DE824530C - Rueckgekoppelter HF-Verstaerker - Google Patents

Rueckgekoppelter HF-Verstaerker

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DE824530C
DE824530C DEP2937A DE0002937A DE824530C DE 824530 C DE824530 C DE 824530C DE P2937 A DEP2937 A DE P2937A DE 0002937 A DE0002937 A DE 0002937A DE 824530 C DE824530 C DE 824530C
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DE
Germany
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control grid
voltage
frequency
circuit
tuning
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Expired
Application number
DEP2937A
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English (en)
Inventor
Bernhard Philberth
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/163Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Rückgekoppelter HF-Verstärker Positive Rückkopplungen werden bei HF-Selektivverstät'kern, z. B. Geradeausempfängern usw., sehr viel angewendet. Sie dienen dazu, den Verstärker an seiner Resonanzstelle noch weiter zu entdämpfen und die Empfindlichkeit und die Selektivität zu erhöhen.
  • Da die handgeregelten Rückkopplungsverstärker zumeist sehr unzuverlässig arbeiten (Instabilität bei Störungen, Schwundeffekte bei hoher Entdämpfung usw.), besteht das Bedürfnis nach einer automatisch regelnden Rückkopplung, die stabil den Verstärker möglichst weitgehend zu entdämpfen gestattet.
  • Das Problem, das bei der Konstruktion einer automatischen Rückkopplung zu lösen ist, ist an erster Stelle ein Stabilitätsproblem, an zweiter Stelle ein Problem, die Regelwirkung im Übertragungsbereich zu unterdrücken, um die NF-Übertragung nicht durch Glättung der modulierten HF-Schwingung zu verringern, an dritter Stelle bei Sprach- und Musikübertragung ein Problem der NF-Dynamik und NF-Bandbreite.
  • Diese Probleme löst die Erfindung für Verstärker (Empfänger) amplitudenmodulierter und frequenzmodulierter HF-Schwingungen. Die Erfindung ermöglicht den Bau von Verstärkern mit fast unbegrenzter Empfindlichkeit, praktisch nur durch die Rauschspannungen der Röhre begrenzt, mit höchster Selektivität und mit fast vollkommener Schwundregelung.
  • Nach dem Stande der Technik gibt es keine derartigen Lösungen. Nach dem Erfindungsgedanken besteht die Lösung der angedeuteten Probleme in folgendem: a) Der Abstimmkreis wird durch Rückkopplung über ein besonderes Röhrensysem mit zwei Steuergittern entdämpft. Dieses Röhrensystem besteht aus einer Heptode oder Hexode oder aus zwei mit den Anoden parallel geschalteten Pentoden oder Tetroden, evtl. auch aus zwei Trioden. Dieses rückkoppelnde Röhrensystem ist anodenseitig an den zu entdämpfenden Abstimmkreis angekoppelt, am besten unmittelbar in Sperrkreisschaltung.
  • Die rückzukoppelnde Leistung des Abstimmkreises wird auf eine besondere, unten eingehend erläuterte Weise entweder dem ersten Steuergitter oder dem zweiten Steuergitter oder dem ersten und zweiten Steuergitter des rückkoppelnden Röhrensystems zugeführt. (Bei Heptoden oder Hexoden ist das erste Steuer- bzw. Schirmgitter das der Kathode zu liegende Gitter, bei' Pentoden- oder Tetrodenpaaren ist die Wahl willkürlich).
  • b) i. Die automatische Regelung wird dadurch erzielt, daß die HF-Schwingung des Abstimmkreises mit einer hohen Grenzfrequenz, z. B. 2 - 105 bis 2 ' ioe Hz, zu einer mit NF-Schwingungen pulsierenden Gleichspannung gleichgerichtet wird, z. B. durch Dioden- oder Audiongleichrichtung usw., und daß diese NF-pulsierende Gleichspannung für NF, z. B. zwischen 2 Hz und 2 - io5 Hz, angenähert phasenrein an das erste Steuergitter, aber über einen Tiefpaß niederer Grenzfrequenz, z. B. 0,2 bi s 2 l 1z, an das zweite Steuergitter angelegt wird.
  • 2. Die Regelwirkung des ersten Steuergitters wird zweckmäßig durch ein gleitendes erstes Schirmgitter für tiefe Frequenzen und im NF-Übertragungsbereich, z. B. bis gooo Hz, herabgesetzt, dagegen oberhalb des NF-Übertragungsbereiches aus Stabilitätsgründen weniger oder nicht herabgesetzt. Dies wird erreicht durch eine aus parallel geschaltetem Ohmschen Widerstand R, und Kondensator Co (vgl. Abb. x) bestehende Impedanz in der ersten Schirmgitterleitung. Die Grenzfrequenz dieser Impedanz ist entsprechend hoch zu halten z. B. io3 bis 104 Hz.
  • Ein solcherart gleitendes erstes Schirmgitter ist bei amplituden- und frequenzmoduliertem HF-Empfang zur Hebung der NF-Verstärkung zweckmäßig. Bei amplitudenmodulierter HF-Verstärkung ist außerdem ein solches gleitendes erstes Schirm-Bitter aus Dynamikgründen sehr zu empfehlen. Aus Gründen einer verzerrungsfreien NF-Wiedergabe ist bei frequenzmoduliertem HF-Empfang kein gleitendes erstes Schirmgitter erforderlich.
  • Zusammen mit dem Schirmgitterinnenwiderstand wirkt diese Impedanz Ro, Co in der Leitung des ersten Schirmgitters auf die Regelwirkung des ersten Steuergitters wie ein teilweise rückdrehender Hochpaß mit einem stabilitätsbegünstigenden Phasenmaß. Die Schaltelemente der Impedanz des ersten Schirmgitters Ho, Co, der HF-Gleichrichtung Ri, Cl und der NF-Ankopplung an das zweite Steuergitter R2, C2 sind so aufeinander abgepaßt, daß für alle Regelspannungen am zweiten Steuer- j Bitter der Verstärker stabil arbeitet. I I 3. Die Regelwirkung des zweiten Steuergitters wird möglichst hoch gewählt. Das zweite Schirm-Bitter erhält in der Regel eine konstante Vorspannung; nur in besonderen Fällen. bei besonderer Konstruktion der Röhren, ist ein Zusammenschluß des ersten und zweiten Schirmgitters mit gleitender Charakteristik, z. B. über Ra, Co, empfehlenswert.
  • c) Die zu verstärkende HF-Leistung, z. B. Empfang, wird zweckmäßig an einer Pentode vorverstärkt, die anodenseitig an den Abstimmkreis angeschlossen ist, z. B. in Sperrkreisschaltung. Die Pentode arbeitet wegen der weitgehenden Entdämpfung des Abstimmkreises unter Einschluß des Röhreninnenwiderstandes praktisch als idealer Stromverstärker, so daß erst mit Vorverstärkerpentode die Leistung des erfindungsgemäßen Verstärkers voll zur Geltung kommt.
  • d) Die Anlegung der rückzukoppelnden HF-Schwingungen des Abstimmkreises an die beiden Steuergitter des rückkoppelnden Röhrensystems erfolgt bei amplitudenmoduliertem und frequenzmoduliertem HF-Empfang verschieden.
  • i. Bei Amplitudenmodulation wird die HF-Schwingung entweder am ersten oder am zweiten oder am ersten und zweiten Steuergitter ohne Zwischenschaltung HF-phasendrehender Zwischenglieder angelegt. Heptoden bzw. Hexoden und Doppelpentoden bzw. Doppeltetroden können gleicherweise verwendet werden. Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel mit praktisch phasenreiner HF-Ankopplung an das erste Steuergitter einer Heptode.
  • z. Bei Frequenzmodulation wird dem ersten Steuergitter die HF-Schwingung des Abstimmkreises mit einer Phasenverschiebung von rund ± 7/2 zugeführt, -,nährend dein zweiten Steuergitter die HF-Schwingung nach Möglichkeit phasenrein zugeführt wird.
  • Aus Stabilitätsgründen und der Einschwingungszeit wegen empfiehlt es sich, den HF-Phasenwinkel etwas kleiner als -t/2 zu 'halten. Die Phasenverschiebung der HF-Übertragung auf das erste Steuergitter wird durch irgendeinen passenden Vierpol mit einer Grenzfrequenz in Größenordnung der abgestimmten Frequenz erzielt. Zweckmäßig ist dieser Vierpol aus ein oder mehreren teilweise rückdrehenden Teilvierpolen zusammengesetzt (Abb. 2 mit zwei teilweise rückdrehenden Teilvierpolen). Sehr oft reicht ein einfacher vordrehender RC-Vierpol aus (z. B. Abb. 2 für r1', r2, r=').
  • Als Röhrensystem wird am besten eine Doppelpentode bzw. Doppeltetrode verwendet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: a) Ohne Eingangs-HF-Leistung ist die Wirkung bei Schaltung für amplitudenmodulierter wie für frequenzmodulierter HF-Verstärkung: Der Verstärker arbeitet stabil für alle am zweiten Steuergitter anliegenden Gleichspannungen, z. B. - i V bis -io V. Das heißt, der Empfänger hzw. Verstärker führt keine Eigenschwingungen aus, oder er führt ebenmäßige Eigenschwingungen der abgestimmten Frequenz mit gleichbleibender Amplitude aus. Bei an- oder abklingende Eigenschwingungen einleitenden Störungen pendelt sich die HF-Amplitude mit hoher Pendelfrequenz wieder auf die ursprüngliche Amplitude ein.
  • Die Spannung (Regelspannung) am zweiten Steuergitter regelt sich jedoch in Abhängigkeit von der HF-Amplitude nur langsam auf ein Gleichgewicht ein, so daß die Amplitude von anfänglich sehr verschiedenen Werten gegen den Gleichgewichtswert kriecht. Die Höhe der HF-Amplitude wird willkürlich geregelt, z. B. durch Vorspannungsregelung des ersten oder zweiten Schirmgitters.
  • Der Widerstand des Abstimmkreises, einschließlich der Innenwiderstände der Rückkoppelröhren und der Vorverstärkerröhre ist für die abgestimmte Frequenz oo, ist aber für die angrenzenden Frequenzen reziprok-imaginär der Frequenzdifferenz Aco.
  • b) Mit unmodulierter HF-Eingangsleistung ist die Wirkung bei Schaltung für amplitudenmodulierte wie für frequenzmodulierte HF-Verstärkung: Sobald HF-Leistung der abgestimmten Frequenz z. 13. durch Empfang in den Verstärker eingeführt wird, ändert sich das Gleichgewicht. Es tritt nach kurzer Zeit ein neues Gleichgewicht mit etwas höherer HF-Amplitude und etwas höherer negativer Regelspannung am zweiten Steuergitter ein. Der Resonanzwiderstand des Abstimmkreises, zusammen mit den Röhreninnenwiderständen, wird endlich und die HF-Schwingungen des Verstärkers bzw. Empfängers bestehen als rein erzwungene Schwingungen fort.
  • c) Mit modulierter HF-Eingangsleistung ist die Wirkung verschieden für Schalturig bei amplituden-und bei frequenzmodulierter HF-Verstärkung.
  • i. Amplitudenmoduliert: Die Spannung des zweiten Steuergitters stellt sich auf ein der mittleren abgestimmten HF-Amplitude entsprechendes Gleichgewicht ein. Der geringeren Regelwirkung des ersten Steuergitters entsprechend, vermag die HF-Amplitude mit der erregenden NF-modulierten HF-Eingangsspannung zu schwingen. Die NF-Spannung am ersten Steuergitter ist die Modulationsschwingung.
  • Bei höherer Intensität der im Verstärker abgestimmten Trägerfrequenzschwingung des HF-Eingangs oder bei höherer Vorverstärkung stellt sich das Gleichgewicht für etwas höhere mittlere HF-Amplituden des Abstimmkreises und für etwas höhere negative Spannung des ersten Steuergitters ein, so daß der Verstärker mit höherer Dämpfung arbeitet und somit die Selektivität bei Empfang starker Sender geringer ist (NF-Bandbreite größer) als bei Empfang schwacher Sender. Die Selektivität bei Empfang starker Sender kann durch Steilheitsverminderung der Vorröhre beliebig verbessert werden. Dem Nachteil überstarker Selektivität bei Empfang schwacher Sender (Unterdrückung der mittleren und höheren Frequenzen der NF-Übertragung durch Beschneidung der HF-Seitenbänder) kann teilweise durch Verwendung überkritisch gekoppelter Bandfilter im Abstimmkreis (z. B. Abb. i) begegnet werden. Oft empfiehlt sich auch eine künstliche Dämpfung des Abstimmkreises durch parallel geschaltete Ohmsche Widerstände, teils um das Frequenzband zu beeinflussen, teils um für alle Frequenzen der Abstimmskala einigermaßen gleichen Schwingungseinsatz zu gewährleisten.
  • 2. Frequenzmoduliert: Die Spannung am zweiten Steuergitter stellt sich. auf ein der Amplitude der mittleren Frequenz entsprechendes Gleichgewicht ein. Die am zweiten Steuergitter anliegende phasenreine HF-Spannung entdämpft den Abstimmkreis. Die am ersten Steuergitter ungefähr ± n/2 phasenverschobene HF bewirkt im wesentlichen in Abhängigkeit von der NF-Spannung des ersten Steuergitters eine sich sehr rasch einstellende Verschiebung der Resonanzfrequenz des Abstimmkreises, und es stellt sieh sehr rasch, z. B. in io-5 Sek., zwischen der zu verstärkenden HF und der regelnden NF-Spannung des ersten Steuergitters ein Gleichgewicht ein. Da der Widerstand des über das zweite Steuergitter entdämpften Abstimmkreises praktisch reziprok-imaginär der Frequenzdifferenz @.co ist und da die Verschiebung der Resonanzfrequenz des Abstimmkreises über das erste Steuergitter praktisch proportional der NF-Spannung des ersten Steuergitters ist, ist die NF-Spannung des ersten Steuergitters proportional der Modulationsschwingung. Die Demodulation arbeitet weitgehend ohne lineare und nichtlineare Verzerrungen.
  • Die Selektivität und Empfindlichkeit ist sehr groß bei uneingeschränkter NF-Bandbreite und genügender NF-Dynamik, da die sehr spitze Resonanz des hochentdämpften Abstimmkreises in jedem Augenblick immer nur auf eine mit der Modulation sich ändernde Frequenz verschoben wird. Die der Spannung des ersten Steuergitters langsam folgende Spannung des zweiten Steuergitters bewirkt eine durchgreifende Schwundregelung.
  • Um das zu verstärkende HF-Band (NF-Dynamik) zu begrenzen, empfiehlt es sich, die am ersten Steuergitter regelndeNF-Spannungzwischen einem Maximal- und Minimalwert zu begrenzen, und zwar am besten so, daß sich im Gleichgewicht (mittlere Frequenz) automatisch ungefähr am ersten Steuergitter mittlere Spannung einstellt (zwischen Maximal- und Minimalspannung). Dies wird am besten dadurch erreicht, daß unmittelbar am ersten Steuergitter zwei Gleichrichter mit entgegengesetzter Durchgangsrichtung angeschlossen werden, die über eine eventuell regelbare abgeblockte Spannungsquelle an ihren anderen Enden vorgespannt werden.
  • Diese HF-Verstärker (Empfänger) und Demodulatoren sind einfach und billig und eignen sich vorzüglich für Rundfunkempfang und zur Wiedergabe akustischer Schwingungen mittels HF-Kondensatormikrophon.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für automatische Rückkopplung in HF-Selektivverstärkern für amplituden- oder frequenzmodulierte Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmresonanzkreis durch eine Heptode bzw. Hexode oder durch zwei anodenseitig parallel geschaltete Pentoden bzw. Tetroden entdämpft wird und als Regelspannung die durch Gleichrichtung der HF-Spannung des Abstimmkreises erhaltene NF-pulsierende Gleichspannung dem ersten Steuergitter ohne NF-abhängiges Zwischenglied, aber dem zweiten Steuergitter über einen Tiefpaß niederer Grenzfrequenz zugeführt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung des ersten Schirmgitters einer der Röhren eine Impedanz hoher Grenzfrequenz, bestehend aus parallel geschaltetem Ohmschen Widerstand (R,) und Kondensator (Co), eingeschaltet wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i für die Verstärkung amplitudenmodulierter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die entdämpfende(n) Röhre(n) anodenseitig phasenrein an den zu entdämpfendenAbstimmkreis angeldoppelt ist (sind) und daß die rückzukoppelnde HF-Spannung des Abstimmkreises dem ersten Steuergitter und/bzw. dem zweiten Steuergitter phasenrein zugeführt wird.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i für die Verstärkung frequenzmodulierter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die entdämpfende(n) Röhre(n) anodenseitig phasenrein an den zu entdämpfenden Abstimmkreis angekoppelt sind und daß die rückzukoppelnde HF-Spannung des Abstimmkreises dem ersten Steuergitter über einen Vierpol hoher Grenzfrequenz um ± W2 oder weniger phasenverschoben, dem zweiten Steuergitter aber phasenrein zugeführt wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Steuergitter zwei Gleichrichter in Gegenrichtung angeschlossen werden, die über eine abgeblockte Spannungsquelle derart vorgespannt sind, daß die sich ergebende NF-Dynamik auf einen gewünschten Betrag begrenzt wird.
DEP2937A 1950-08-03 1950-08-03 Rueckgekoppelter HF-Verstaerker Expired DE824530C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156858B (de) * 1961-09-07 1963-11-07 Loewe Opta Ag Rueckgekoppelter Hochfrequenzverstaerker fuer Empfaenger fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit Halbleiterelementen, insbesondere Transistoren, mit selbsttaetig geregeltem Rueckkopplungsgrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156858B (de) * 1961-09-07 1963-11-07 Loewe Opta Ag Rueckgekoppelter Hochfrequenzverstaerker fuer Empfaenger fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit Halbleiterelementen, insbesondere Transistoren, mit selbsttaetig geregeltem Rueckkopplungsgrad

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