DE825858C - Schaltungsanordnung zur Zeitzaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zeitzaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE825858C
DE825858C DEP9042A DEP0009042A DE825858C DE 825858 C DE825858 C DE 825858C DE P9042 A DEP9042 A DE P9042A DE P0009042 A DEP0009042 A DE P0009042A DE 825858 C DE825858 C DE 825858C
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DE
Germany
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relay
contact
winding
circuit arrangement
arrangement according
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Expired
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DEP9042A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Joachim Lurk
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zeitzählung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, in denen selbsttätige Anordnungen zur Feststellung der Zeitdauer einer Verbindung und zur entsprechenden Fortschaltung der Teilnehmerzähler zum Zwecke der Gebührenverrechnung vorgesehen sind. 'Derartige Anordnungen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Zur Feststellung der Zeitdauer finden in den bekannten Einrichtungen mechanische Schaltwerke Verwendung, die durch Uhrenkontakte für jede Zeiteinheit um einen Schritt weitergeschaltet werden. Die Erzeugung der Stromstöße zur Fortschaltung der Zähler entsprechend der Einstellung der Schaltwerke erfolgt bei Beendigung der Verbindung durch besondere Stroristoßsender.
  • Diese bekannten Anordnungen zur Zeitzählung erfordern einen erheblichen Aufwand an Schaltapparaten und damit einen nicht unerheblichen Kostenaufwand. Da sie weiterhin zu ihrer Einstellung entsprechend der Zeitdauer Uhrenkontakte benötigen, ist ihre Anwendung von dem Vorhandensein einer elektrische Kontakte steuernden Uhr abhängig. Sie bedingen außerdem gewisse Zeittoleranzen, die um so größer werden; je länger die Zeitabstände zavischen den einzelnen, von dem Uhrenkontakt gegebenen Stromstößen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Zeitzählung zu schaffen, die den Aufwand mechanischer Schaltwerke vermeidet uni keine Uhrenkontakte zu ihrer Betätigung benötigt, was dadurch erreicht wird, daß eine ausschließlich aus Relais bestehende, beim Melden des verlangten Teilnehmers zur Bestimmung der Zeitdauer der Verbindung angelassene Schalteinrichtung durch bei Beendigung der Verbindung wirksam werdende Schaltmittel ausgelöst und zur Aussendung der der ermittelten Zeitdauer entsprechenden Zahl von Zählstromstößen umgeschaltet wird. Ein wesentlicher Vorteil des Zeitzählers nach der Erfindung liegt außer in der ausschließlichen Verwendung von Relais in der Benutzung der gleichen Schalteinrichtungen zur Bestimmung der Zeitdauer und zur Aussendung der Zählstromstöße, wodurch ein besonderer Zählstromstoßsender erspart wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Mehrfachzählung und Trennung einer Verbindung nach Ablauf einer bestimmten Zeit für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Schaltung nach Fig. i ermöglicht eine Einfachzählung innerhalb einer bestimmten Karenzzeit nach Gesprächsbeginn, eine Mehrfachzählung nach Ablauf dieser Zeit und eine zwangsweise erfolgende Trennung der Verbindung am Ende einer bestimmten Gesprächsdauer. Als Zeitspeicher und zur Aussendung der Zählstromstöße bei Mehrfachzählung dient ein sogenanntes Wählerrelais, d. h. ein normales Fernmelderelais, dessen Anker ein kleines, zwei Schauarme steuerndes Schaltgetriebe, das auf dem Joch des Relais angebracht ist, schrittweise fortschaltet. Bei der in Fig.2 dargestellten Anordnung werden als Zeitspeicher und zur Aussendung der Zählstromstöße bei Mehrfachzählung Relaisketten benutzt, deren einzelne Relais nacheinander durch von einem dem Zeitzähler individuell zugeordneten Relaisunterbrecher gegebene Stromstöße betätigt werden. Diese Schaltung ermöglicht außer einer Einfachzählung innerhalb einer bestimmten Karenzzeit und einer zwangsweise erfolgenden Trennung der Verbindung nach Ablauf einer bestimmten Gesprächsdauer eine für zwei verschiedene Zeitspannen gestaffelte Mehrfachzählung. Die Anordnungen zur Zeitschaltung beider Ausführungsbeispiele sind dem Verbindungsweg zwischen zwei Gruppenwahlstufen, z. B. dem ersten und dem zweiten Gruppenwähler eines Fernsprechamtes, zugeordnet.
  • In der Fig. i sind mit a, b und c die von einem vorgeordneten ersten Gruppenwähler ankommenden Leitungsadern und mit a i, b i, c i die zu einem zweiten Gruppenwähler führenden Leitungsadern bezeichnet. Der Relaisunterbrecher zur Erzeugung der zum Betrieb des Zeitzählers notwendigen periodischen Stromstöße besteht aus den beiden Relais J und T, von denen das erste ein normales Fernmelderelais und das zweite ein polarisiertes, in Telegraphenanlagen übliches Relais mit zwei Wicklungen ist. Das als Speicheranordnung für die Feststellung der Zeitdauer dienende Wählerrelais WR besitzt zwei kleine Schaltarme wr I und wr 1I, die von dem Relaisanker schrittweise fortgeschaltet werden. Z und Y sind zwei Taktrelais, die von einem Kontakt des Relais T gesteuert werden. Die übrigen in der Fig. i dargestellten Relais sind Hilfsrelais zur Regelung der Reihenfolge und des Ablaufs der erforderlichen Schaltvorgänge.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Ist der über die Adern a i, b i, c i angeschlossene zweite Gruppenwähler frei, so hat das Relais E über seine Wicklung I in Reihe mit der Wicklung II des Belegungsrelais C angesprochen. Da die Wicklung I des Relais E einen hohen Widerstand besitzt, kann das Relais C seinen Anker noch nicht anziehen. Wird jetzt die Zählanordnung über die Adel- c von einem vorgeordneten ersten Gruppenwähler belegt, so spricht das Relais C über den Kontakt i e und seine Wicklung I an. Es stellt durch Schließen seines Kontaktes 2 c einen vom Kontakt i e unabhängigen Haltestromkreis her und bereitet an seinen übrigen Kontakten weitere Betriebsstromkreise vor. Über die Kontakte 3c und 49 wird die Wicklung I des Relais S eingeschaltet, so daß dieses anspricht und mit seinem Kontakt 5 s über die Ader c i den nachfolgenden zweiten Gruppenwähler unter gleichzeitigem Kurzschluß des Relais E belegt. An den Kontakten 6s und 7s werden die Sprechadern durchgeschaltet. Nach dem Abfall des Relais E kommt folgender Stromkreis zustande: +, Kontakte 3c, 8e, 9a bzw. 10g, iiz, 12y, Wicklung I des Relais J, -. Das Relais J spricht an und schließt an seinem Kontakt 13i einen Stromkreis für die Wicklung I des polarisierten Relais T, der über die Kontakte 149, 15e und 16c verläuft. Über die Kontakte 17t und 18 y wird das Relais Z eingeschaltet, das mit seinem Kontakt igz den beim Schließen des Kontaktes toi vorbereiteten Ladestromkreis für den Kondensator Co schließt. Gleichzeitig wird am Kontakt iiz der Stromkreis für das Relais J unterbrochen, so daß dieses abfällt und seine Kontakte 13i und toi öffnet, worauf sich der Kondensator Co über die Wicklung I des Relais T entlädt, deren Erregerstromkreis beim Öffnen des Kontaktes 13i gleichzeitig unterbrochen wurde. Der Entladestromkreis des Kondensators Co bewirkt nun eine starke Abfallverzögerung für den Anker des Relais T, deren Dauer durch die hochohmige Wicklung 1I dieses Relais, welche über den Kontakt 21 f an dem rechten Abgriff des Potentiometers P liegt, regulierbar ist. Sie betrage io Sek. Durch die Anordnung der Gegenwicklung II legt das Relais T seinen Anker im Nullpunkt des Magnetflusses um, so daß es praktisch spannungsunabhängig arbeitet. Fällt das Relais T nach io Sek. ab, so wird der über die Kontakte Ut und i8y bestehende Kurzschluß für die Wicklung I des Relais Y aufgehoben, wodurch dieses in Reihe mit dem Relais Z über den Kontakt 79z anspricht. In diesem Stromkreis halten sich die Relais Y und 7., bis dem Relais Z beim folgenden Ansprechen des Relais T über die Kontakte 171 und 22y durch die niederohmige Wicklung II des Relais Y der Strom entzogen wird. Inzwischen wurde nach dem Ansprechen des Relais Y über die Kontakte 23z und 24y das Relais J wieder eingeschaltet, worauf sich die Vorgänge im Relaisunterbrecher J-T wiederholen.
  • Die nach dem Balegen des Zeitzählers eintreffenden Stromstöße zur Einstellung der nachfolgenden Wähler werden in bekannter, in der Fig. i nicht dargestellter Weise übertragen. Meldet sich nach Einstellung sämtlicher Wähler vier verlangte Teilnehmer, so wird im Leitungswähler der Minuspol der Batterie an die Sprechader b i angelegt, so daß das Relais K über seine Wicklung I und über die Kontakte 7s, 25e und 26g erregt wird. Es schaltet durch Schließen seines Kontaktes 77k über die Kontakte 3c und 4g die Wicklung 1I des Relais E ein, das durch Öffnen der Kontakte 8e und i5e den Relaisunterbrecher J-T und die Taktrelais Y-Z ausschaltet und am Kontakt 25e den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais G aufhebt, so daß auch dessen Anker angezogen wird. Dadurch kommt übe: die Kontakte 3c und 27g ein Halte- Stromkreis für die Wicklungen II der Relais K und G zustande, da der Kontakt 28k geöffnet ist. Für das Relais S, dessen Wicklung I beim Öffnen des Kontaktes 4g abgeschaltet wird, kommt über die Kontakte 279, 36s und 5ow ein Haltestromkreis für die Wicklung II zustande. Das Relais E, dessen Stromkreis am Kontakt 49 unterbrochen wird, fällt ab und setzt den Relaisunterbrecher J-T wieder in Gang, der die Taktrelais Z_ und Y in der oben beschriebenen Weise steuert. Bei jedem Ansprechen des Relais J wird nun folgender Stromkreis für die Wicklung I des Wählerrelais WR geschlossen: +, 29f, 30i, 31c, 32e, 33w, 349, Relais WR, -. Die Schaltarme wr I und wr 1I werden um einen Schritt fortgeschaltet, wobei der Schaltarm wr II auf das Kontaktsegment 35 gelangt. Beim Wiederansprechen des Taktrelais Y wird die Haltewicklung II des Relais K über Kontakt 70y kurzgeschlossen, so daß Relais K abfällt und damit die Karenzzeit, auf die später eingegangen wird, beendet. Durch das Relais J erhält das Wählerrelais WR nach je io Sek. einen Stromstoß und schaltet seine Schaltarme wr I und wr II um einen Schritt fort. Erreicht der Schaltarm wr I seinen 30. Kontakt, sind also 30 x io Sek. = 5 Min. nach dem Melden des verlangten Teilnehmers verstrichen, so wird folgender Stromkreis geschlossen: -j-, Kontakte 3c, 279, 36s, Schaltarm wr I und Kontakt 30, Wicklung II des Relais WR, Wicklung I des Relais W, -.
  • Das Relais WR bleibt angesprochen, und das Relais W legt seinen Anker in die Arbeitslage um, so daß nun von dem Summer Su über die Kontakte 37i, 38w und 39g ein Strom an die Wicklung III des Relais A angelegt wird, der induktiv auf die Wicklungen I und II übertragen wird und zum anrufenden Teilnehmer gelangt. Hierdurch erhält dieser ein Warnzeichen, daß die zwangsweise erfolgende Trennung der Verbindung kurz bevorsteht. Fällt nach io Sek. der Anker des Relais T ab, so spricht, wie oben bereits beschrieben, das Relais Y durch Erregung seiner Wicklung I in Reihe mit dem Relais Z wieder an und unterbricht jetzt mit seinem Kontakt 40y den Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais S, da der Kontakt 5ow inzwischen geöffnet wurde. Mit Kontakt 5s hebt das Relais S die Belegung des nachfolgenden zweiten Gruppenwählers auf und unterbricht die Sprechadern an den Kontakten 6s und 7s. Die dem Zeitzähler nachgeordneten Wähler und Verbindungsleitungen werden damit freigegeben. Über die Kontakte 42s, 43i, 38w und 399 wird ein Besetztzeichen Bes an die Wicklung III des Relais A angelegt, das induktiv auf die Wicklungen I und 1I übertragen wird und zum anrufenden Teilnehmer gelangt. Das Relais W hält sich über den Schaltarm wy 1I, Kontaktsegment 35 und Kontakt 71w.
  • Hatte der Teilnehmer während der ersten io Sek. nach dem Melden des verlangten Teilnehmers (Karenzzeit) die Verbindung durch Einhängen seines Hörers beendet, so erfolgt nur eine einfache Zählung. In diesem Fall ist das Relais K, das sich nach dem Melden des verlangten Teilnehmers über seine Wicklung II in Reihe mit der Haltewicklung des Relais G hält, noch angesprochen, wenn das Relais A über seine Wicklungen 1 und II durch das bei Schlußzeichengabe seitens des anrufenden Teilnehmers im vorgeordneten Gruppenwähler an die Ader a angelegte sogenannte Fangpotential über den Kontakt 44g erregt wird. Nunmehr wird die Wicklung II des Relais J über die Kontakte 45wr, 46c, 47w, 48a, 499, und über das Kontaktsegment 35 sowie Schaltarm wr II erregt gehalten, während das Relais T des Relaisunterbrechers durch Öffnen des Kontaktes 74a unwirksam gemacht ist. Das Relais J schaltet über seinen Kontakt 30i den oben bereits beschriebenen Stromkreis für das Wählerrelais WR ein, das an seinem Kontakt 45wr den Stromkreis für die Wicklung II des Relais J unterbricht. Durch Öffnen des Kontaktes 30i wird das Relais WR wieder ausgeschaltet und schließt mit seinem Kontakt 45 wr den Stromkreis für das Relais J von neuem. Diese gegenseitige Steuerung der Relais J und WR setzt sich so lange fort, bis der Schaltarm wr I die Stellung 3o erreicht, in der sich das Relais WR erregt hält unter gleichzeitiger Einschaltung der Wicklung I des Relais W. Letzteres spricht an und öffnet an seinem Kontakt 50w den Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais S, das jetzt ebenfalls abfällt, so daß folgender Stromkreis für das Relais V zustande kommt: -E-, 16c, 15e, 54a, 559, 56f, 57z, 58y, 59s, Relais V, -. Durch Kontakt 75v wird die Wicklung III des Relais V kurzgeschlossen, so daß sein Anker eine Abfallverzögerung erhält. Mit Kontakt 6ov wird ein Haltestromkreis für die Wicklung 1I des Relais V geschlossen, der über das Relais F verläuft, das seinen Anker anzieht. Nunmehr hält sich das Relais WR mit seiner Wicklung I über die Kontakte 34g, 51w, 71f, 78z, 53w, 48a, 499 und Kontaktsegment 35 des Schaltarmes wr II. Das Relais F legt außerdem über seinen Kontakt 6i f und den Kontakt 62wy die Zählspannung an die Sprechader b zum vorgeordneten Gruppenwähler an. Diese Dauerspannung bewirkt das Ansprechen des Zählübertragungsrelais und die darauffolgende Auslösung des Gruppenwählers. Hierdurch wird die Leitungsader c unterbrochen, so daß das Relais C abfällt, das durch Öffnen seines Kontaktes 16c den Haltestromkreis für die Relais F und V unterbricht. Durch Öffnen des Kontaktes 3 c wird auch der Haltestromkreis für das Relais G aufgetrennt und durch Schließen des Kontaktes 63c die Wicklung II des Relais J eingeschaltet. Das Relais J schließt am Kontakt 30i über den Kontakt 64c einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais WR, das mit Kontakt 45wr das Relais J wieder ausschaltet. Die gegenseitige Steuerung dieser beiden Relais setzt sich so lange fort, bis der Schaltarm wr II das Kontaktsegment 35 verläßt und seine Nullstellung einnimmt.
  • Wird die Verbindung nach Ablauf der Karenzzeit von dem anrufenden Teilnehmer beendet, so erfolgt eine Mehrfachzählung. Sobald das Relais A anspricht, wird unabhängig von der Stellung der Schaltarme wr I und wr II des Wählerrelais WR jiber den Kontakt 48a die Wicklung II des Relais J eingeschaltet. Es schließt mit Kontakt 30i den oben bereits beschriebenen Stromkreis für die Wicklung I des Relais WR, das wieder im Wechselspiel mit dem Relais J so lange arbeitet, bis der Schaltarm wr I in Stellung 30 gelangt, in der sich das Relais WR über seine WicklungII erregt hält. In diesem Haltestromkreis spricht das Relais W an und bringt durch Öffnen seines Kontaktes 5ow das Relais S zum Abfall. Nunmehr kommt durch Schließen des Kontaktes@59s der bereits beschriebene Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais V zustande, in dessen Haltestromkreis das Relais F anspricht. Das Relais V, schließt bei seinem Ansprechen außerdem über die Kontakte 3c, 66k, 65v, i i z und 12 y einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais J, das durch Schließen seines Kontaktes 13i über die Kontakte 67f, 559, 54a, i5e und 16c die Wicklung I des Relais T einschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 17t kommt der oben beschriebene Stromkreis für das Relais Z zustande, das mit Kontakt igz den Entladestromkreis des Kondensators Co an die Wicklung I des Relais T anlegt, dessen Wicklung II jetzt über die Kontakte 68f und 69z an einer erhöhten Spannung liegt, so daß der Abfall des Relais T beschleunigt wird. Das nach dem Abfall des Relais T ansprechende Relais Y überbrückt mit seinem Kontakt 76y den Kontakt igz im Entladestromkreis des Kondensators Co. Beim Ansprechen des Relais Z kommt nunmehr folgender Stromkreis zustande: -f-, Schaltarm wy II, Kontaktsegment 35, Kontakte 499, 48a, 53w, 78z, 71f, 51w, 349, Wicklung I des Relais WR, -. Das Relais WR spricht an und schaltet den Schaltarm wr I um einen weiteren Schritt fort. Gleichzeitig wird über die Kontakte 61 f und 62 wr ein Zählstromstoß über die Ader b ausgesandt. Beim darauffolgenden Ansprechen des Relais T und Schließen des Kontaktes Ut wird das Relais Z zum Abfall gebracht, das am Kontakt 78z den Stromkreis für das Relais WR unterbricht. Durch Öffnen des Kontaktes 62 wr wird der Zählstromstoß beendet. Dieser Zählvorgang wird so lange fortgesetzt, bis der Schaltarm wr II das Kontaktsegment 35 verläßt und damit der Erregerstromkreis für das Relais WR und der über den Kontakt 71 w bestehende Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais W unterbrochen wird, das durch Öffnen seines Kontaktes 72w den über den Kontakt 73f verlaufenden Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais A aufhebt. Hierdurch wird gleichzeitig der Fangzustand im vorgeordneten Gruppenwähler aufgehoben und dieser Wähler ausgelöst. Der dadurch bewirkte Abfall des Relais C bringt, wie oben bereits beschrieben, die Stromkreise und Schalteinrichtungen des Zeitzählers in den Ruhezustand zurück. Auf diese Weise werden beim Beenden eines Gespräches nach Ablauf der Karenzzeit fünf Zählstromstöße auf das Zählübertragungsrelais des vorgeordneten Gruppenwählers und damit auf den Teilnehmerzähler übertragen. Durch Änderung der Schrittzahl des Wählerrelais WR läßt sich die Zahl der Stromstöße auf einfache Weise vermehren oder verringern. .
  • Die Aussendung der Zählstromstöße erfolgt bei der zwangsweise erfolgenden Trennung der Verbindung nach Ablauf einer bestimmten Gesprächszeit, die, wie oben angenommen, 5 Min. beträgt, in derselben Weise nach Erreichung der Stellung 30 vom Schaltarm wr I des Wähle-relais. Es kann daher von einer Beschreibung dieser Vorgänge Abstand genommen werden. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gestattet außer der Einfachzählung innerhalb einer bestimmten Karenzzeit nach Gesprächsbeginn und der zwangsweise erfolgenden Trennung nach Ablauf der maximalen Gesprächsdauer eine Mehrfachzählung in zwei Zeitabschnitten, und zwar für 3 und 6 Minuten. Es arbeitet ausschließlich mit normalen Fernmelderelais, wobei die zur Erzeugung der Zeitimpulse und der Zählstromstöße dienende Unterbrecheranordnung die gleiche wie die im Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist. Als Speicheranordnung finden zwei Relaisketten, die aus den Relais Z- i bis Z 6 und M i bis M 4 bestehen, Verwendung. Die Relais der erstgenannten Kette werden von der Unterbrecheranordnung nacheinander in Abständen von je 5,5 Sek. zum Ansprechen gebracht und schalten nach dem Erreichen bestimmter Schaltstellungen, und zwar nach Ablauf einer vollen Minute, nacheinander die Speicherrelais der zweiten Kette ein. Nach Ablau=f der dritten Minute wird das letzte Relais M 4 der zweiten Kette zum Ansprechen gebracht und schaltet ein Markierungsrelais MR ein, das den Beginn der zweiten Zeitspanne für die Mehrfachzählung festlegt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 ist folgende: Ist der dem Zeitzähler nachgeordnete Gruppenwähler frei, so besteht ein Stromkreis von +, Kontakt 8oc, Wicklung 1 des Relais E, Wicklung II des Relais C, Kontakt 81 v, Ader c i, Belegungsrelais des nachfolgenden Gruppenwählers, -. In diesem Stromkreis hat das Relais E, das einen hohen Widerstand besitzt, angesprochen, während die Wicklung II des Relais C nicht genügend Strom erhält, um den Anker anzuziehen. Wird die Anordnung jetzt von einem vorgeordneten Gruppenwähler belegt, so spricht über die c-Ader und Kontakt 82e das Relais C an. Es hält sich über seinen Kontakt 201 c unabhängig vom Relais E und schaltet durch Schließen seines Kontaktes 83c über Kontakt Sag, die Wicklung I des verzögert abfallenden Relais S ein, das mit seinem Kontakt 85s die Wicklung I des Relais E kurzschließt und gleichzeitig das Sperrpotential an die Belegungsader c i zum nachfolgenden Gruppenwähler anlegt. Über die Kontakte 86s und 87s werden die Sprechadern durchgeschaltet. Sobald das Relais E abfällt, wird über die Kontakte 88c, 89e, go y, 9 i z das Relais J eingeschaltet. Es schließt seine Kontakte 92i und 93i, wodurch einerseits über die Kontakte 94e und 95k ein Stromkreis für die Wicklung I des polarisierten Relais T zustande kommt und andererseits das Potential am Verzögerungskondensator C i umgeschaltet wird. Das Relais T erregt durch Schließen seines Kontaktes 96t über den Ruhekontakt 97y die Wicklung I des Taktrelais Z parallel zum Relais J. Durch Öffnen des Kontaktes 9i z wird der Stromkreis für das Relais J unterbrochen, worauf die durch den Entladestrom des Kondensators C i hervorgerufene starke Abfallverzögerung für das Relais T beginnt, das über den Kontakt 98f mi"_ seiner hochobmigen Gegenwicklung 1I an dem rechten Abgriff des Potentiometers P liegt. Das Relais T fällt ab, sobald der resl#ltierend,2 Fluß durch Null geht. Beim Öffnen des Kontaktes g6t wird der über Kontakt 97y für die Wicklung 1 des Relais Y bestehende Kurzschluß aufgehoben und dieses über den inzwischen geschlossenen Kontakt 99z in Reihe mit der Wicklung I des Relais Z zum Ansprechen gebracht. Darauf wird die Wicklung I des Relais J über die Kontakte iooy und loiz von neuem erregt und schaltet das Relais T wieder ein, das über den Kontakt 202y die niederohmige Wicklung II des R,3lais Y zu den Wicklungen I des Relais Z und Y parallel schaltet, wodurch dem Relais Z der Strom entzogen wird, so daß es abfällt. Beim Abfall des Relais T wird am Kontakt 96t der Stromkreis für die Wicklung Y II unterbrochen, worauf Relais Y abfällt und das Relais J über die Kontakte 9o y und 9i z wieder einschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich, wobei das Relais Z jedesmal für eine Zeitdauer von 5,5 Sek. angezogen ist und für die gleiche Zeitdauer abgefallen bleibt.
  • Meldet sich der verlangte Teilnehmer nach beendeter, in bekannter Weise vor sich gehender Wahl, so wird vom Leitungswähler her ein Minuspol an die Ader b i gelegt und dadurch über die Kontakte 87s, 102e und lo3g die Wicklung I des Relais K erregt. Durch Schließen des Kontaktes 104k wird die Wicklung II des Relais E parallel zum Relais S eingeschaltet, das bei seinem Ansprechen am Kontakt 102e den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais G aufhebt. Das Relais G spricht an und stellt durch Schließen seines Kontaktes 105g einen Haltestromkreis für die Wicklungen II der Relais K und G her, da der Kontakt io6k bereits geöffnet ist. Beim Ansprechen des Relais G wurde außerdem am Kontakt 84g das Relais E und die Wicklung I des Relais S ausgeschaltet, das mit verzögertem Ankerabfall arbeitet, und sich daher nach dem Abfall des Relais E über die Kontakte 88c, 103g, 107e, io8s mit seiner Wicklung II in einen Haltestromk,gis legt. Durch das vorübergehende Ansprechen des Relais E wurde das Zeitschaltglied mit den Taktrelais Z und Y durch Öffnen der Kontakte 89e und 94e in die Ruhestellung zurückgebracht. Durch das erneute Schließen der letztgenannten Kontakte wird der Relaisunterbrecher J-T zusammen mit den Taktrelais Z und Y wieder in Betrieb gesetzt.
  • Beim ersten Ansprechen des Relais Z kommt nun folgender Stromkreis zustande: +, Kontakte 88c, 1059, 107e, io9z 6, Iloz, Illz 2, Wicklung I des Relais Z i, Kontakt 112z 6, -. Das Relais Z i der Speicherkette spricht an und legt sich über seinen Kontakt 113z i mit seiner Wic+ng II in einen Haltestromkreis. Fällt nun nach Ablauf von 5,5 Sek. das Relais Z ab, so wird der Kontakt iioz in dem eben beschriebenen Stromkreis geöffnet und dafür der Kontakt 114z geschlossen, so daß nunmehr über die Kontakte ii5z i und 116z 3 das Relais Z 2 eingeschaltet wird. Es stellt durch Schließen seines Kontaktes 117z 2 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II her und bereitet mit Kontakt 118z 2 den Erregerstromkreis für das Relais Z 3 vor, der beim erneuten Ansprechen des Relais Z über Kontakt iioz und 119z 4 vollendet wird. Relais Z 3 spricht an und hält sich mit seiner Wicklung II über den Kontakt 120z 3. Außerdem schließt es an seinem Kontakt 121 z 3 die Haltewicklung II des Relais K kurz, so daß dieses abfällt und damit die Beendigung der Karenzzeit kennzeichnet.
  • Hatte der anrufende Teilnehmer vor dem Abfall des Relais K das Schlußzeichen gegeben, so spricht das Relais A über seine Wicklungen I und II und über den Kontakt 122g an. Beim Abfall des Relais K wird dann die Wicklung II des Relais E über die Kontakte 203k, 1239, 124a, 125v und i26 f eingeschaltet. Es öffnet mit seinem Kontakt 107e die Haltestromkreise für die Relais Z i bis Z 3 und für die Wicklung II d?s Relais S. Nach dem Abfall des Relais S kommt über die Kontakte 127a, 128g, i29 f, 130z, 13I Y und 132s ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais V zustande, das einerseits durch Öffnen des Kontaktes 125v das Relais E ausschaltet und andererseits durch Schließen des Kontaktes 133v das Relais F zum Ansprechen bringt. Über die Kontakte 134f und 135k wird der Minuspol der Batterie an die zum vorgeordneten Gruppenwähler führende Ader b angelegt und damit dessen Zählübertragungsrelais zum Ansprechen gebracht. Beim Ansprechen des Relais F wurde außerdem durch Öffnen des Kontaktes i29 f der Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais V unterbrochen und über Kontakt 136 f ciri Haltestromkreis für das Relais F hergestellt. Das Relais V besitzt eine zweite Wicklung II, die bei jed^m Ansprechen des Relais über den Kontakt 137v kurzgeschlossen wird, so daß der Anker des Relais verzögert abfällt. Im vorgeordneten Gruppenwähler hatte inzwischen das Zählübertragungsrelais in bekannter Weise die Auslösung herbeigeführt, worauf die Ader c stromlos wird und damit das Relais C zum Abfall kommt. Es öffnet seine Kontakte 83c und 88c und löst damit sämtliche noch bestehenden Haltestromkreise aus. Wurde die Verbindung innerhalb der Karenzzeit nicht beendet, so kommt nach dem Ansprechen des Relais Z 3 und dem Abfall des Relais Z über die Kontakte 114z, II5z I, 154z 3, 138z 5 das Relais Z 4 zum Ansprechen, das sich über seinen Kontakt 139x 4 und seine Wicklung II erregt hält. Spricht das Relais Z nach weiteren 5,5 Sek. wieder an, so spricht über die Kontakte iioz, 118z 2, 140z 4 das Relais Z 5 an und hält sich über Kontakt 141 z 5. Fällt das Relais Z wieder ab, so wird jetzt über die Kontakte 142z und 143Z5 das Relais Z 6 eingeschaltet, das sich über Kontakt 144z 6 erregt hält. Das Relais Z 6 öffnet seine Kontakte io9z 6 und 112z 6 und schließt die Kontakte 145z 6 und 146x 6, wodurch die Potentiale an der Erregerwicklung I der Relais Z i bis Z 5 umgekehrt werden. Gleichzeitig wurde beim Ansprechendes Relais Z 6 über den Kontakt 147z 6 sowie über die Ruhekontakte 148m 2, 149m 3, 150m 4, 151m 2 und 152m 3 die Wicklung I des Relais M i der zweiten Speicherkette erregt. Es hält sich durch Schließen seines Kontaktes 153m I über seine Wicklung II erregt. Spricht nun das Relais Z wieder an, so kommt- folgender Stromkreis zustande: -, Wiederstand Wi i, Kontakte 145z6, iioz, 118z 2, I402 4, Wicklung I des Relais Z 5, Kontakt 146z 6, +. Dieser die Wicklung I des Relais Z 5 durchfließende Strom ist dem ursprünglichen Erregerstrom sowie dem Haltestrom für die Wicklung 1I dieses Relais entgegengesetzt gerichtet, so daß es abfällt. Nach weiteren 5,5 Sek. wird das Relais Z 4 durch einen Gegenstrom über die Kontakte 114z, 115z i, 154z 3, 138z 5 ebenfalls zum Abfall gebracht. Bei jeder weiteren Umschaltung durch das Relais Z lassen die Relais Z 3, Z 2 und Z i auf dieselbe Weise ihre Anker abfallen. Das Relais Z i schließt über seinen Kontakt 155z i beim Abfall des Relais Z das Relais Z 6 kurz, so daß auch dessen Anker abgeworfen wird. Nunmehr kommt folgender Stromkreis zustande: +; 88c, 1059, io7e, 156z 6, 157m 3, 158m 4, 159m i, Wicklung I des Relais M 2, -. Das Relais M 2 spricht also nach '11 X 5,5 Sek., d. h. also nach i Minute Gesprächsdauer an und legt sich über Kontakt 160m 2 mit seiner Wicklung II in einen Haltestromkreis. Nach dem Abfall des Relais Z 6 beginnen nun dieselben soeben beschriebenen Vorgänge zwecks Speicherung der nächsten Minute von neuem. Die Relais Z 1 bis Z 6 werden durch den abwechselnden Anzug und Abfall des Relais Z nacheinander erregt, worauf beim Ansprechen des Relais Z 6 über die Kontakte 147z 6, 161m 4, 162m i, 163m 2 die Wicklung I des Relais M 3 eingeschaltet wird. Dieses Relais spricht an und schließt mit seinem Kontakt 164m 3 einen Haltestromkreis für seine Wicklung Il. Gleichzeitig wurden durch Schließen der Kontakte 145z 6 und 146z 6 die Potentiale an den Erregerwicklungen I der Relais Z 1 bis Z 5 wieder umgekehrt, worauf diese Relais in Abständen von 5,5 Sek. nacheinander abfallen. Wird das Relais Z 6 am Ende der zweiten Gesprächsminute aberregt, so kommt für die Haltewicklung II des Relais M 1 über die Kontakte 153m i, 156z 6, 165m 3, 166m 2, 167m 4 ein Kurzschluß zustande, so daß es abfällt. Beim nächsten Ansprechen des Taktrelais Z wird die Relaiskette Z i bis Z 6 wieder aufgebaut und nach dem Ansprechen des Relais Z 6 die Haltewicklung II des Relais M 2 über die Kontakte 160m 2, 147z 6, 161m 4, 168m i, 169z 2 kurzgeschlossen, so daß auch dieses Relais abfällt. Nach dem darauffolgenden Abbau der Speicherrelaiskette Z 1 bis Z 6 kommt nun beim Abfall des Relais Z 6 über die Kontakte 156z 6, 165m3, 170M2, 171m 1 das Relais M 4 zum Ansprechen, das mit seinem Kontakt 172m 4 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II über die Wicklung I des Markierungsrelais MR schließt. Das Relais MR hält sich mit seiner Wicklung II über die Kontakte 173mr und 88c; es kennzeichnet mit seinem Ansprechen den Ablauf der dritten Gesprächsminute.
  • Wird das Gespräch innerhalb der ersten 3 Minuten durch Einhängen des anrufenden Teilnehmers beendet, so spricht das Relais A an und es treten zunächst die gleichen Vorgänge ein wie weiter oben bei Schlußzeichengabe innerhalb der Karenzzeit beschrieben. Es erfolgt jedoch dann die Aussendung mehrerer Zählstromstöße in Abhängigkeit von der Einstellung des Zeitspeichers. Zur Aussendung der Zählstromstöße dient, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, der Relaisunterbrecher J-T, der durch Erregung der Wicklung I des Relais J beim Abfall des Relais E über dessen Kontakt 89e von neuem angelassen wird. Das Relais F hatte jedoch bei seinem Ansprechen durch Schließen seines Kontaktes 174f die hochohmige Wicklung II des Relais T an den Wechselkontakt 175 y, 176 y und damit an die linken Abgriffe des Potentiometers P angelegt, wodurch die Schaltgeschwindigkeit des Relaisunterbrechers zur Aussendung der Zählstromstöße erheblich herabgesetzt wird. Beim Ansprechen des Relais T wird über dessen Kontakt 96t das Relais Z der Taktrelaisgruppe eingeschaltet und nach dem Abfall des Relais T über Kontakt 99z das Relais Y erregt. Bei jedem, Ansprechen des Relais Z wird nun über den Widerstand Wi 2 und über die Kontakte 134f und 177z die Zählspannung an die Ader b zum vorgeordneten Gruppenwähler angelegt. Über die Kontakte iioz bzw. 114z werden die Relais Z i bis Z 6 der Speicherkette, die beim Öffnen des Kontaktes 107c in ihre Ruhestellung zurückgebracht wurden, von neuem betätigt. Über den Kontakt 177z werden dann so lange Zählstromstöße gegeben, bis sich das Relais Z über seine Wicklung II erregt hält, die über Kontakte der Speicherrelais Z 1 bis Z 5 und M 1 bis M 4 und über die Verteiler Vt'i und Vt 2 entsprechend dem jeweiligen Tarif verdrahtet ist. Unter der Annahme, daß die Verdrahtung in der gestrichelt dargestellten Weise vorgenommen wird, kommt beim Ansprechen des Relais M i folgender Stromkreis zustande: +, r78c, 179a, Verteiler Vt 2, gestrichelte Verdrahtung, Kontakt 180m i, 18imr, 182z 6, Verteiler Vt 1, Kontakt 183z 3, Wicklung II des Relais Z, -. Da das Relais Z bis zur Wiedererregung des Relais Z 3 nach dem Ansprechen des Relais M 1 und dem Abfall des Relais Z 6 achtmal angesprochen hat, werden acht Zählstromstöße auf das Zählübertragungsrelais des Gruppenwählers gegeben. Die Auslösung des vorgeordneten Gruppenwählers und des Zeitzählers nach Fig. 2 erfolgt dann in der oben bereits angegebenen Weise.
  • Bleibt das Gespräch über die Zeitspanne von 3 Minuten hinaus bestehen, so werden nach dem Ansprechen des Markierungsrelais MR die Relais Z 1 bis Z 6 der Speicherkette' in der oben bereits beschriebenen Weise nacheinander wieder eingeschaltet. Beim Ansprechen des Relais Z 6 wird über die Kontakte 164m 3, 147z 6, 184m 4, 185m 1 die Haltewicklung II des Relais M 3 kurzgeschlossen, so daß dieses Relais abfällt. Außer dem Markierungsrelais MR bleibt also nur noch das Relais M 4 der zweiten Speicherkette erregt. Fällt nun das Relais Z 6 mit Beendigung der vierten Gesprächsminute ab, so wird das Relais M 1 über die Kontakte 152m 3, 151m 2, 186m 4, 156z 6 wieder erregt und hält sich über seinen Kontakt 153m i. Beim Ansprechen des Relais Z 6 nach einer weiteren halben Gesprächsminute wird das Relais M 2 über die Kontakte 187m 3, 188m i, 184m 4, 147z 6, von neuem erregt und hält sich über seinen Kontakt 164m 3.
  • Fällt das Relais Z 6 mit Beendigung der fünften Gesprächsminute ab, so wird das Relais M 3 über die Kontakte 204m 2, 186m 4 und 156z 6 erregt und hält sich über 164m 3 und Wicklung II. Spricht das Relais Z 6 nach Ablauf einer weiteren halben Minute wieder an, so wird die Haltewicklung 1I des Relais M 2 über die Kontakte 160m 2, 147z 6, 184m 4, 188m i und 189m 3 und 169z 2 kurzgeschlossen und fällt ab. Wird das Relais Z 2 bei dem darauffolgend°n Abbau der Relaiskette Z i bis Z 5 aberregt, s.,) hebt es durch Öffnen des Kontaktes 169z 2 den Kurzschluß über die Wicklung des Relais W auf, so daß dieses über die Kontakte 189m 3, 188m 1, 184m 4 und 147z 6 anspricht. Durch Schließen des Kontaktes igow wird die hochohmige Wicklung II des Relais J bei seinem Ansprechen über den Kontakt igii in den Ladekreis des Kondensators C 2 gelegt. Dadurch erhält das Relais J des Zeitschaltgliedes eine stärke Abfallverzögerung. Während dieser Abfallzeit ist nun ein Stromkreis vom Summer Su über die Kontakte 192i, 193w, 194c, Wicklung III des Relais A und Kontakt 195g nach 4- geschlossen. Durch induktive Übertragung auf die Wicklungen I und 1I des Relais A erhalten die am Gespräch beteiligten Teilnehmer ein Warnzeichen, das den bevorstehenden Ablauf der maximalen Gesprächsdauer von 6 Minuten und die kurz bevorstehende Zwangstrennung der Verbindung anzeigt. Fällt nach dem Ablauf der sechsten Minute das Relais Z 6 ab, so wird die Haltewicklung 1I des Relais S über die Kontakte 108s, 156z 6, 165m 3, 170m 2, 196m i kurzgeschlossen. Das Relais S fällt ab, trennt die Sprechverbindung durch Öffnen der Kontakte 86s und 87s auf und löst den nachfolgenden Gruppenwähler durch Abschalten des -1-Poles am Kontakt 85s von der Sperrader c i aus. Das durch Öffnen des Kontaktes 147z 6 des Relais Z 6 wieder zum Abfall gebrachte Relais W legt über seinen Kontakt 197w und über den Ruhekontakt 198s ein Besetztzeichen Bes an die Wicklung III des Relais A an, das induktiv auf die Wicklungen I und II übertragen wird und zum anrufenden Teilnehmer gelangt.
  • Legt dieser Teilnehmer daraufhin seinen Hörer auf, so wird in dem der Zeitzählanordnung vorgeordneten Gruppenwähler das Fangpotential an die Ader a angelegt und damit das Relais A zum Ansprechen gebracht. Nun treten die gleichen Vorgänge ein wie weiter oben bei Beendigung des Gesprächs innerhalb der ersten 3 Gesprächsminuten beschrieben. Infolge der Umschaltung im Haltestromkreis der Wicklung II des Relais Z durch Öffnen des Kontaktes 181 mr werden jedoch jetzt über den Kontakt 177z solange Zählstromstöße zum Zählübertragungsrelais des vorgeordneten Gruppenwählers gegeben, bis das Relais M 3 der zweiten Speicherkette anspricht und mit seinem Kontakt 199m 3 über den geschlossenen Kontakt 2oomr die Haltewicklung II des Relais Z einschaltet. Auf diese Weise gelangen vierzehn Zählstromstöße zu dem Zähler des anrufenden Teilnehmers.
  • Wurde das Gespräch zwischen der dritten und sechsten Minute beendet, so treten die gleichen Vorgänge ein wie soeben für die Zwangstrennung beschrieben mit der Ausnahme, daß das Relais W kurz vor Ablauf der sechsten Gesprächsminute nicht mehr zum Ansprechen kommen kann und daher die Aussendung des Warnzeichens unterbleibt.
  • Mit dem Zeitzähler nach Fig. 2 können je nach der Verdrahtung der Verteiler Vt i und Vt 2 bis zu sechsunddreißig Zählstromstöße gegeben werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zeitzählung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausschließlich aus Relais bestehende, beim Melden des verlangten Teilnehmers zur Bestimmung der Zeitdauer der Verbindung angelassene Schalteinrichtung durch bei Beendigung der Verbindung wirksam werdende Schaltmittel (A-E) ausgelöst und zur Aussendung der der ermittelten Zeitdauer entsprechenden Zahl von Zählstromstößen umgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gikennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem spannungsunabhängig arbeitenden Relaisunterbrecher (1-T) und einer von dem Relaisunterbrecher gesteuerten Speicheranordnung (WR in Fig. i ; Z i bis Z 6, M i bis M 4, MR in Fig. 2) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisunterbrecher zwei sich gegenseitig steuernde Relais (J und T) besitzt und der Anker des einen Relais (T) durch eine mit seinem Erregerkreis verbundene Kondensatorwiderstandsanordnung (Co, Wi) eine lange Abfallzeit erhält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallzeit des Relais (T) durch eine Gegenwicklung (T II) hohen Widerstandes, die an einem Spannungsteiler (P) mit veränderlichem Abgriff liegt, regelbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung zur Bestimmung der Zeitdauer der Verbindung durch von dem Relaisunterbrecher (1-T) gesteuerte Taktrelais (Y, Z) in bestimmten Zeitabständen betätigt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwicklung (II) des Unterbrecherrelais. (T) durch bei Aussendung der Zählstromstöße wirksam werdende Schaltmittel (F) über Kontakte (175y, i76 y) des einen Taktrelais (Y) mit verschiedenen Abgriffen des Spannungsteilers (P) verbunden wird, so daß die von dem Unterbrecher ausgesandten Zählstromstöße und die Pausen zwischen diesen eine unterschiedliche Länge erhalten.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicheranordnung ein Wählerrelais (WR in Fig. i) vorgesehen ist, daß durch jeden von dem Relaisunterbrecher (J-T) erzeugten Stromstoß seinen Anker vorübergehend anzieht und dadurch schrittweise eine Verstellung der von dem Anker gesteuerten Schaltkontakte (wr I, wr II) bewirkt. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung aus einer Relaiskette (Z i bis Z6 in Fig. 2) besteht, deren Relais durch die von dem Relaisunterbrecher (J=T) in bestimmten Zeitabständen erzeugten Stromstöße nacheinander betätigt werden und sich selbst in einen lokalen Haltestromkreis einschalten. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zuletzt betätigte Relais (Z6) der Kette das Potential für die Erregerwicklungen (I) der übrigen Relais (Z i bis Z5) umkehrt, so daß diese bei den folgenden Unterbrecherstromstößen durch Gegenerregung in bezug auf ihre Haltewicklungen (II) nacheinander abfallen. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherano~dnung eine zweite Relaiskette (Mi bis M4) zugeo:dnet ist, deren Relais bei jedesmaligem Erreichen bestimmter Schaltstellungen der Relais (Zi bis Z6) der ersten Relaiskette zur Speicherung größ °rer Zeitabschnitte nacheinander betätigt werd^_n. ii.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (M i bis M4) der zweiten Relaiskette von dem, zuletzt betätigten Relais (Z6) und dem zuletzt abfallenden Relais (Zi) der ersten Relaiskette (Zi bis Z6) nacheinander eingeschaltet werdm.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Relais (M4) der zweiten Relaiskette bei seinem Ansprechen ein Markierungsrelais (MR) betätigt, welches sich in einen von der weiteren Beeinflussung der Speicherrelais (Z i bis Z 6 und M i bis M4) unabhängigen Haltestromkreis legt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Melden des gewünschten Teilnehmers wirksam werdende Schaltmittel . (K) vorgesehen sind, welche nur während einer bestimmten kurzen Zeitspanne (z. B. io Sek.) betätigt bleiben und unabhängig von der Einstellung der Speicheranordnung (WR in Fig. i; Zi bis Z6 in Fig. 2) unter Auslösung derselben eine einmalige Betätigung des Teilnehmerzählers herbeiführen.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Ablauf einer bestimmten Gesprächszeit durch die Speicheranordnung betätigtes Relais (Y1') unabhängig von der Schlußzeichengabe der im Gespräch befindlichen Teilnehmer zwangsw.is2 eine Trennung der Verbindung herbeifüh_-t und die Aussendung der zur Betätigung der Teilnehmerzähler dienenden Stromstöße durch die Speiche_-a_z:)_dnung veranlaßt.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dzdurch gekennzeichnet, daß das Relais (W) vor der Trennung der Verbindung den im Gespräch befindlichen Teilnehmern ein die zwangsweise erfolgende Beendigung des Gesprächs ankündigendes Zeichen (Summer Su) übermittelt.
  16. 16. S2haltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung der Verbind»ng zur Wirkung kommende Relais (A, E) in Abhängigkeit von dem Erregungszustand des Markierungsrelais (11R) die Aussendung einer unterschiedlichen Zahl von Zählstromstößen zu den Teilnehmerzählern veranlassen.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Speicherrelais (Zi, Z3, Z5, Mi bis M4) über Anschlußpunkte eines je nach dem Tarif in verschiedener Weise verdrahteten Verteilers (Vti, Vt2 in Fig. 2) und über Umschaltkontakte (181 bis 200 mr) des Markierungsrelais (MR) in einem die Haltewicklung (I1) des die Zählstromstöße aussendenden Relais (Z) enthaltenden Stromkreis angeordnet sind, so daß je nach der Länge des Gesprächs und dem für den anrufenden Teilnehmer gültigen Tarif eine unterschiedliche Zahl von Zählstromstößen zur Aussendung gelangt.
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