DE824081C - Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker - Google Patents
Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem AnkerInfo
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- DE824081C DE824081C DET3390A DET0003390A DE824081C DE 824081 C DE824081 C DE 824081C DE T3390 A DET3390 A DE T3390A DE T0003390 A DET0003390 A DE T0003390A DE 824081 C DE824081 C DE 824081C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/08—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
Description
- Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker Gegenstand der Erfindung ist ein Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker. Derartige Verriegelungsrelais sind bekannt mit zwei miteinander gekuppelten Relais, bei denen das jeweils durch einen Stromstoß ,betätigte Relais durch das andere unerregte Relais verriegelt wird. Soweit bei einer einzigen Relaiseinheit mechanisch verriegelbare Anker vorgesehen waren, wurde dies mit Einrichtungen verwirklicht, zu deren Betätigung verhältnismäßig große Kräfte benötigt wurden, z. B. mittels durch Schwunggewichte und Kniehebel betätigter übertotpunktsteuerungen oder mittels Klinkengesperren; außerdem mußte die Bauart der Relais diesen Hilfseinrichtungen angepaßt werden, welche sich daher nicht an Fernmeldereiais üblicher Bauart anbringen ließen. Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Relais, bei welchem die V.erriegelungseinrichtwng aus nur leicht beweglichen mechanischen Teilen besteht, die sich außerdem an den in der Fernmeldetechnik üblichen Relais anbringen lassen, ohne deren sonstige Bauart zu beeinflussen.
- Die Erfindung besteht darin, daß ein sowohl mit dem Anker verbundener als auch oberhalb des Relaisjoches senkrecht zur Schwenkebene des Ankers schwenkbarer Riegelhebel in einer von dem Relaisjoch getragenen Kulisse geführt ist, welche den bei angezogenem Relaisanker angehobenen Riegelhebel aus seiner Ausgangsstellung bis zu einem Punkt oberhalb einer Raste hinführt, in welche das Hebelende bei darauffolgendem Ankerabfall einrastet, und den bei erneutem Ankeranzug aus der Raste angehobenen Riegelhebel hei erneutem Ankerabfall in seine Ausgangsstellung zurückführt. Der Riegelhebel läßt sich ebenso wie die Kulisse sehr leicht ausbilden. Sie belasten also das Relais nur wenig, und, es lassen sieh beide Teile an den üblichen Fernmelderelais anbringen, ohne deren sonstige Bauweise zu verändern. Ferner sind zur Betätigung des Riegelhebels nur sehr geringe Verstärkerkräfte erforderlich.
- Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen Fig. i und 3 je eine schaubildliche Darstellung eines Verriegelungsrelais gemäß der Erfindung und Fig. 2 und 4 je eine Frontansicht einer Einzelheit hierzu in vergrößertem Maßstab.
- Dargestellt ist in der Fig. i und 2 ein Fernmelderelais üblicher Bauart, bestehend aus dem den bewickelten Spulenkörper i tragenden nicht sichtbaren Eisenkern, dem Eisenjoch 2 und dem an diesem angelenkten doppelarmigen abgewinkelten Anker 3. Der durch die Abwinkelung 4 gebildete kurze Hebelarm des Ankers 3 trägt einerseits eine Achse 5, auf welche ein aus einem Blechstreifen hergestellter starrer Riegelhebel 6 mittels einer abgebogenen Gabel 7 aufgesteckt ist, und ferner ein Isolierstück 16, welches zur Steuerung der beiderseits des Riegelhebels 6 angebrachten Kontäktfedersätze 17 dient, von denen nur einer dargestellt ist. Der Riegelhebel 6 ist daher mit dem Relaisanker 3 sowohl in dessen Schwenkebene als auch in einer hierzu senkrechten Ebene oberhalb des Ankerjoches 2 drehbar. Das Ende 8 des Riegelhebels ist messerartig verjüngt und ragt durch ;die Öffnung 9 einer auf dem Joch 2 befestigten Kulisse io hindurch, die ferner eine schneidenartige Raste i i für das Hebelende 8 besitzt. Die gesamte Kulisse ist aus einem einzigen Metallteil herausgestanzt und nachträglich derart umgebogen, daß der auf dem Joch 2 ruhende Teil mit diesem verschraubt werden kann und die Kulisse io samt Rastenhalter senkrecht zum Joch verläuft. Der Riegelhebel 6 hat eine derartige Länge, daß sein Fnde in der Schwenkebene des Relaisankers 3 eine dessen Hub vergrößernde Schwenkbewegung ausführt. Die Kulissenöffnung 9 ist durch zwei Leitbahnhälfte.n 12, 13 (Fig. 2) begrenzt, die oberhalb der Raste i i in der Form eines Leitzahnes 14 zusammenstoßen. Die eine Leitbahnhälfte 12 erstreckt sich von dem untersten Punkt dieser Leitbahn, welcher der Ausgangslage des Riegelhebels entspricht, zunächst senkrecht nach oben, sie biegt dann zur Seite schräg nach oben ab und mündet oberhalib der Raste i i in die senkrechte Flanke des zur Raste i i weisenden Leitzahnes 14 ein, während die Leitbahn 13 sich als die andere schräge Flanke des Zahnes 14 zunächst seitwärts parallel zum oberen Teil der Leibbahn 12 bis auf gleiche Höhe wie diese fortsetzt und über eine Rundung in einen senkrechten Teil einmündet, dessen Fortsetzung ein schräg zum Ausgangspunkt des Riegelhebels hinführender Teil ist. Jede Leitbahn besteht demgemäß aus senkrechten und seitwärts gerichteten Bahnteilen. Der Leitzahn 14 ist gegenüber der in- der Symmetrielinie der Kulisse liegenden Einkerbung 15 der Raste i i derart seitlich versetzt, daß die Einkerbung 15 bereits unterhalb der schrägen Flanke des Leitzahnes 14, also bereits unterhalb der zweiten Leitbahnhälfte 13 liegt. Der senkrechte Abstand des Ausgangspunktes des Riegelhebels von der Einkerbung 15 der Raste i i entspricht dem Arbeitshub des Relaisankers.
- Wird als Folge einer kurzzeitigen Erregung des Relais dessen Anker 3 und der mit ihm verbundene Riegelhebel 6 in der Schwenkebene des Ankers ausgelenkt, so wird das Ende des Riegelhebels von dem untersten Punkt der Kulissenleitibahn 12 in Pfeilrichtung zunächst senkrecht nach oben geführt und daraufhin seitlich bis zur Erreichung der senkrechten Flanke des Zahnes 14 unigelenkt. Währenddessen wirkt das Isolierstück 16 des Ankers 3 auf die Kontaktfedersätze 17 ein. Mit Beendigung der Relaiserregung fällt der um ein Geringes über seinen normalen Arbeitshub ausgelenkte Anker ab. Das Ende 8 des Riegelhebels 6 trifft als Folge davon auf die Raste i i und kommt in deren Einkerbung 15 zur Ruhe, die bereits unterhalb der anderen schrägen Zahnflanke liegt. Nunmehr ist der Relaisanker in seiner Arbeitsstellung verriegelt, wobei er die Kontaktfedersätze 17 des Relais in ihrer Schaltstellung hält. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis das Relais durch einen erneuten Stromstoß erregt wird. Als Folge einer erneuten Erregung wird der Relaisanker aus der Raste i i bis zur Erreichung des geringen Überhubs herausgehoben. Das Ende 8 des Riegelhebels gleitet nach dem Auftreffen auf die Leitbahn 13 der Kulisse seitwärts an dieser entlang, bis es bei Beendigung der Erregung längs des zunächst senkrecht und anschließend schräg verlaufenden Teils der Leitbahn 13 zum Ausgangspunkt hingeführt wird. Der dem Ausgangspunkt zugewandte schräge Wendungsteil 18 der Raste i i wirkt ebenfalls als Leitbahn 16 für den Riegelhebel und sorgt dafür, daß der Riegelhebel, falls er während seiner anfänglichen Hubbewegung aus seiner vorgeschriebenen Bahn abweicht, nicht an der unteren Wandung der Raste i i hängenbleibt und immer der ersten Leitbahnhälfte 12 zugeführt wird.
- Gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der Riegelhebel 6 aus einem zylindrischen, senkrecht zur Haltegabel verlaufenden Teil, dessen vorderes verjüngtes Ende 8 in der eingravierten Rille i9 der aus einem abgewinkelten Metallklötzchen hergestellten Kulisse io geführt ist. Die Umlenkstellen der Leitbahnen 12 und 13 sind sämtlich der zylindrischen Form des vorderen Riegelhebelendes entsprechend abgerundet mit Ausnahme der Schneide des Leitzahnes 14. Die Raste i i ist an der dem Ausgangspunkt des Riegelhebels gegenüberliegenden Stelle 18 bearbeitet, wodurch wiederum eine Leitbahn gebildet wird, die das Anheben des Riegelhebels sicherstellt.
- Derartige Relais sind mit Vorteil nicht nur für reine Fernmeldezwecke verwendbar, sondern können auch beispielsweise als Stromstoßschalter ausgeführt sein. In einem solchen Falle kann der Relaisanker auf eine Quecksilberröhre einwirken, welche unter der Einwirkung des ersten Erregerstromstoßes eine Schaltstellung erreicht, in welcher sie verriegelt wird, und unter der Einwirkung des darauffolgenden Stromstoßes entriegelt und in die Ausgangsschaltstellung zurückgeführt wird.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker, dadurch gekennzeichnet, daß ein sowohl mit dem Anker (3) verbundener als auch oberhalb des Relaisjoches (2) senkrecht zur Schwenkebene des Ankers schwenkbarer Riegelhebel (6) in einer von dem Relaisjoch (2) getragenen Kulisse (io) geführt ist, welche den bei angezogenem Relaisanker (3) angehobenen Riegelhebel (6) aus seiner Ausgangsstellung zu einem Punkt oberhalb einer Raste (i i) hinführt, in welche das schwenkbare Hebelende (8) bei darauffolgendem Ankerabfall einrastet, und den bei erneutem Ankeranzug aus der Raste (i i) ausgehobenen Riegelhebel (6) .bei erneutem Ankerabfall in seine Ausgangsstellung zurückführt.
- 2. Relais nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Relaisanker (3) drehbar gelagerten starren Riegelhebel (6).
- 3. Relais nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine am kurzen umgewinkelten Hebelarm (4) eines doppelarmig ausgebildeten . Relaisankers (3) angeordnete Schwenkachse (5) des Riegelhebels (6).
- 4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (6) an seiner Lagerstelle als Gabel (7) ausgebildet ist, die auf die am Relaisanker (3) befestigte Schwenkachse (5) aufgesteckt ist. .
- 5. Relais nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (6) eine den Ankerhub vergrößernde Länge hat.
- 6. Relais nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (io) eine der Leitbahn für den Riegelhebel (6) entsprechende durchgehende Öffnung (9) hat.
- 7. Relais nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Ende (8) des Riegelhebels durch die Öffnung (9) der Kulisse (io) hin'durchragt, hinter der die Raste (ii) für den Riegelhebel (6) angeordnet ist: B.
- Relais nach Anspruch 1 Ibis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (io) und die Raste (i i) aus einem flachen, nachträglich umgewinkelten Metallteil herausgestanzt sind.
- 9. Relais nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem massiven Metallklötzchen gebildete Kulisse (io) eine der Leitbahn für den Riegelhebel (6) entsprechende eingravierte Rille (i9) besitzt, deren innere Begrenzung zugleich die Raste (i i) für den Riegelhebel bildet. io.
- Relais nach Anspruch i und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (6) ein an der Leitbahn der Kulisse (io) entlanggeführtes verjüngtes Ende (8) besitzt, während die Raste (ii) des Riegelhebels schneidenartig ausgebildet ist. i i.
- Relais nach Anspruch i und 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (io) zwei miteinander verbundene Leitbahnhälften (12, 13) besitzt, deren eine den Riegelhebel (6) aus seiner Ausgangsstellung zur Raste hinführt, aus der heraus er über die zweite Leitbahnhälfte(13) zu seiner Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
- 12. Relais nach Anspruch i und 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitbahnhälften (12, 13) oberhalb der Raste (ii) in der Form eines auf die Raste (ii) hinweisenden Leitzahnes (14) zusammenstoßen.
- 13. Relais nach Anspruch i und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitzahn (14) in bezug auf die in der Symmetrielinie der Kulisse (io) angeordnete Einkerbung (15) der Raste (ii) derart versetzt ist, daß die Einkerbung (15) bereits unterhalb der zweiten Leitbahnhälfte (13) liegt.
- 14. Relais nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung des Riegelhebels (6) schräg unterhalb der Raste (i i ) liegt und die dem Ausgangspunkt gegenüberliegende Wandung (18) der Raste (i i) als Leitbahn ausgebildet ist, die den Riegelhebel (6) bei seinem Anheben aus seiner Ausgangsstellung zwangsläufig der an den Ausgangspunkt anschließenden ersten Leitbahnhälfte (12) zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3390A DE824081C (de) | 1950-10-11 | 1950-10-11 | Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET3390A DE824081C (de) | 1950-10-11 | 1950-10-11 | Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE824081C true DE824081C (de) | 1951-12-10 |
Family
ID=7544235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET3390A Expired DE824081C (de) | 1950-10-11 | 1950-10-11 | Relais, insbesondere Fernmelderelais, mit mechanisch in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE824081C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961466C (de) * | 1954-03-13 | 1957-04-04 | Sueddeutsche Telefon App Kabel | Selbsthaltendes Relais |
US2912537A (en) * | 1957-12-11 | 1959-11-10 | Switches Inc | Electromagnetic stepping switch |
US3135846A (en) * | 1961-11-24 | 1964-06-02 | Bell Telephone Labor Inc | Latching relay |
DE1276204B (de) * | 1960-05-06 | 1968-08-29 | Siemens Ag | Schrittschaltwerk |
-
1950
- 1950-10-11 DE DET3390A patent/DE824081C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE961466C (de) * | 1954-03-13 | 1957-04-04 | Sueddeutsche Telefon App Kabel | Selbsthaltendes Relais |
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DE1276204B (de) * | 1960-05-06 | 1968-08-29 | Siemens Ag | Schrittschaltwerk |
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