DE823590C - Verfahren zur Herstellung von 2,6,6-Trimethyl-1-aethinylcyclohexen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,6,6-Trimethyl-1-aethinylcyclohexen

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DE823590C
DE823590C DEG1137A DEG0001137A DE823590C DE 823590 C DE823590 C DE 823590C DE G1137 A DEG1137 A DE G1137A DE G0001137 A DEG0001137 A DE G0001137A DE 823590 C DE823590 C DE 823590C
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trimethyl
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ester
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DEG1137A
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John Harold Chapman
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Glaxo Laboratories Ltd
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Glaxo Laboratories Ltd
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 6, 6-Trimethyl-1-äthinylcyclohexen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Cyclohexenderivates, nämlich Trimeth5-1-r-äthiiivlc_vcl()lieten, das durch die folgende Strukturformel wiedergegeben werden kann.
  • Diese Verbindung wird bei der Synthese von Vitamin A verwendet.
  • Es wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten des r .@lthinylcyclohexens, einschließlich des 2, 6, 6-Trimethvl-r-äthinvlcvclohexens, bei dem das entsprechende Äthinylcyclohexanol in der Dampfphase über einen erhitzten bZetallphosphatkatalysator geleitet wird, vorgeschlagen. Es wurde nun gefunden, daß die thermische Zersetzung von Estern der allgemeinen Formel (Ac bedeutet eine Acylgruppe, die sich vbn einer Säure Ac O H ableitet, welche eine gesättigte aliphatische Carbonsäure mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen ist und die eine normale oder verzweigte Kette enthält, ausgenommen Trialkylessigsäuren) zur Bildung von 2, 6, 6-Tiiniethyl-i-äthinylcyclohexen führt.' Es wurde gefunden, daß dieses Verfahren hinsichtlich des Cyclohexenderivates leichter als das beschriebene Verfahren durchzuführen ist.
  • Die Herstellung der neuen Ester des 2, 6, 6-Trimethy#1-r-äthinylcyclohexan-i-ols der oben erwähnten allgemeinen Formel wird weiter unten beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 2, 6, 6-Trimethyli-äthinylcyclohexen, wobei eine Verbindung der allgemeinen Formel der Einwirkung von Wärme unter solchen Bedingungen unterworfen wird, daß die Säure AcOH (Ac hat die oben erwähnte Bedeutung) abgespalten und 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen gebildet wird. Die Wärmebehandlung erfolgt in Gegenwart eines Kata-I_vsators.
  • Es wurde weiter gefunden, daß die Temperatur, bei der die Abspaltung erfolgt, von der Art des verwendeten Esters und des Katalysators abhängig ist. In jedem besonderen Fall ist es erforderlich, einige Vorversuche anzustellen, um die jeweils erforderlichen optimalen Reaktionsbedingungen zu ermitteln. Wenn eine zu hohe Temperatur angewandt wird, besteht die Gefahr, daß das 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen weitere Veränderungen erfährt, z. B. eine Zersetzung oder Polymerisation mit entsprechender Ausbeuteverringerung. In einer Reihe von Versuchen mit einem besonderen Ester wurde ganz allgemein festgestellt, daß die Ausbeute bei Erhöhung der Reaktionstemperatur bis zu einem Punkt maximaler Ausbeute steigt und daß eine weitere Steigerung der Reaktionstemperatur über diesen Punkt hinaus zu einer Abnahme der Ausbeute führt. Es wurde beispielsweise gefunden, daß der Ester, wenn es sich bei der Gruppe Ac um die Acetylgruppe handelt, erfolgreich ohne Anwendung eines Katalysators bei einer Temperatur von etwa 32o bis 330° zersetzt werden kann.
  • Bei dem et findungsgemäßen Verfahren können verschiedcne Katalysatoren verwendet werden, und es ist demgemäß erforderlich, durch einen Versuch zu bestimmen, welche Katalysatoren sich für diesen Zweck eignen.
  • Bei den Untersuchungen zur Bestimmung brauchbarer Katalysatoren wurde gefunden, daß einige gute, andere weniger gute Ergebnisse liefern, während andere sich als Inhibitoren erweisen und offensichtlich die gewünschte Reaktion völlig verhindern. Im folgenden ist eine Tabelle der Ergebnisse von Versuchen wiedergegeben, um die katalytische Wirkung verschiedener Substanzen, welche bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden, bei der thermischen Zersetzung des Cycloliexanolacetats ztt bestimmen:
    Tabelle
    Katalysatur Ai:sl>etttc in o%
    Ohne Katalysator ..... . . . . . . . . . ;,r>
    Zink.......................... 30,0
    Eisen ......................... 6,o
    Bariumoxyd .................. d,o
    Zinkoxyd ................ . .... 40,0
    Aluminiumoxyd ...... ........ 93
    Bleioxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30,0
    Bleidioxyd .................... 22,0
    Eisenoxyd..................... 30,0
    Natriumacetat .... . . . . . . . . . . . . . 12,5
    Bleiacetat..................... 12,5
    Magnesiumoxyd ............... 3,0
    Magnesium .......... ........ vernachlässigbar
    Zinn.......................... -
    Aluminium .................... -
    Silber ........................ -
    Mangan ...................... -
    Kobalt .............. . ........ -
    Nickel ....................... -
    Molybdän ............. . ....... -
    Wolfram ...................... -
    Kupferoxyd -I- Wismutt>xyd ... . -
    Wismutoxvd......... .......... -
    Mangandioxyd ................ -
    Calciumhydroxyd .............. -
    Diäthylanilin .. . . ... . . . ....... . -
    Kupfer........................ Produkt zerstört
    Kupferoxyd ................... -
    Quecksilber; II-oxyd ... . . . . . . . . . -
    Gewisse Katalvsatorcn, wie Eisenoxvd, liefern neben dem gewünschten 2, 6, 6-1 rimethvl-i-<;th 'Ausbeute noch andere Substanzen, jedoch ist die Ausbeute an derartigen St,hstanzen im Vergleich zu der gewünschten Verbindttn,- irn all-crneinen niedrig.
  • Zink, Zinkoxyd, Bleir@xvd, Bleidioxyd oder oxyd werden als Katalysatoren bevr»-zrt.
  • Auch Mischkatalysatoren, wenn sie auch nicht besonders empfehlenswert sind, können N°ci`venclet werden.
  • , daß bei e« issc?i Es wurde weiter frstestell' Estern und Katalysat,@ren die ()ptiniale Re;tkti(,nstemperatur bei 150 bis 200 liegt.
  • Die Umsetzung kann beispielsweise durchgeführt werden, indem man das gewünschte Produkt aus dem erhitzten Ester entweder allein oder mit (lern Katalysator gemischt kontinuier lieh destilliert. Abwechs_ lud kann man aber auch das Ausgangsmaterial in flüssi@ctn oder dampfförmigem Zustand dt rc}i rin erhitztes Rt>lir geeigneter Dimensionen, das gewünschtcnfalls mit d:_ni Katalvsator beschickt sein kann, leiten. Wenn kein Katalysator verwendet wird, kann das Rohr <rdcr Reaktionsgefäß z. B. mit Gla sw,rlle gefüllt sein, rm die Erhitzungsfl;iche der @t<tktion:z@me zn crl;öl;en.
  • Die Umsetzung kann auch in @itic:- incrt<,n Flii;sigkeit mit hohem @iedel>un1;@ durchgefi'tlirt w:r<lcn, wie Tetralin oderSilik<uüil, und gewünschtenfalls in Gegenwart eines Katalysators. Beispielsweise ;erfährt man dann so, daLl die @lisrhtm unter Rückfluß auf ihren Siedepunkt erhitzt wird.
  • Welche Methode auch zur Durchfiihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewählt wird, ist es zweckmäßig, die Umsetzung in einer inerten Atmosphäre, z. B. einer -,tickstoffatmospli;ire, di-,rchzttführen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise das Acetat des 2, 6, 6-Trimetltyl-i-:ithinylcycloliexan-i-ols als Ausgangsmaterial verwendet.
  • Das 2, f), 6-Trimeth\-1-i-äthinvlcvclohexen kann z. B. entweder durch fraktic,nierte Destillation oder durch Bildung eines geeigneten Derivats, wie des Silbersalzes, isoliert werden. 2, 6, 6-Triinethy,l-i-ätltinylcyclohexen ist eine ziemlich unbeständige Verbindung, wenn sie der Luft und dem Licht ausgesetzt wird. Indessen ist sie hest@indig, w-cnn sie beispielsweise h('1 0-mit einer kleinen Menge eines Antiol_ydati<@nsrnittels, wie Hydrochinon, versetzt wird.
  • Die Ester der allgemeinen Formel die als Ausgangsmaterialien benutzt wcrdeit, können in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden. Zweckmäßig erfolgt die Wärmebehandlung mit Estern der erwähnten allgemeinen Formel, die durch Behandlung eines 11alogenmagnesit:mdcrivats, des Carbinols, mit dem. Anhvdrid der gewiinscliten Säure Ac OH hergestellt wurden.
  • Die Ester erhält man acta einem Hali>genmagncsiamderivat des 2, 6, 6-Trimeth@-l-l-äthinylcycl@iliexan-i-ols der allgemeinen Formel durch Umsetzen mit dem Anlivdrid der S!ure AcOH in Gegenwart eines inerten organischen Liisungsmittels (.X bedeutet Chlor, Brom oller Jod). Es ist vorteilhaft, als inerte I_iistingsmittel aliphatische Äther, die .l bis io liolilenstoffatome besitzen, wie Düithvhitlter, zti verwenden. Die Unisetzung wird zwechm;ißig bei Temperaturen von -- io his -i- 40` vorgenommen. Es ist auch vorteilhaft, die Urnsetzting in einer inerten Atmosphäre, z. B. Stickstoffatrno@sphä re, zti bewirken. Das 2, 6, 6-Trimetltyli-ätltinvlcvcloiiexan-i-ol hat zwei aktive @t-asserst@@tiato>me, `lind bei dem Versuch, sein Halogenmagnesiiirt;-derivat durch LTmsetzun,g mit einem Grignardreagens, z. B. Ätliylmagncsiumbriimid, herzustellen, kann sowohl (las Wasserstoffatom der Hydroxylgruppe als auch dasjenige der Äthingruppe oder beider Gruppen substituiert werden. Indessen wurde festgestellt, daß bei der Umsetzung des Carbinols mit einer im wesentlichen äquimolekularen Menge Grignardreagens bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise unter o°, die Hydroxylgruppe vorzugsweise reagiert und das gewünschte Halogenmagnesiumderivat gebildet wird.
  • Das Halogenntagnesiumderivat des 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexan-i-ols wird in der «'eise hergestellt, daß man das Carbinol mit einer im wesentlichen äquimolekularen Menge einer Grignardverbindting in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels bei tiefen Temperaturen, vorzugsweise unter o°, reagieren läßt.
  • Mit Vorteil wird @thylmagnesiumbromid als C*rignardreagens benutzt.
  • Die Darstellung des Halogenmagnesiumderivats des Carbinols wird vorzugsweise in dem gleichen Lösungsmittel, das zur Herstellung der Ester verwendet wird, vorgenommen, es ist ebenfalls wünschenswert in inerter Atmosphäre zu arbeiten.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert A. 2, 6, 6-Trimethvl-i-äthinvIcv(#lohexan-i-ol-ester Beispiel i 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylacetat 12,16 g Magnesiumspäne in Diäthyläther wurden in üblicher Weise in Äthylmagnesiumbromid übergeführt und das Volumen der Lösung mit trockenem Diä thvläther auf 400 ccm aufgefüllt.
  • Zu dieser Lösung wurde unter Rühren und Abkühlen auf - 5° 1 Mol 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexanol (durch Titration einer aliquoten '.Menge äthvlniagnesiumbromidlösung mit Standardsäure bestimmt) gegeben, während Stickstoff durch die Apparatur geleitet wurde.
  • Diese Zugabe dauerte ungefähr 40 'Minuten, wobei die Temperatur unter o° gehalten wurde und sich ein weißer, fein verteilter Niederschlag ausschied. Dann wurde noch 30 Minuten gerührt und die Mischring schließlich go Minuten unter Rückfluß erhitzt.
  • Die Mischung wurde erneut auf - 5° gekühlt und 2 1o1 Essigsäureanhydrid in i5o ccm Diä thyläther im Laufe i Stunde zugegeben, dann wurde 2 Stunden bei - 5= und über Nacht bei Zimmertemperatur weitergerührt.
  • Die Mischung wurde in kalte verdünnte Schwefelsäure gegossen und die ätherische Schicht mit Wasser und gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Die ätherische Lösung wurde mit Magnesiumsulfat getrocknet, unter vermindertem Druck abgedampft und ergab ein fahles bernsteinfarbenes 01, welches sich beim Abkühlen verfestigte. Es wurde aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert und ergab 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylacetat in Form von farblosen Prismen vom F. = 57,5 bis 5S,5`.
  • In einem besonderen Fall wurden 73 g 2, 6, 6-Trintethyl-i-äthinylcyclohexanol verwendet und ergaben 64 g (700,',) des entsprechenden Acetats. Gefunden C 74,95, H 9,65; für C", H"0, berechnet C.74,95, H 9,7o/0.
  • Beispiel 2 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylpropionat 3,04 g Magnesium wurden in 1o ccm absolutem Äther suspendiert und 20,5 g Äthylbromid (5o0/0iger Überschoß) in 5o ccm absolutem Äther unter Rühren tropfenweise zu der Suspension gegeben. Diese Mischung wurde i Stunde unter Rückfloß erhitzt, auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und mit absolutem Äther auf ioo ccm Gesamtvolumen aufgefüllt. (Eine aliquote Menge wurde entnommen und gegen n-Salzsäure titriert; durch diese Titration wurde gefunden, daß die Ausbeute an Äthylmagnesiumbromid aus dem verwendeten Magnesium 8o0/0 betrug.) Die ätherische Lösung wurde auf - 5° gekühlt und 16,6 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexanol (iÄquivalent gemäß den obigen Titrationsergebnissen) tropfenweise unter Rühren zu der Lösung gegeben. Diese Mischung wurde bei o° 15 Minuten, bei Zimmertemperatur weitere 15 Minuten und unter Erhitzen unter Rückfloß 11I" Stunden gerührt. 26 g Propionsäureanhydrid (2 Äquivalente) in 38 ccm absolutem Äther wurden im Laufe i Stunde unter Rühren zu der Lösung bei - 5° gegeben, dann wurden weitere 2 Stunden bei - 5° und über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Die Lösung wurde auf zerkleinertes Eis, welches etwas verdünnte Schwefelsäure enthielt, gegossen, die ätherische Schicht wurde abgetrennt und die wäßrige Schicht nochmals mit Äther ausgezogen. Die vereinigten ätherischen Auszüge wurden einmal mit Wasser, dann mit einer gesättigten Lösung von Natriumbicarbonat und noch einmal mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockne verdampft. Nach dem Stehen des Rückstandes über Nacht im Eisschrank erfolgte keine Kristallisation. Der ölige Rückstand wurde nun im Vakuum destilliert. Die aufgefangenen Fraktionen waren
    hpi2 I Ausbeute ( n 140
    I 6o° 1,80 1,4119
    2 9o° 2,0 1,4331
    3 114 bis l18° 6,5 --
    IIS bis 120° 4,25 --
    5 12o bis 128' 6,78 -
    Die Fraktionen 4 und 5 hatten einen F. von 43 bis 44' und die Fraktion 3 kristallisierte teilweise.
  • Die Fraktion 3 wurde filtriert und ergab o,26 g feste Substanz, welche aus warmem Alkohol und Wasser umkristallisiert, eine weiße, kristalline Substanz von F. = 42 bis 43° ergab. Gefunden C 75,1, H 9,7; für Ct1H"OE berechnet C 75,6, H 9,90/0. Aktiver Wasserstoff: Gefunden 0,84; berechnet 1,o.
  • Beispiel 3 2, 6, 6-Trimethyl-l-äthinylcyclohexyl-n-butyrat Das n-Butyrat. wurde genau wie das Propionat hergestellt und das überschüssige Buttersäureanhydrid durch anhaltendes Schütteln mit Natriumbicarbonatlösung entfernt. lach zwei Destillationen war die Ausbeute 11,6 g, Kpl; = 139 bis 141'; n"D° = 1,4802. Aktiver `'Wasserstoff nach Zerewitinoff o,61. Gefunden C 76,5o, H 1o,54; für (,;H"0, berechnet C 76,23, H 1o,240;/0.
  • Beispiel 4 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylvalerat Das n-Valerat wurde auf dieselbe Weise und mit denselben Mengen wie das Propionat hergestellt, jedoch wurde das überschüssige Anhydrid entfernt, indem man den Rückstand mit äthylalkoholischem Kaliumhydroxyd (14 g in 140 ccm, 2 Äquivalente) i Stunde stehen ließ, nachdem der Äther verdampft worden war. Zu dieser Lösung wurde Wasser gegeben und die Mischung z-"eimal mit Äther extrahiert. Die vereinigten ätherischen Auszüge wurden über Magnesiumsulfat getrocknet, zur Trockne verdampft und der Rückstand im Vakuum destilliert.
    Fraktionen Kp. Aus- 3I 1D40
    beute
    i 100°/12 nun 3,45 1,4789
    2 64 bis 74°/1 mm 1,35 1,4800
    3 78 bis 88°/1 nim 1O,1 1,4730
    Gefunden C 77,16, H 10,24; für Cl"H2-,O2 berechnet
    C 77,o6, H 1o,1°!0.
    Beispiel 5 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinvlcyclohexylcapronat 6,o8 g Magnesiumspäne in Diäthyläther wurden in der üblichen Weise in Äthvlmagnesiumbromid übergeführt und das Volumen der Lösung mit trockenem Diäthyläther auf 200 ccm aufgefüllt.
  • Zu dieser Lösung wurde unter Rühren und Abkühlen auf - 5° 1 MUl 2, 6, 6-Trimetliyl-i-äthinylcyclohexanol (durch Titration einer aliquoten Menge von Äthylmagnesiumbromidlösung mit Standardsäure bestimmt) gegeben, während Stickstoff durch die Apparatur geleitet wurde. Diese Zugabe dauerte 40 Minuten, wobei die Temperatur unter o° gehalten wurde, dann wurde noch 30 Minuten gerührt und die Mischung schließlich 9o Minuten unter Rückfloß erhitzt.
  • Die Mischung wurde wieder auf -5° abgekühlt und 2 Mol Capronsäureanhvdrid in 9o ccm Diäthyläther im Laufe i Stunde zugegeben, dann wurde noch 30 Minuten gerührt, wobei sich die Mischung auf Zimmertemperatur erwärmte. Die Mischung wurde dann 2 Stunden unter Rückfloß erhitzt und dann 15 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt.
  • Es wurde nun in kalte verdünnte Schwefelsäure gegossen und die wäßrige Schicht verworfen. Die ätherische Schicht wurde mit 300 ccm io0/01ger methylalkoholischer Kaliumhydroxydlösting vermischt und 2 Stunden stehengelassen. Es wurde Wasser zugegeben, die ätherische Schicht abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über Magnesiumsulfat wurde der Äther unter vermindertem Druck verdampft und hinterließ ein bernsteinfarbenes 0l. Dieses wurde fraktioniert destilliert und ergab =, 6, 6-Trimetlivl-i-:itliinylcyclohexylcapronat (35%ige Ausbeute) als leicht bewegliches, farbloses 01 vom Kpo,i= ioo bis 1022 - n'ö = 1,4747. Gefunden C 77,4, H io,q6; für C,; H"02 berechnet C 77,2, H 1o,660;0.
  • B. Thermische Zersetzung der Ester Beispiel 6 25 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-ätliinylcyclohexylacetat und 4 g Zinkstaub wurden in eine Destillationsapparatur gebracht und in Stickstoffatmosphäre bei 16o mm in einem Ölbad erhitzt. Bei 18o2 (Bad) erfolgte eine heftige Reaktion, und die Flüssigkeit begann abzudestillieren. Die Badtemperatur wurde nun allmählich auf 2oo° gesteigert. Als keine Flüssigkeit mehr überdestillierte, sank der Druck rasch auf 12 mm, wobei ein trockener Rückstand verblieb. Das Destillat enthielt etwas Essigsäure, und nach dem Aufarbeiten in üblicher `"eise und Fraktionieren wurden `7 g reines 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen erhalten. Die Reinigung durch Bildung des Silbersalzes und Regenerierung mit Ammoniumtliiocyanat ergab 5,5 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen (= 31%) als farblose Flüssigkeit vom Kp" = 67°; n'ö = 1,4942; es zeigte ein Absorptionsmaximum bei 288 mp" e i3 2oo. Gefunden C 89,6, H ii,i. CiiH1O erfordert C 89,1, H 1o,90/0. Aktiver Wasserstoff (Zerewitinoff) 1,o3. Bei der Hydrierung mit Adams Katalysator in Essigsäure wurden 2,7 Mol Wasserstoff pro Mol der Äthinylverbindung absorbiert.
  • Die Flüssigkeit wurde beim Stehen an der Luft purpurfarben, war jedoch nach Zugabe einer kleinen Menge Hydrochinon bei o° beständig.
  • Beispiel 7 25g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclQhexylacetat und 9,75 g Zinkoxyd wurden, genau wie im Beispiel 6 beschrieben, umgesetzt. Das Destillat enthielt Wasser. Nach dem Aufarbeiten und der Reinigung über das Silbersalz wurden 5 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen (= 28%) erhalten.
  • Beispiel 8 27 g 2, 6, 6=rrimethyl-i-äthinylcyclohexylpropionat und 5 g Zinkoxyd wurden unter Rühren bei 16o mm Druck in 20 ccm Silikonöl auf 18o bis 2oo° erhitzt. Nach (lern Aufarbeiten, wie obenerwähnt, wurden 7,1 g ro@hcs 2, 6, 6-Trimeth@,l-i-äthinylcyclohexen (E; 17o3; 3o"..0) erhalten. Die Reinigung über das Silbersalz ergab 4,3 9 reineres Produkt (E; m = 812, 22%, F =- 12 000).
  • Beispiel 9 25 h 2, 6, 6-Trirnetliyl-i-ätliinylcyclohexylacetat, 5 g Zinkoxyd und ioo ccm Tetralin wurden in einem 5oo ccm Kolben, welcher mit einer kurzen Fraktionierkolonne versehen war, in Stickstoffatmosphäre gerührt. Die Mischung wurde bis zum Beginn der langsamen Destillation erhitzt; die obere Temperatur stieg unverzüglich auf 1982 und verblieb dort 2 Stunden, währenddessen 5o ccin Destillat aufgefangen wurden. Das Destillat wurde zti dem filtrierten Rückstand gegeben und mit einer Mischung aus 500 ccm ioo0/0iger wäßriger Silbernitratlösung und 25o ccm Äthanol behandelt und weiterhin Äthanol zugegeben, bis eine klare Lösung erhalten wurde. Nach sechsstündigem Stehen wurde der Niederschlag (6,2 g) mit wäßriger Ammoniumthiocyanatlösung in der üblichen Weise umgesetzt und ergab o,6 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen (EI m--- 807, 30/0).
  • Beispiel io a) Zersetzung des Acetats in Gegenwart von Zinkoxyd und Silikonöl. 25 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylacetat, 5 g Zinkoxyd (i Äquivalent) und 20 ccm Silikonöl wurden bei 16o mm heftig gerührt und allmählich erhitzt. Dag Destillat (17 g) enthielt etwas Essigsäure und wurde wie in Beispiel i aufgearbeitet. Es ergab 7,5 g einer Fraktion vom Kp" bis 9o2. n'p = 1,4950 max 228, E; m = 815 (380/) basierend auf E; m = 9oo für das reine Produkt), und 8,5 g einer Fraktion vom Kp" = 12o°. Die niedrig siedende Fraktion wurde mit io%igem alkoholischem Silbernitrat behandelt und ergab 2o g Silbersalz. Nach der Aufarbeitung wie in Beispiel i wurden 6,5 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen (= 36%) erhalten.
  • b) Bei Anwendung derselben Arbeitsweise, jedoch unter Verwendung verschiedener Katalysatoren, wurden folgende Resultate erzielt
    Nr. I Katalysator `Ausbeute in
    i Bariumoxyd .............
    2 Zinkoxyd ................ 42
    3 Tonerde ................. 9,5
    4 Bleioxyd (Pb0)........... 30,0
    5 Bleidioxyd ............... 22,7
    6 Eisenoxyd ............... 30,0
    7 Natriumacetat . .. . .. . . . . . . 12,5
    8 Bleiacetat................ 12,5
    Eisen .................... 6,o
    c) Über Zinkoxyd-Bimsstein. Der Katalysator bestand aus Zinkoxyd, welches auf Bimsstein (vier bis acht Maschen) aufgetragen war und damit waren 45 cm eines Pyrexrohres-mit 2,5 cm innerem Durchmesser gefüllt. Es wurde auf 35o° erhitzt und 509 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylacetat von ioo° (aus einerri dampferhitzten Tropftrichter) auf den Katalysator getropft, wobei das Rohr vertikal angeordnet war. Die ganze Apparatur war bis auf 14 mm evakuiert. Die Zugabe dauerte i Stunde und ergab 38 g Kondensat von E; m = 372 (44,7% Ausbeute). Die bis zu 9o°/14 mm siedende Fraktion ergab beim Behandeln mit alkoholischem Silbernitrat 27,5 g Silbersalz. Nach der Aufarbeitung erhielt man 9,2 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen (= 26%), E; m = 76o (22°/u).
  • Beispiel ii 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylcapronat wurde mit Zinkstaub, wie im Beispiel 6 angegeben, behandelt und ergab 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen in 25a/oiger Ausbeute.
  • Beispiel 12 7 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexylacetat wurden langsam bei 14 mm (N2) durch eine Glasröhre von 2,5 cm Durchmesser und 61 cm Länge, welche mit Glaswolle gefüllt und auf 32o bis 33o° erhitzt war, destilliert. Das Destillat (6,2 g) wurde in üblicher Weise aufgearbeitet und ergab 0,4 g einer niedrig siedenden Fraktion vom Kp" = 58 bis ioo° mit A, max 228, E; m = 630. Nach der Reinigung über das Silbersalz wurden 0,25 g 2, 6, 6-Trimethyl-i-cyclohexen (= 50/0) erhalten mit Ä max 229, E;m, = 840.

Claims (7)

  1. PATENTANSP.ROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen, dadurch gekennzeichnet, daß man 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexan-i-ol in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels in bekannter Weise, zweckmäßig über die Grignardverbindung, in einen Ester der allgemeinen Formel überführt, in der Ac eine Acylgruppe einer gerade-oder verzweigtkettigen gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, ausgenommen Trialkylessigsäuren, die Acylgruppe des Esters bei erhöhter Temperatur, i gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators und bzw. oder eines Lösungsmittels, abspaltet und das 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexen erforderlichenfalls über das Silbersalz reinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Zink, Zinkoxyd, Bleioxyd (P1)0), Bleidioxyd oder Eisenoxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur i5o bis 2oo° beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung ohne Katalysator bei einer Temperatur von ungefähr 32o bis 33o° durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial in einem erhitzten Rohr unter vermindertem Druck destilliert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel von hohem Siedepunkt durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Ester in Gegenwart eines aliphatischen Äthers mit 4 bis io Kohlenstoffatomen bei Temperaturen von -io° bis -f- 40°, zweckmäßig in inerter Atmosphäre erfolgt. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels 2, 6, 6-Trimethyl-i-äthinylcyclohexan-i-ol mit einer im wesentlichen äquimolekularen Menge Athylmagnesiumbromid bei niedriger Temperatur, z. B. o°, umsetzt.
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