DE822969C - Tube sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tube sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE822969C
DE822969C DEB3420A DEB0003420A DE822969C DE 822969 C DE822969 C DE 822969C DE B3420 A DEB3420 A DE B3420A DE B0003420 A DEB0003420 A DE B0003420A DE 822969 C DE822969 C DE 822969C
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DE
Germany
Prior art keywords
shoulder
mouthpiece
hole
tube
metal
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Expired
Application number
DEB3420A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Johannes Bruun
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/12Connections between body and closure-receiving bush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
    • B21D51/365Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste involving fixing closure members to the tubes, e.g. nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Tube sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Tube mit Körper und Mundstück, die aus verschiedenen Materialien hergestellt sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Tuben.
  • Tuben werden gewöhnlich in einem zusammen-Iiängnden Teil aus weichem Metall hergestellt. Im I linl)licli auf die wirtschaftliche Anwendung teurer .\metalle können sie auch durch Zusammenfügung zweier gesonderter Teile aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wobei der aus einem ltöhrenteil mit nach innen gekehrter Schulter bestehende Tubenkörper aus einem billigen Material, wie z. 1s. Blei, verzinntem Blei oder Aluminium, hestehen kann, während das Mundstück aus einem solideren und chemisch widerstandsfähigen Material bestehen kann, z. B. synthetischem Harz, Glas, Porzellan o. dgl.
  • Die Verbindung der Schulter mit dem Mundstück muß eine so innige sein, daß das Verdampfen und Aussickern der im Tubeninhalt vorhandenen Flüssigkeiten durch die Verbindung ausgeschlossen ist, und das zum Vereinigen der beiden Teile dienende Verfahren muß ferner ein solches sein, daß es keine Beschädigung der Innenfläche des Tubenkörpers zur Folge hat, die zu chemischen Angriffen auf die Tubenwand Anlaß geben könnte, wodurch die Tube als Behälter für viele Substanzen unverwendbar wäre.
  • Verschiedene Verfahren zum Vereinigen der beiden Teile wurden bereits vorgeschlagen.
  • Ein Verfahren sieht vor, die Schulter des Tubenkörpers mit Flanschen zu versehen und den Unterteil des Mundstückes innerhalb dieser Flansche anzuordnen, die alsdann gegen zusammenwirkende Flächen am Mundstück eingepreßt werden, um dieses dadurch in seiner Lage zu halten. Dieses Verfahren hat sich nicht bewährt, weil selbst in weichem Metall stets eine gewisse Elastizität vorhanden ist. Sämtliche Verfahren zum Anpressen des Mundstückes durch Verformung des Schultermetalls in Richtung des Mundstückes ergeben einen nachträglichen Rückgang des Metalls, wodurch Undichtigkeiten entstehen.
  • Die bereits bekannten Verfahren bewirken auch in vielen Fällen eine Beschädigung der inneren Oberfläche der Schulter und sind daher ungeeignet.
  • Die Erfindung zeigt ein Verfahren, durch das sämtliche Forderungen erfüllt werden und das leicht in Massenherstellung auszuführen ist, und zwar löst sie die erwähnten Aufgaben prinzipiell dadurch, daß durch Anbringen des Tubenmunxlstückes in der Tubenschulter eine Verformung des Schultermaterials in Richtung vom Mundstück weg stattfindet, wodurch im Schultermaterial eine radiale Spannung in Richtung gegen das Mundstück entsteht, die zum dichten Festhalten desselben dient.
  • Gemäß der Erfindung wird in der erwähnten Schulter ein axiales durchgehendes Loch geschaffen, dessen lichte Weite kleiner ist, als der äußere Querschnitt des erwähnten Unterteils, und die beiden Teile werden dadurch vereinigt, daß der konische Unterteil des Mundstückes in das kleinere Loch der Schulter eingetrieben wird, so daß letztere ausge-. dehnt und der Unterteil des Mundstückes nach beendetem Eintreiben durch nach innen wirkende radiale Spannung der ganzen Metallmasse der Schulter dicht festgeklemmt gehaiten wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird praktisch wie folgt ausgeführt: Der Röhrenteil der Tube mit nach. innen gekehrter Schulter kann wie üblich durch Aufpressen von weichem Metall, wie Blei, verzinntem Blei oder Aluminium, hergestellt werden.
  • In der Schulter wird ein durchgehelldes axiales Loch geschaffen. Die Wand der Schulter um das Loch herum ist erfindungsgemäß viel stärker als bei zusammenpreßbaren Tuben üblich. Die normale Stärke des Metalls in einer Tubenschulter ist zwlschen 0,2 und 0,4 mm, während sieerfindungsgemäß zweckmäßig zwischen 3 und 6 mm ist. Das Mundstück besteht aus einer Düse mit einem verlängerten Unterteil. Die Düse mag mit Schraubengewinde versehen sein. Der Unterteil ist vorteilhaft nach oben verjüngt und muß erfindungsgemäß, abgesehen vom verjüngten Ende, von größerem Querschnitt sein als der Durchmesser des Schulterloches. Die Oberfläche des Unterteils kann mit axial oder schräg verlaufeneden Rillen oder mit Schraubengewinde versehen sein.
  • Das Mundstück läßt sich vorteilhaft aus einem Material herstellen, das härter ist als dasjenige. aus welchem der Tubenkörper besteht, z. B. synthetischem Harz, Bein, Glas, Porzellan oder ähnlichen nicht metallischen Stoffen, oder aber es mag aus einem geeigneten Metall hergestellt sein, das gegebenenfalls mit einem aiideren Metall überzogen sein kann.
  • Das Mundstück und der Tubenkörper werden dadurch zusammengefügt, daß der Unterteil des Mundstückes in das kleinere Loch der verdickten Schulter eingetrieben xvird, wodurch die Schulter erweitert und das Metall im Inneren des Loches verformt und gezwungen wird, die in der Oberfläche des Unterteils etwa vorhandenen Rillen oder Schraubengänge auszufüllen. In dieser Weise entsteht eine innige Verbindung des Unterteils mit der Innenseite des Schulterloches, und das Mundstück wird andauernd am lolatz gehalten, da kein elastischer Rückgang eines verformten Metalls stattfindet, durch den eine Trennung der beiden Teile bewirkt würde, vielmehr eine gegen das Mundstück gerichtete konstante Spannung der ganzen Metall masse der Schulter auftritt.
  • Wenn das Mundstück, wie beschrieben, durch axiales Eintreiben befestigt ist, besteht eine gewisse Gefahr, daß es sich späterhin lockert, falls die Düse Stößen in axialer Richtung ausgesetzt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch Verriegelung des Unterteiles des Mundstückes verhindert. Ein derartiges Verriegeln findet als ein integrierender Teil des Eintreibens statt und wird in der Weise ausgeführt, daß die Stirnfläche des Kolbells, mittels dessen das Mundstück eingetrieben wird, kleiner ist als die Unterfläche des Mundstückes und im Äl>-stande von dieser Stirnfläche mit einem Vorsprung versehen ist, der, nachdem der Tnkrteil heim Eintreiben in das Loch die Kante des Schulterloches passiert hat, durch axiale P>eanspruchuna des Lochrandes bewirkt, daß etwas vom weichen Metall des Randes über die Kante des Unterteils fließt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Unterteil des Mundstückes mit Schrauliengewinde versehen.
  • Hier erfolgt das Eintreiben unter gleichzeitigem Einschrauben des t)nterteils iii das kleinere Loch der Schulter, wobei die Sclirauliengänge im Unterteil sich in das weiche Schultermetall einschneiden, während die Schulter sich gleichzeitig etwas ausdehnt.
  • Die Schulter kann während des Vereinigungsvorganges erwärmt werden. Dies bewirkt, daß das Metall erweicht und das Loch erweitert wird, wodurch das Eintreiben des blundstiickes erleichtert wird. Bei der folgenden ;2hkühlun,o schrumpft die Schulter ein und hält mit größerer Kraft das Mundstück fest.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Werkzeug während des Eintreibells eines Nlundstückes, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt nach erfolgtem Eintreiben; Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Irlundstücke in Seitenansicht, und Fig. 5 und 6 entsprechen den Fig. 1 und 2 und zeigen Axialschnitte durch Tuben und I>resseteile geänderter Ausführungsform.
  • In der Zeichnung stellt 1a i den Tulienkörper dar, bestehend aus einem Röhrenteil la mit einer nach innen gekehrten Schulter 1b, während 2a, 2b das Mundstück bezeichnet, bestehend aus einer Düse 2a mit Schraubengewinde und einem Unterteil 2b, der dazu bestimmt ist, in der Schulter 1b befestigt zu werden.
  • Bei der in Fig. I und 2 gezeigten Ausführungsform ist der Unterteil 2b der Düse nach oben verjüngt und wird von der Innenseite des Tubenkörpers aufwärts in ein in der Schulter Ib bereits hergestelltes, durchgehendes zylindrisches Loch eingetrieben. Der Unterteil 2b des Mundstückes weist, wie gezeigt, längs verlaufende Rillen auf. Zum Eintreiben in die Schulter wird das Mundstück auf einem Kolben 3 angeordnet, der an seiner oberen Endfläche einen Zapfen 3a aufweist, welcher in die Bohrung des Mundstückes eingreift, wodurch die Bohrung zentriert wird. Der Tubenkörper wird dann über den Unterkolben gestreift, so daß die Düse 2 durch das Loch in der Schulter 1b geht, und die Schulter, wie in Fig. I gezeigt, auf der Oberkante des Unterteils 2b ruht. Ein der Außenfläche der Schulter Ib angepreßter Oberkolben 4 hat eine Aussparung 4a, in welche die mit Schraubengewinde versehene Düse 2a frei eingeführt werden kann, ohne mit dem Kolben 4 in Eingriff zu gelangen. Wenn deröberkolben herabgedrückt wird, wird der Unterteil 2b des SIundstückes in das Schulterloch eingetrieben, wobei letzteres verformt und die Schulter ausgedehnt wird (vgl. Fig.. 2).
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Unterteil 2b mit schräg verlaufenden Rillen, in dem in Fig. 4 gezeigten Mundstück mit Schrauhengewinde versehen.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Mundstück wird durch Einschrauben befestigt, wobei durch besondere, nicht dargestellte Vorkehrungen, die Drehbewegung während des Eintreibens bewirkt wird.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausfährungsform hat der Unterkolben 3 einen Vorsprung 3b mit einer Abstufung 3d kleineren Querschnitts als das Bodenende des Unterteils 2b, so daß ein Absatz 3C etwas größeren Querschnitts als der des Bodenendes des Unterteils 2b entsteht. Wenn der Unterteil 2b in das Loch der Schulter 1b eingetrieben wird, bis der Absatz 3C den Rand um das Schulterloch trifft, und die Bewegung darüber hinaus fortgesetzt wird, bewirkt der Absatz 3c, daß ein Teil 1e des weichen Schultermetalls über die Unterfläche des Unterteils 2b einfließt, wodurch das Mundstück, wie in Fig. 6 gezeigt, verriegelt wird.
  • Der Unterkolben oder der Oberkolben oder beide Kolben Ikönnen mit Heizorganen zur Wärmeübertragung an die Schulter des Tubenkörpers versehen sein, so daß die Vereinigung erleichtert und durch die bei der folgenden Abkühlung stattfindend Schrumpfung der Schulter wirkungsvoller wird.
  • PATENTANSPRSCHE I. Tube aus Metall, bestehend aus einem röhrenförmigen Körper mit nach innen gekehrter Schulter und einem in dieser Schulter angebrachten Mundstück aus einem verschiedenen Material als der Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (Ib) eine zentrale Verdikkung hat, durch die ein axial durchgehendes Loch führt, und das Mundstück (2a, 2b) aus einer Düse (2a) mit verlängertem konischem Unterteil (2b) von größerem Querschnitt als die lichte Weite des Schulterloches besteht, welcher Unterteil (2b) unter radialer Spannung des gesamten Schultermetalls im genannten Loch festgeklemmt sitzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von Tuben nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2b) des Mundstückes (2a, 2b) in das Schulterloch eingetrieben wird, wodurch die Schulter (Ib) ausgedehnt und das Mundstück (2ß, 2b) durch nach innen wirkende radiale Spannung der ganzen Metallmasse der Schulter (Ib) dicht festgeklemmt gehalten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpreßwerkzeug (3) im Abstande von einer Auflagefläche für das Mundstück (2a, 2b), deren Durchmesser kleiner ist als der der Unterfläche des Mundstückes (2a, 2b) mit einem Absatz (3b) von etwas größerem Querschnitt als die lichte Weite des Schulterloches versehen ist und der Unterteil (2b) des Mundstückes (2a, 2) mit diesem Werkzeug (3) so weit in das Schulterloch eingetrieben wird, daß dabei der genannte Absatz (3b) den Rand des Schulterloches angreift, wodurch ein Teil des Schultermetalls über die Kante des Unterteils (2b) vom Mundstück (2a, 2b) fließt und das Mundstück verriegelt.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2b) des Mundstückes (2a, 29) mit Gewinde versehen wird, und das Eintreiben desselben in das Schulterloch bei gleichzeitigem Schrauben erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenkörper (Ia) während des Einpressens des Mundstückes (2a, 2b) erwärmt wird.
    6. Tube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Schulter (Ib) an dem das Loch umgebenden Teil mindestens 3 mm beträgt.
DEB3420A 1942-05-22 1950-05-06 Tube sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE822969C (de)

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GB822969X 1942-05-22

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DE822969C true DE822969C (de) 1951-11-29

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ID=10533670

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DEB3420A Expired DE822969C (de) 1942-05-22 1950-05-06 Tube sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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