DE822493C - Pumpenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Pumpenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE822493C
DE822493C DET135A DET0000135A DE822493C DE 822493 C DE822493 C DE 822493C DE T135 A DET135 A DE T135A DE T0000135 A DET0000135 A DE T0000135A DE 822493 C DE822493 C DE 822493C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
brake
piston
pressure
control rod
Prior art date
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Expired
Application number
DET135A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE822493C publication Critical patent/DE822493C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs

Description

  • Pumpenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es ist bekannt. bei schweren Fahrzeugen die 13reinsung nicht ausschließlich durch Menschenkraft zu bewerkstelligen,sonderti zurUnterstützung des Führers des Fahrzeuges eine Fremdkraft heranzuziehen. I?s ist bereits vorgeschlagen worden, bei hydraulischen Bremsen Pumpen vorzusehen, die den eigentlichen Bremsdruck erzeugen, so daß der Fahrer lediglich noch eine Steuereinrichtung, Steuerventile o. d-1. zu bedienen hat. Es ist beispielsweise bekannt, den Flüssigkeitsstrom einer vom Motor angetriebenen Pumpe durch ein Steuerventil zu drosseln und den Staudruck zum Beaufschlagen der Bremse zu benutzen.
  • Dauernd fördernde Pumpen mit Drosseleinrichtungen haben den Nachteil, daß sich die Druckflüssigkeit stark erwärmt, so daß man dazu übergegangen ist, die Förderleistung der Pumpe selbst zu verändern.
  • Die Erfindung betrifft eine derartige Pumpe mit regelbarer F<irderleistung. Erfindungsgemäß wird die zur Erzeugung des Bremsdruckes dienende regelbare Pumpe von einer Steuerstange aus eingestellt, die einerseits vom Druck des Bretnssystems, anderseits über ein elastisches Mittel von einem Betätigungsglied aus beaufschlagt wird, wobei die Steuerstange gleichzeitig noch eine Verbindung zwischen dem Bremssystem und dem Ansaugraum der Pumpe steuert.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Abbildungen dargestellt. Es zeigt Fig. i in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Druckerzeuger der Pumpenbremse nebst Steuereinrichtung, F ig. ? eine andere Anordnung der Pumpensteuerung, Fig. 3 eine Zweikreisanordnung und Fig. 4 die Anordnung als Getriebebremse. Innerhalb des Gehäuses i wird von dem Nocken a einer Antriebswelle 3 und über den Stößel 4 und die Kolbenstange 6 der Kolben 7 einer nach dem Prinzip der Schrägkantenregelung arbeitenden Pumpe auf und ab bewegt. Die Flüssigkeit des Behälters 8 wird durch die Steueröffnungg des Pumpengehäuses io angesaugt und je nach der Stellung der Schrägkante i i zu den Öffnungen 9 über das Rückschlagventil 12 in die Druckleitung 13 gefördert, von welcher die einzelnen Leitungen 14 zu den verschiedenen Bremszylindern abgehen.
  • Im Gehäuse i ist eine Querbohrung 15 vorgesehen, in welcher die Steuereinrichtung für die Pumpe angeordnet ist. Diese besteht aus einer Steuerstange 16, die im mittleren Teil eine Zahnstange 17 bildet, welche mit dem Zahnkranz i8 der Kolbenstange 6 kämmt. Der Zahnkranz 18 ist verschiebbar, aber nicht verdrehbar auf der Kolbenstange 6 angeordnet. Eine Feder i9 bewirkt die Rückführung des Kolbens 7.
  • Die Steuerstange 16 trägt einen Kolben 20, der abdichtend in dem als Zylinder 21 ausgebildeten Gehäuseteil geführt ist. Der Zylinder 21 steht über eine Druckleitung 22 mit dem Drucksystem 13, 14 in Verbindung. Der Kolben 2o, der mit seiner Steuerstange 16 im Gehäuse frei beweglich ist, steuert die Öffnung 23 im Zylinder 21, die nach dem Flüssigkeitsbehälter 8 führt.
  • Auf der entgegengesetzten Seite trägt die Steuerstange 16 einen Bund 24, auf welchem sich eine Druckfeder 25 abstützt, die sich mit ihrem freien Ende an einen im Gehäuseteil 15 flüssigkeitsdicht geführten Stößel 26 anlehnt. Die Steuerstange 16 ist mit ihrem Ende in einer Bohrung des Stößels 26 geführt, wobei sich der Kopf 38 in einer entsprechend erweiterten Bohrung 39 verschieben kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Drehung der Welle 3 wird der Pumpenkolben 7 hin und her bewegt, fördert jedoch keine Flüssigkeit, solange die Schrägfläche i i so eingestellt ist, daß die Flüssigkeit vor dem Kolben durch die Bohrungen 9 entweichen kann. Die. Druckleitung 13 und damit das Drucksystem bleiben drucklos und die einzelnen Bremszylinder werden nicht vom Druck beaufschlagt.
  • Wird jetzt vom Fahrer der Stößel 26 verschoben, so wird die Feder 25 zusammengedrückt und übt einen Druck über den Bund 24 auf die Stange 16 aus die sich verschiebt und über die Zahnstange 17 und den Zahnkranz 18 den Pumpenkolben 7 verdreht. Damit beginnt in bekannter Weise die Förderung von Druckmitteln durch den Kolben 7 über das Rückschlagventil 12 in das Drucksystem 13. Da dieses Drucksystem geschlossen ist, steigt der Druck dort an; in entsprechendem Maße steigt der Druck in der Leitung 22 und in der Bremsleitung 14 sowie im Zylinder 21 und wirkt entsprechend der beaufschlagten Fläche des Kolbens 2o auf die Steuerstange 16 ein. Unter dem Einfluß dieser Drucksteigerung wird die Steuerstange 16 entgegen der Wirkung der Feder 25 verschoben so lange, bis der Flüssigkeitsdruck und die Federspannung im Gleichgewicht miteinander stehen. Der Kolben 20 wird dabei so lange verschoben, als die Pumpe 7 fördert, was wieder zur Folge hat, daß der Kolben 2o durch Verschieben der Steuerstange 16 die Pumpe abschaltet. Bei Nichtfördern der Pumpe entspricht der Druck im Bremssystem dem über die Feder 25 ausgeübten Druck auf den Stößel 26.
  • Soll der Bremsdruck «-eiterliiil erhöht werden, so wird der auf den Stößel 26 ausgeübte Druck erhöht, wodurch sich das Spiel wiederholt.
  • Soll die Bremse gelöst bzw. der Bremsdruck verringert werden, so wird der auf den Stößel 26 ausgeübte Druck verringert. Dadurch wird auch der Druck der Feder 25 kleiner, und die Steuerstange 16 bewegt sich unter dem Flüssigkeitsdruck im Zylinder 21 so lange, bis die Öffnung 23 erreicht wird und Druckflüssigkeit aus dem System in den Behälter 8 übertritt. Da zugleich mit der Verringerung des Flüssigkeits\ olumeirs im Bremssystem der Druck verringert wird, kann die Feder 25 die Steuerstange 26 wieder zurückschieben, so daß wiederum Gleichgewicht zwischen dem Druck auf den Stößel 26 und dein Flüssigkeitsdruck im hydraulischen System besteht. Die Pumpe 7 ist derart ausgebildet, daß eine Förderung von Flüssigkeit beim Bremslösevorgatig nicht erfolgt, was z. B. durch Anordnung einer- Leei-latrfilttt 37 durch eine entsprechende Anordnung der Schrägkante i i o. dgl. möglich ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt, wo zwischen dem Bremsfußhebel 27 und der Steuerstange 28 zur Regelung der Förderleistung der Pumpe eire Hebel 29 angeordnet ist, auf welchen die Bewegung des Hebels 27 durch eine Zugfeder 30 übertragen wird.
  • An Stelle elastischer Übertragungsglieder nach Art der Federn 25 bzw. 30 ist in Fig. 3 ein hydraulisches System eingeschaltet. Der Bremsfußhebel 31 wirkt auf einen hydraulischen Kolben 32, wodurch in der Bremsleitung 33 ein Bremsdruck erzeugt wird. Dieser Druck wird auf den Kolben 34 übertragen und wirkt über den Hebel 35 auf die Steuerstange 36 der regelbaren Pumpe, die im einzelnen oben beschrieben ist. Wenn auch die im System 33 befindliche Druckflüssigkeit nicht zusammendrückbar ist, so ist doch dieses System als ein elastisches Übertragungsmittel anzusehen, da die Ausdehnung der Druckleitungen, insbesondere der Druckschläuche, die Dehnung derBremstrommeln und die Verformung der einzelnen Bremsen- und Gestängeteile das ganze System als ein elastisches wirken läßt, so daß die regelbare Pumpe durch dieses hydraulische System ebenso beeinflußt wird wie durch die Feder 25 oder 30.
  • Ein besonderer Vorzug der Anordnung nach Fig.3 liegt darin, daß hier ein Zweikreisbremssystem gebildet wird, wobei je nach Auslegung der Bremsdruck in beiden Kreisen verschieden groß sein kann, was aus bekannten Gründen je nach den gegebenen Umständen angestrebt werden kann. Ein mit einem derartigen Bremssystem ausgerüstetes Fahrzeug kann auch dann noch hydraulisch gebremst werden, wenn aus irgendwelchen Gründen die Pumpenbremse ausfallen sollte.
  • Um eine Bremsung auch bei stillstehendem Motor zu ermöglichen, kann die Antriebswelle 3 der Pumpe sowohl vom Motor als auch von einem Getriebeteil, gegebenenfalls von beiden Stellen aus unter Zwischenschaltung eines Freilaufes angetrieben werden; Fig. 4 zeigt die Anordnung der Vorrichtung am Getriebekasten 40.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Bremsdruckes dienende regelbare Pumpe (7 bis 12) von einer Steuerstange (16, 28, 36) aus eingestellt wird, die einerseits vom Druck des Bremssystems, anderseits über ein elastisches Mittel (25, 30, 33) von einem Betätigungsglied (26, 27, 31) aus beaufschlagt wird.
  2. 2. Pumpenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (16, 28, 36) eine zwischen dem Bremssystem und dem ,Ansaugraum (8) der Pumpe angeordnete Verbindungsöffnung (23) steuert, die in der Ruhestellung der Vorrichtung verschlossen ist.
  3. 3. Pumpenbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB als elastisches Mittel eine zwischen dem Betätigungsglied (26, 27) und der Steuerstange (16, 28) angeordnete Feder (25, 3o) dient. .
  4. Pumpenbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB als elastisches Mittel ein zweiter hydraulischer Bremskreis (33) dient.
  5. 5. Pumpenbremse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Kolben (7) der mit Schräg- oder Längskantenregelung versehenen Pumpe über einen Zahnkranz (18) von einer als Zahnstange (17) ausgebildeten Steuerstange (16) verdreht wird, welche entgegen der Wirkung einer zwischengeschalteten Druckfeder vom Betätigungsglied (26) verschoben wird und einen Kolben (20) trägt, der vom Druck des Bremskreises entgegen der Wirkung der Druckfeder (25) beaufschlagt wird und eine Öffnung (23) steuert, die eine Verbindung des Druckkreises (22) mit dem Ansaugbehälter (8) der Pumpe herstellt.
  6. 6. Pumpenbremse nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine senkrecht innerhalb des Flüssigkeitsbehälters (8) angeordnete Pumpe (io), deren Steueröffnungen (9) unmittelbar in den Behälter (8) münden, und durch eine waagerechte Bohrung (15) an der unteren Seite des Behälters (8) zur Aufnahme der Steuerstange (16), die über einen verschiebbar aber unverdrehbar auf der Kolbenstange (6) des Pumpenkolbens (7) angeordneten Zahnkranz (18) den Pumpenkolben (7) verstellt, wobei das eine Ende der Gehäusebohrung als Zylinder (21) für einen an der Steuerstange (16) befestigten Steuerkolben (2o) ausgebildet ist, der mit dem Druckkreis (22) in unmittelbarer Verbindung steht, und der Zylinder (21) eine vom Steuerkolben (20) gesteuerte Öffnung (23) zum Flüssigkeitsbehälter (8) besitzt.
  7. 7. Pumpenbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (28) über einen Hebel (29) beaufschlagt wird, der seinerseits über eine Zugfeder (30) vom Bremshebel (27) betätigt wird. B. Pumpenbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (31) über einen Kolben (32), gegebenenfalls unter Dämpfung, auf einen hydraulischen Druckkreis (33) wirkt, in welchem ein zweiter Kolben (34) über geeignete Übertragungsglieder, beispielsweise über einen Hebel (35), auf die Steuerstange (36) wirkt.
DET135A 1949-11-01 1949-11-01 Pumpenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE822493C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262803B (de) * 1961-05-12 1968-03-07 Daimler Benz Ag Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1292024B (de) * 1963-04-29 1969-04-03 Rolls Royce Hydraulisches Bremssystem fuer ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1262803B (de) * 1961-05-12 1968-03-07 Daimler Benz Ag Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
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