DE8220883U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
- Publication number
- DE8220883U1 DE8220883U1 DE8220883U DE8220883DU DE8220883U1 DE 8220883 U1 DE8220883 U1 DE 8220883U1 DE 8220883 U DE8220883 U DE 8220883U DE 8220883D U DE8220883D U DE 8220883DU DE 8220883 U1 DE8220883 U1 DE 8220883U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- container
- fragrance
- carrier material
- packaging container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 20
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 19
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 claims description 7
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 claims description 7
- 239000003599 detergent Substances 0.000 claims description 5
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 claims description 3
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 2
- 239000003205 fragrance Substances 0.000 description 25
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 description 5
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 3
- WQYVRQLZKVEZGA-UHFFFAOYSA-N Hypochlorite Chemical compound Cl[O-] WQYVRQLZKVEZGA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000460 chlorine Substances 0.000 description 2
- 229910052801 chlorine Inorganic materials 0.000 description 2
- ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N chlorine atom Chemical compound [Cl] ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 2
- 235000019645 odor Nutrition 0.000 description 2
- MSFGZHUJTJBYFA-UHFFFAOYSA-M Sodium dichloroisocyanurate Chemical compound [Na+].ClN1C(=O)[N-]C(=O)N(Cl)C1=O MSFGZHUJTJBYFA-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- YRIZYWQGELRKNT-UHFFFAOYSA-N Trichloroisocyanuric acid Chemical compound ClN1C(=O)N(Cl)C(=O)N(Cl)C1=O YRIZYWQGELRKNT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012190 activator Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 239000007844 bleaching agent Substances 0.000 description 1
- ZOXJGFHDIHLPTG-UHFFFAOYSA-N boron Chemical compound [B] ZOXJGFHDIHLPTG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052796 boron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000012611 container material Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- PNIJRIIGBGFYHF-UHFFFAOYSA-N perborate(2-) Chemical compound O[B-]1(O)OO[B-](O)(O)OO1 PNIJRIIGBGFYHF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002304 perfume Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 229950009390 symclosene Drugs 0.000 description 1
- 238000010345 tape casting Methods 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Description
g- SIIIIi ill· II·«..
.;!ij · !J'';;!· ι":..;! HENKELKGaA
f - 4000 Düsseldorf, den"28. 9. 1983 SM=E/Patente
Henkelstr. 67 Bor/C
Gebrauchsmusteranmeldung D 6589 a
"Verpackungsbehälter"
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für Wasch- und Reinigungsmittel mit einem durch Vernieten
befestigten Tragegriff bzw. Trageband sowie mit einem ■; 5 integrierten, mit Duftstoff getränkten, saugfähigen
Trägermaterial.
fl Wasch- und Reinigungsmittel werden üblicherweise in parfümierter
Form angeboten. Hierbei sind die Duftstoffe in der Regel unmittelbar im Produkt enthalten, so daß der Verbraucher
das Dufterlebniü sowohl beim Öffnen der Verpackung als auch bei Anwendung der Produkte hat.
Duftstoffe sind jedoch gegenüber einer Vielzahl von Inhaltsstoffen
von Wasch- und Reinigungsmitteln instabil. Das gilt z.B. für Chlor als Hypochlorit oder gebunden an organische
Chlorträger, wie Natriumdichlorisocyanurat und Trichlorisocyanursäure.
Auch Perborat in Kombination mit Bleichaktivatoren kann die Stabilität von Duftstoffen negativ beeinflus-'
20 sen. Diese Nachteile können gemäß EP-OS 4.463 durch Beduften des Verpackungsmaterials selbst, also insbesondere des als
Verpackung verwendeten Kartons, vermieden werden. Ein direkter Kontakt der Duftstoffe mit den störenden Inhaltsstoffen
findet dann praktisch nicht statt. Vorzugsweise werden die Duftstoffe im inneren oberen Teil der Verpackung mit dem Ziel
eines Imprägnierens des Kartonmaterials aufgetragen.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß viele Kartonmaterialien durch Tropfen oder Sprühen aufgebrachte Duftstoffe nur
langsam in sich aufnehmen. Die Duftstoffe verlaufen daher "nasenförmig" und es entstehen sichtbare Flecken. Ferner treten
beim Versprühen der Duftstoffe und der damit verbundenen
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589 a 2
Duftstoffvernebelung erhebliche mit Geruchsbelästigung der Umgebung verbundene Verluste auf. Daher wird in der älteren
Anmeldung P 32 01 941.6 ein Verfahren zum Beduften von Verpackungsmaterialien
vorgeschlagen, bei dem der Duftstoff •5 vor dem Auftragen in eine höherviskose Paste verarbeitet
und in Form der Paste auf das Verpackungsmaterial aufgetragen wird. Hierbei wird also wiederum auf eine direkte
Parfümierung der Produkte verzichtet und dadurch der Duftstoff
verbrauch erheblich beschränkt. Ferner wird durch die
Verwendung des Duftstoffs in Pastenform eine produktionstechnisch praktikable Lösung unter spezieller Berücksichtigung
der verminderten Duftstoffbelastung am Arbeitsplatz sowie verringerter DuftstoffVerluste ermöglicht.
Ein gemeinsamer Nachteil der vorgenannten Verfahren zum Beduften von Verpackungsmaterialien besteht vor allem darin,
daß größere Gebinde, wie Trommel- und Tragepakete, Rund- und Rechtecktrommeln usw., die in zunehmendem Umfang als
Verpackungsbehälter eingesetzt werden, erst kurz vor dem Befüllen mit dem vorgesehenen Produkt beduftet werden können.
Ein längeres Lagern bzw. ein Beduften auf Vorrat ist nicht oder kaum möglich, da mit der Zeit sowohl die Duftbeiästigung
der Umgebung als auch der Duftstoffverlust an sich zu groß würde. Vermeiden lassen sich diese Nachteile bisher nur
dann, wenn die Gebinde verschlossen und in Folien versiegelt oder gekühlt gelagert werden. Ein solches Vorgehen ist jedoch
unwirtschaftIieh.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen beduftbaren Verpackungsbehälter zr schaffen, der auf Vorrat beduftbar ist, ohne daß nen-
nenswerte Duftstoffverluste und Umweltbelästigungen eintreten
1(11 It It ft ti ····
lit I * · · Il ·
lit <·ο« « · ·
till it · · a · ■
ti tt ι· · · · · · ·
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589 a 3
νχιύ. auch auf die Kühlung verzichtet werden kann. Die erfindungsgemäße
Lösung besteht in der anspruchsgemäßen Ausgestaltung des Verpackungsbehälters.
Erfindungsgemäß werden Verpackungsbehälter vorteilhaft mit
Hilfe saugfähiger Trägerkörper, insbesondere in Scheibenform, beduftet, welche selbst nur indirekten Kontakt zum
Behälter besitzen. Bevorzugt eingesetzt werden Scheiben aus saugfähiger, einseitig mit einer Metall- oder Kunststoffolie
kaschierter Pappe. Die Folienseite wird dabei der Behälterwand
und die Pappseite dem Innenraum des Behälters zugewandt. Das saugfähige Karton- bzw. Pappmaterial der scheibenförmigen
ο Träger soll einen Cobb-30-Wert von mehr als 100 g/m besitzen.
Das beduftete Trägermaterial, insbesondere in Scheibenform, wird durch Kleben oder Nieten, vorzugsweise im oberen Raum
des Behälters, auf der Behälterinnenwand befestigt. Zweckmäßig wird das Trägermaterial so angebracht, daß ein direkter
Kontakt zum im Behälter enthaltenen Produkt vermieden ist. Das Befestigen erfolgt vorzugsweise durch Verniet en zusammen
mit an dem Behälter, z.B. der Trommel oder dem Rechteckgebinde, vorhandenen Tragegriffen oder -bändern. Hierbei übt das
Trägermaterial in Form einer Karton- bzw. Pappscheibe zusätzlich, eine stabilisierende Punktion nach Art einer Unterlagscheibe
an der Nietstelle aus. Dadurch wird es beispielsweise möglich, das Flächengewicht des für die Verpackung verwendeten
ρ ρ
Kartonmaterials von z.B. 700 bis 800 g/m bis zu 50 g/m zu
vermindern.
Ein v/eiterer Vorteil der erfindungsgemäß gesondert bedufteten Trägerscheiben als indirektes Bestandteil der Verpackung be-
llflfl ·· f* Il
I ■ I · · » t Il
• •I ···· ■·
ti It· t · · * · · f
■ I I I · · · · I
«■ Il ti? I· ·■
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589 a ' 4
steht darin, daß zum Herstellen des jeweiligen Behälters Materialien zu verwenden sind, die wegen ihrer geringen
Saugfähigkeit selbst einer Beduftung mit Hilfe von Parfümölen nicht zugänglich sind. Auch mit inneren Sperrschichten,
z.B. aus Kunststoff. Metallfolie oder Sperrlacken, versehene Verpackungsmaterialien sind bei Verwendung der erfindungsgemäß
gesondert parfümierten Duftträger einzusetzen.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegen im logistischen Bereich. Insbesondere kann das Beduften
durch eine von der eigentlichen Produktionsstätte und Abpackstraße räumlich entfernte zentrale Stelle erfolgen,
an der die Duftstoffe nach Wahl auf das Trägermaterial aufzubringen
ist. Wegen des geringen Volumens der Duftstoffträger
lassen sich die entsprechenden Scheibchen oder sonstigen Körper ohne Schwierigkeit stapeln, in Folien einsiegeln
und/oder in verschlossenen Gebinden lagern. Nennenswerte bzw. störende Duftstoffverluste treten also auch ohne gesonderte
Kühlung nicht auf. Das Einsetzen der bedufteten ( ) Trägermaterialien erfolgt vorzugsweise im Verlauf des Konfektionierens,
also kurz vor dem Abfüllen des jeweiligen Behälters .
Die saugfähigen Trägermaterialien werden vorzugsweise durch Sprühen, Tropfen oder Rakeln mit dem in reiner Form oder
als Paste einzusetzenden Duftstoff behandelt. Bei einer Zwischenlagerung der bedufteten Trägermaterialien, die bis zu
mehreren Wochen betragen kann, wird der aufgebrachte Duftstoff im saugfähigen Trägermaterial ohne Zutun gleichmäßig
verteilt. Verbesserungen und v/eitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
ft t · * · · · I
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
■D 6589 a 5
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird der Kopfbereich einer beispielsweise zum Aufnehmen von Waschmittel vorgesehenen Trommel 1 perspektivisch
dargestellt. An die Trommel 1 wird unterhalb des stabilisierenden Randwulstes 2 ein Trageband 3 angenietet.
Der entsprechende Niet 4 besitzt auf der Außenseite des Tragebandes 3 einen relativ großen Kopf 5 und wird auf der
Innenseite der Trommel 1, d.h. auf deren Innenwand 6 mit Hilfe einer erfindungsgemäß bedufteten und die Punktion einer
Unterlagscheibe übernehmenden Scheibe 7 stabilisiert.
Da eine Unterlagscheibe zumindest an dem umzunietenden Ende
des Niets 4 zum Stabilisieren bzw. festen Sitz des Niets in der Wand der Trommel erforderlich ist, wird zum Ausführen
der Erfindung im schematisch angedeuteten Ausiührungsbeispiel zusätzliches Material praktisch nicht benötigt. Als Unterlagscheibe
wird einfach die zum Beduften ohnehin erforderliche Scheibe aus Trägermaterial verwendet. Das Anbringen dieser
Scheibe kann bis zum Zeitpunkt unmittelbar vor dem Befüllen
der Trommel 1 mit dem vorgesehenen Produkt aufgeschoben werden. Da das Trageband 3 ohnehin im oberen Bereich der Trommel
zu befestigen ist, besteht auch praktisch nicht die Gefahr einer nennenswerten Berührung von beduftetem Trägermaterial
und Produktinhalt der Trommel.
• ■ ff ·
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
6589 a
1 = Trommel
2 = Randwulst
3 = Tragband
4 = Niet
j- 5 = Nietkopf
6 = Innenwand (1)
7 = Duftscheibe
Claims (2)
- ·· res · «ft»:« \· HENKELKGaA AZR-FE/PatenteD 6589 a 628. 9. 1983Schutzansprüch e1 . Verpackungsbehälter für Wasch- und Reinigungsmittel mit einem durch Vernieten befestigten Tragegriff bzw. Trageband sowie mit einem integrierten, mit Duftstoff getränkten, saugfähigen Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einer, eine stabilisierende Funktion ausübenden Scheibe (7) besteht, die vermittels Befestigungsnxet (4) des Tragegriffs bzw. des Tragebandes (3) mit diesem verbunden ist.
- 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der Scheibe (7) einseitig, insbesondere mit einer Metall- oder Kunststoff-Folie, kaschiert ist und daß die kaschierte Fläche der Innenwand (6) des zu bestückenden Behälters\ (1) zugewendet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3227370 | 1982-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8220883U1 true DE8220883U1 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=1330525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8220883U Expired DE8220883U1 (de) | 1982-07-22 | Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8220883U1 (de) |
-
0
- DE DE8220883U patent/DE8220883U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0100032B1 (de) | Verfahren zum Beduften von Verpackungsbehältern | |
CH675140A5 (en) | Deodorising and cleaning of WC bowls - using chemical compound which is actuated by water used for flushing | |
DE202016004928U1 (de) | Behältnis für Streugut-Verpackungen | |
DE10223476A1 (de) | Katzentoilette | |
DE8220883U1 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE102006002865B4 (de) | Behälterverschluss | |
EP0084821B1 (de) | Verfahren und Mittel zum Beduften von Verpackungsmaterial sowie Verwendung einer Duftstoffpaste | |
DE10222009A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einer in das Innere eines Toilettenbeckens oder dergl. abzugebenden gelförmigen Wirkstoffzubereitung | |
DE4220649A1 (de) | Behälter für pulverförmiges Wasch- oder Reinigungsmittel | |
DE102020119507B4 (de) | Nahrungsmittelverpackung bestehend aus einer Außenschale und einem darin lösbar befestigt angeordnetem Einleger | |
DE19825768A1 (de) | Wiederverschließbarer Spender | |
EP3325355A1 (de) | Verfahren zum sterilisieren von verpackten oder teilverpackten bzw. teilweise verschlossenen gebrauchsgütern sowie dazu verwendbare sammelbehälter und umverpackungen | |
DE2253964A1 (de) | Gebinde | |
EP2177456A1 (de) | Verpackungseinheit für untereinander reaktive Stoffe | |
DE2159258A1 (de) | Verpackung, insbesondere fuer flaschen | |
DE102006049460A1 (de) | Flasche mit Griff und Funktionselement | |
AT522673A1 (de) | Kosmetikbehältnis | |
DE3815995C2 (de) | ||
DE3443274A1 (de) | Geraet zum beseitigen von geruechen in kuehlschraenken od.dgl. | |
AT501585B1 (de) | Verpackung | |
DE2160767A1 (de) | Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff | |
DE19621903C1 (de) | Desinfektions-Einrichtung | |
DE3223780A1 (de) | Luftauffrischer | |
WO2005123538A1 (de) | Flaschensatz | |
DE2525516C2 (de) |