DE1021828B - Maischefilter - Google Patents

Maischefilter

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Publication number
DE1021828B
DE1021828B DEZ4667A DEZ0004667A DE1021828B DE 1021828 B DE1021828 B DE 1021828B DE Z4667 A DEZ4667 A DE Z4667A DE Z0004667 A DEZ0004667 A DE Z0004667A DE 1021828 B DE1021828 B DE 1021828B
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DE
Germany
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frame
filter
wort
mash
chambers
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Pending
Application number
DEZ4667A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Engelhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by A Ziemann GmbH filed Critical A Ziemann GmbH
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Publication of DE1021828B publication Critical patent/DE1021828B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters

Description

  • Maischefilter Die Erfindung betrifft einMaischefilter mit Rahmen, die oben einen Zufluß aufweisen und unten mit einem Hahn mit mindestens drei Wegen in Verbindung stehen, dessen zweiter Weg mit einer Frischwasserzuleitung und dessen dritter Weg mit einer Würzeableitung verbunden ist.
  • Die bekannten Maischefilter dieser Art bestehen aus Rahmen, die Kammern für die Maische oder die Treber bilden, und einzelnen, je zwischen zwei solchen Rahmen angeordneten Rahmen, die nur Flüssigkeit führende Kammern bilden. Zwischen den Kammern sind Filtertücher gespannt. Trotz den Vorteilen, die solche Maischefilter durch die Leitungsanordnung hieten, weisen sie noch gewisse Nachteile auf. So sind beispielsweise für ein Filter, abgesehen von den Stirnteilen, zweierlei Rahmen erforderlich, nämlich solche, die die Filtertücher tragen, und solche, die lediglich die Zwischenkammern bilden. Ferner erfordern die Filtertücher in gewissen, verhältnismäßig kurzen Zeitabständen eine Reinigung. Das Abnehmen, Reinigen und Wiedereinspannen der Filtertiicher ist sehr zeitraubend und umständlich, wenn man berücksichtigt, daß beispielsweise ein Maischefilter mittlerer Größe etwa 50 Filtertücher mit je 4 m2 Filterfläche aufweist. Die Filtertücher sind ferner dem Verschleiß unterworfen, und die verwendbaren Drücke sind nach oben verhältnismäßig begrenzt.
  • I)aher läßt sich bei solchen Maischefiltern das sogenannte, weiter unten erläuterte Diffusionsverfahren nur bedingt durchführen.
  • Gemäß der Erfindung sind alle zwischen den Stirnteilen angeordneten Rahmen gleich in der Weise ausgebildet, daß im Zufluß ein Abschlußorgan vorgesehen ist und je im Abstand voneinander und von den Rahmenaußenflächen je Rahmen zwei metallische Siebflächen angeordnet sind.
  • Die Anordnung eines Abschluß organs im Zufluß von Filterrahmen ist an sich bei Maischefiltern mit zweierlei Filterrahmen bekannt. Es sind ferner Filterrahmen für Filterpressen zur Herstellung pappenartig verdichteter Faserschichten bekannt, die mit einem oberen Zufluß versehene gleichartige Rahmen aufweisen, bei denen je im Abstand voneinander und von den Rahmenaußenflächen metallische Siebflächen angeordnet sind. Infolge Fehlens geeigneter Anschlüsse und von Abschlußorganen in der Zuleitung sind solche Rahmen jedoch nicht zur Verwendung als Maischefilter, insbesondere wenn nach dem Diffusionsverfahren gearbeitet werden soll, geeignet.
  • Wesentlich für die Lösung der Aufgabe, den Maischefilter zweckmäßig aufzubauen, eine bequeme Bedienung zu ermöglichen, den Verschleiß von Filtertüchern zu vermeiden und das Diffusionsverfahren zweckmäßig durchführen zu können, ist neben der Anwendung der an sich bei Maischefiltern bekannten Merkmale: a) daß im oberen Zufluß von Filterrahmen ein Abschlußorgan, vorgesehen ist, b) daß im unteren Teil von Filterrahmen ein Hahn mit mindestens drei Wegen angeordnet ist, c) daß die Filterrahmen metallische Siebflächen aufweisen, die Anwendung der neuen Merkmale: d) daß alle zwischen den Stirnteilen angeordneten Rahmen gleich ausgebildet sind, also alle Rahmen im Zufluß das Abschluß organ und unten einen Hahn mit mindestens drei Wegen aufweisen, e) daß alle Rahmen zwei im Abstand voneinander und von den Rahmenaußenflächen angeordnete metallische Siebflächen aufweisen, derart, daß zwischen den Siebflächen jedes Rahmens eine Würzekammer mit einem in den Hahn mit mindestens drei Wegen mündenden Abfluß und zwischen den Siebflächen zweier benachbarter Rahmen Maischekammern mit einem durch das Abschluß organ abschließbaren Zufluß gebildet werden.
  • Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß bei einem Filter gemäß der Erfindung nur die Hälfte der Anzahl der Rahmen eines bekannten Filters mit gleicher Leistung und nur die Hälfte der Dichtungen erforderlich sind, da ein Rahmen gemäß der Erfindung eine vollständige Würzekammer und, in zwei Teile aufgeteilt, eine vollständige Maischekammer aufweist.
  • Damit die Siebe auf einfache Weise ein- und ausgebaut werden können, weist jeder Rahmen an seinem inneren Umfang eine Rippe von der Breite der zu bildenden Würzekammer auf. Innerhalb der Rippe ist ein Gitterrost angeordnet, und zu beiden Seiten der Rippe und des Gitterrostes liegen die Siebe an, die durch Schrauben lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die Anwendung von Gitterrosten ist bei Nlaischefiltern zur Auflage der Filtertücher und bei anderen Filtern zur Auflage von metallischen Siebflächen an sich bekannt, und es ist auch schon am inneren Umfang der Rahmen eine Rippe vorgesehen worden.
  • Keiner der bekannten Rahmen ist aber so eingerichtet, daß innerhalb desselben eine vollständige Würzekammer und zu beiden Seiten derselben je die Hälfte einer Maischekammer gebildet wird.
  • Die Siebe, die durch den Gitterrost im Abstand voneinander gehalten werden, bestehen zlveckmäßig in bekannter Weise aus Profilstäben und rechtwinklig dazu angeordneten, mit den Profilstäben fest verhundenen Profildrähten. Sowohl die Profilstäbe als auch die Profildrähte sind aus einem nichtrostende Material, beispielsweise Messing, hergestellt. Damit die Würze innerhalb der Würzekammern zu den unten in den Kammern angeordneten Abflüssen gelangen kann, weisen die waagerecht verlaufenden Stäbe des Gitterrostes eine geringere Breite auf als die senkrecht verlaufenden Stäbe, so daß die Würze zu beiden Seiten der waagerechten Stäbe um diese herumlaufen kann. Infolgedessen wird die Aufgabe des Gitterrostes, die Siebe, die sich bei dem herrschenden, verhältnismäßig hohen Druck durchbiegen würden, im Abstand zu halten, im wesentlichen von den senkrechten Stäben des Rostes übernommen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispilelsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Filterrahmens.
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Filterrahmen im Längsschnitt, Fig. 3 in noch größerem Maßstab einen waagerechten Teilschnitt durch die Siebe und den Gitterrost, Fig. 4 bis 6 senkrechte Schnitte mehrerer Rahmen mit verschiedenen Schaltmöglichkeiten, insbesondere zur Darstellung des Diffusionsverfahrens.
  • Der Maischefilter besteht aus nebeneinander angeordneten Rahmen 1, die an ihrem inneren Umfang eine ringsum verlaufende Rippe 2 aufweisen, gegen deren beide Seitenwände sich Siebe 3 legen. Diese Siebe bestehen aus beispielsweise senkrecht verlaufenden Profilstäben 4 und rechtwinklig dazu verlaufenden Profildrähten 5, die von einem Siebrahmen 6 iimschlossen sind.
  • Zwischen den Sieben ist ein Gitterrost 7 angeordnet, der aus senkrecht verlaufenden Stäben 8 und waagerecht verlaufenden Stäben 9 besteht. Die senkrechten Stäbe 8 weisen dieselbe Breite auf wie die Rippe 2, während die waagerecht verlaufenden Stäbe 9 eine geringere Breite aufweisen. so daß zwischen ihnen und den beiden benachbarten Sieben 3 Zwischenräume bestehen, durch die die Würze nach unten abfließen kann. Die Siebe sind durch Schrauben 10 lösbar miteinander verbunden.
  • Im übrigen weist jeder Rahmen 1 in an sich bekannter Weise einen Zufluß 11 zu dem durch zwei benachbarten Rahmen angehörende Siebe 3 gebildeten Maischeraum 12 und einen Abfluß 13 aus dem zwischen den beiden ein und demselben Rahmen 1 angehörenden Sieben 3 gebildeten Würzeraum 14 auf.
  • Der Zufluß 11 jedes Rahmens verbindet denMaischeraum 12 mit einem oben am Rahmen 1 angeordneten Kanalstück 15. das die gleiche Breite wie der Rahmen 1 aufweist und in dem ein von außen. bei spielsweise mittels eines Hebels 16, bedienbares Absperrorgan, z. B. eine Drosselklappe 17, vorgesehen ist. Die Kanalstücke 15 der ucheneinander angeordneten Rahmen bilden ein Rohr. Zur Abdichtung sind an jedem Rahmen. und zwar sowohl rings um die i\Iaischekammer 12 als auch um das Tsanalstücls 15 herum. Dichtungen 18 bzw. 19 angeordnet.
  • Der Abfluß 13 jedes Würzeraumes 14 führt zu einem an jedem Rahmen 1 vorgesehenen Hahn 20, der mit mindestens drei Wegen ausgestattet ist. Der erste mit dem Abfluß 13 in Verbindung stehende Weg wird zweckmäßig durch eine axiale Bohrung des Hahn kückens gebildet. die sich radial verzweigt. Der zweite Weg des Hahns 20 ist mit einer quer am unteren Schenkel des Rahmens 1 entlanglaufenden Frischwasserzuleitung 21 und der dritte Weg mit einer ebenso angeordneten Würzeableitung 22 verhunden (Fig. 1 und 4 bis 6). Außerdem kann der Hahn 20 noch mit einem vierten Weg versehen sein, der zu einem offenen Auslauf 23 gebildet ist. der über einer Läutermulde 24 mündet.
  • Die Stirnteile des Maischefilters sind nicht als Rahmen. sondern als Deckel ausgebildet und weisen nur ein Sieb 3 auf. Zwischen diesem und der Deckelfläche ist ein mit einem Abfluß 13 versehener Wiirzeraum gebildet.
  • Das Abläutern wird wie bei den bekannten l,Iaischefiltern, bei denen durch Rahmen gebildete hlaischekammern mit durch abweichend ausgebildete Rahmen gebildeten Würzekammern miteinander abwechseln und durch Filtertücher getrennt sind, derart durchgeführt, daß (Fig. 4) die aus den WIaischekammern 12 durch die Siebflächen 3 hindurch in die Würzekammern 14 rileselnde Vorderwürze abgeleitet wird, und zwar entweder in eine Ableitung22 oder über den offenen Auslauf 23 in die Läutermulde 24.
  • Zum Auslaugen der Treber (Fig. 5) wird in jede zweite Würzekammer 14' Frischwasser aus der Zuleitung 21 eingeleitet. Dieses Wasser tritt durch die Siebflächen 3 in die benachbarten Maischekammern 12, und die durch das Auslaugen erzeugte Würze fließt in die zwischen je zwei mit Frischwasser gespeisten Würzekammernl4' liegenden Würzekammern 14. von wo die entstandene Würze abfließt. Wenn die 5maische in entgegengesetzter Richtung ausgelaugt werden soll, werden die Funktionen der Kammern vertauscht.
  • Das Leiten des die Treiber auslaugenden Frischwassers durch mehrere hintereinandergeschaltete Älaischekammern 12 hindurch wird als Diffusionsverfaalren bezeichnet. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird Frischwasser aus der Zuleitung 21 in die Würzekammer 14' eingeleitet. Die Würzekammern 14" sind geschlossen, so daß das Wasser, das die Maischekammern 121, 122, 123 durchdringt, als Würze in die Würzekammer 14 eintritt und von dort durch den Auslauf 23 abgelassen wird. Auf diese Weise wird eine höhere Konzentration des Würzegehaltes im Nachguß und damit eine Verminderung der erforderlichen Frischwassermenge erreicht, wodurch sich eine Wärmeersparnis bei der Verdampfung ergibt.
  • Bei den bekannten Maischefiltern ohne Abschlußorgan im oberen Zufluß tritt nun bei Anwendung des Diffusionsverfahrens die Gefahr ein, daß durch den entstehenden höheren Flüssigkeitsdruck die Filtertücher leicht reißen oder das Frischwasser sich den Weg des geringsten Widerstandes sucht. also beispielsweise. wie in Fig. 6 punktiert dargestellt, aus der Würzekammer 14' durch den oberen Teil der Älaischekammer 12i und den in diesem Falle nicht mit Drosselklappen 17 versehenen Ranal 15 hindurchfließt und durch die Würzekammer 14 abfließt.
  • Beim Wraischefilter gemäß der Erfindung läßt sich hingegen das Diffusionsverfahren einwandfrei durchführen, Dieser Filter bietet auch noch folgenden wesentlichen Vorteil: Durch die Anwendung von Siebflächen wird das bei der Benutzung des Filters durchgeführte Verfahren in zwei Verfahren aufgespalten, nämlich ein Trennverfahren und ein Filterverfahren. Während des Trennverfahrens werden die festen Bestandteile der Maische an die Siebe angeschwemmt und Filterflächen gebildet. Die Vorderwürze, die nicht die endgültigen Filterflächen durchdringen muß, wird also schneller gewonnen. Auch unter Berücksichtigung des Umstandes, daß sie nochin als gefiltert werden muß, ergibt sich eine Zeitersparnis gegenüber dem üblichen Filterverfahren, das auf mit Tüchern versehenen Filtern durchgeführt wird.
  • PATENTANSPROCHE 1. Maischefilter mit Rahmen, die oben einen Zufluß aufweisen und unten mit einem Hahn mit mindestens drei Wegen in Verbindung stehen, dessen zweiter Weg mit einer Frischwasserzuleitung und dessen dritter Weg mit einer Würze- ableitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle zwischen den Stirnteilen angeordneten Rahmen (1) gleich und in der Weise ausgebildet sind, daß im Zufluß (15) ein Abschlußorgan (17) vorgesehen ist, und je im Abstand voneinander und von den Rahmenaußenflächen je Rahmen (1) zwei metallische Siebflächen (3) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Maischefilter nach Anspruch 1 mit Rahmen die für jede Siebfläche einen Gitterrost aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Würzekammer (14) jedes Rahmens (1) durch eine an seinem inneren Umfang vorgesehene Rippe (3) bestimmt ist, innerhalb deren der Gitterrost (8, 9)angeordnet ist, dessen waagerecht verlaufende Stäbe (9) eine geringere Breite aufweisen als seine senkrecht verlaufenden Stäbe (8), und daß die zu beiden Seiten der Rippe (2) und des Gitterrostes (8, 9) anliegenden Siebe (3) durch Schrauben (10) lösbar miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824 933, 824 783, 736526, 171353, 166890.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE171353C (de) *
DE166890C (de) *
DE736526C (de) * 1939-12-24 1943-06-19 Sangerhausen Ag Maschf Filterpressenplatte
DE824933C (de) * 1950-09-21 1951-12-13 Ziemann A G A Maischefilter
DE824783C (de) * 1950-09-19 1951-12-13 Ziemann A G A Gitterrahmen fuer Filterpressen, insbesondere Maischefilter

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