DE824374C - Elektrischer Schakter zum Schalten und Zuenden von Leuchtstofflampen - Google Patents

Elektrischer Schakter zum Schalten und Zuenden von Leuchtstofflampen

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DE824374C
DE824374C DE1949P0003002 DEP0003002D DE824374C DE 824374 C DE824374 C DE 824374C DE 1949P0003002 DE1949P0003002 DE 1949P0003002 DE P0003002 D DEP0003002 D DE P0003002D DE 824374 C DE824374 C DE 824374C
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DE
Germany
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insulating body
switch
pivotable
main circuit
switch according
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Expired
Application number
DE1949P0003002
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kanneberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter zum Schalten und Zünden von -Leuchtstofflampen Die vom Lichtnetz gespeisten Leuchtstofflampen werden in der Regel durch einen üblichen Installationsschalter (Dreh-, Kipp- oder Druckknopfschalter) ein- und ausgeschaltet, der im Hauptstromkreis liegt. Hierbei wird ein selbsttätig wirkender Schalter, z. B. Glimmzünder, verwendet, der als Zündschalter beim Einschalten der Leuchtstofflampe das Zünden der Entladungsstrecke bewirkt, indem kurzzeitig eine die Glühelektroden der Leuchtstofflampe in Reihe schaltende Cberbrückungsleitung (Zündstromkreis) geschlossen wird und beim Öffnen dieses Zündstromkreises durch die im Hauptstromkreis liegende Drossel ein Spannungsstoß entsteht. Bei leicht zugänglichen Leuchten, insbesondere Tischleuchten, ist man dazu übergegangen, einen von Hand zu betätigenden Zündschalter zu verwenden und diesen baulich reit dem Netzschalter zu vereinigen. Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, der eine bauliche Vereinigung des Netz- und Zündschalters darstellt. Erfindungsgemäß steuert ein hin und her schwenkbarer, vorzugsweise wippenförmiger Isolierkörper zwei Kontaktfedern, von denen die eine als Schaltorgan für den Hauptstromkreis und die andere als kurzzeitig wirkendes Schaltorgan für den Zündstromkreis dient. Der Schalter gemäß der Erfindung zeichnet sich. durch einen besonders einfachen Aufbau aus, da er wenige Einzelteile besitzt und aus einfach herstellbaren Einzelteilen, insbesondere Preßkörpern, besteht. Vorzugsweise hat der Schalter gemäß der Erfindung ein schwenkbares Schaltorgan, das in der einen Endstellung selbsttätig in seiner Ruhelage verharrt und in dieser Stellung -eine Ausschaltung des Hauptstromkreises bewirkt, in der anderen Endstellung nur von Hand gehalten werden kann und in dieser Stellung sowohl den Hauptstromkreis als auch den Zündstromkreis schließt und beim Loslassen dieser Endstellung als Ruhestellung eine Zwischenstellung einnimmt, in der lediglich der Hauptstromkreis geschlossen ist. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die elektrische Schaltung, in der der Schalter gemäß der Erfindung verwendet wird; Fig.2 gibt einen Querschnitt des Schalters wieder; Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-B; Fig. 4 und 5 geben einen Schnitt C-D in zwei verschiedenen Stellungen des Schalters wieder; in den Fig. 6 bis 8 ist ein Schnitt E-F in drei verschiedenen Stellungen des Schalters dargestellt.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung wird in einer Schaltung für Leuchtstofflampen verwendet, die in der Fig. i dargestellt ist. Mit i ist die Leuchtstofflampe bezeichnet, die an ihren Enden die Glühelektroden 2, 3 hat. Mit 4 ist das Netz bezeichnet, von dem die Leuchtstofflampe gespeist wird. In dem Hauptstromkreis, der die elektrische Drossel 5 enthält, ist ein Schalter 6 (Netzschalter) zum Ein-und Ausschalten der Leuchtstofflampe vorgesehen. 7 ist ein Schalter (Zündschalter), der eine die Glühelektroden 2 und 3 in Reihe schaltende Überbrückungsleitung (Zündstromkreis) schließt.
  • Die in der Fig. i mit 6 und 7 bezeichneten Schalter sind miteinander baulich vereinigt und werden von dem Schalter gemäß der Erfindung, der in den Fig. 2 bis 8 näher dargestellt ist, gebildet. Das Ausführungsbeispiel der Zeichnung zeigt den Schalter gemäß der Erfindung als Einbauschalter. Er hat zu diesem Zweck einen gehäuseförmigen Isoliersockel 8, der an seinem oberen Teil mit einem sechseckigen Flansch 9 versehen ist. Der untere Teil des Isoliersockels ist verjüngt. Mit dem unteren Teil kann der Isoliersockel in eine Öffnung eines Leuchtenkörpers eingesteckt werden, derart, daß er mit seinem Flansch 9 auf der Vorderseite des Leuchtenkörpers ruht. Durch geeignete Mittel ist der Isoliersockel des Schalters an dem Leuchtenkörper befestigt.
  • Der Isoliersockel 8 des Schalters hat eine von seiner Rückseite ausgehende Vertiefung io, in die ein hin und her schwenkbarer Isolierkörper i i eingesetzt ist. Der hin und her schwenkbare Isolierkörper ragt an der Vorderseite des Isoliersockels hervor, um von Hand betätigt zu werden. Als hin und her schwenkbarer Isolierkörper kann ein Kipphebel verwendet werden. In dem Ausführungsbeispiel ist der Isolierkörper von einer Wippe gebildet, die mit zwei Erhöhungen 13, 14 versehen ist. Zwei seitliche Ansätze 15 dienen zur Lagerung des Isolierkörpers i i in Pfannen 16 des Isoliersockels. Um den Isolierkörper in seiner Lage zu halten, dient ein Verschlußteil17, der sich gegen eine Längswand 18 des Isolierkörpers legt. Der Verschlußteil ist ein gekröpfter Draht, der ohne zusätzliehe Mittel in dem Isoliersockel 8 gehalten ist und in eine Rille i9 des Isolierkörpers greift. Zu beiden Seiten der Längswand 18 des Isolierkörpers sind die Schaltkontakte für den Ilauptstromkreis und den Zündstromkreis vorgesehen. Die Schaltkontakte enthalten als Schaltorgane je eine Kontaktfeder 20, 21.
  • Wie die Fig. 2, 4 und _5 zeigen, ist die als Schaltorgan für den Hauptstromkreis dienende Kontaktfeder 20 im wesentlichen L-förmig ausgebildet und an ihrem einen Schenkel durch eine Klemmschraube 22 gehalten. Ihr freier Schenkel wi rkt mit einem ortsfesten Kontakttei123 zusammen, der von einem Blechstreifen gebildet und in geeigneter Weise an dem Isoliersockel 8 gehalten ist. Die Kontaktfeder 20 wird durch einen an dem schwenkbaren Isolierkörper i i sitzenden Zapfeli 24 gesteuert.
  • Wie die Fig. 2, 6 bis 8 zeigen, ist die als Schaltorgan für den Zündstromkreis dienende Kontaktfeder 21 im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Durch geeignete Formgebung ist sie ohne zusätzliche Mittel an dem Isoliersockel 8 gehalten. Das Ende des freien Schenkels hat, wie die Fig. 2 zeigt, einen seitlichen Lappen 25. Dieser seitliche Lappen wirkt mit dem Verschlußteil 17 für den schwenkbaren Isolierkörper i i zusammen, der zugleich als ortsfester Kontaktteil dient. Die U-förmige Kontaktfeder 21 ist an dem mittleren Teil ihres freien Schenkels mit einer Kröpfung 31 versehen. Auf den freien Schenkel der Kontaktfeder wirkt ebenfalls ein am Isolierkörper i i sitzender Zapfen 26. Außerdem steht die Kontaktfeder unter Wirkung eines am Isolierkörper i i sitzenden Vorsprungs 27.
  • Um den Schalter gemäß der Erfindung anschließen zu können, dienen für den Hauptstromkreis die Klemmschraube 22 und die Kontaktfahne 28 und für den Zündstromkreis die Kontaktfahne 29 und das freie Ende 3o des X'erschlußteiles 17.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung hat folgende Wirkungsweise: Die Fig. 4 und 6 zeigen den Schalter in d>ür Ausschaltstellung. I11 dieser Ausschaltstellung befindet sich der schwenkbare Isolierkörper i i in der einen Endstellung und verharrt in dieser Stellung als Ruhestellung. Beide Kontaktfedern 20, 21 stehen nicht in Berührung mit ihren zugehörigen ortsfesten Kontaktteilen 23, 17, wodurch der Hauptstromkreis und der Zündstromkreis offen sind. Wird der schwenkbare Isolierkörper i i an seiner Erhöhung 13 abwärts gedrückt, so gleitet rastenartig der eine Zapfen 26 über die Kröpfung 31 der Kontaktfeder 21. Dabei gibt der andere "Zapfen 24 des Isolierkörpers i i die Kontaktfeder 2o des Hauptstromkreises frei, wodurch sie sich von selbst gegen ihren ortsfesten Kontaktteil 23 anlehnt. Damit schließt sich der Hauptstromkreis der Leuchtstofflampe. Erreicht beim Abwä rtsdrücken der schwenkbare Isolierkörper seine andere Endstellung, so drückt der Vorsprung 27 des Isolierkörpers i i die als Schaltorgan für den Zündstromkreis dienende Kontaktfeder 21 abwärts und damit ihren Lappen 25 gegen den von dem Verschlußteil 17 gebildeten ortsfesten Kontaktteil (Fig. 7). Dadurch wird der Zündstromkreis geschlossen. In dieser Endstellung haben sich die Zapfen 24, 26 des Isolierkörpers i i, die die Kontaktfedern 2o, 21 steuern, vollständig von den Kontaktfedern abgehoben (Fig. 5 und 7). Diese Endstellung wird jedoch von dem schwenkbaren Isolierkörper nur so lange eingehalten, als er von Hand in dieser Stellung gehalten wird. Beim Loslassen dieser Endstellung drückt die als Schaltorgan für den Zündstromkreis dienende Kontaktfeder 2 1 den lose beweglichen Isolierkörper ii zurück, bis der Zapfen 26 des Isolierkörpers gegen die Kröpfung 31 der Kontaktfeder stößt (Fig. 8). Diese Zwischenstellung ist eine Ruhestellung des Isolierkörpers. In dieser Zwischenstellung hat sich der Lappen 25 der Kontaktfeder 2 1 von dem als Kontaktteil dienenden Verschlußteil 17 entfernt, wodurch der Zündstromkreis sich geöffnet hat. Dagegen bleibt die als Schaltorgan für den Hauptstromkreis dienende Kontaktfeder 2o in Berührung mit dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil 23 (Fig.5). Hiermit ist der Hauptstromkreis der Leuchtstofflampe geschlossen.
  • Um den Schalter gemäß der Erfindung auszuschalten, ist es erforderlich, die andere Erhöhung 14 des schwenkbaren Isolierkörpers abwärts zu drücken. Bei der Abwärtsbewegung gleitet der Zapfen 26 des Isolierkörpers über die Kröpfung 31 der Kontaktfeder 21. Ist diese Kröpfung überschritten, so gelangt der schwenkbare Isolierkörper in seine Ausschaltstellung (Fig. 4, 6). Während dieser Bewegung hat der Zapfen 24 des Isolierkörpers die Kontaktfeder 20 von ihrem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil 23 abgehoben.
  • Zu dem einfachen Aufbau, durch den sich der Schalter gemäß der Erfindung auszeichnet, trägt der einteilige, gehäuseförmige Isoliersockel und der hin und her schwenkbare Isolierkörper bei, die beide aus einfach herzustellenden Preßteilen bestehen. Vor allem ist die Zahl der Einzelteile des Schalters dadurch klein gehalten, daß die Kontaktfedern nicht nur als Schaltorgan, sondern auch als Rast- und Stehorgane für den hin und her schwenkbaren Isolierkörper dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter zum Schalten und Zünden von Leuchtstofflampen, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin und her schwenkbarer, vorzugsweise wippenförmiger Isolierkörper (i i) zwei Kontaktfedern (20, 21) hat, von denen die eine als Schaltorgan für den Hauptstromkreis und die andere als kurzzeitig wirkendes Schaltorgan für den Zündstromkreis dient.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Isolierkörper (i i) in der einen Endstellung selbsttätig in seiner Ruhestellung verharrt und in dieser Stellung eine Ausschaltung des Hauptstromkreises bewirkt, in der anderen Endstellung nur von Hand gehalten werden kann und in dieser Stellung sowohl den Hauptstromkreis als auch den Zündstromkreis schließt und beim Loslassen dieser Endstellung als Ruhestellung eine Zwischenstellung einnimmt, in der lediglich der Hauptstromkreis geschlossen ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (2i) der beiden Kontaktfedern mit dem schwenkbaren Isolierkörper (i i) eine Rast bildet, die das Verbleiben des Isolierkörpers in den beiden Ruhestellungen sichert.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Isolierkörper (i i) in eine rückseitige Vertiefung (io) eines Isoliersockels (8) eingesetzt und in seinem Lager an dem Isoliersockel durch einen Verschlußteil (i7) gehalten ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Isolierkörper (i i) eine Längswand (i8) hat, die die beiden Kontaktfedern (20, 21) voneinander trennt und zur Abstützung des Isolierkörpers an dem Verschlußteil (i7) dient.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Isolierkörper (i i) Zapfen (24, 26) und Vorsprünge (27) sitzen, die - die Kontaktfedern (20, 21) steuern.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den schwenkbaren Isolierkörper (i i) in der Vertiefung (io) des Isoliersockels (8) haltende Verschlußteil (i7) als ortsfester Kontaktteil ausgebildet ist, der in der einen Endstellung des schwenkbaren Isolierkörpers von der den Zündstromkreis schließenden Kontaktfeder (2i) berührt wird.
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