte Seite des Supports 6 dient als Befestigungsfläche 10 an der Werkzeugmaschine. Yorteilhafterweise wird zur Zustellung des Torschubs der Apparat an einem zur Werkzeugmaschine gehörigen Support befestigt. Auf der dem Support 6 gegenüberliegenden Seite trägt'"das- Gehäuse 1 eine Auslegerplatte 11, an der ein
Elektromotor 12 angeflanscht ist, auf dessen Welle eine Antriebsriemens ehe ibe 13 in einem Wechselkasten als Weohselschei"be sitzt. Eine ebenfalls auswechselbare Abtriebsscheibe 15 treibt eine zum Schneckengetriebe führende Schneckenwelle 16, so daß schließlich vom Elektromotor 12 über die WechseIscheiben 13, 15 und das Schneckengetriebe 2 ein nicht näher dargestelltes Pleuel auf einer Exzenterwelle mit der Hubstange 3 bewegt wird, die z.B. ge nach Einstellung achtzig bis zweihundertfünfzig Hübe in der Minute ausführt.
Der Hub der Hubstange 3 kann mittels einer Hubeinstellvorrichtung 17 mit einem Handrad IS z.B. zwischen null und neunzig mm eingestellt werden, das über einen Doppeleiczenter die Exzentrizität bestimmt. Die Verstellung kann bei Stillstand und während des Leerlaufes vorgenommen werden. Durch das Anheben des Handrades IS rastet eine nicht näher bezeichnete Verzahnung aus und nach erfolgter Verstellung wird das Handrad 18 wieder in die Verzahnung gedrückt, lür die Einstellung ist eine Skala eingraviert. Das Gehäuse ist, wie besonders aus fig. 2 in gestrichelter Darstellung hervorgeht, an dem Elektromotor 12 vorbeigeführt, damit die Hubstangs 3 ausreichend gelagert ist.
Beim Stossen wird nach der Befestigung des Stossapparates an der Werkzeugmaschine und dem elektrischen Anschluß, z.B. bei einer Butenherstellung, der der gewünschten
Nut entsprechende Hub mit der ^^einstellvorrichtung eingestellt. Dann werden die entsprechenden Wechselscheiben 13,15 aufgesetzt, die so gewählt '«erden, daß die auftretende Hub zahl der Verspanungseigenscliaft des jeweiligen Materiales des Werkstückes angepasst ist. Nachdem der seitliche Nutanfang am Support 6 mit der Ifuteneinstellvorrichtung 7 eingestellt ist, kann der Stossapparat in Betrieb gesetzt ?/erden. Die Spantiefe ergibt sich aus der Zustellung während des Arbeitsvorganges von Hand am zur Werkzeugmaschine gehörigen Support, an dem der Apparat befestigt ist. Zweckmässig wird, sobald die geforderte Spantiefe erreicht ist, nach Lösung der Klermnexzenter 9 die Nuteneinstellvorrichtung 7 verstellt, bis schließlich die richtige Nutenbreite erreicht und die Nut fertiggestellt ist.
Alle während der Betriebszeit mit Schmierstoff zu versorgenden Schmiersteilen sind gut erreichbar. So befinden sich die Schmierstellen 19, 20 an dem vorderen und hinteren Gleitlager der Hubstange, die Schmiersteile 21 an der Schneckenwelle 16 und die Schmierstelle 22 in der Nähe des Pleuels. Für diese Schmierung der Pleuelgleitlager wird der Maximalhub eingestellt, dabei erscheint nach der öffnung einer Verschlußschraube ein Schmierkopf in der hinteren Stellung der Hubstange 3.

Claims (7)

PJl 519 013-9.8.6? Schutzansprüche;
1. Stossapparat als Aufbaueinheit auf Werkzeugmaschinen mit einer über einen Exzenter bewegten Hubstange, an der ein StoßF/erkzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ein Getriebe (2), den Exzenter und die jjubstange (3) aufnehmenden Gehäuse (l) ein das Stoßwerkzeug antreibender Elektromotor (12)j angeflanscht ist und diese Einheit über einen." Support (6) an der Werkzeugmaschine befestigbar ist.
2. Stoßapparat nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß zur Änderung der Hubfrequenz austauschbare Riemenscheiben (1*5,15) vorgesehen sind, wobei eine Antriebsscheibe (13) auf der Motorwelle sitzt und eine Abtriebsscheibe (15) über ein Schneckengetriebe (2) die Exzenterwelle mit der Hubstange (3) antreibt.
3. Stoßapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (l) senkrecht zur Hubstange ('3) eine HubeinstellTorrichtung (l?) zur Veränderung der Exzentrizität vorgesehen ist.
4. Stoßapparat nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeins "heilvorrichtung (17) aus einem in eine
einrastenden
Verzahnung/mit einer gravierten Ska.la versehenen
Handrad (18) und einem Doppelexzenter besteht.
5. Stoßapparat nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Hutbreite am
Support (6) eine mit einem Skalenring (δ) versehene ITuteneinstellvorrichtung (7) und Klemmexzenter (9) ange ordnet s ind.
6. Stofsapparat nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet;, daß der Support (6) mit seiner Befestigungs·^. -.
fläche (10) in der Nähe eines an der Hub stange (3) mit einem Stahlhalter (4) auswechselbar angebrachten Stoßwerkzeuges (5) angeordnet ist und darüber an einer Gehäuseauslegerplatte (11) senkrecht zur Hubstange (3) der Elektromotor (12) angeflanscht ist.
7. Stoßapparat nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur ausreichenden Lagerung der gubstange (5) das Gehäuse (l) am Elektromotor (12) vorbeigeführt ist.
S. Stoßapparat nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß er mit seiner Befestigungsfläche (lO) horizontal, vertikal und in jeder Schräglage an der Werkzeugmaschine anbringbar ist.
DE1962ST014996 1962-08-09 1962-08-09 Stossapparat als aufbaueinheit an werkzeugmaschinen, insbesondere an drehmaschinen. Expired DE1861808U (de)

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DE1861808U true DE1861808U (de) 1962-11-08

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ID=33150474

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DE1962ST014996 Expired DE1861808U (de) 1962-08-09 1962-08-09 Stossapparat als aufbaueinheit an werkzeugmaschinen, insbesondere an drehmaschinen.

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DE (1) DE1861808U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339344B3 (de) * 2003-08-25 2005-03-10 Schwarzer Spannzeug Vertriebs Stoßvorrichtung zum Stoßen von Nuten od. dgl. auf Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugdrehantrieb, insb. auf CNC-Drehmaschinen
DE202017104070U1 (de) 2017-07-07 2017-07-27 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Zerspanungswerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339344B3 (de) * 2003-08-25 2005-03-10 Schwarzer Spannzeug Vertriebs Stoßvorrichtung zum Stoßen von Nuten od. dgl. auf Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugdrehantrieb, insb. auf CNC-Drehmaschinen
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