DE8220398U1 - Mechanische Vorrichtung zum Mischen und Pumpen von Faulwasser zum Anschluß an einen Traktor - Google Patents
Mechanische Vorrichtung zum Mischen und Pumpen von Faulwasser zum Anschluß an einen TraktorInfo
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Description
· ι ·-■
Mechanische Vorrichtung zum Mischen und Pumpen
von Faul wasser zum Anschluss an einen Traktor
von Faul wasser zum Anschluss an einen Traktor
Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zum |
Mischen und Pumpen von FauI wasser zum Anschluss an einen
Traktor.
Traktor.
Besonders bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung
weiche die vor-benannten Kennzeichen eines perfekten Modells
besitzt.
weiche die vor-benannten Kennzeichen eines perfekten Modells
besitzt.
Nach dem gegenwaertigen Stand der Technik sind die an einen .
Traktor anschIiessbaren mechanischen Vorrichtungen zum |
Mischen und Pumpen von FauI wasser sehr bekannt. I
Diese sind mit einem Anschluss an die drei rueckwert i gen '"
Anschlusspunkte des Traktors und mit einem betreffenden
Kraftanschluss zur jewei I igen Betriebnahme ausgestattet und
weisen ein te Ieskopisches roehrenfoermiges System auf, welches
aus einer waagrechten in eine senkrechte Position orientierbar
und senkrecht in die Tiefe verIaengerbar ist. \
Das roehrenfoermige te 1eskopisehe System hat oberhalb einen ;
Anschluss an den Kraftanschluss des Traktors mit einem ;"
Uebertragungskege1 moment und unterhalb einen Tourenmulti- I
PI ikator zur Bedienung einer Pumpe zum Mischen, Zerkleinern
und zur Befoerderung des FauI wassers, durch eine parallel
zur te Ieskopisehen Rohrleitung liegenden Leitung, nach Beendigung des Aufsaugens desselben aus dem Pumpbe.cken.
und zur Befoerderung des FauI wassers, durch eine parallel
zur te Ieskopisehen Rohrleitung liegenden Leitung, nach Beendigung des Aufsaugens desselben aus dem Pumpbe.cken.
Diese bekannten Methoden weisen einige wichtige Nachteile auf,
die zum Beispiel aus der leichten Beschaffenheit des Ueber-
die zum Beispiel aus der leichten Beschaffenheit des Ueber-
tragungssystems bestehen, sodass bei mehrmaligem Gebrauch
leichte und oeftere Schaeden entstehen und deshalb haeufig !nstandhaItungsarbeiten notwendig sind. . ■
Ein weiterer Nachtei I dieser Art der Vorrichtung ist die
niedrige FI exibi I itaet derselben in der Verwendung, Nutzung
und Montage aus dem Grund, dass diesse I be nicht einfach
an alle Traktortypen angeschlossen werden kann und auf
jeden FaII nicht leicht zu transportieren ist.
Um den vorbenannten Zielen entgegenzutreten sind schon einige
Vorrichtungen zum Mischen und Pumpen von Faulwasser, die an
einen Traktor angeschlossen werden und im wesentI ichen mit
hydraulischer Methode arbeiten, verwirklicht worden, diese
Real isierung jedoch, auch bei Erfue! lung der gegebenen Aufgaben,
mit extrem hohen Kosten verbunden war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische
Vorrichtung zum Mischen und Pumpen von Faul wasser zum Anschluss
an einen Traktor mit niedrigen Kosten zu realisieren,
ohne dabei auf hydraulische liebertragungen zurueckzugreifen
und gleichzeitig dieser Vorrichtung die noetige Widerstandskraft, Sicherheit, leichte Anwendbarkeit und einen universalen
Gebrauch zu garantieren, wie es auch den hydraulischen Vorrichtungen
gegeben ist.
Aus einer genauen Analyse der oben benannten Nachtei Ie hat
sich herausgestellt, dass der hauptsaech I iehe Grund eines
Bruches dieser Vorrichtung darin besteht, in dem der Kraftanschluss
die Achsendrehung mit einer niedrigen Drehungszahl an das Kegel moment weitergibt, weshalb diese Vorrichtung
im allgemeinen immer unterentwickelt ist und somit |
•leichter Bruechen ausgesetzt ist. Es ist auch zu beruecksichtigen,
dass zum Beispiel ein Traktor bei einer niedrigen
Tourenzahl relativ hohe PS entwickelt und dieser Unterschied
eine extrem hohe Verwindung des KegeI moments mit sich bringt.
Um dem obengenannten Nachteil entgegenzukommen und weil in
den gegenwaertig angewandten Methoden der Tourenmultiplikator,
der fuer ein Funktionieren der Pumpe absolut notwendig ist,
sich am Fuss der Vorrichtung praeziser genau ueber dem
Laufrad befindet, ist der haup-fcsaechI iehe Nachteil in dieser
i.
| Ausfuehrung der, dass der groesste TeiI der Uebertragung
| Ausfuehrung der, dass der groesste TeiI der Uebertragung
einer extrem hohen Verwindung ausgesetzt ist und deshalb
sehr leicht bricht oder aus diesem Grund ueberdimensioniert
werden muesste, mit der wesentIichen Anhebung des Gewichts der Vorrichtung und diese somit fuer eine Realisierung nicht
mehr von VorteiI ist.
Ein weiterer Nachtei I ergibt sich aus dem Grund, dass der
Tourenmultiplikator, der neben dem Laufrad angebracht ist,
> unbedingt unbeweglich und in besonderer Art gegliedert se im
j muss und die Kosten fuer das Material als auch fuer die Hand-
f habung an der Oberflaeche relativ hoch sind, da derselbe mit
f der Pumpe im Faul wasser untertaucht und somit auch dem je-
\ wei I igen Druck ausgesetzt ist.
Bekannterweise funktionieren diese Arten von Vorrichtungen
mit einer hohen Tourenzahl, die mindestens dreimal hoeher als die vom Kraftanschluss weitergegebene ist. Wenn folgendermassen
der Traktor eine Potenz von 100 PS mit einem Kraftanschluss
von 500 Touren entwickelt, ergibt sich, dass die Verwindung auf die ganze UebertragungsweI Ie extrem hoch ist,
I k * ·
waehrend die Verwindung unterhalb des Tourenmultiplikators,
der sich sofort ueber dem Laufrad befindet, extrem reduziert wird.
Diese bekannten Nachteile werden mit der Realisierung öiner
Vorrichtung nach der gegenwaertigen Erneuerung und nach den
dargestellten Kennzeichen der beigelegten Ansprueche alle beseitigt, indem die Montage eines Tourenmultiplikators sofort
ueber dem UebtertragungskegeI moment vorgesehen ist und man
so in der Lage ist einen vereinheitlichten Tourenmultiplikator,
der ueberaii erhaeitiich ist, zu verwenden und somit eine
sensible Erleichterung der ganzen Vorrichtung erreicht wird oder auf jeden FaII die Dauer und Sicherheit erhoeht wird.
Weiters wird die Kupplung sofort unter dem UebertragungskegeI
moment und ueber der gesamten Vereinigung des te Ieskopisehen
Systems der Uebertragung zum Laufrad angebracht, indem die gesamte Pumpgruppe nicht mehr mit dem Tourenmu11iρ I ikator
und der Kupplung zusammenhaengt und deshalb entscheidend sicherer und weniger anfaeI I ig fuer Instandhaltungen und
in der Handhabung und im Gewicht leichter ist.
Ein weiters vorteilhaftes Kennzeichen der Erfindung liegt in
der regoIierbaren Struktur des Halterungsrahmens fuer den rueckwertigen
Anschluss Sir. _de.n Traktor.
Die oben gezeigten Vorteile und Kennzeichen werden auf jeden
FaI I besser verstaendl ich und ersichtI icher,und weitere erscheinen
in der folgenden ausfuehrIichen Beschreibung, an
Hand eines bevorzugten Beispiels von der Verwirklichung mit
Hilfe einer beigelegten Zeichnung, welche die Sicht der
frontalen Erhebung seitlich der Vorrichtung mit e i ne^m te i I -
weisen Achsschnitt der te 1eskopisehen Uebertragunr;swe I Ie
der Vorrichtung zeigt.
Wie aus der beigefuegten Darstellung mit den zwei Figuren
hervorgeht, besteht die Vorrichtung aus einer te Ieskopisehen
Halterung im allgemeinen in rechteckiger Form 1 mit einem
geeigneten Anschluss an die drei Anschlusspunkte des Traktors und wobei die AnschIusshaIterung 1 an die drei Anschlusspunkte
des Traktors mit einem BefestigungsbuegeI, einen Fixierbolzen
1' und zwei seitlichen Fluegeln 2' ausgestattet ist, und in
diesen zwei geger.ueber! j sgende Bolzer. 2" zur Vereinigung mit ||
den Hubarmen befestigt sind. ί
Weiters traegt die HaIterungsverIaengerung 1, in aufklapp- ;
barer ,Weise in 3 mittels eines Befest i gungsbuege I s 4,- die
eigentliche Pumpe "A", die mit Anschlagmitteln 5 ausgefuehrt
wird, um eine Drehung aus der waagrecht orthogonalen Position zur Halterung 1 (dargestellt in Fig. l) in eine waagrecht
para I IeIe Position zu derselben 1 zu ermoegl ichen und ueber
derselben angebracht sich um den Drehstift 3 dreht.
Die Pumpvorr i chtung";:i st besonders durch ein roehrenf oermi ges """"A"
te Ieskopisches System 6 gebildet, welches im Inneren mit
einer sich teleskopisch entwickelndem Drehachse 6 ausgestattet
ist, deren oberes Ende sich mit einer Kupplung 8 i th Teleskop 6 unmittelbar unter dem Kegelmoment 9 vereinigt.
Das Kegelmoment 9 weist im orthogonalen Auslauf eine KomandoweI
Ie 10 auf, welche direkt mit einem Tourenmu11iρ I ikator
verkeiIt ist, dessen Achse 12 die Verkei lungswel|e zum Kraftschalter
des Traktors bildet.
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I III·
An der unteren Seite vereinigt sich die UebertragungsweI Ie
der te Ieskopisehen Bewegung 7 mittels einer Stuetze 13 mit
einem Laufrad 14 einer Pumpgruppe 15, welche durch eine
.Rohrleitung 16 das FauI wasser in die gewuenschte
Gebrauchszone leitet.
Der Multiplikator 11, in einer interessanten Variation, kann
bevorzugterweise an der Halterung 1 installiert werden, somit
wird die noetige Laenge zur Vereinigung mit dem Kraftanschluss
des Traktors verkuerzt.
Weiters wird die te Ieskopisehe Entwicklung des Systems 6,7#16
durch ein traditionelles Windesystem mit Steuerungshebel 17
gehandhabt.
NatuerI ich koennen die Besonderheiten der Ausfuehrung vari iert , §
werden, ohne jedoch den erneuerten Inhalt der Erfindung, wie |
er weiters dargestellt und in den Anspruechen hervorgehoben |
wird, zu veraendern.
Claims (5)
1. Mechanische Vorrichtung zum Mischen und Pumpen von Fau I wasser
zum Anschluss an einen Traktor, zusammengesetzt aus einer Halterung (l), welche mit einem Anschluss (2)
zur Befestigung an die Rueckseite des Traktors und einem
Anschluss (12) fuer den jeweiligen KraftanschIuss ausgestattet
ist der dafuer bestimmt ist, mittels Bedienung
eines te Ieskopisehen Systems (6,7), ein Laufrad (l4) in
einer Pumpgruppe (i5) zu steuern und diese Pumpe ins
Faulwasser untergetaucht wird und mit einer Befoerderungsrohrleitung
(l6) ausgestattet ist, die mit Hilfe von Entwicklungsmitteln
(17) teleskopisch verlaengert oder verkuerzt werden kann; Mode I Ivorrichtung ausgestattet mit
Fisch- und Pumpgruppe in te Ieskopischer Entwicklung "A"
mit Befestigung (3) an der Halterung (l) und drehbar aus einer senkrechten in eine waagrechte Position,
dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar unter der An-
£ schlusswelle fuer den Kraftanschluss (l2) ein Tourenmultiplikator
(ll), zur Uebertragung der jeweiligen Achsendrehung an die te Ieskopisehe Welle (7) angebracht
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Tourenmultiplikator
(ll) unmittelbar ueber dem KegeI moment (9), zur
Ruecksendung der vom Tourenmu11iρ I ikator (ll) empfangenen
Drehungsbewegungen an die UebertragungsweI Ie mit teleskopischer
Entwicklung (7)/ in orthogonaler Richtung angebracht ist.
, ft« 9 äIm ·« β ·
3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadup-eh gekennze-i chnet, dass unmittelbar unter dem
KegeI moment (9) und ueber dem te Ieskopisehen System
der UebertragungsweI Ie (7) ein Kupplungssystem (8)/
fuer die Uebertragung der Drehung an die Uebertragungswelle
mit te Ieskopischer Entwicklung durch das benannte KegeI moment (9)/ angebracht ist.
4. Vorrichtung nach irgend einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, in dem die besagte Stuetzhaitung
und der rusckwertige Anschluss (l) ein
Anschlussende als dritter Punkt (2) an den Traktor bildet
und mit einem verschiebbaren FuehrungsbuegeI (27) Iaengs
an der Halterung (1 ), weldve m i t zwei Fluegeln und zwei gegenueberIiegenden
Anschlussbolzen (2") an den Traktor als
I und I I Anschlusspunkte an die Hubarme des Traktors
ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach irgend einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Multiplikator
stabil .in: der· Hal^erung ' (}Ueihgebaut ist-!und mit einer
Ver I äengerung mit dem Kege I moine.nt verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8343982 | 1982-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8220398U1 true DE8220398U1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=1330504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8220398U Expired DE8220398U1 (de) | 1982-03-31 | Mechanische Vorrichtung zum Mischen und Pumpen von Faulwasser zum Anschluß an einen Traktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8220398U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521851A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-15 | Einsiedler Franz | Ruehrwerke und ruehrbeluefter fuer offen und mit deckel gebaute jauchegruben |
-
0
- DE DE8220398U patent/DE8220398U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521851A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-15 | Einsiedler Franz | Ruehrwerke und ruehrbeluefter fuer offen und mit deckel gebaute jauchegruben |
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