DE8234680U1 - An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubareKabelpflugschar - Google Patents
An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubareKabelpflugscharInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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- Electric Cable Installation (AREA)
Description
S.A. Breco A.G. PA Schönherr und Serwe
., B 267
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Anmelder: S.A. Breco AG, 51, Rue des Peupliers,
Luxembourg
Bezeichnung: An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl.
anbaubare Kabelpflugschar
Die Erfindung betrifft eine an den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubare Kabelpflugschar.
Um Erdkabel im Erdreich verlegen zu können, ist es erforderlich, zunächst einen Graben auszuheben, in oen das Kabel eingelegt
wird, und anschließend den Graben wieder mit dem Erdaushub zu verfüllen. Es ist bekannt, hierfür besondere Kabelpflüge
zu verwenden, die eine Zugmaschine, ein Grabenöffnungswerkzeug sowie eine Halterung für eine Kabeltrommel aufweisen,
Diese bekannten Kabelpflüge haben jedoch den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig schwer und groß sind,
so daß ein Transport über weitere Strecken sehr zeitraubend und aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kabelpflugschar zu
schaffen, die als Anbaugerät ausgebildet und an den Ausleger eines handelsüblichen Löffelbaggers, Raupenbaggers oder ahn-
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lichen Baufahrzeuges anbringbar ist. Hierdurch soll erreicht
werden, daß einmal die Wendigkeit der bekannten Baufahr-
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zeuge auch zum Verlegen von Kabeln ausgenutzt werden kann,
i;i zum anderen die Möglichkeit besteht, nur die verhältnis-
! mäßig leichte Kabelpflugschar von einem Einsatzort zum an-
; deren transportieren zu müssen, ohne das Baufahrzeug selbst
über weitere Strecken umsetzen zu müssen. Dabei soll jedoch die Kabelpflugschar derart ausgebildet sein, daß ein zügiges
und schonendes Verlegen eines Kabels ohne Abknickung erfolgen kann.
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Erfindung durch einen auf der Oberseite der Pflugschar angeordneten Träger gekennzeichnet, auf dem in Kabelverlegerichtung vorn eine Tragplatte für ein in Plattenebene stufenlos
verschwenkbares Verbindungsstück und im Abstand dahinter eine
bracht sind.
Vorteilhaft ist auf der Tragplatte ein Drehkranz angeordnet, der eine Montageplatte mit aufgesetzter Halterung für quer
zur Kabelverlegerichtung angeordnete Haltebolzen trägt. Die Halterung weist vorzugsweise zwei im Abstand hintereinander
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angeordnete Laschenpaare auf, bei denen der Abstand der
einander zugeordneten Laschen eines Paares veränderbar ist. Die Laschen haben Querbohrungen zur Aufnahme der
Haltebolzen und in den Querbohrungen sind ringförmige Paßstücke zum Anpassen des Bohrungsquerschnittes an den
Haltebolzenquerschnitt einsetzbar.
Vorteilhaft sind zwischen Tragplatte und Montageplatte den Randflensch des Drehkranzes übergreifende Halbringe
angeordnet, die zur Arretierung des Drehkranzes festklemmbar
sind.
Nach einer vorteilhaften Ausbildungsform sind unterhalb des
auf dem Träger angebrachten Kabelführungstrichters mindestens
an einer Seite der Pflugschar Kabelaustrittsöffnungen vorgesehen
und den Kabelaustrittsöffnungen benachbart aus der Pflugscharebene seitlich herausragende Vorsprünge angeordnet.
Diese Vorsprünge sind vorteilhaft flossenartig geformt und ihre nach außen weisende Dreieckspitze als Ritzwerkzeug
ausgebildet, mit der beim Verlegen des Kabels in der Grabenwandung
oberhalb der Grabensohle eine Ritznut für gleichzeitig zu verlegende Blitzschutz- und/oder Trassenwarnbänder
herstellbar ist.
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Vorteilhaft beträgt der Winkel der Dreieckspitze des Ritzverkzeuges
etwa 50 , wobei der untere Dreieckschenkel um etwa 10 nach außen und unten geneigt ist.
Vorzugsweise ist die Kabeltrommelhalterung diagonal zur
vorderen Pflugscharspitze auf der Pflugschar angeordnet.
Zwei Haltearme der Kabeltrommelhalterung sind auf einer fest mit dem Träger der Pflugschar verbundenen Quertraverse
abstandsveränderlich verschiebbar und arretierbar angeordnet.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist dem Kabelführungstrichter
ein Kabelführungsrohr nachgeordnet.
(, Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kabelpflugschar, angebaut an den Ausleger eines
Raupenbaggers in Seitenansicht,
Fig. 2 ein auf den Tröger der Pflugschar anbringbares Verbindungsstück
zum Anschluß an den Ausleger des Raupen baggers in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 2a die Haltebolzenlagerung nach Fig. 2 in auseinandergezogener
Stellung,
Fig. 3 das Verbindungsstück nach Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig. A eine Draufsicht auf die Tragplatte mit Drehkranz
des Verbindungsstückes nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Verbindungsstück mit etwas anders ausgebildeter Montageplatte in Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungsstückes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine um 90 gedrehte Seitenansicht des Verbindungsstückes nach Fig. 6,
Fig. 8 die Pflugschar mit aus der Pflugscharebene seitlich
herausragenden Vorsprüngen ohne Kabeltrommelhalterung und Montageplatte in Vorderansicht,
Fig. 9 die Pflugschar mit Kabeltrommelhalterung in Rückansicht ,
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Fig. 10 eine Pflugschar mit zusätzlichem Kabelführungsrohr, aber ohne Kabeltrommelhalterung und Kabelführungstrichter
in perspektivischer Ansicht.
Nach Fig. 1 ist am Ausleger 1 eines Raupenfahrzeuges 2
ein Pflugschar 3 angeordnet. Die Pflugschar 3 weist auf ihrer Oberseite einen Träger 4 auf, auf den in Kabelverlegerichtung
vorn eine Tragplatte 5 und im Abstand dahinter eine Kabeltrommelhalterung 6 sowie ein Kabslführungstrichter
angebracht sind.
Auf der Tragplatte 5 ist, wie in den Fig. 3 und 4 erkennbar, ein Drehkranz 8 angeordnet, der eine Montageplatte 9 trägt.
jf: Nach Fig. 2 und 3 sind auf der Montageplatte 9 zwei Laschen-
jf' paare 10 und 11 hintereinander angeordnet. Jede Lasche weist
'i einen Fuß 12 auf, der durch einen Schraubbolzen 13 mit der
Montageplatte 9 fest verbindbar ist. Die Montageplatte 9 hat
'·■ an dem den Laschen zugeordneten Stellen Schlitzöffnungen 14,
durch die die Schraubbolzen 13 ragen und mit deren Hilfe der Abstand der einander zugeordneten Laschen des Laschenpaares
10 bzw. 11 veränderbar ist, um ihn so den Maßen des Auslegers 1 des Raupenfahrzeuges anpassen zu können.
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Jede Lasche weist eine Querbohrung 15 auf, die zur Aufnahme
eines Haltebolzens 16 dient. Um das Verbindungsstück für unterschiedlich
dicke Haltebolzen verwenden zu können, ist in die Querbohrung 15 ein ringförmiges Paßstück 17 einsetzbar.
Ein Haltering 18 dient der Arretierung des Haltebolzens 16.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Montageplatte 9 und damit die Pflugschar 3 durch die Haltebolzen 16 mit dem Ausleger
des Raupenfahrzeuges 2 als Zweipunktaufhängung verbindbar.
Dadurch, daß die Verbindungsstellen in Verlegerichtung hintereinander liegen, ist eine Kippbewegung der Pflugschar möglich,
um beispielsweise Hindernissen im Boden ausweichen zu können oder die Pflugscharspitze zu entlasten.
Zwischen der Tragplatte 5 und der Montageplatte 9 sind den Randflansch 8a des Drehkranzes 8 übergreifende Halbringe 19
angeordnet, die im Abstand mehrere Bohrungen 20 aufweisen, duüch die Bolzen 21 einsetzbar sind, um die Halbringe zur
Arratietung des Drehkranzes festzuklemmen. Mit Hilfe eines
mittleren Schiaubbolzens 22 wird das Verbindungsstück zusammengehalten.
Nach den Fig. 1 und 9 hat die Kabeltrommelhalterung 6 zwei
im Abstand nebeneinander angeordnete Haltearme 23 mit einem
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Lager 24 zur Aufnahme einer Kabeltrommel 25. Das zu verlegende Kabel 26 wird von oben etwa lotrecht sich nach unten
erstreckend durch den Kabelführungstrichter 7 der Pflugschar 3 zugeführt. Es läuft durch einen Hohlraum 27 der
Pflugschar nach unten. Am hinteren unteren Ende 28 der Pfluc
schar 3 verläßt das Kabel 26 die Pflugschar, um auf der durch die Pflugschar 3 bei Vorwärtsbewegung des Raupenfahrzeuges 1 gebildeten Grabensohle abgelegt zu werden.
Die Haltearme 23 der Kabeltrommelhalterung 6 sind auf eine Quertraverse 29, die auf dem Träger der Pflugschar 3 fest
montiert ist, aufgesteckt. Sie sind zur Abstandsänderung verschiebbar angeordnet und durch Befestigungsbolzen 30
auf der Quertraverse arretierbar.
Die Rückseiten des Kabelführungstrichters 7 und der Pflugschar 3 sind durch einen aufklappbaren Deckel 31 bzw.
verschlossen, so daß bei geöffnetem Deckel das Kabel 26 nach hinten herausgenommen werden kann.
Durch die Anordnung der Kabeltrommel direkt auf dem Pflugschar drückt sie durch ihr Gewicht auf die Pflugschar und
hält diese im Erdreich. Da die Kabeltrommelhalterung 6 diagonal zur vorderen Spitze 33 der Pflugschar angeordnet ist,
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ist eine Hebelwirkung auf die Pflugscharspitze gegeben,
die diese etwas entlastet. Das Gewicht der Kabeltrommel wirkt jedoch nicht auf das Raupenfahrzeug ein, so daß
dieses sicher auf dem Boden bleibt.
Der Weg des Kabels 26 von der Kabeltrommel 25 zur Verlegestelle
ist sehr kurz. Es treten keine Abknickungen oder Radiusänderungen auf.
Wie die Fig. 8 und 9 erkennen lassen, sind unterhalb des
auf dem Träger 4 angebrachten Kabelführungstrichters 7 an
den Seiten der Pflugschar 3 Kabelaustrittsöf i'nungen vorgesehen,
denen benachbart aus der Pflugscharebene seitlich herausragende Vorsprünge 34 angeordnet sind. Diese Vorsprünge
sind flossenartig geformt und ihre nach außen weisende Dreieckspitze 35 ist als Ritzwerkzeug ausgebildet.
Der Winkel 36 der Dreieckspitze des Ritzwerkzeuges beträgt etwa 50°, während der untere Dreieckschenkel 37 um 10 nach
außen und unten geneigt ist. Mit Hilfe dieser Ritzwerkzeuge können in der Grabenwandung oberhalb der Grabensohle Nuten
eingearbeitet werden, in die ein oder mehrere, von einer Kabeltrommel 38 kommende Blitzschutz- und/oder Trassenwarnbänder
39 einlegbar sind.
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Wie Fig. 10 zeigt, kann zusätzlich dem Kabelführungstrichter
7 ein besonderes Kabelführungsrohr 40 nachgeordnet sein, wodurch beispielsweise auf zwei durch die Pflugschar geführte
auf der Grabensohle verlegte Kabel ein weiteres, durch das Kabelfuhrungsrohr geführtes Kabel aufgelegt Werden kann.
Claims (11)
1. An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubare
Kabelpflugschar, gekennzeichnet durch einen auf der Oberseite der Pflugschar (3) fest angeordneten Träger (4). a-jf
dem in Kabelverlegerichtung vorn eine Tragplatte (5) für ein in Plattenebene stufenlos verschwenkbares Verbindungsstück
und im Abstand dahinter eine Kabeltrommel (6) sowie ein Kabelführuugstrichter (7) angebracht .-sind.
2. Kabelpflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte (5) ein Drehkranz (8) angeordnet
ist, der eine Montageplatte (9) mit aufgesetzter Halterung (10, 11) für quer zur Kabelverlegerichtung angeordnete
Haltebolzen (16) trägt.
3. Kabelpflugschar nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in Verlegerichtung zwei
im Abstand hintereinander angeordnete Laschenpaere (10, 11)
aufweist, bei denen der Abstand der einander zugeordneten Laschen eines Paares veränderbar int.
4. Kabelpflugschar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen Querbohrungen (15)
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zur Aufnahme der Haltebolzen (16) aufweisen und daß in den
Querbohrungen ringförmige Paßstücke (17) zum Anpassen des
Bohrungsquerschnittes an den Haltebolzenquerschnitt einsetzbar sind.
Bohrungsquerschnittes an den Haltebolzenquerschnitt einsetzbar sind.
5. Kabelpflugschar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Tragplatte (5) und Montageplatte (9) den Randflansch (8a) des Drehkranzes (8)
übergreifende Halbringe (19) angeordnet sind, die ~ur
Arretierung des Drehkranzes festklemmbar sind.
übergreifende Halbringe (19) angeordnet sind, die ~ur
Arretierung des Drehkranzes festklemmbar sind.
6. Kabelpflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des auf dem Träger (4) angebrachten
Kabelführungstrichters (7) mindestens an einer Seite der
Pflugschar (3) Kabelaustrittsöffniingen vorgesehen sind
und daß den Kabelaustrittsöffnungen benachbart aus der
Kabelführungstrichters (7) mindestens an einer Seite der
Pflugschar (3) Kabelaustrittsöffniingen vorgesehen sind
und daß den Kabelaustrittsöffnungen benachbart aus der
Pf.1 ugscharebene seitlich herausragende Vorsprünge (34) angeordnet
sind.
7. Kabelpflugschar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (34) flossenartig geformt und ihre nach außen weisende Dreieckspitze (35) als Ritzwerkzeug ausgebildet
ist, mit der beim Verlegen des Kabels (26) in der
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Grabenwandung oberhalb der Grabensohle einen Ritznut für
gleichzeitig zu verlegende Blitzschutz- unci/oder Trassenwarnbänder
herstellbar ist.
B. Kabelpflugschar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (36) der Dreieckspitze (35) des Ritzwerkzeuges
etwa 50° beträgt, wobei der untere Dreieckschenkel (37) um etwa 10 nach auBen unü unten geneigt ist.
9. Kabelpflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daQ die Kabeltrommelhalterung (6) diagonal zur vorderen Pflugscharspitze (33) auf der Pflugschar (3) angeordnet ist.
10. Kabelpflugschar nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Haltearme (23) der Kabeltrommelhalterung (6) auf einer fest mit dem Träger (4) der Pflugschar (3) verbundenen
Quertraverse (29) abstandsveränderlich verschiebbar und arretierbar angeordnet sind.
11. Kabelpflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß dem Kabelführungstrichter (7) ein Kabelführungsrohr
(39) nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234680 DE8234680U1 (de) | 1982-12-10 | 1982-12-10 | An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubareKabelpflugschar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234680 DE8234680U1 (de) | 1982-12-10 | 1982-12-10 | An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubareKabelpflugschar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8234680U1 true DE8234680U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6746371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828234680 Expired DE8234680U1 (de) | 1982-12-10 | 1982-12-10 | An den Ausleger eines Raupenbaggers o.dgl. anbaubareKabelpflugschar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8234680U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017131149A1 (de) * | 2017-12-22 | 2019-06-27 | ENACO Energieanlagen- und Kommunikationstechnik GmbH | Vorrichtung zum Verlegen wenigstens eines Erdkabels |
DE102020119463A1 (de) | 2020-07-23 | 2022-01-27 | Doppelacker Gmbh | Verlegeverfahren und Verlegemaschine |
-
1982
- 1982-12-10 DE DE19828234680 patent/DE8234680U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017131149A1 (de) * | 2017-12-22 | 2019-06-27 | ENACO Energieanlagen- und Kommunikationstechnik GmbH | Vorrichtung zum Verlegen wenigstens eines Erdkabels |
DE102020119463A1 (de) | 2020-07-23 | 2022-01-27 | Doppelacker Gmbh | Verlegeverfahren und Verlegemaschine |
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