DE824783C - Gitterrahmen fuer Filterpressen, insbesondere Maischefilter - Google Patents
Gitterrahmen fuer Filterpressen, insbesondere MaischefilterInfo
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- DE824783C DE824783C DEZ1191A DEZ0001191A DE824783C DE 824783 C DE824783 C DE 824783C DE Z1191 A DEZ1191 A DE Z1191A DE Z0001191 A DEZ0001191 A DE Z0001191A DE 824783 C DE824783 C DE 824783C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/14—Lautering, i.e. clarifying wort
- C12C7/16—Lautering, i.e. clarifying wort by straining
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description
- Gitterrahmen für Filterpressen, insbesondere Maischefilter Die Erfindung betrifft einen Gitterrahmen für Filterpressen, insbesondere Maischefilter.
- Bei den bekannten Filterpressen mit Tüchern werden die als Auflage für die Tücher dienenden, aus parallel nebeneinander angeordneten Stäben bestehenden Gitter mittels Schraubverbindungen im Rahmen befestigt. Dies hat den Nachteil, daß die Schraubverbindungen schon nach kurzer Zeit derart festsitzen, daß sie zerstört werden müssen, wenn eine Auswechslung der Gitter notwendig ist.
- Die Erfindung bezweckt nun eine Verbindung zu schaffen, bei der ein das Herausnehmen oder Zerlegen der Gitter verhinderndes Festsetzen irgendwelcher zur Befestigung dienenden Mittel nicht eintreten kann, sondern das Herausnehmen der Gitter oder einzelner Stäbe derselben jederzeit ohne Hilfsmittel möglich ist.
- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gitterstäbe an ihren Enden je mit einem Anschlag versehen sind und, abwechselnd von den beiden Seitendes Rahmens her eingesetzt, an Anschlagrippen des Rahmens anliegen und mindestens in einer innerhalb des Rahmens liegenden Achse angeordnete Durchbrüche aufweisen, in die mindestens zwei kammartig ausgebildete Haltestäbe eingeführt sind, die mit ihren Lücken den Innenrand der Durchbrüche umgreifen. Dadurch werden die Gitterstäbe in bestimmten Abständen voneinander im Rahmen festgehalten.
- Die an zwei einander gegenüberliegenden Innenkanten des Rahmens vorgesehenen Anschlagrippen sind mit Schlitzen versehen, so d'aß auch an den Enden der Gitterstäbe die gleichen Abstände gesichert sind.
- Die Durchbrüche in den Gitterstäben weisen mindestens die Höhe eines Haltestabes plus der um die Tiefe der Lücken verminderten Höhe eines Haltestabes auf. Dadurch ist es möglich, einen Haltestab zunächst im oberen Bereich der Durchbrüche von der Seite her in diese einzuführen und ihn dann mit seinem kammartig ausgebildeten Teil zwischen die Gitterstäbe nach unten zu drücken. Die Gitterstäbe sind in mindestens zwei gleich große Gruppen umerteilt. Damit der Halte- Stab der zuerst eingebauten Gitterstabgruppe eingebracht «erden kann, wird er vor dem Einsetzen der Gitterstäbe dieser Gruppe in die Durchbrüche der vorher eingebauten Gruppe eingeführt und nach Einsetzen der Gitterstäbe der letzten Gruppe in Richtung seiner Achse in die Durchbrüche der letzten Gruppe geschoben und, dann mit seinem kammartig ausgebildeten Teil eingedrückt. Jede Gitterstabgruppe kann mehr als eine Reihe Durchbrüche und dementsprechend mehr als einen Haltestab aufweisen.
- Vorzugsweise sind die Durchbrüche der Gitterstäbe in ihrem oberen Teil weiter als in ihrem unteren Teil, so daß die Haltestäbe beim Verschieben ein gewisses seitliches Spiel haben, das das Einführen und Verschieben erleichtert.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Ansicht eines Gitterrahmens, Abb.2 eine Teilansicht eines Gitterrahmens in größerem Maßstab und Abb.3 in noch größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch einen Gitterrahmen, und zwar oben zwischen zwei Gitterstäben, unten in der Ebene eines Gitterstabes.
- Der Gitterrahmen i weist eine Anzahl in gleichen Abständen parallel nebeneinander angeordneter flacher Gitterstäbe 2 auf. Diese sind gemäß der Erfindung an ihren Enden je mit einem Anschlag 3 versehen. Der Oberschenkel und der Unterschenkel des Gitterrahmens i weisen innen eine Anschlagrippe 4 auf. Die Gitterstäbe 2 werden, um i8o° gegeneinander verdreht, so von beiden Seiten her in den Gitterrahmen i eingesetzt, daß ihre Anschläge 3 an den Anschlagrippen 4 anliegen. Diese sind mit Schlitzen 5 zum Einsetzen der Gitterstäbe 2 versehen, wodurch diese an den Enden gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Die zwischen den Schlitzen 5 liegenden Teile der Anschlagrippen 4 bilden damit Abstandhalter für die Gitterstäbe 2.
- Mindestens in einer innerhalb des Gitterrahmens i liegenden Achse weisen die Gitterstäbe 2 Durchbrüche 6 auf, in die mindestens zwei gleich lange kammartig ausgebildete Haltestäbe 7 eingeführt sind, die mit ihren Lücken 8 den Innenrand der Durchbrüche 6 umgreifen. Die Teile der Haltestäbe 7 zwischen den Lücken 8 bilden dann Abstandhalter, die die Gitterstäbe 2 in den gleichen Abständen voneinander halten, wie die Teile zwischen den Schlitzen 5 der Anschlagrippen 4.
- Die Gitterstäbe 2 eines Gitterrahmens i sind in mindestens zwei Gruppen unterteilt, im Ausführungsbeispiel zu drei Gruppen I, 1I, 11I, die je durch zwei Haltestäbe 7 zusammengehalten werden.
- Die Durchbrüche 6 haben mindestens die Höhe eines Haltestabes 7 plus der um die Tiefe der Lücken 8 verminderten Höhe eines Haltestabes 7.
- Die nach Einsetzen eines Haltestabes 7 verbleibende Höhe der Durchbrüche 6 ist also mindestens gleich der Höhe eines Haltestabes, so daß ein Haltestab 7 über einen bereits eingesetzten Haltestab eingeführt werden kann, was beim Zusammenbau eines Gitterrahmens i notwendig ist.
- Vorzugsweise sind- die Durchbrüche 6 der Gitterstäbe 2 in ihrem oberen Teil 9 weiter als in ihrem unteren Teil (Abb. 3).
- Der Zusammenbau dies Gitterrahmens geht in folgender Weise vor sich: Zunächst werden die Gitterstäbe 2 der Gruppe I mit den Anschlägen 3 abwechselnd an den beiden Seiten der Anschlagrippen 4 des Gitterrahmens i anliegend, in den Gitterrahmen eingesetzt. Die beiden zugeordneten Haltestäbe 7 werden von der Seite her in die Durchbrüche 6 eingeführt und in diesen nach unten gedrückt, so daß ihre Lücken 8 den Innenrand der Durchbrüche 6 übergreifen. Damit ist die Gruppe I im Gitterrahmen i befestigt.
- In gleicher Weise kann die Befestigung der Gitterstäbe 2 der Gruppe 1I vorgenommen werden. Hingegen können die Gitterstäbe 2 der Gruppe III nicht in gleicher Weise eingesetzt werden, weil in der Längsrichtung der Haltestäbe 7 der notwendige freie Raum fehlt. Die Höhe der Durchbrüche 6 ist daher so bemessen, daß die Haltestäbe 7 der Gruppe III in die Durchbrüche 6 der Gitterstäbe 2 der Gruppe II über den in diesen angeordneten Haltestäben 7 eingeführt werden" können. Wenn dann die Gitterstäbe 2 der Gruppe III in den Gitterrahmen i eingesetzt sind, werden die zunächst in die Durchbrüche 6 der Gitterstäbe 2 der Gruppe 1I eingeführten Haltestäbe 7 seitlich verschoben und in die Durchbrüche 6 der Gitterstäbe 2 der Gruppe III eingeführt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gitterrahmen für Filterpressen, insbesondere Maischefilter, gekennzeichnet durch an ihren Enden je mit einem Anschlag (3) versehene Gitterstäbe (2), die, abwechselnd von den beiden Seiten des Rahmens (i) her eingesetzt, an Anschlagrippen (.4) des Rahmens (i) anliegen und mindestens in einer innerhalb des Rahmens (i) liegenden Achse angeordnete Durchbrüche (6) aufweisen, in die mindestens zwei gleich lange kammartig ausgebildete Haltestäbe (7) eingeführt sind, die mit ihren Lücken (8) den Innenrand der Durchbrüche (6) umgreifen.
- 2. Gitterrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (4) des Rahmens (i) mit Schlitzen (5) zum Einsetzen der Gitterstäbe (2) versehen sind.
- 3. Gitterrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) mindestens die Höhe eines Haltestabes (7) plus der um .die Tiefe der Lücken (8) verminderten Höhe eines Haltestabes (7) aufweisen.
- 4. Gitterrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) der Gitterstäbe (2) in ihrem oberen Teil (9) weiter sind als in ihrem unteren Teil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ1191A DE824783C (de) | 1950-09-19 | 1950-09-19 | Gitterrahmen fuer Filterpressen, insbesondere Maischefilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ1191A DE824783C (de) | 1950-09-19 | 1950-09-19 | Gitterrahmen fuer Filterpressen, insbesondere Maischefilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE824783C true DE824783C (de) | 1951-12-13 |
Family
ID=7618037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ1191A Expired DE824783C (de) | 1950-09-19 | 1950-09-19 | Gitterrahmen fuer Filterpressen, insbesondere Maischefilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE824783C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021828B (de) * | 1955-01-12 | 1958-01-02 | Ziemann G M B H A | Maischefilter |
DE1102704B (de) * | 1956-10-27 | 1961-03-23 | Seitz Werke Gmbh | Filterpressenplatte |
-
1950
- 1950-09-19 DE DEZ1191A patent/DE824783C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021828B (de) * | 1955-01-12 | 1958-01-02 | Ziemann G M B H A | Maischefilter |
DE1102704B (de) * | 1956-10-27 | 1961-03-23 | Seitz Werke Gmbh | Filterpressenplatte |
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