DE822403C - Einrichtung zur Erzeielung eines geraden Laufes von endlosen Rosten zum Sintern - Google Patents

Einrichtung zur Erzeielung eines geraden Laufes von endlosen Rosten zum Sintern

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DE822403C
DE822403C DEP13219D DEP0013219D DE822403C DE 822403 C DE822403 C DE 822403C DE P13219 D DEP13219 D DE P13219D DE P0013219 D DEP0013219 D DE P0013219D DE 822403 C DE822403 C DE 822403C
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DE
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sintering
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guide rails
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Application number
DEP13219D
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English (en)
Inventor
Paul Mueller
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Paul Mueller Co
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Paul Mueller Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung eines geraden Laufes von endlosen Rosten zum Sintern Es sind Einrichtungen bekannt zur Erzielung eines geraden Laufes bei endlosen Sinterbändern, bei denen die einzelnen Sinterwagen am Ende der Gleitbahn am Abwurf durch besondere Greifarme gefaßt und in die genaue senkrechte Lage zur Gleitbahn gebracht und in dieser Lage in der Umkehr gehalten werden. Durch diese bekannte Einrichtung können die Wagen aber nicht seitlich verschoben werden. Dies ist aber notwendig, wenn die Wagen auf der langen Gleitbahn sich etwa seitlich verschoben haben und auf einer Seite der Gleitbahn seitlich anliegen und schleifen.
  • Es sind weiter Einrichtungen bekannt, bei denen die Rostwagen durch besondere Führungsbahnen vor oder hinter dem Abwurf oder beim Einlauf in <las Hubrad in die genaue Mittellage gebracht werden sollen, wobei die Laufrollen der Sinterwagen im Bereich dieser Führungseinrichtungen durch besondere Entlastungsrollgänge entlastet werden, da in diesen Stellungen die etwa seitlich zu verschiebenden Wagen stets eingeklemmt sind. Hierdurch sind große Verschiebungskräfte erforderlich, die sich über die Laufrollenlager auswirken. Auch bei dieser bekannten Einrichtung sind die Wagen auf der ganzen Länge der Sinterbahn seitlich geführt und können bei seitlichem Wandern rechts oder links auf der ganzen Länge schleifen, so daß der Verschleiß an den seitlichen Führungsleisten und an den seitlichen Führungen der `Vagen sehr erheblich ist.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dadurch, daß die Sinterwagen auf der oberen Bahn seitlich nicht mehr geführt werden, sondern daß jeweilig nur noch der letzte Sinterwagen des Rostbandes am Ende der Gleitbahn kurz vor dem Abwurf zwangsläufig geführt wird, und zwar in Führungsschienen von einer etwas mehr als eine Wagenlänge betragenden Länge. Der vor dem Abwurf stehende Sinter-, wagen ist in dieser Stellung nicht mehr zwischen andere Wagen eingeklemmt, so daß er sich seitlich frei bewegen kann. Er kann daher bei vorhandener, zu ungeradem Lauf führender Neigung leicht durch geringe, seitlich wirkende Kräfte wieder in die gerade Laufrichtung gebracht werden, wozu eine geringe zwangsläufige Führung all dieser Stelle. genügt. Aus diesem Grunde können bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag die bei den bekannten Einrichtungen vorgesehenen Entlastungsrollgänge fortfallen, die Einrichtung kann also wesentlich vereinfacht werden. Als weitere Verbesserung gegenüber den bekannten Einrichtungen sieht die vorliegende Erfindung vor, die bisher außenliegende seitliche Führung der Sinterwagen an die Innenseite der Führungsschienen zu verlegen und dabei Mittel vorzusehen, die verhindern, daß sich der Saugzug nicht mehr wie bisher in seiner vollen Größe auf den Schmierfilm zwischen den Gleitschienen auswirken kann, es kann also der gleichzeitig auch als Dichtungsmittel gegen Falschluft dienende Fettfilm nicht mehr in Richtung der Sangkästen altgezogen werden, was eine große Ersparnis an Schmiermitteln bedeutet. Gleichzeitig wird eine erheblich längere Lebensdauer der Gleitleisten und Gleitschienen erreicht, da die Sinterwagen nicht mehr auf der ganzen Länge geführt werden, sondern nur am Ende (IV Gleitbahn und nur jeweils mit einer Wagenlänge.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Vorschlag in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i das Sinterband, bestehend aus den einzelnett Sinterwagen, in Seitenansicht und Abb. 2 eitle Draufsicht auf die obere Laufbahn des Roststandes; Abb. 3 zeigt die Ansicht eines Sinterwagens im Schnitt, während Abb. 4 eilte Draufsicht auf die letzten kurz vor dem Altwurf liegenden und erfindungsgemäß hergerichteten Führungsschienen zeigt; AM). 5 zeigt eine Einzelheit, und zwar eine weitere :\tlsfiihrungsform dieser Führungsschienen. Mit i sind die einzelnen Sinterwagen des Rostbandes bezeichnet, und i' ist der kurz vor dem Abwurf 16 stehende Sinterwagen, in welche Stellung er durch die nachfolgenden Wagen geschoben wurde. In dieser seiner kurz vor dem Abwurf stehenden Stellung ist er nicht mehr zwischen den anderen Wagen eingeklemmt, er kann also, falls er beim Lauf seine gerade Richtung verloren hat, durch geringe, seitlich wirkende Kräfte wieder in die gerade Laufrichtung gebracht werden.
  • Um dies zu ermöglichen, genügt es, wenn erfindungsgemäß die einzelnen Sinterwagen i nur kurz vor dem Abwurf eine geringe zwangsläufige Führung erhalten, und zwar durch die Seitenkanten 3 von Führungsschienen 2, die eine etwas größere Länge als die Länge eines Sinterwagens besitzen. Damit dabei die einzelnen Rostwagen i bei etwaiger seitlicher Verschiebung leicht in die Führungsschienen 2 einlaufen können und dadurch in die gerade axiale Richtung gebracht werden, sind die Führungsschienen 2 an ihren Ecken 4 abgeschrägt, so daß sie, gegenüber den übrigen, nicht mehr an der seitlichen Führung der Sinterwagen i teilnehmenden Führungsschienen 2' etwas zurückspringen (Abb. 4). Um dabei eine Nachstellung der Führungsschienen 2 bei etwaigem Verschleiß ihrer Seitenkanten 3 zu ermöglichen, erhalten die Befestigungslöcher der Führungsschienen 2 eine eine Nachstellung ermöglichende längliche Form.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, die seitliche Führung der Sinterwagen i von außen nach innen zu verlegen, wie dies die linke Seite der Abb. 3 wiedergibt. In diesem Falle erhalten die auswechselbaren Verschleißleisten 6 der Rostwagen i besondere, in der genannten Abbildung strichpunktiert dargestellte Führungsleisten 7. Eilte derartige Ausführung hat den Vorteil, daß die Gleitschienen 2' und 2, die Verschleißleisten 6 und die Führungsleisten 7 all den Innenseiten stets geschmiert werden, im Gegensatz zu der bisherigen Ausführung, wo die Schmierung nur mangelhaft ist, da der holte Saugzug das Bestreben hat, den Fettfilm von den Verschleißleisten in Richtung der Saugkästen 15 abzuziehen, das Abziehen also immer über die Verschleißteile hinweg erfolgt. Dabei kann man eine etwaige, durch den Saugzug nach innen altgezogene Fettmenge auch noch durch besondere Auffangleisten 9 (A11. 3) aufhalten und auffangen, indem man zweckmäßig all den Verschleißleisten 6 der Sinterwagen i eine Zunge io vorsieht, die mit dem Sinterwagen wandert und die lnit der in dem durch das Auffangblech 9 gebildeten Trog i i enthaltenen Fettmenge eitle weitere Altdichtung gegen Falschluft bildet. Dieser Trog i t kann auch, anstatt mit Schmierfett, mit einem dicken Teeröl gefüllt werden, das durch den Saugzug nicht so leicht fortgerissen wird. Ein weiterer Vorteil der Verlegung der Führung der Sinterwagen nach innen bestellt darin, daß die Rostwagen nicht ine'hr, wie bisher, an den Stellen 8 (Abb. 3) verschleißen, also nicht mehr an Stellen, die bei einem Verschleil.i eine Erneuerung des ganzen Sinterwagens erforderlich machen, da die Führungsleisten 7 der Verschleißschienen 6, die bei einem Verschleiß leicht ausgewechselt werden können, die seitliche Führung all der Innenseite der Gleitbahn übernehmen. Die Sinterwagen erhalten dadurch eine weit größere Lebensdauer. Hinzu kommt noch, daß bei der erfindungsgemäßen Führung der Sinter,#vagen auf der Innenseite nunmehr die Magen mit ihrer ganzen Länge an der seitlichen Führung teilnehmen können und nicht nur, wie dies bisher bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, mit der doppelten Nabenbreite der Laufrollenachsennaben. Das bedeutet einen geringeren spezifischen Flächendruck all den seitlichen Führungsleisten und damit auch die Verminderung des Verschleißes all diesen Stellen, die noch durch den stets vorhandenen Schmierinittelfilm all diesen Stellen begünstigt wird, zumal die Sinterwagen nicht mehr auf der ganzen Länge der Gleitbahn an der seitlichen Führung teilnehmen, sondern nur noch mit einer Wagenlänge bei einem Umlauf. Auch kann die Schmierung der letzten Gleitschienen 2 vor dem Abwurf 16, die nunmehr die alleinige Führung übernehmen, besser überwacht werden, da es sich gegenüber den bisherigen Führungseinrichtungen nur um eine kurze, leicht zu übersehende Führungsstrecke handelt. Es steht auch nichts im Wege, die Führungsschienen innen noch mit einer seitlichen Führungsleiste 12 zu versehen, die aber nur an den letzten, erfindungsgemäß für die Zwangsführung dienenden Führungsschienen angebracht zu werden braucht, da ja die übrigen Gleitschienen 2' an der zwangsweisen Führung der Sinterwagen i nicht mehr teilnehmen.
  • An dem Erfindungsgedanken der zwangsweisen Führung nur des jeweils kurz vor dem Abwurf stehenden Sinterwagens wird nichts geändert, wenn man die Führungsschienen 2 nachgiebig gestaltet, so daß sie sich an den seitlichen Führungen der Sinterwagen auch dann anschmiegen können, wenn geringe Unterschiede im Abstand zwischen den Führungsschienen 2 und den Führungsleisten 7 der Sinterwagen i vorhanden sind. Derartige konstruktive Maßnahmen bilden keine Schwierigkeiten und beeinträchtigen den mit der Zwangsführung angestrebten Zweck in keiner Weise, wie ein in Abb. 5 dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt. Hier ist die Führungsschiene 2 zum Zweck der erwähnten Anschmiegung federnd gestaltet, und zwar durch wechselseitige, versetzt zueinander verlaufende Einschnitte 14, so daß die Führungskanten 3 der Führungsschienen 2 federnd nachgeben können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung eines geraden Laufes und Schonung der seitlichen Führungen von endlosen Rosten zum Sintern von Erzen, vorzugsweise eisenarmer Erze, Gichtstaub, Brennen von Zement o. dgl., bei der die einzelnen, das Rostband bildenden Sinterwagen durch Führungseinrichtungen zwangsweise in die genaue Laufrichtung gebracht werden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer gegenüber der übrigen Gleitbahn (2') etwas breiteren Führungsschiene (2) von etwas größerer Länge als die eines Sinterwagens (i) zu beiden Seiten am Ende der Gleitbahn, durch die jeweils nur der letzte der das Rostband bildenden Sinterwagen (i) kurz vor dem Abwurf (16) zwangsläufig geführt ist, wobei die Führungsschienen (2) an ihrer Einlaufecke eine gegenüber der übrigen Gleitbahn (i) etwas zurückspringende Abschrägung (4) aufweisen.
  2. 2. Führungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieFührungsschienen (2) an der Innenseite mit Führungsleisten (i2) versehen sind.
  3. 3. FührungseinrichtungnachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) durch längliche Gestaltung ihrer Befestigungslöcher (5) nachstellbar sind.
  4. 4. Führungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) durch versetzt zueinander verlaufende Einschnitte (i4) nachgiebig gestaltet sind.
  5. 5. Führungseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (6) der Sinterwagen (i) an ihrer Innenseite mit Führungsleisten (7) versehen sind.
  6. 6. Führungseinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung von Auffangleisten (9) in den Saugkästen (i5) im Bereich der Schmierstellen besondere Tröge (i i) für die Aufnahme und das Auffangen von Schmiermitteln gebildet sind.
  7. 7. Führungseinrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von Abdichtungszungen (io) an den Führungsleisten (7) der Sinterwagen (i), die mit den Sinterwagen durch die Schmiermitteltröge (ii) wandern und das Absaugen des Schmiermittels bzw. das Eintreten von Falschluft verhindern.
DEP13219D 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Erzeielung eines geraden Laufes von endlosen Rosten zum Sintern Expired DE822403C (de)

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