CH670151A5 - - Google Patents

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CH670151A5
CH670151A5 CH1634/86A CH163486A CH670151A5 CH 670151 A5 CH670151 A5 CH 670151A5 CH 1634/86 A CH1634/86 A CH 1634/86A CH 163486 A CH163486 A CH 163486A CH 670151 A5 CH670151 A5 CH 670151A5
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CH
Switzerland
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supply system
energy supply
fastening device
lifting
gun
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CH1634/86A
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Inventor
Kurt Wey
Kaenel Walter Von
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/34Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung einer Energieversorgungsanlage auf einem fahrbaren Geschütz, das sich in Fahrstellung auf Rädern befindet und für die Gefechtsstellung auf den Boden abgesenkt wird.
Eine Energieversorgungsanlage weist einen Benzin- oder Diesel-Motor sowie einen Generator zur Stromerzeugung auf und benötigt relativ viel Raum. Während der Fahrt des Geschützes soll diese Anlage einerseits genügend weit vom Boden entfernt sein, um bei Unebenheiten, z. B. Böschungen, nirgends anzustossen und bei der Gefechtsstellung soll diese Anlage andererseits die Bewegungsfreiheit der Waffenrohre nicht beeinträchtigen.
Bei bekannten fahrbaren Geschützen dieser Art ist entweder die eine oder andere dieser beiden Forderungen nicht erfüllt.
Die Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die Energieversorgungsanlage derart am fahrbaren Geschütz anzuordnen, das beide Forderungen erfüllt sind, d. h. während der Fahrt soll der Bodenabstand genügend gross sein, um auch bei Boden-Unebenheiten eine Beschädigung der Energieversorgungsanlage zu vermeiden, und in der Gefechtsstellung soll sich die Energiever-sorgungsanlage ausserhalb des Schwenkbereiches der Waffenrohre des fahrbaren Geschützes befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Energieversorgungsanlage mit Hilfe einer Hebe- und Senk-Vorrichtung heb- und senkbar am Ende des Geschützes, unterhalb der Waffenrohre befestigt ist, in Fahrstellung angehoben und in Gefechtsstellung abgesenkt ist.
Diese Hebe- und Senkvorrichtung dient zugleich als Halterung der Energieversorgungsanlage. Mit ihrer Hilfe kann die Energieversorgungsanlage in zwei Stellungen verriegelt werden. In der oberen Stellung, d. h. in der Fahrstellung,
wird die geforderte Bodenfreiheit während der Fahrt gewährleistet. In der unteren Stellung, d. h. in der Feuerstellung oder Gefechtsstellung, wird der unbehinderte Schwenkbereich der Waffenrohre im bisherigen Umfang gewährleistet. Vorzugsweise erfolgt die Hebe- und Senkbewegung mittels hydraulischer Zylinder, welche entweder von einer Handpumpe oder von einem Druckspeicher gespiesen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Energieversorgungsanlage für ein fahrbares Geschütz sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Geschützes in Gefechtsstellung oder Feuerstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Geschützes in Fahrstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hebe- und Senkvorrichtung für die Energieversorgung an dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Geschütz mit einem Druckspeicher;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten von der in Fig. 3 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Hand-Pumpen-aggregates gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Gemäss Fig. 1 und 2 befindet sich am hinteren Ende eines Fahrgestelles 1 eine Energieversorgungsanlage 2. Vier Räder 3 sind für die Gefechts- oder Feuerstellung umgeklappt worden und das Fahrgestell 1 steht auf Füssen 4, die in üblicher Weise hydraulisch gehoben und gesenkt werden können. Die Energieversorgungsanlage 2 enthält einen Benzin- oder Dieselmotor und einen Generator zur Stromerzeugung. Diese Aggregate sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt. Auf dem Fahrgestell 1 befindet sich ein Geschütz
5 mit zwei Waffenrohren 6. Das Fahrgestell 1 kann mit Hilfe einer Deichsel 7 an ein Fahrzeug angehängt werden. Zu beiden Seiten des Geschützes 5 sind Munitionsbehälter 8 angeordnet. Die Waffe 5 ist um eine Elevationsachse 9 schwenkbar gelagert. In Fig. 1 befinden sich die Waffenrohre
6 in horizontaler Richtung und können aus dieser Stellung um etwa 5-10° abwärts und um etwa 85° aufwärts geschwenkt werden. Beim Abwärtsschwenken dürfen die Waffenrohre 6 nicht mit der Energieversorgungsanlage 2 zusammenstossen. Die Energieversorgungsanlage 2 soll sich daher in der Gefechtsstellung des Geschützes 5 so tief als möglich absenken lassen, ohne jedoch gegen den Boden 10 zu stossen, auf dem das Fahrgestell 1 mit seinen drei Füssen 4 steht. Es ist daher notwendig, die Energieversorgungsanlage
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2 über eine Hebe- und Senkvorrichtung 11 am Fahrgestell 1 zu befestigen. Diese Hebe- und Senkvorrichtung soll im folgenden anhand der Figuren 3 und 4 näher erläutert werden.
Gemäss Fig. 3 und 4 weist die Hebe- und Senkvorrichtung 11 vier Schwenkarme 12,13 auf. Die beiden oberen Schwenkarme 13 sind über eine Welle 14 starr miteinander verbunden. Das eine Ende der vier Schwenkarme 12 und 13 ist um Achsen 15 schwenkbar am Fahrgestell 1 angelenkt. Das andere Ende der vier Schwenkarme 12 und 13 ist über Zapfen 16 an der Energieversorgungsanlage 2 angelenkt. Gemäss Fig. 3 bilden die Schwenkarme 12 und 13 ein Parallelogramm, mit dem gewährleistet ist, dass die Energieversorgungsanlage 2 beim Heben und Senken nicht zugleich verschwenkt wird, sondern nur seine vertikale Lage verändert. Zum Heben und Senken der Energieversorgungsanlage 2 dient ferner ein Hydraulikzylinder 17, der an seinem unteren Ende um eine Achse 18 schwenkbar am Fahrgestell 1 angelenkt ist. In diesem Zylinder 17 befindet sich ein Kolben 19, der mit seinem oberen Ende um eine Achse 20 annähernd in der Mitte des oberen Schwenkarmes 13 angelenkt ist. Mit Hydraulikflüssigkeit kann der Kolben 19 im Zylinder 17 hochgeschoben werden, dabei wird der Schwenkarm 13 um die Achse 15 aus seiner unteren mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in seine obere mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung verschwenkt und die Energieversorgungsanlage angehoben. Die Hydraulikflüssigkeit wird über eine Leitung 21 dem Hydraulikzylinder 17 zugeführt. Um die Energieversorgungsanlage 2 in ihrer obersten und untersten Stellung gegen eine ungewollte Bewegung zu sichern, ist ein Schwenkhebel 22 um eine Achse 23 schwenkbar am Fahrgestell 1 gelagert. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung dieses Schwenkhebels 22 verhindert sein Anschlag 24 eine ungewollte Verschiebung der Energieversorgungsanlage 2 aus ihrer untersten Stellung, wobei die Welle 14 (Fig. 4) gegen diesen Anschlag 24 stösst. Ausserdem verhindert der Schwenkhebel 22 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung mit seinem zweiten Anschlag 25 eine ungewollte Verschiebung der Energieversorgungsanlage 2 aus ihrer obersten Stellung, wobei dieselbe Welle 14 (Fig. 4) gegen diesen zweiten Anschlag 25 (Fig. 3) stösst. Der Schwenkhebel 22 kann durch einen Verriegelungsbolzen 26 in der gezeigten Stellung gesichert werden. Dieser Verriegelungsbolzen 26 kann durch eine Bohrung im Schwenkarm 22 und durch eine Bohrung in einem am Fahrgestell 1 befestigten Träger 27 hindurch gesteckt werden, um eine ungewollte Verschwenkung des Schwenkarmes 22 um seine Schwenkachse 23 zu verhindern. Gemäss Fig. 3 und 4 ist der Schwenkhebel 22 über Schrauben 29 mit einem zweiten Schwenkhebel 28 starr verbunden, wobei der Schwenkhebel 28 etwas länger ist als der Schwenkhebel 22 und an seinem oberen Ende einen Handgriff 30 aufweist. Eine Blattfeder 31, welche mit ihrem Ende am Schwenkhebel 22 angeschraubt ist und mit ihrem anderen Ende zwischen zwei Stifte 32 des Trägers 27 hineinragt, hat das Bestreben, den Schwenkhebel 22 in die gezeigte Stellung zu schwenken.
Ferner ist noch eine Sicherung vorhanden, die eine Funktionsstörung verhindern soll, wenn die Energieversorgungsanlage 2 - wie beschrieben - in ihrer untersten Stellung durch den Anschlag 24 des Schwenkhebels 22 verriegelt ist. Die Achse 23 des Schwenkhebels 22 ist in einem Langloch 33 des Trägers 27 verschiebbar gelagert. Ebenso ist der erwähnte Verriegelungsbolzen 26 in einem Langloch 34 verschiebbar gelagert. Diese beiden Langlöcher 33 und 34 ermöglichen somit eine Verschiebung des Schwenkhebels 22 entsprechend der Länge dieser beiden Langlöcher 33 und 34, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Durch diese Verschiebung des Schwenkhebels 22 gelangt der untere Anschlag 24 des Schwenkhebels 22 aus dem Bereich der Bewegungsbahn der Welle 14, wodurch sich
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die Energieversorgungsanlage 2 anheben lässt. Diese Verschiebung des Schwenkhebels 22 soll aber erst möglich sein, wenn eine gewisse Kraft auf die Energieversorgungsanlage 2 übeschritten wird. Zu diesem Zweck ist in einer Hülse 35, die am Träger 27 befestigt ist, ein Stift 36 verschiebbar geführt, der in das erwähnte Langloch 33 hineinragt und sich auf der Achse 23 abstützt. Die Hülse 35 ist durch einen dünnwandigen Deckel 37 verschlossen. Das obere Ende des Stiftes 36 stützt sich auf diesem dünnwandigen Deckel 37 ab, wodurch eine Verschiebung des Stiftes 36 erst möglich ist, wenn der Deckel 37 vom Stift 36 durchstossen wird. Falls also auf die in ihrer untersten Stellung verriegelten Energieversorgungsanlage aus irgend einem Grunde von unten her eine Kraft ausgeübt wird, so wird die Welle 14 der Hebe- und Senkvorrichtung 11 gegen den Anschlag 25 des Schwenkhebels 22 gestossen. Da der Schwenkhebel 22 durch den Verriegelungsbolzen 26 gegen jegliche Verschwenkung gesichert ist, wird er sich mit seiner Achse 23 im Langloch 33 verschieben. Dabei wird aber auch der Stift 36 verschoben und zugleich wird der dünnwandige Deckel 37 durchstossen. Dadurch wird der Schwenkhebel 22 aus der Bewegungsbahn der Welle
14 herausgeschwenkt, und die Energieversorgungsanlage 2 kann ungehindert gehoben werden.
Zum Anheben der Energieversorgungsanlage 2 ist entweder ein Handpumpenaggregat 38 gemäss Fig. 5 oder ein Druckspeicher 39 gemäss Fig. 3 erforderlich. Der Druckspeicher 39 besteht aus einem starren Behälter 40, in dem sich ein elastischer Behälter 41 befindet. Der elastische Behälter 41 ist mit Gas gefüllt und der starre Behälter 40 ist mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Ausserdem ist der starre Behälter über die Leitung 21 an den Hydraulikzylinder 17 angeschlossen. Das Gas im elastischen Behälter 41 ist komprimierbar, wodurch sich das Volumen des elastischen Behälters variieren und der starre Behälter 40 sich mit mehr oder weniger Hydraulikflüssigkeit füllen lässt. Somit kann durch den Kolben 19 im Zylinder 17 mehr oder weniger Flüssigkeit über die Leitung 21 in den starren Behälter 40 gepresst werden.
Statt des Druckspeichers 39 kann das Handpumpenaggregat 38 gemäss Fig. 5 verwendet werden. Dieses Aggregat weist einen von Hand betätigbaren Dreiweghahn 43 auf. Mit diesem Dreiweghahn 43 kann der Zylinder 17 über die Leitung 21 entweder mit einem Flüssigkeitsbehälter 44 verbunden sein oder mit einer Handpumpe 45. Falls der mit der Handpumpe 45 erzeugte Flüssigkeitsdruck einen bestimmten Wert übersteigt, strömt Flüssigkeit über ein Überdruckventil 46 in den Behälter 44. Ausserdem sind noch drei Rückschlagventile 47 vorhanden, um zu verhindern, dass Flüssigkeit in die Pumpe 45 zurückfliesst, dass Flüssigkeit aus der Pumpe 45 in den Behälter 44 zurückfliesst und dass Flüssigkeit aus dem Überdruckventil 46 zurückfliesst.
Es wird noch darauf hingewiesen, dass der Druck im elastischen Behälter 41 ändert. Je kleiner das Volumen, umso grösser der Druck, z. B. gemäss Fig. 3 steigt der Druck pu vom Wert p0 = 103 bar auf den Wert pu = 121 bar, dies bedeutet, dass in der obersten Stellung der Energieversorgungsanlage 2 ein kleinerer Druck im Behälter 41 herrscht als in ihrer untersten Stellung. Andererseits verändern sich auch die wirksamen Hebellängen an den Schwenkarmen 12 und 13. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ergibt sich in der obersten Stellung der Energieversorgungsanlage 2 die wirksame Hebelübersetzung L3/L1 und in ihrer untersten Stellung vermindert sich diese wirksame Hebelübersetzung auf den Wert L4/L2, wobei L3/L1 = 203/118 = 1,71 undLt/L2 = 213/ 106 = 2,01 und wobei Li und L2 der Abstand der Schwenkachse 15 von der Achse des Zylinders 17 in der jeweiligen Lage und L3 und Lt der horizontale Abstand zwischen Achse
15 und Zapfen 16 in der jeweiligen Lage bedeuten.
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Beim Absenken der Energieversorgungsanlage steigt somit zum Absenken der Energieversorgungsanlage 2 eine grosse der hydraulische Druck und anderseits vermindert sich die Kraft erforderlich ist, während beim Entriegeln die Anlage wirksame Hebelübersetzung. Auf diese Weise wird erreicht, von selbst in ihre oberste Stellung gelangt.
dass die zum Heben und Senken der Energieversorgungsan- Die Hydraulik-Zylinder 17 können durch Federn ersetzt läge erforderliche Kraft annähernd konstant bleibt. Die s werden, welche das Heben und Senken der Energieversor-
Kräfte können z. B. so aufeinander abgestimmt sein, dass gungsanlage 2 von Hand erleichtern.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Befestigungsvorrichtung für eine Energieversorgungsanlage auf einem fahrbaren Geschütz (5), das sich in Fahrstellung auf Rädern (4) befindet und für die Gefechtsstellung auf den Boden abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsanlage (2) mit Hilfe einer Hebe- und Senk-Vorrichtung (11) heb- und senkbar am Ende des Geschützes (5), unterhalb der Waffenrohre (6) befestigt ist, und dass sie in Fahrstellung angehoben und in Gefechtsstellung abgesenkt ist.
  2. 2. BefestigungsvorrichtungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Senkvorrichtung (11) zueinander parallele Arme (12,13) aufweist, welche mit ihrem einen Ende am Fahrgestell (1) des Geschützes (5) und mit ihrem anderen Ende an der Energieversorgungsanlage (2) schwenkbar angelenkt sind, mit Hilfs-Organen (17,19) zum Heben und Senken der Energieversorgungsanlage (2), wobei der eine Teil (17) der Hilfs-Organe (17,19) am Fahrgestell und der andere Teil (19) der Hilfsorgane (17,19) an den genannten Armen (12,13) schwenkbar angelenkt sind.
  3. 3. Befestigungs Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfsorgan ein Hydraulik-Zylinder (17) an eine Handpumpe angeschlossen ist, um die Energieversorgungsanlage (2) durch Betätigung der Handpumpe (45) anzuheben.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfsorgan ein Hydraulik-Zylinder (17) an einen Druckspeicher (39) angeschlossen ist, der beim Absenken der Energieversorgungsanlage (2) aufgeladen wird und der beim Anheben der Energieversorgungsanlage entladen wird.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsanlage (2)
    durch einen schwenkbaren Verriegelungshebel (22) sowohl in ihrer untersten als auch in ihrer obersten Endstellung verriegelt ist, mit einer Feder (31), welche das Bestreben hat, den Verriegelungshebel (22) in seine Verriegelungsstellung zu schwenken.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis der Hebelarme (Li, L2, Li, La) zwischen Schwenkachse (15) undAngrif-fsachse (20) des hydraulischen Zylinders (17) einerseits und zwischen Schwenkachse (15) und Anlenkachse (16) der Energieversorgungsanlage (2) anderseits mit der Federcharalcteri-stik des Druckspeichers (39) aufeinander abgestimmt sind zur Erzeugung einer annähernd konstanten Kraft zum Heben oder Senken der Energieversorgungsanlage (2).
  7. 7. Befestigungs Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfsorgan (17,19) eine Feder angeordnet ist, welche ein Heben und Senken der Energie-versorgungsanlage (2) von Hand erleichtert.
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