DE825042C - Verfahren zur Aufgabe insbesondere normalisierter Feinbleche in eine Radbeize sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufgabe insbesondere normalisierter Feinbleche in eine Radbeize sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE825042C
DE825042C DEB12368A DEB0012368A DE825042C DE 825042 C DE825042 C DE 825042C DE B12368 A DEB12368 A DE B12368A DE B0012368 A DEB0012368 A DE B0012368A DE 825042 C DE825042 C DE 825042C
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DE
Germany
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wheel
pickling
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movement
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Expired
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DEB12368A
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English (en)
Inventor
Josef Kuepper
Hans Van De Loo
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Buettner Werke AG
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Buettner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/025Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid conveyor feeding and discharging means

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufgabe insbesondere normalisierter Feinbleche in eine Radbeize sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufgabe normalisierter Bleche in eine Radheize.
  • Es ist bekannt, das Beizen normalisierter Bleche, insbesondere Feinbleche, in einer sogenannten Radheize vorzunehmen. Diese Radbeize besteht im wesentlichen aus einem Beizrad, welches auf seinem ganzen Umfang in gleichmäßiger Verteilung Haltearme besitzt. Zur Vermeidung eines Übertritts von Säuredämpfen aus dem heißen Beizrad in den Außenraum, ist das Beizrad durch eine Haube abgedeckt, die für die Beschickung und Entnahme der Bleche nur kleine (Sffnungen aufweist.
  • Das Einschieben der Bleche auf die Haltearme erfolgt so, daß von einem vor der Einführungsstelle liegenden blechpaket dicht auf dicht gestapelter Bleche jeweils die oberste Blechtafel abgenommen und während der Umlaufbewegung des Beizrades eingeschoben wird.
  • In dem Bestreben, die Durchsatzleistung der Beizvorrichtung zu erhöhen, ist man dazu übergegangen. z. B. in dem Beizrad die Abstände zwischen den einzelnen Haltearmen zu verringern, so daß heispielsweise bei voller Auslastung der Einrichtung etwa 60 Bleche pro Minute die Anlage durchlaufen könnten, wenn es gelänge, die Beschickung in der Gleichmäßigkeit vorzunehmen, daß regelmäßig pro Sekunde ein Blech in die Radbeize gelangt. Praktisch läßt sich jedoch bei der bisherigen Beschickungsart diese Leistung in der erforderlichen zeitlichen Gleichmäßigkeit nicht erzielen, da es vorkommt, daß einzelne der übereinandergestagpelten Bleche zusammenkleben. Die dann von dem Bedienungsmann vorzunehmende Auseinandertrennung der einzelnen Tafeln erfordert immerhin so viel Zeit, daß inzwischen ein oder mehrere Haltearme unterhalb der Einschiehestelle gelangen und damit unbelegt die Beizflüssigkeit durchwandern. Nachteilig ist nun, daß nach Behebung dieser Störung, d. h., wenn die Bleche wieder lose aufeinanderliegend in kürzester Zeit eingeschoben werden könnten, der hierdurch mögliche Zeitgewinn nicht dazu ausgenutzt werden kann, den vorher eingetretenen Zeitverlust auszugleichen, weil, wie schon erwähnt, die leergebliebenen Haltearme sich nicht mehr in dem Bereich der Einschiebestelle befinden.
  • Die angeführten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß fortlaufend oder in Intervallen eine von dem Takt der Einführung der Bleche in die Beizvorrichtung unabhängige und für eine mechanische Zuführung in diese geeignete Vorratsstapelung der Bleche vorgenommen und diese Vorratsstapelung mit einer Einrichtung in N'erl>indung gebracht wird, die im Bewegungstakt des Beizrades jeweils dann die Zuführung der Bleche auf die Haltearme des Beizrades bewirkt, wenn der zwischen zwei Haltearmen bestehende Aufuahmeraum die Einschiebestelle der Zuführungsvorrichtung erreicht.
  • Diese Arbeitsweise ermöglicht es dem Bedienuiigsmann, ein durch Schwierigkeiten in der Beschickung entstehendes Zeitversäumnis sofort auszugleichen, wenn diese behoben sind und er damit wieder in der Lage ist, durch schnellere Stapelung in der beschriebenen Weise, den Vorrat aufzufüllen.
  • Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung wird dadurch offenbar, daß sie es möglich macht, Radbeizell, die bisher beispielsweise im Durchschnitt etwa mit 40 bis 45 Blechen pro Minute beschickt werden, jedoch ein Aufnahmevermögen von vielleicht 60 Blechen pro Minute haben, voll auszulasten. Das entspräche einer Leistungssteigerung von über 30%. Man könnte schließlich dadurch, daß das Beirad einen noch größeren Durchmesser erhält und/oder die Abstände zwischen den einzeliiin Haltearmen noch geringer bemessen werden, die Durchsatzleistung weiter erhöhen, was selbst dann, wenn sich hierdurch für die erfindungsgemäße Vorratsstapelung ein zweiter Bedienungsmann erforderlich macht, einen wesentlichen wirtschaftlichen Erfolg mit sich bringt.
  • Das vorerwähnte Verfahren wirkt sich auch noch in anderer Weise günstig aus. Bei der bisherigen Beschickungsweise ist der Bedienungsmann stets bestrebt, alle Haltearme mit Blechen zu beschicken, auch dann, wenn die erwähnten Schwierigkeiten eintreten. Das führt dazu, daß er infolge Überhastung mit den einzuschiebenden Blechtafeln gegen die Außenkanten der Haltearme stößt. Diese Haltearme sind zum Schutze gegen Säureeinflüsse und elektrochemische Einflüsse meistens mit einer Schutzschicht versehen, die auf diese Weise leicht beschädigt wird. Die Folge davon ist, daß das Beizrad zur Reparatur der Schutzschicht häufig ausgebaut werden muß.
  • Auch dieser Nachteil wird bei dem erfindungs gemäßen Verfahren mit Sicherheit vermieden, da die Einführungsvorrichtung der Bleche auf die Haltearme des Beizrades unabhängig von dem Einlegetempo des Bedienungsmannes so arbeitet, daß im Takte der Umdrehungsbewegung des Beizrades die Bleche jeweils nur dann eingeführt werden, wenn der Aufnahmeraum, der durch zwei Haltearme gebildet wird, auf der Höhe der Zuführungsstelle angekommen ist.
  • Die Vorratsstapelung kann l)eisl)ielsweise in der Weise erfolgen, daß der Radbeize eine Vorrichtung vorgeschaltet wird, die aus einzelnen in Art eines Paternosters angeordneten untl nach ollen geführten Haltebügeln besteht. Dabei ist ohne weiteres möglich, den Abstand der einzelnen Haltebügel größer als den Abstand der Haltearme des Beizrades zu wählen. wodurch die Beschickung erleichtert wird.
  • Im übrigen ergibt sich bei einer solchen Stapelvorrichtung schon deshalb ein größerer abstand zwischen den Haltebügeln, weil diese aus dünnem ungeschütztem Material bestehen können, während die Haltearme des Beizrades durch ihre verhältnismäßig dicke Schutzumkleidung die Zweichenräume stark verkleinern.
  • In der Zeichnung ist eine nach dem Erfindungs-Bgedanken arbeitende Beizanlage beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt hierin Fig. I die V0rratsstal) elvorrielltullg im Querschnitt und Fig. 2 die eigentliche Radbeize ebenfalls im Querschnitt.
  • Im einzelnen bedeuten die Bezugszeichen : 1 das aus einer großen Anzahl überein ander liegender Bleche bestehende blechpaket, 2 eine Stapelvorrichtung, die aus der endlosen Kette 3 und den hiermit starr verbundenen Haltehügeln 4 besteht. Die Kette wird über die Kettenräder 5 geführt, Die Bewegung der Kette erfilgt so, daß die an dem Blechpaket liegende Seite nach oben führt, während die andere Seite eine Abwärtsbewegung vornimmt, Von den Haltebügeln wird das Blech durch das auf Rollen 6, 7, 8 endlos geführte Band 9 zum Beizrad befNrdert. Die Rolle 8 liegt unmittelbar an der Einführungsstelle in das Beizrad. An dieser Stelle besitzt die Ummantelung 10 des Beizrades eine Öffnung 11. Während der Drehbewegung des Beizrades im Sinne des eingezeichneten Pfeiles taucht dieses in die Wanne 12. in der sich die Beizflüssigkeit befindet, ein.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Der vor dem Blechpaket 1 stehende Bedienungsmann schiebt während der Umlaufbewegung der Vorrichtung 2 fortlaufend ein Blech auf jeden Haltebügel 4. Falls z. B. durch das Zusammenkleben einzelner Bleche ein Zeitverlust eiitsteht und ein oder mehrere Haltebügel nicht sofort belegt werdeii, kann nach Behebung der Stockung dieser Zeitverlust wieder leicht durch nachträgliches Belegen der leergebliebenen Bügel ausgeglichen werden.
  • Die auf dem Haltebügel 4 ruhenden Bleche wandern nach oben, passieren den Scheitelpunkt der Stapelvorrichtung und gelangen alsdann in die Abwärtstrichtung. In dem Bereich des endlosen Bandes 9 angekommen, werden sie von diesem aufgenommen und in Richtung des Beizrades transpor- tiert. Dabei wird ihnen eine solche Beschleunigung vermittelt, daß sie auf die Haltearme I3 des Beizrades gelangen. Die Umlaufbewegung des Beizrades und der Stapelvorrichtung sowie die Laufbewegtlllg des Bandes 9 müssen so abgestimmt sein, daß die einzelnen Bleche vor dem Ablauf einer Bewegungsphase des Beizrades, die dem lichten Abstand zweier Haltearme entspricht, mit Sicherheit in die Öffnung zwischen den beiden haltearmen eingeschloben werden. Auf diese Weise ist nicht nur die Gewähr gegeben, daß alle Haltearme des Beizrades gefüllt werden, sondern auch die Gefahr beseitigt, daß die Bleche gegen die mit einer Schutzschicht versehenen Haltearme des Rades stoßen. I)er austrag der behandelten Bleche erfolgt an der der Zuführungsstelle gegenüberliegenden Seite in bekannter Weise.
  • I)as beschriebene Verfahren sowie die Einrichtung zu seiner Ausfiihrung können im Rahmen des Erfindungsgedankens mannigfach abgeändert und ausgestaltet werden. Insbesondere ist die Art der Vorratsstempelung vollständig beliebig. Es können auch alle anderen kontinuierlich oder periodisch arbeitenden Einrichtungen hierzu verwendet werden, die es möglich machen, unabhängig von dem Bewegungstakt des Beizrades die Bleche so zu stapeln, daß auf sie eine Zuführungseinrichtung für das mechanische Einleiten der Bleche in das Beizrad so einwirkt, daß die bleche im Bewegungstakt der Radbeize abgenommen und in der jeweils günstigsten Stellung des Rades zwischen die Haltearme eingeschoben werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die ltadl) eize mit einem Taster, einer Fotozelle oder einer ähnlichen Vorrichtung auszurüsten, die den Impuls für die notwendige Bewegungsgeschwindigkeit der Vorratsstapelvorrichtung oder für das Bew egullgsteml) o der 7uffihrungseinriclltung geben.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Aufgabe insbesondere normalisierter Feinbleche in eine Radbeize, die im wesentlichen aus auf über ihrem ganzen Umfang angeordneten Haltearmen für die Aufnahme des zu behandelnden Bleches besteht, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend oder in Intervallen eine von dem Takt der Einführung der Bleche in die Beizvorrichtung unabhängige und für eine mechanische Zuführung in diese geeignete Vorratsstapelung der Bleche vorgenommen und diese Vorratsstapelung mit einer Einrichtung in Verbindung gebracht wird, die im Bewegungstakt des Beizrades jeweils dann die Zuführung der Bleche auf die Haltearme des Beizrades bewirkt, wenn der zwischen zwei Haltearmen bestehende Aufnahmeraum die Einschiebestelle der Zuführungseinrichtung erreicht.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes in eine Beizflüssigkeit eintauchendes Beizrad, das aus über dem ganzen Umfang angeordneten Haltearmen besteht, mit einer Vorrichtung in Verbindung steht, die eine von dem Takt der Einführung der Bleche in die Radbeize unabhängige und für eine mechanische Zuführung in diese geeignete Vorratsstapelung der Bleche ermöglicht, wobei die Bewegung der gestapelten Bleche in Richtung zu der Einführungsstelle der Radbeize so mit dem Bewegungsrkythmus derRadbeize gekuppelt ist, daß die Blechzuführung in letztere stets dann erfolgt, wenn der jeweils nächste zwischen zwei Haltearmen sich ergebende Aufnahmeraum die Einschiebestellen erreicht.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsstapelvorrichtung aus einem umlaufenden Transporteur mit in Abstand von einander angeordneten Auflagebügeln besteht und daß die Verbindung zwischen dem Transporteur und dem Beizrad durch ein oder mehrere endlose Bänder erfolgt, auf die sich die einzelnen Bleche auflegen und dann in das Beizrad geschoben werden.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbewegung der Stapelvorrichtung mit derjenigen des Beizrades so gekoppelt ist, daß jeweils dann, wenn der nächste Aufnahmeraum zwischen zwei Haltearmen der Radbeize vor der Einführungsstelle (Rolle 8) angelangt ist, ein Blech von dem endlosen Band aufgenommen wurde und das Ende des Bandes (9) erreicht hat.
DEB12368A 1950-11-05 1950-11-05 Verfahren zur Aufgabe insbesondere normalisierter Feinbleche in eine Radbeize sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE825042C (de)

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