DE824071C - Einstellvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Verbindungen und Anschluessen von mit Papier isolierten Kabeln - Google Patents

Einstellvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Verbindungen und Anschluessen von mit Papier isolierten Kabeln

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DE824071C
DE824071C DEB9333A DEB0009333A DE824071C DE 824071 C DE824071 C DE 824071C DE B9333 A DEB9333 A DE B9333A DE B0009333 A DEB0009333 A DE B0009333A DE 824071 C DE824071 C DE 824071C
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DE
Germany
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sleeve
wire
barrel
dielectric
spring
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Expired
Application number
DEB9333A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Albert Baker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by BICC PLC filed Critical BICC PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE824071C publication Critical patent/DE824071C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Verbindungen und Anschlüssen von mit Papier isolierten Kabeln Zur Herstellung von Verbindungen mit Papier isolierter elektrischer Hochspannungskabel ist es im allgemeinen notwendig, dasherum@gewickeltePapierdielektrikum von dem Ende jeder Seele in solch einer Weise zu entfernen, daß die dielektrische Wandstärke in vielfachen Stufen oder allmählich gesetzmäßig verringert wird. Um jede Stufe zu bilden, besteht die Praxis darin, einen Klavierdraht rund um die Seele an der Stelle zu wickeln, wo ein Absatz erforderlich ist, die geeignete Zahl von Papierwindungen abzuwickeln und sie gegen den aus dem Draht gebildeten Ring abzureißen. Wenn viele Absätze erforderlich sind oder wo eine glatte grade oder gleichmäßig gekrümmte Verjüngung erforderlich ist, ist das genaue Anbringen des Drahts langwierig und schwierig.
  • Bei der Herstellung von Verbindungen und Anschlüssen aus papierisolierten Kabeln ist es üblich, zusätzliches Dielektrikum anzuwenden, um das ursprüngliche mechanisch aufgebrachte Dielektrikum zu ersetzen oder zu verstärken. In vielen Fällen ist es notwendig, daß dieses zusätzliche Dielektrikum ein besonders äußeres Profil zu dem Zweck besitzt, eine richtige Verteilung der Beanspruchung im Dielektrikum an der Verbindung oder dem Anschluß zu sichern. Mitunter wird das erforderliche Profil durch schraubenartiges Aufwickeln von engen Papierstreifen erhalten, um einen äbgestuften Körper aufzubauen, der etwa dem erforderlichen profilierten Körper nahe kommt, aber etwas größer als dieser ist und dann .diesem Körper durch Abschneiden oder Reißen mit den Klavierdrähten in der im vorhergehenden Absatz ,beschriebenen Art die richtige Form zu geben. Das erste Entfernungsverfahren erfordert beträchtliche Geschicklichkeit, wenn das erhaltene Profil genau sein soll, während das zweite an den erwähnten Nachteilen krankt.
  • Durch die Erfindung wird eine Einstellvorrichtung geschaffen, welche ermöglicht, das schraubenförmig aufgewickelte Papierband'dielektrikum genau und schnell in ein beliebiges Profil durch Abreißen des überschüssigen Papiers zu bringen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Hülse, im nachstehenden als feste Hülse bezeichnet, welche der Länge nach in zwei odermehr Teile geschlitzt und geeignet ist, auf die Kabelseele mit einem Ende in der Nähe desjenigen Teils des Dielektrikums, aber ohne ihn zu bedecken, geklammert werden zu können, dem ein gewünschtes Profil gegeben werden soll. Über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge ist die feste Hülse außen mit Gewinde versehen. Auf und mit dem mit Gewinde versehenen Teil der festen Hülse arbeitet eine innen mit Gewinde versehene Hülse zusammen, im nachstehenden als Laufhülse bezeichnet, welche auch der Länge nach in zwei oder mehr Teile geschlitzt ist, welche Teile von der Seite auf die feste Hülse gebracht und dann zusammengeklammert werden können. An einem Ende trägt die Laufhülse einen Ring aus gespanntem Draht und hält ihn genau in Lage, welcher sich automatisch zusammenzieht, um das Seelendielektrikum zu umfassen, und in der Längsrichtung durch Drehen der Laufhülse vorgerückt wird. Dieser Ring erfüllt den Zweck des bisher verwendeten Klavierdrahts und soll aus Bequemlichkeit als Reißring bezeichnet werden. Zweckmäßigerweise trägt eine Hülse eine rundherum gehende Skala und die andere einen Zeiger, so daß die Laufhülse um einen gegebenen Winkel gedreht werden kann, um den Reißring um einen vorbestimmten Betrag unter Abreißen jeder Papierschicht oder, wo ein abgestuftes Ende erforderlich ist, unter Abreißen einer geeigneten Anzahl von Papierschichten vorzurücken. Der sich automatisch zusammenziehende Reißring besteht vorzugsweise aus einem gefederten feinen Draht hoher Zugfestigkeit, welcher mindestens eine vollständige Windung um die Kabelseele macht und dann zu seinen Verankerungen über ein oder mehrere Führungsglieder geht, welche ihn in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des zu profilierenden dielektrischen Körpers halten.
  • Die Zeichnungen geben eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Einstellvorrichtung auf einem Kern eines papierisolierten Kabels angeordnet wieder. Sie stellen dar Fig. i die Vorrichtung im wesentlichen von der Seite und Fig. 2 in der Aufsicht.
  • Wie ersichtlich, besteht die feste Hülse aus zwei halbzylindrischen Teilen 2a und 2b, welche zum Umfassen der Seele i mittels vier an einem Ende der Hülse angebrachter Klemmschrauben 3 zusammengeklammert sind. Auf der äußeren Oberfläche dieser Hülse, zwischen einem Hals 4 und dem anderen Ende der Hülse, ist ein Schraubengewinde 5 von feiner Steigung, auf welchem die in entsprechender Weise mit einem inneren Gewinde versehene Laufhülse 6 sich dreht. Wie die feste Hülse ist die Laufhülse aus zwei halbzylindrischen Teilen 6° und 6b aufgebaut, welche durch Schrauben 7 zusammengehalten werden. Die Länge der Laufhülse ist eine solche, daß, wenn sie sich in vollem Eingriff mit der festen Hülse befindet, das eine (rechte) Ende über die feste Hülse hinausragt. Der Kragen 4 trägt einen mit einer Kreisskala auf dem benachbarten Ende der Laufhülse zusammenarbeitenden Zeiger. Diese Skala ist in Bruchteile einer Windung eingeteilt.
  • Der Reißring 8 besteht aus einem gefederten Klavierdraht 9. Draht von o,5 mm Durchmesser wurde als am befriedigensten gefunden, aber selbstverständlich können auch andere Größen verwendet werden. Der Ring wird durch ein Paar Führungsglieder io in Lage gehalten, von welchen jedes aus einem Arm i i besteht, welcher mit einem Ende drehbar an einen Ansatz 12 an dem überragenden Ende der Laufhülse 6 befestigt ist, so daß er in eine im wesentlichen zur Hülsenachse radiale Ebene geschwenkt werden und sich auf die Oberfläche des Seelendielcktrikums abstützen kann.
  • In der Spitze jedes Arms und so dicht wie möglich an dessen ;berührender Oberfläche befindet sich ein Schlitz 13, durch welchen der Draht 9 auf seinem Wege zu einer Verankerungsstelle auf der Laufhülse geht. Diese Verankerungsstelle ist zweckmäßigerweise längsseits der Befestigung des Führungsarms angebracht.
  • Der Reißring besteht vorzugsweise wie dargestellt aus ein und einer halben Drahtwindung. Dementsprechend sind die zwei drehbaren Führungsarme i i auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Laufhülse, also eine auf jeder Hülsenhälfte angebracht. Diese Anordnung sichert eine genauere Lage des Reißringes als eine, bei welcher der, Ring aus einer oder mehr vollständigen Windungen gebildet ist, und es ist ein einziger Führungsarm für die zwei Enden des Drahtringes oder ein Paar von Führungsarmen Seite an Seite vorhanden.
  • Der Draht 9 ist durch Verankerung von einem Ende oder vorzugsweise von jedem seiner zwei Enden auf der Laufhülse mittels einer gefederten Veran'kerungsvorrichtung gefedert. Die in der Zeichnung wiedergegebene Einstellvorrichtung besitzt zwei gefederte Verankerungen. Jede von diesen besteht aus einer Röhre 14, welche an einem Ende bis auf eine mittlere Offnung geschlossen ist, durch welche der Dralit 9 gezogen ist. Die Röhre enthält eine Schraubenfeder 15, durch welche der Draht hindurchgeht, um an einem Nippel 16 zu enden, welcher sich gegen das Ende der Feder abstützt. Die Röhre 14 der einen Verankerungseinrichtung wird von einer Schale 17 getragen, welche neben der Befestigungsstelle des Führungsarms für diese Drahtenden angeordnet ist. Diese Schale ist so angeordnet, daß die Röhre dicht längs der Wand der Laufhülse liegt, und ist, wie bei 18 (Fig.2) gezeigt, geschlitzt, um das Einsetzen und Entfernen der Röhre mit Draht in bezug auf die Tragschale zu erleichtern. Die Röhre 14 der anderen Verankerungseinrichtung ist in einer entsprechenden Lage zu der Röhre der ersten Verankerungseinrichtung abgestützt, aber durch eine radial geschlitzte Hülse i9 an Stelle einer befestigten Tragschale. Die Röhre, welche gleitend in die Hülse i9 eingepaßt ist, ist außen über ihre Länge mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 20, welche ein einstellbares Widerlager für das Zusammenwirken mit der benachbarten Endfläche der geschlitzten Hülse bildet. Diese letztere Ausbildungsform der Verankerung ermöglicht, den Draht 9 aufzuziehen, während er sich unter verriirgerter Spannung befindet, und die Spannung einzustellen, was während der Benutzung der Einstellvorrichtung erforderlich sein kann.
  • Es ist zu beachten, daß jeder zapfenartig gelagerte Führungsarm i i einen seitlich vorspringenden Bolzen mit einem gegabelten Ende besitzt, welches eine kleine Scheibe 22 mit einer Nut in V-Form trägt, über welche der Draht g auf seinem Weg von Schlitz 13 zu seiner Verankerung geht. Dies ist nicht wichtig, aber es bringt das Ende des Drahtes näher in Ausrichtung mit der Achse seiner Verankerung und so auch mit der Bewegungsrichtung seiner gefederten Verankerung, wodurch die Abnutzung verringert wird. Statt eine mit V-Nut versehene Scheibe zu tragen, kann der Bolzen an seiner Endfläche einen Schlitz zur Aufnahme des Drahtes besitzen.
  • Es ist klar, daß die Führungsarme i i auf der Oberfläche des Seelendielektrikums durch die Spannung in dem Draht gehalten werden. Um, sie an jeder Neigung, sich einzugraben, zu hindern, wird die Spitze jedes Arms vorzugsweise mit einem dünnen Schuh 23 ausgerüstet, welcher sich quer zum Arm erstreckt und von solch gekrümmter Form ist, wie sie annähernd der Krümmung des größten zu profilierenden dielektrischen Körpers entspricht.
  • Die Vorrichtung ist so aufzusetzen, daß der Reißring sich dort befindet, wo das größere Ende des profilierten dielektrischen Körpers sein soll, und sie ist durch Drehung der äußeren Hülse in der Richtung nach dem kleineren Ende zu betätigen, wobei sich der Durchmesser des Rings allmählich und selbsttätig während der Betätigung verringert. Diese Verringerung wird durch die gefederte Verankerung des Rings bewirkt, aber von Zeit zu Zeit kann die Spannung durch Einstellung der einstellbaren Verankerungen wiederhergestellt werden.
  • Damit die Vorrichtung für Seelen verschiedener Größen gebraucht werden kann, kann die feste Hülse mit auswechselbaren Auskleidungen versehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung zur Verwendung beim Profilgeben durch Abreißen von aus schraubenartig gewickeltem Papierband aufgebautem Kabeldielektrikum, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer außen mit Gewinde versehenen geschlitzten, auf der Kabelseele auf'klammerbaren Hülse und einer innen mit Gewinde versehenen geschlitzten, mit der ersten zusammenarbeitenden zweiten Hülse besteht, welche einen aus gespanntem Draht bestehenden Reißring trägt und in Lage hält, welcher Ring sich automatisch zum Greifen des Dielektrikums zusammenzieht und in der Längsrichtung durch Drehung der äußeren auf der festen inneren Hülse bewegt wird.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißring (8) aus einem gefederten feinen Draht (9) hoher Zugfestigkeit besteht, welcher mindestens einmal eine Windung um die Kabelseele (i) macht und ,dann zu seinen- Verankerungen über ein oder mehrere Führungsglieder (io) auf der drehbaren Hülse (6) geht, welche Führungsglieder in engster Nähe zu der Oberfläche des zu profilierenden Körpers aus Dielektrikum gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Führungsglied (io) aus einem Arm besteht, welcher, an einem Ende drehbar, an einem Ende der drehbaren Hülse (6) so befestigt ist, daß er in einer im wesentlichen zur Hülsenachse radialen Ebene schwingt und sich auf der Oberfläche des Dielektrikums abstützt, welcher Arm an seiner Spitze einen Schlitz (i3) besitzt, durch welchen ein Ende des Drahts (9) auf seinem Weg zu seiner Verankerung auf der Laufhülse durchgeht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (io) auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Laufhülse gelagert sind und dazu dienen, einen aus einer und einer halben Drahtwindung gebildeten Reißdraht in Lage zu halten.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4 mit gefederten Verärikerungen für jedes Drahtende, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verankerung aus einer eine Schraubenfeder (i5) enthaltenden Röhre (i4) besteht, durch welche Feder der Draht geht, um an einem Nippel (i6) zu enden, welch letzterer sich gegen ein Federende stützt, wobei eine Röhre in einer Schale (i7) getragen wird, welche auf der Laufhülse liegt und ,bei 18 radial geschlitzt ist, um den seitlichen Eintritt des Drahts (9) zu gestatten, und die andere Röhre (i4) -gleitbar in einer radial geschlitzten Hülse (i9) auf .der Laufhülse getragen wird und relativ einstellbar zu ihr durch eine Mutter (20) gelagert ist, welche Mutter von der mit Gewinde versehenen äußeren Röhrenoberfläche getragen wird und ein Widerlager für das Zusammenarbeiten mit einer Endfläche der geschlitzten Traghülse (i9) bildet.
DEB9333A 1946-01-19 1950-09-08 Einstellvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Verbindungen und Anschluessen von mit Papier isolierten Kabeln Expired DE824071C (de)

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