DE8234957U1 - Halterung fuer auswechselbare sohlenkoerper an gehhilfsmitteln, wie z.b. kruecken oder dergleichen - Google Patents

Halterung fuer auswechselbare sohlenkoerper an gehhilfsmitteln, wie z.b. kruecken oder dergleichen

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DE8234957U1
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DE19828234957
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Xaver Frank
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0288Ferrules or tips therefor

Description

fs. r\ i% '· · '· .···"· «' Dipl.-lng. H.Tiedtke
CIRUPE - rELLMANN - IjIRA'MS·" ·:·* '··'< <·· Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne DIpI.-Ing. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 SOOO München 2
Tel.: 089-5396 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 / 537377 cable: Germaniapatent München
13. Dezember 1982 DE 2662
Xaver FRANK 8951 Lengenwang
Halterung für auswechselbare Sohlenkörper an Gehhilfsmitteln, wie z.B. Krücken oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für auswechselbare Sohlenkörper an Gehhilfsmitteln, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind Halterungen für auswechselbare Sohlenkörper an Stützfüßen von Gehhilfsmitteln bekannt, bei denen der Sohlenkörper entweder in einen Fassungsrand des Stützfußes geschraubt oder gepreßt, oder kappenartig über das untere Stützfußende gestülpt wird.
Dresdner Bank (Müncfcen) Kto. 3 939 844
,. ^aser. VenärttbaiA Wüqrft?) Kto. 508 941
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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All diese bekannten Lösungen sind nachteilig, weil das Auswechseln in der Regel besondere Werkzeuge, wie z.B. besondere Abziehwerkzeuge, Schraubendreher oder Schrauben schlüssel, erforderlich macht, weil dabei der Sohlenkörper verhältnismäßig hoch beansprucht wird und auf Dauer ermüdet, und weil der Auswechsel Vorgang relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Insbesondere dann, wenn sich der Behinderte, wie z.B. im Winter, kurz hintereinander auf
2Q verschiedenartigen Untergrund, wie z.B. auf Eis- bzw. Steinboden, mit stark unterschiedlicher Griffigkeit fortbewegen muß, wird das mühsame Auswechseln des Sohlenkörpers zu einet- zusätzlichen Belastung für den Behinderten, der deshalb häufig vom Auswechseln des Sohlenkörpers
^g Abstand nimmt und so seine Bewegungssicherheit stark gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, 2Q die ein schnelles und sehr bequemes Auswechseln des Sohlenkörpers ermöglicht und über lange Zeiträume hinweg funktionssicherer arbeitet.
Diese Aufgabe wird duch die im kennzeichnenden Teil des nc Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Schnappsicherung ist mit geringstem Kraftaufwand zu bedienen und in kürzester Zeit zu lösen, ohne daG irgendwelche Werkzeuge dazu benötigt werden. Der Sohlenkörper
QQ ist deshalb mit einem minimalen Aufwand auswechselbar. Durch die einfache Bedienbarkeit wird darüber hinaus weitestgehend vermieden, daß sich der Behinderte beim Auswechseln des Sohlenkörpers beschmutzt, so daß der Auswechselvorgang noch komfortabler wird. Weil erfin-
Q5 dungsgemäß nicht mehr der Sohlenkörper selbst, sondern
eine ihn am Stützfuß sichernde Übervi/urf-Paßhülse lösbar mit dem Fassungsrand verbunden wird, kann die Schnapp- sicherung entsprechend den an sie gestellten speziellen Anforderungen unabhängig won der Gestaltung und der Beschaffenheit des Sohlenkörpers ausgebildet und konzipiert werden, der bei den Ausvi/echse lv/orgängen lediglich in einem vernachlässigbar kleinem Maße beansprucht wird. Es kann somit der Bereich der Schnappsicherung im Hin-.Q blick auf eine möglichst große Verschleißfestigkeit und Betriebszuverlässigkeit, gleichzeitig aber auch der Bereich des Sohlenkörpers im Hinblick auf eine optimale Kraftübertragung vom Untergrund zum Gehhilfsmittel unabhängig vom anderen Bereich optimiert gestaltet werden.
Vor allen Dingen dann, wenn der Stützfuß über ein Kugelgelenk mit dem Schützrohr des Gehhilfsmittels in Verbindung steht, kann die Schnappsicherung konstruktionstechnisch besonders einfach ausgebildet werden, da sie in
2Q diesem Fall keinerlei Momente, sondern lediglich exakt definierte und begrenzte Zugkräfte in axialer Richtun'g aufnehmen muß. Die Betriebszuverlässigkeit und die Lebensdauer der Schnappsicherung kann dadurch zusätzlich angehoben werden.
Die Halterung eignet sich gleichermaßen vorteilhaft sowohl für die Befestigung eines als Wendekörper ausgebildeten Sohlenkörpers, als auch eines Sohlenkörpers, der bodenseitig eine telierar'cig ausladende Lauffläche
gg besitzt. Die erfίndungsgemäfle Halterung ist somit universal anwendbar, indem der Fassungsrand als Universal-Paßfläche für diverse tellerartige Sohleηkörper und für eine beidseitig offene Ringhülse zur axialen Sicherung eines Wendesohlenkörpers dient, der gummielastisch aus-
gg geführt und auf der einen Seite beispielsweise mit einem
Stollenprofil und auf der anderen Laufseite mit Spikes versehen ist. Die tellerartigen Sohlenkörper sind in der Regel aus einem Material, das eine ausreichend hohe Festigkeit besitzt, so daQ die Überwurfhülse am Sohlenkörper einstückig angeformt werden kann.
Der Paßsitz zwischen Fassungsrand und Überwurfhülse beugt einem Ausschlagen der Halterung, wobei bereits eine im wesentlichen punktuelle Schnappsicherung ausreichend sein kann, die Überwurfhülse abziehsicher am Fassungsrand festzulegen.
Die Halterung gemäß Unteranspruch 5 kann mit Daumen und Zeigefinger sehr leicht bedient werden, wobei der formschlüssige Eingriff der Uerriegelungsoberflächenabschnitte mit den jeweiligen hinterschnittenen Axialschlitzen der Überwurfhülse vollkommen aufgehoben wird, so daß die Überwurfhülse widerstandslos vom Fassungsrand abgezogen werden kann. Die hinterschnittenen Axiaischlitze
sind einfach herzustellen, da sie in den oberen Rand der Überwurfhülse auslaufen. Die Schnappstifte können ohne Beeinträchtigung der Schnappsicherung mit relativ großen Stiftköpfen versehen werden, durch die die Bedienbarkeit der lösbaren Schnappsicherung zusätzlich verbessert wird. Weil das Lösen der Verbindung zwischen der Überu/ur f hül se und dem Fassungsrand nur durch gleichzeitiges Betätigen bzw. Drücken zweier Schnappstifte erfolgen kann, wird die Funktionssicherheit der Halterung zusätzlich erhöht. Ein unbeabsichtigtes Anschlagen des Stütz-
fußes an einen Gegenstand, wodurch beispielsweise ein Schnappstift derart betätigt werden kann, daß er in seine Entriegelungsstellung gedruckt wird, führt noch nicht zu einer vollständigen Lösung der Schnappverbindung, da ja der andere Schnappstift nach wie vor in formschlüssigem Kontakt mit dem anderen hinterschnittenen Axialschlitz
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bleibt. Diese Halterung kann deshalb auch in all den Fällen Anwendung finden, in denen zwei beliebige axial fluchtende Körper zugsicher und wan won Störkräften geg sichert miteinander lösbar verbunden u/erden sollen.
Durch zylindrische Gestaltung der Führungsoberflächenabschnitte, Verriegelungsoberflächenabschnitte und Entriegelungsoberflächenabschnitte kann die Führung im
jQ Stützfuß eine einfache geometrische Form erhalten. Darüber hinaus tragen die zylindrischen Verriegelungs- und Entriegelungsoberflächenabschnitte dazu bei, daß die hinterschnittenen Axialschlitze leichter an den Schnappstiften vorbeigeschoben werden können. Die zylindrischen Oberflächenabschnitte der Schnappstifte bringen somit allmählich die hinterschnittenen Axialsphlitze in genaue axiale Fluchtung mit den Schnappstiften.
Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 7 sichert die 2Q Schnappstifte einerseits gegen Herausfallen und ordnet diesen jeweils unabhängig von der Stellung des anderen Schnappstifts eine genau definierte Verriegelungsstellung zu. Weil die auf die Überwurfhülse einwirkenden Kräfte in einer Richtung wirken, die senkrecht auf der Bewegungs-2g richtung der Schnappstifte steht, kann die die Schnappstifte vorspannende Druckfeder sehr schwach ausgebildet werden, wodurch die Bedienung der Halterung noch bequemer wird. Der in die Diametralb^hrung ragende Stift erfüllt bei einfachster Ausgestaltung zuverlässig die Anschlag-QQ funktion. Ein derartiger Stift kann beispielsweise in einer zur Achse der Überwurfhüise parallelen Richtung in den Stützfuß eingesetzt sein und mit einer Eindrehung der Schnappstifte im Führungsoberflächenabschnitt zusammenwirken.
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Mit den Merkmalen gemäß Unteranspruch 8 erfolgt die Herstellung der Schnappverbindung automatisch durch einfaches axiales Aufschieben der Überwurfhülse.
Um das Aufschieben der Überwurfhülse leichtgängiger zu
machen und auch den Verschleiß der Schnappsicherung zu reduzieren, ist die Weiterbildung gemäß Unteranspruch besonders vorteilhaft. Die Überwu rf hül se kann dabei mit n relativ/ ungenauer Fluchtung ihrer Axialschlitze zu den Schnappstiften auf den Fassungsrand geschoben werden und es erfolgt unter axialer Verschiebung sowohl eine Fluchtungsjustierung, als auch ein automatisches Eindrücken der Schnappstifte zur Herstellung einer zugfesten
, ._ Halterung.
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Wenn der Stiftkopf mit Passung in einer Ausnehmung der Überwurfhülse geführt ist und den hinterschnittenen Axialschlitz abdeckt, wird die Verschmutzungsgefahr der 9n Schnappsicherung beträchtlich reduziert, so daß die Funktionszuverlässigkeit der Halterung weiter angehoben werden kann.
Da der Schnappstift in der Verriegelungsstellung um „_ ein Maß vom Fassungsrand bzw. vom Stützfuß vorstehen muß, das sich als Summe der Breiten bzw. Höhen des Stiftkopfs, des sich anschließenden Entriege lungsabschnitts, gegebenenfalls des Konusflächenabschnitts und des Verriegelungsoberflächenabschnitts ergibt bzw. „0 darstellt, ist es bei reiner hohlzylindrischer Gestaltung der Überwurfhülse mit relativ dünner Wandstärke zur Reduzierung des Gewichtes nicht möglich, die Stiftköpfe vollkommen innerhalb der Überwurfhülse aufzunehmen. Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 11 gelingt __. es in besonders vorteilhafter Weise und ohne die Abriessungen und das Gewicht der Halterung vprändern zu müssen, die Druckstifte vollkommen innerhalb der Außenmantel-
fläch» der Überwurfhülse aufzunehmen. Dabei bleibt weiterhin ein sehr großer 5pielraum für die Dimensionierung der Breite der Verriegelungs- und En triegelung3oberflächen- · abschnitte der Schnappstifte. Die auf einfache Weise er- ,! zielbare Versenkung der Stiftköpfe schließt ein unbeabsichtigtes Anschlagen der Stiftköpfe an einem Gegenstand aus; auch beim Einsinken des StützfuGes in Schnee oder Morast oder dergleichen kann keine Druckkraft von außen auf die Schnappstifte einwirken. Diese Weiterbildung hat dabei 2Q den zusätzlichen Vorteil, daß auch kein Schmutz von außen zu den Funktionsoberflächenabschnitten der Schnappstifte eindringen kann. !
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es x" zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Krücke mit auswechselbarem Sohlenkörper,
Fig. 2 eine teilweise im Axialschnitt gezeigte Ansicht eines Stützfußes einer Krücke,
Fig. 3 eine Ansicht des Stützfußes von unten bei abgenommener Überwurfhülse und ohne Sohlenkörper bei ^° einer Blickrichtung entlang des Pfeils III in Figur 2,
Fig. 4 eine Ansicht der in Figur 2 gezeigten Überwurfhülse bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils
IV in Figur 2,
30
Fig. 5 eine Teilansicht der in Figur 4 dargestellten Überwurfhülse von oben bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils V in Figur 4 und ώ
^
Fig. 6 einen Teilschnitt des Stützkörpers bei |!
einer Schnittführung entlang der Linie VI-VI in Figur 3. f.
Fig. 1 zeigt eine Krücke 1, deren Stützrohr 2 einen Stützfuß 3 trügt, an dem ein auswechselbarer Sohlenkörper
4 befestigt ist. Der Sohlenkörper 4 wird beispielsweise won einem gummielastischen Block gebildet, der um ein bestimmtes Maß von der Unterseite einer StützfuGplatte vorsteht, die entweder starr oder über eine Gelenkverbindung, beispielsweise über ein Kugelgelenk mit dem Stützrohr 2 in Verbindung steht. Für den Fall, daß eine Kugelgelenkverbindung vorgesehen ist, erstreckt sich vom Stützrohr 2 zum Stützfuß 3 ein elastischer BaIk 5, um die Gelenkverbindung von der Umgebung abzuschirmen.
Der Aufbau des Stützfußes 3 geht im einzelnen aus den Figuren 2 bis 5 hervor. In einen achsensymmetrischen Stützkörper 6 des Stützfußes ist eine Kugelkalotte 7 eingearbeitet, die in Funktionseingriff mit einem nicht dargestellten Kugelzapfen steht, der mit Klemmsitz im Stützrohr 2 der Krücke 1 aufgenommen ist. Der elastische BaIk 5 erstreckt sich von der Außenoberfläche des Stütz-
körpers 6 zum Kugelzapfen und bewirkt einerseits eine Abschirmung der Kugelgelenk flächen nach außen und andererseits eine Rückführung des leichtgängigen Kugelgelenks in dessen neutrale Mittelposition. Der Stützkörper 6 besitzt im wesentlichen die Form einer Platte, die einen
bodenseitig vorstehenden Fassungsrand 8 der Höhe H0. besitzt. Der Fassungsrand 8 ist gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform im wesentlichen ringförmig ausgebildet, um einen Sohlenkörper 4 unter seitlicher Führung aufnehmen zu können. Der Fassungsrand 8 kann von einem durchgehenden Ring gebildet sein. Die klargestellte Ausführungsform zeigt allerdings einen Fassungsrand, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen durch planparallele Flächen 9 unterbrochen ist. Die Planflächen 9
reichen bis zu einem Radialbund 10, dessen Funktion nach-35
stehend näher erläutert werden soll.
Die AuOenoberf1äche 11 des Fassungsrandes 8 dient als Spielpassungsfläche für eine von unten aufschiebbare Überu/ur f hülse 12, die den Sohlenkörper 4 sowohl in seitlicher Richtung, als auch in axialer Richtung des StützfuGes 3 fixiert. Die Lagefixierung in seitlicher Richtung erfolgt durch geeignete Anpassung der Innenoberfläche an die Begrenzungsfläche des Sohlenkörpers 4, der in der dargestellten Ausführungsform als gummielastischer Wende-Sohlenkörper ausgebildet ist. Die planparallelen Flächen des Wende-Sohlenkörpers sind auf der einen Seite mit einer Profilierung 41 und auf der anderen Seite mit Stahlstiften 42 versehen, die in den gummielastischen Block eingebettet bzw. einvulkanisiert sind. In Figur 4 ist mit strichpunktierter Linie der Wende-Sohlenkörper dargestellt, der einen mit der Stirnfläche des Fassungsrandes 8 fluchtenden Radialbund 42 besitzt, dessen untere bzu/. bodenseitige Bundfläche in Anlagekontakt mit einer nach innen gezogenen Radialschulter 13 der Überwurfhülse 12 steht. Die Radialschulter 13 sichert den Sohlenkörper 4 gegen axiales Abziehen, wenn die Überwurfhülse 12 am Fassungsrand bzw. am Stützkörper 6 befestigt ist. Die Befestigung der Überwurfhülse 12 am Stützkörper 6 erfolgt mittels einer von außen lösbaren Schnappverbindung 14, die nachstehend näher beschrieben werden soll.
Die Schnappverbindung besteht aus Schnappstiften 15 und Schnappausnehmungen 16 in der Überwurfhülse 12. Die Schnappstifte 15 sind in einer diametral durch den Stützkörper 6 verlaufenden Bohrung 16 geführt aufgenommen und stützen sich aneinander über eine Druckfeder 17 ab, die beispielsweise in eine zylindrische Ausnehmung 18 der Schnappstifte 15 eingreift. Durch die Druckfeder 17 werden die Schnappstifte 15 radial nach außen in eine in den Figuren 2 und 3 gezeigte Verriegelungsstellung ge-
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drückt, die durch einen Anschlagkörper festliegt. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführ ungs form \i/ird der Anschlagkörper von einem Stift 19 gebildet, der in die Diametralbohrung 16 ragt und in der Verriegelungsstellung der Schnappstifte in Anlagekontakt mit einer Radialschulter 21 einer Eindrehung 20 des Schnappstifts 15 steht. Die Stifte 19 werden von unten in die Stützfläche des Stützkorpers 6 gedrückt, wobei die Köpfe der Stifte 19 im Stützkörper 6 versenkt werden. Die Schnappstifte 15 besitzen mehrere in axialer Richtung gestaffelte Funktionsabschnitte: Bezüglich der StützfuGachse radial innen liegen einen Führungsabschnitt 151, an die Eindrehung 20 anschließend einen in der gezeigten Ausführungsform zylindrischen Verriegelungsoberflächenabschnitt daran anschließend einen Konusabschnitt 153, der in einen Entriegelungsoberflächenabschnitt 154 übergeht, an den sich ein Stiftkopf 155 anschließt. In der Verriegelungsstellung der Schnappstifte ragt der Verriegelungsober- flächenabschnitt 152 von der Planfläche 9 des Stützkörpers 6 um ein Maß V vor. Durch Druckbetätigung des Stiftkopfes 155 kann der Schnappstift 15 gegen die Kraft der Druckfeder 17 in die Diametralbohrung 16 so weit hineingeschoben werden, daß der Verriegelungsoberflächenabschnitt ..52 und die Konusfläche 153 innerhalb des Stützkörpers 6 zu liegen kommen. In der Entriegelungsstellung der Schnappstifte 15 kommen somit die Entriegelungsoberflächenabschnitte 154 in unmittelbarer Nähe der Planflächen 9 zu liegen.
In Anpassung an die Gestaltung der Schnappstifte 15 besitzt die Überwurfhülse 12, deren Innenoberfläche in umlaufendem Passungskontakt mit dem Fassungsrand 8 steht, an diametral gegenüberliegenden Stellen ebenfalls Planflächen 22, die beim Aufschieben der Überwurfhülse 12
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mit den Planflächen 9 des Stiitzkörpers 6 in führendem Funktionseingriff stehen. Im Bereich dieser Planfischen 22 besitzt die Übervi/urfhülse 12 daher eine Materialanhäufung 23, deren Stärke S groß genug ist, damit die
StiFtköpfe 155 in der Verriegelungsstellung der Schnappstifte 15 radial innerhalb der Mantelfläche der Überwurffiülse 12 zu liegen kommen. Geeigneterweise schließen die Außenoberflächen der Stiftköpfe 155 bündig mit der Zylin-JQ dermantelflache der Überwurfhülse 12 ab.
Die Hülse 12 ist symmetrisch zu einer Ebene 24 ausgebildet, die im aufgeschobenen Zustand der Übervi/urfhülse 12 mit der Mittelebene der Diametralbohrung 16 im Stutzig körper 6 zusammenfällt. Vom oberen Rand 25 der Überwurfhülse 12 sind symmetrisch zur Ebene 24 ausgebildete hinterschnittene Axialnuten 26 eingeformt bzw. eingearbeitet, die geometrisch auf die Gestaltung der Schnappstifte 15 abgestimmt sind. Der hinterschnittene Axialschlitz 26 besitzt eine radiale Erstreckung X, die etwa einem Drittel der Stärke S und im wesentlichen den Maß V besitzt, vor allen Dingen aber nicht größer ist als die axiale Erstreckung E des Entriegelungsoberflächenabschnitts 154. An den Axialschlitz 26 schließt sich radial außenliegend eine Ausnehmung 27 an, in der formschlüssig der jeweilige Stiftkopf 155 aufgenommen ist. Die Ausnehmung 27 besitzt eine Anschlagschulter 28, gegen die die Innenoberfläche des Stiftkopfs 155 zum Entriegeln der Schnappv/erb i nduny 14 gedruckt werden kann.
Der hinterschnittene Axialschlitz 26 besitzt eine Hinterschneidungsflache 29, die von einer Zylindermantel-Teilfläche gebildet ist, die den Verriegelungsoberflächenabschnitt 152 des Schnappetifts 15 formschlüssig aufnehmen kann. Die Hint ersehneidungsflache 29 endet oberseitig an
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einer won zwei Kanten gebildeten Engstelle 30, deren Weite W etwas größer als die Dicke bzw. der Durchmesser des Entriegelungsoberflächenabschnitts 154 des zugeord- _ neten Schnappstifts 15 ist. Von der Engstelle 30 erweitert sich der Axialschlitz 26 geringfügig zum oberen Rand 25 der Überii/urfhülse 12, um das Einschnappen der Schnappstifte 15 in die Axialschlitze 26 leichtgängiger zu machen.
Damit beim Aufschieben der Überwurfhülse 12 auf den Fassungsrand 8 des Stützkörpers 6 die Schnappverbindung automatisch hergestellt wird, ohne daß die Stiftköpfe 155 nach innen gedruckt werden müssen, weisen die hinter-
schnittenen Axialschlitze 26 in dem Bereich, in dem sich 15
der Axialschlitz von der Engstelle 30 zum oberen Rand 25 leicht erweitert, radial nach innen weisende keilflächenförmige Anfasungen 31, die in den Figuren 2 und 5 sichtbar sind. Diese Anfasungen 31 gelangen beim Aufschieben der Überwurfhülse 12 auf den Fassungsrand 8 zunächst in Berührungskontakt mit den Konusflächen 153 der Schnappstifte 15 und drücken diese in die Diametralbohrung 16 so weit hinein, daß die Entriegelungsoberflächenabschnitte 154 durch die Engsteile 30 des Axialschlitzes 26 gleiten
können. Wenn die Überwurfhülse 12 vollkommen auf den Fas-25
sungsrand 8 aufgeschoben ist, schnappen die Stifte 15 unter der Wirkung der Druckfeder 18 nach außen und nreifen formschlüssig mit den Uerriegelungsoberflächenabschnitten 152 in die Hinterschneidυng 29.
Um ein Klappern der Schnappverbindung 14 zu vermeiden,
wirken die Hinterschneidungsflächen 29 mit den Verriegelungsoberflächenabschnitten 152 in der Verriegelungsstellung so zusammen, daß die Überwurfhülse 12 in der verriep. gelten Stellung elastisch nach oben gespannt wird. Dies
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kann beispielsweise bei der Befestigung eines gummielastischen Wendekörpers 4 (gemäß Darstellung) dadurch geschehen, daß die Achse der Hinterschneidung 29 erst dann in Fluchtung mit der Mittelachse der Diametralbohrung 16 gebracht u/erden kann, wenn der Radialbund Hl des Wendekörpers 4 von der nach innen u/eisenden Ringschulter 13 der Überwurfhülse 12 um ein bestimmtes und kleines Maß in Axialrichtung verformt worden ist.
Der Wendekörper 4 stützt sich gemäß der dargestellten
Ausführungsform sowohl über seinen Radialbund 42 als auch über seine dem Boden abgewandte Planfläche am Stützkörper 6 ab. Die Abstützung kann auch über äie Stahlstifte J5 43 erfolgen, wobei in diesem Fall allerdings dafür gesorgt sein sollte, daß sich diese Stifte nicht in die ebene Stützoberfläche 61 des Stützkörpers 6 eindrücken.
Aus der Darstellung geht klar hervor, daß die Schnappverriegelung bzw. Schnappverbindung 14 durch die Formanpassung des Stiftkopfs 155 an die Ausnehmung 27 und dadurch, daß der obere Rand 25 bündig mit der Ringschulter 10 des Stützkörpers 6 abschließt, zuverlässig vor Schmutzeinu/i rkungen gesichert ist, so daß die vorstehend beschriebene Halterung auch bei Einsatz der Krücke in morastigem Gelände zuverlässig arbeitet.
Die Halterung eignet sich nicht nur zur lösbaren Befestigung auswechselbarer zylindrischer Sohlenkörper, sondern insbesondere auch zur Sicherung von tellerartig ausladenden Stützkörpern, wie sie in besonders vorteilhafter Weise dann eingesetzt werden, u/enn sich der Rehinderte auf sehr nachgiebigem Untergrund bewegen will. In diesem Fall wird die Überwurfhülse fest mit dem Sohlenkörper verbunden bzw. einstückig an diesen angeformt und ansonsten
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in der gleichen Weise ausgebildet, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Die Einleitung der Stützkraft vom Sohlenkörper in den Stützkörper 6 kann dabei über den oberseitigen Rand 25 und die Radialschulter 10 des Stützkörpers 6 und/oder über die Stirnfläche des Fassungsrandes 8 erfolgen.
Wenn der Stützkörper 6 über ein Kugelgelenk mit dem Stützrohr in Verbindung steht, kann die Überwurfhülse
12 in diesem Fall relativ weit nach unten geführt werden, so daß der Sohlenkörper lediglich noch einige mm von der Radialschulter 13 vorsteht. Der Stützfuß kann dann bedingt durch das Kugelgelenk zuverlässig mit der gesamten Fläche des Sohlenkörpers aufgesetzt werden,
wenn die Überwurfhülse 12 am unteren Ende lediglicn eine kleine Anfassung 32 besitzt.
Als Werkstoff für die Überwurfhülse und für die Schnappstifte 15 kann entweder Aluminium oder formstabiler 20
Kunststoff, wie z.B. HDPE-Kunststoff verwendet werden. Der Stützfuö bleibt dadurch sehr leicht, so daß der Behinderte auch bei längeren Spaziergängen selbst mit einem tellerförmigen und großflächiger* Sohlenkörper nicht zu
schnell ermüdet. 25
In des; Entriegelungsstellung der Schnappstifte gelangen bevorzugterweise die Axialstifte 19 in Anlagekontakt mit der anderen Rad lblschulter der Eindrehung 20, so daß
auch in diesem Fall eine definierte Lage der Schnapp-30
stifte vorliegt, die ohne Krafteinwirkung auf die Überwurfhülse eingehalten werden kann.

Claims (1)

1. Halterung für auswechselbare Sohlenkörper an Gehhilfsmitteln, wie z.B. Krücken oder dgl., die einen Stützfuß mit einem bodenseitigen Fassungsrand besitzen, an dem lösbar ein Sohlenkörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (4) mittels einer auf den Fassungsrand (8, 11) mit Paßsitz aufschiebbaren Überwurfhülse (12) fixiert ist, die über eine von außen lösbare Schnappsicherung (14) abziehfest gesichert
ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, für einen Sohlenkörper, der als Wendekörper ausgebildet und im Fassungsrand aufgenommen ist, dadurrn gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (12) eine bodenseitige Radialschulter (13) besitzt, die den Wendekörper (4), der bodenseitig van der Übe r\i/ur f hülse (12) vorsteht, am Stützfuß (3) sichert
3. Halterung nach Anspruch 1, für einen tellerarti gen Kunststoff-Sohlenkörper mit großflächiger Lauf; l dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse fest mit dem Sühlenkörper verbunden ist, der sich unmittelbar am Stützfuß (10 bzw. 8) abstützt.
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.. .. ,.. .B»yer. Veretnsben» |Miisi<iv!n) KIo. 508941
Postscheck {Muneheni KtO 670-43-804
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4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappsicherung (14) zumindest einen im Stützfuß (3, 6.) geführt aufgenommenen Schnappstift (15) aufweist, der unter Vorspannung formschlüssig in eine Schnappausnehmung (26) der Überwurfhülse (12) eintaucht und von außen in eine den Formschluß aufhebende Stellung bewegbar ist.
IQ 5. Halterung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappsicherung (1Λ) zwei diametral gegenüberliegende, im Stützfuß (6) geführte Schnappstifte (15) aufweist, die federnd radial nach außen in eine Verriegelungsstellung vorgespannt
j5 sind, in der sie mit einem Verriegelungsoberflächenabschnitt (152) formschlüssig jeweils in einen hinterschnittenen und vom oberen Rand (25) der Hülse (12) ausgehenden Axialschlitz (26, 29) ragen, und aus der sie zur Versenkung ihrer Verriegelungsoberflächenabschnitte
(152) in den Stützfuß (6) hinein in eine Entriegelungsstellung bewegbar sind, in der Entriegelungsoberflächenabschnitte (154), deren Dicke der Weite (W) der Fngstellen (30) des Axialschlitzes (26) angepaßt ist, in axialer Fluchtung mit diesen stehen.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappstifte (15) zylindrische Führungsabschn>tte (151) besitzen, die in einer einzigen Diametralbohrung (16) des Stützfußes (6) aufgenommen sind und sich über eine Druckfeder (17) aneinander abstützen .
7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daQ die Schnappstifte (.15) in Verriegelungssteilung von der Druckfeder (17) gegen einen An-
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schlag (19) gedrückt «/erden, der von einem in die Diametralbohrung (16) ragenden Stift gebildet ist.
c Si Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Vsrriegelungsoberflächenabschnitte ~ (152) und die Entriegelungsoberflächenabschnitte (154) jeweils von Zylinderflächen gebildet sind, die über eine Konusfläche (153) ineinander übergehen.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkopf (155) mit i
Passung in einer Ausnehmung (27) der überwurfhülse (12) geführt ist und den Axialschlitz (26) abdeckt.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Axialschlitz (26) vom B
oberen Rand (25) der Überwurfhülse (12) zur engsten ν
Stelle (30) hin schmäler wird und in diesem Bereich 2Q keilflächenförmige Anfasungen (31) besitzt, durch die beim Aufschieben der Überwurfhülse (12) die Schnappstifte (15) nach innen in die Entriegelungsstellungen drückbar sind.
2g 11. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (12) im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet ist und im Bereich der Axialschlitze (26) innenseitig eine Materialanhäufung (23) besitzt, deren Stärke (S) so be- |§
gg messen ist, daß die Stiftköpfe (155) im wesentlichen %
bündig mit der Außenmantelfläche der Überwurfhülse (12) fj
abschließen. U
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (3, 6) oberseitig eine eingearbeitete Kugelkalotte (7) zur Aufnahme eines Gelenk-Kugelzapfens aufweist.
DE19828234957 1982-12-10 1982-12-13 Halterung fuer auswechselbare sohlenkoerper an gehhilfsmitteln, wie z.b. kruecken oder dergleichen Expired DE8234957U1 (de)

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