DE8216909U1 - Diaschubteil eines diawechselschiebers in einem magazinprojektor - Google Patents

Diaschubteil eines diawechselschiebers in einem magazinprojektor

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Description

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AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN
Camera-Werk München
Patent- und Lizenzwesen
CW 2687,9 PP/MP 09.06.82
51-eh-stü, 0811C
Diaschubte.il eines Diawechselschiebers in elneril Magazinprojektor
Die Erfindung betrifft ein Diaschubteil eines Diawechselschiebers in einem Magazinprojektor für die Verwendung von Magazinen unterschiedlicher Diafachbreite zum Bewegen jeweils eines Diarahmens aus einem Magazin in eine projektorseitige Diabühne, wobei das Schubteil eine den zu transpor- \ tierenden Diarahmen zugewandte, nach innen gerichtete Mitnehmerschneide, {, einen darunterliegenden, in Wechselschieberrichtung verlaufenden dünnen 1 Führungsteil, einen über der Mitnehmerschneide liegenden, zu einer Keil- ; spitze in Diaschubrichtung verlaufender, weiteren Führungsteil sowie vor- | zugsweise eine sich nach oben daran anschließende noch breitere, eben- | falls zu einer Keilspitze in Diaschubrichtung verlaufende Ausrichtrippe | aufweist.
Ein Diaschübteil dieser Art ist durch die DE-PS 30 11 890 bekannt. Es ist auf dem Diawechselschieber verschiebbar gelagert und wird nur bei Verwendung von Magazinen mit der größeren Diafachbreite in seine Gebrauchs-
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.!teilung gebracht. Bei Verwendung von Magazinen mit der geringeren Diafachbreite wird es aus dem Bereich der Magazine zurückverschoben, da es nicht zwischen einem und dem übernächsten Dia in Magazinen der geringeren Diafachbreite hindurchbewegbar ist. Ein derartiges, zusätzliches, verschiebbares Schubteil ist herstellüngs-, montage- und kostenmäGig aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Diaschubteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es für den Diatransport bei den unterschiedlichen Magazintypen verwendbar, also starr mit dem Wechselschieber verbindbar, sicher zwischen den Magazinfachwänden bzw. Diarahmen in den unterschiedlichen Magazintypen führbar und trotzdem stabil ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Haup^anspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
i Dadurch, daß der Schubteil nach der Erfindung breiter ist als der Abstand eines Dias xum übernächsten in einem Magazin der geringeren Fachbreite, kann der Schubteil ausreichend stabil und so breit ausgeführt sein, daß er auch dicke und dünne Dias in einem Magazin mit der größeren Fachbreite sicher erfaßt. Da der Schubteil aber gleichzeitig nur so breit ausgeführt ist, daß er zwischen einem Dia und dem übernächsten in einem Magazin mit der geringeren Fachbreite unter Ausnutzung der Elastizität der Diarahmen und Auseinanderbiegen derselben hindurchfahren und das mittlere Dia mitnehmen kann, braucht er nicht mehr verschiebbar auf dem Wechselschieber angeordnet zu sein, sondern kann für den Diatransport in den verschiedenen Magazinen verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemaßen Dia-Magazinprojektors,
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Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Teile desselben von der Projektorrückseite aus unter Verwendung eines sog. Gemeinschaftsmagazins ,
Fig. 3 die Ansicht nach Fig. 2 unter Verwendung eines Magazins mit geringerer Diafachbreite,
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schubzahnes.
In den Figuren ist mit 1 ein Stehbildprojektor beziffert, der zur Vorführung von gerahmten Diapositiven 2, welche in einem bekannten sog. Gemeinschaftsmagazin 3 angeordnet sind, ausgestattet ist.
Dieser bekannte Magazintyp 3 weist drei Bodenleisten 3a auf, die durch eine schmale und eine breite Ausnehmung 3b, 3c voneinander getrennt sind. Dabei ist an der äußeren Bodenleiste, die die breite Ausnehmung 3c begrenzt, eine Zahnstange 3d vorgesehen. Die im Einheitsmagazin 3 befindlichen Dias 2 liegen auf den Bodenleisten 3a auf und sind durch Fachwände 3e voneinander getrennt. Die Höhe der Fachwände 3e ist erheblich kleiner als die Höhe der Diarahmen 2, so daß die Diarahmen 2 durch einen von Hand oder motorisch zu betätigenden projektorseitigen Diawechselschieber 4 oberhalb der Fachwände 3e erfaßt und an der Magazinseite, an der die Fächer offen sind", in den Belichtungsstrahlengang des Projektors 1 und zurück ins Magazin 3 bewegt werden können.
Der Projektor 1 weist eine Führungsbahn 5 auf, die schachtartig ausgebildet ist und etwa die Breite des Magazintyps 3 hat. Am Boden der Führungsbahn 5 sind zwei zur Diaeinführöffnung 6 etwa symmetrische Keile 7, 8 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Ausnehmungen 3c, 3b eines in die Führungsbahn 5 eingesetzten Magazins 3 darübergleiten. Sie dienen dazu, daß die Dias 2 von ihrer Lage auf den Bodenleisten 3a allmählich beim Transport des Magazins 3 in die Höhe der Einführöffnung 6 angehoben
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werden und nach ihrer Vorführung wieder auf die Bodenleisten 3a herabsinken. Im oder unterhalb des Keiles 7 ist, der Zahnstange 3d zugewandt, ein Zahnrad 9 auf einer Welle angeordnet. Das Zahnrad 9 wird nach jedem Diawechsel entweder motorisch oder von Hand durch eine nicht gezeigte Schaltvorrichtung am Wechselschieber 4 um einen Zahn fortgeschaltet. Die Fortschaltung um einen Zahn entspricht dabei der Fortschaltung des Magazins 3 um ein Diafach. Zu beiden Seiten der EinfUhröffnung 6 sind Doppelkeile lOa, 10b vorgesehen, die dafür sorgen, daß beim Magazintransport die Dias 2 im Magazin 3 ausgerichtet und das jeweils zu projizierende Dia 2 auf die Einführöffnung 6 ausgerichtet wird.
Nun ist in dem Projektor 1 auch noch ein zweiter Magazintyp 11 verwendbar, bei dem der Abstand der Diafächer kleiner ist. Mit dem Magazintyp 3 hat der Magazin typ 11 die drei Bodenleisten 11a und die Ausnehmung lib, lic gemeinsam. Auch bei diesem Magazintyp 11 sind die Fächer ZUr ΕχΓι ι ϋπΓΰ ι fHung 6 ΠχΠ Ο ι ιΘΠ. Audi SuBi ιθΠ UXC Djl5S 2 ΟυβΠ üucx u83 i-rS— gazin 11 bzw. Diafachansätze He vor. Der Magazintyp 11 ist jedoch breiter, so daß er nicht in die Führung 5 eingeschoben werden kann. Seine Zahnstange Hd liegt näher an der Längsmittelebene des Magazins als beim Magazin 3. Am Projektor 1 ist koaxial zum Zahnrad 9 ein darüber liegendes Zahnrad 12 vorgesehen. Sein Durchmesser und seine Lage sind so bemessen, daß das Zahnrad 12 mit der Zahnstange Hd beim Einsetzen eines Magazins 11 in den Projektor 1 in Eingriff gelangt und bei Drehung um einen Zahn das Magazin 11 um ein Diafach weiter transportiert. Um eine einfache Fortschaltungsvorrichtung zu erhalten, können Zahnstangen 3d, Hd und Zahnräder 9, 12 so ausgelegt werden, daß die Zahnräder 9, 12 die gleiche Zähnezahl haben. Im Magazin 11 werden die Dias 2 nicht angehoben, sondern nur seitlich aus- und eingeschoben. Deshalb muß das Magazin 11 so in den Projektor eingesetzt werden, daß die Auflagefläche der Bodenleisten Ha unmittelbar über der höchsten Erhebung der Keile 7, 8 liegt. Deshalb ist der zweite Magazintyp 11 nicht in die Führungsbahn 5 für den Magazintyp 3 einsetzbar. Vielmehr sind an den Längsseiten der Führungsbahn 5 Stufen 13 vorgesehen, die eine Führungsbahn für das Magazin 11 bilden. Die Höhe der
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Stufen 13 ist so bemessen, daß die Diaunterkänten der im Magazin 11 befindlichen Dias 2 gerade über den Keilen 7, 8 liegen, also ohne Anhebung über die Keile 7, 8 und quer dazu in die Einfuhröffnung 6 mittels des Wechselschiebers 4 bewegt werden können. Die Zahnstange lld reicht bis in den Raum zwischen der Schachtwand und dem Keil 7, so daß sie mit dem Zahnrad 12 im Eingriff gelangen kann.
Nachdem die Dias 2 im Magazintyp 11 enger beisammen angeordnet sind oder auch dünner sein können, bestand bisher das Problem, daß der Wechselschieber 4 eine Breite hatte, die so gering war, daß er zwischen den eng beisamrcen liegenden Dias durchfahren und das jeweils zu projizierende, ggf. dünne Dia in das Projektionsfenster des Projektors 1 schieben kann. Ein derartig schmaler Schieber 4 ist aber nicht geeignet, sowohl dünne als auch dicke Dias im Magazin 3 ordnungsgemäß zu erfassen und zu transportieren. Aus diesem Grund war auf den Wechselschieber 4 ein verschiebbarer Reiter aufgesetzt. Dieser Reiter war so breit, daß er zwischen die Dias 2 im Magazin 3 einfahren und auch schräg liegende dünne Dias 2 erfassen konnte. Bei Verwendung des Magazintyps 3 wird hierbei der Reiter an das der Einführöffnung 6 zugewandte Ende des Wechselschiebers 4 verschoben und dort verrastet. Sollen jedoch Magazine vom Magazintyp 11 verwendet werden, so wird der Reiter an das der Einfuhröffnung 6 abgewandte Ende des Wechselschiebers 4 verschoben, so daß er nicht mehr auf ein Magazin 11 treffen kann.
Um nun einen gesonderten Reiter sowohl aus Kosten- als auch aus Montagegründen und zur Bedienungsvereinfachung einzusparen, ist gegenüber der bekannten Ausgestaltung nunmehr ein Diaschubteil geschaffen worden, der fest mit dem Diawechselschieber 4 verbunden bzw. an diesen angeformt ist und sowohl im Magazin 11 befindliche Dias 2 als auch im Magazin 3 befindliche dicke und dünne und auch verkippt liegende Dias sicher erfassen kann.
Hierzu weist die den aus einem Magazin 3 bzw. 11 in den Projektor zu transportierenden Dias 2 zugewandte Stirnseite der oberen Leiste 4d des
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Diawechselschiebers 4 eine nach innen gerichtete, prismatische Mitnehmerschneide 4a auf, die jedoch durch zwei, vorzugsweise gleiche, giebeldachartige, in der Längsmittelebene des Wechselschiebers 4 aneinandergrenzende Teilstücke 4b gebildet wird. Dadurch weist die Mitnehmerschneide 4a außer den gegen die Dias 2 keilförmig geöffneten Mitnehmerschrägflächen noch je eine daran anschließende entgegengesetzt geneigte Schrägfläche 4c auf. Die Breite dieser Mitnehmerschneide 4a, 4b, 4c ist giößer als der Abstand zwischen einem Dia 2 und dem übernächsten in dem Magazin 11 der geringeren Fachbreite. Der Wechselschieber 4 bzw. sein Schubteil 4d mit Mitnehmerschneide 4a ist dabei breit genug, um beliebige Dias 2 in beliebiger Lage aus dem Magazin 3 der größeren Fachbreite mitzunehmen; wären jedoch die Keilflächen 4c nicht vorhanden, kennte er nicht zum Transport der Dias aus einem Magazin 11 verwendet werden. Durch die doppelgiebeldachartige Ausbildung der Mitnehmerschneide 4a und die dadurch vorhandenen zusätzlichen, spitzwinkelig in Richtung auf die Dias 2 aufeinander zu laufenden Keilflächen 4C erfaßt beim Diatransport aus einem Magazin 11 der geringeren Fachbreite nicht nur die eigentliche Mitnehmerschneide 4a das jeweils in Vorführlage befindliche, mittlere von drei Dias, sondern die Keilflächen 4c fahren auch zwischen das vorherige und das nachfolgende Dia ein und spreizen durch ihre gegenläufige Keilwirkung die elastischen Diarahmen des vorherigen und des nachfolgenden Dias bis auf die volle Breite der an die Mitnehmerschneide 4a, 4b, 4c anschließenden Längswand 4e des Diaschubteiles 4d auf. Infolge der Keilwirkung der Keilflächen 4c kann also beim Diatransport der in einem Magazin 11 befindlichen Dias 2 die Mitnehmerschneide 4a, 4c breiter als der Abstand zwischen einem Dia und dem übernächsten in einem Magazin 11 und daher auch zum Diatransport von Dias in einem Magazin 3 voll geeignet sein. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Breite der Mitnehmerschneide 4a, 4b kleiner ist als der Betrag, um den ein Dia und das hierzu übernächste Dia ohne Beschädigung oder bleibende Verformung auseinander gebogen werden können. Dieses Maß kann anhand der Magazinfachbreite in einem Magazin 11 und der Biegsamkeit der verschiedenen gebräuchlichen Rahmentypen ohne weiteres ermittelt werden. Außerdem liegt es auf der
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Hand, daß die Giebel der beiden giebeldachartigen Teilstücke 4b noch so nahe beisammen liegen, daQ sie zwischen ein Dia und das hierzu übernäcjhste Dia bei der Anordnung in einem Magazin 11 der geringeren Fachbreite noch eingreifen, damit die Keilflächen 4c ihre Aufspreizwirkung entfalten können.
Damit nun der Diaschubteil 4d trotz der Keilwirkung der Keilflächen 4b auf die angrenzenden Dias in einem Magazin 11 nicht selbst aus seiner Ebene gedrängt wird, ist unterhalb der Mitnehmerschneide 4a, 4b ein dünnes Führungsteil 4f als Längsrippe längs des ganzen Schubteiles 4d vorgesehen. Dessen Breite ist so gering und seine höhenmMGige Lage so bemessen, daß es beim Diatransport von Dias aus einem Magazin 11 der geringeren Fachbreite jeweils zwischen die über den Magazinrand nach oben geringfügig vorstehenden Fachwände He einfahren kann. Hierdurch wird der Wechselst leber 4 samt Schubteil 4d im Bereich der Oberkanten der Fachwände oder Fachviandar.äätze He beim Öiatransport aus einem Magazin 11 gerade geführt, so daß *· srkantungen gegenüber dem zu transportierenden Dia vermieden werden.
Der oberhalb der Mitnehmerschneide 4a, 4b liegende, die Breite der Schneide 4a, 4b aufweisende Teil 4e des Schubteils 4d ist ebenfalls giebeldachartig gegen die zu transportierenden Dias 2 ausgebildet, so daß seine Keilflächen 4g Dias, die in Magazinen 3 der größeren Fachbreite schräg liegen und sich u.U. aneinander anlehnen, gerade ausrichten.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn sich an das weitere Führungsteil 4e, 4g nach oben eine noch etwas breitere, ebenfalls zu einer Keilspitze 4g in Diaschubrichtung verlaufende Ausrichtrippe 4h anschließt. Diese Ausrichtrippe 4g ist dabei in einer Höhe anzuordnen, in der sie beim Durchfahren zwischen den Dias eines Magazins 3, 11 oberhalb des Diabildfeldes entlang von Rahrnenflächen gleitet, damit ein Verkratzen der Dias durch den Diaschubteil 4d sicher vermieden wird. Die Breite dieser Ausrichtrippe 4g muß naturgemäß innerhalb der Aufspreiztoleranzen der Dias im Magazin 11 der geringeren Fachbreite liegen.
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Claims (4)

AGFA-GEVAEhT AG LEVERKUSEN Camera-Werk Mönchen Patent- und Lizenzwesen * CW 2687.9 PP/MP 09*06.82 B 51-eh-stü, 0811C Ansprüche
1. Diaschubteil eines Diawechselschiebers in einem Magazinprojektor für die Verwendung ν. η Magazinen unterschiedlicher Diafachbreite zum Bewegen jeweils eines Diarahmens aus einem Magazin in eine projektorsei tige Diabühne, wobei das Schubteil eine den zu transportierenden Diarahmen zugewandte, nach innen gerichtete Mitnehmerschneide, einen darunterliegenden, in Wechselschieberrichtung verlaufenden dünnen Führungsteil, einen über der Mitnehmerschneide liegenden, zu einer Keilspitze in Diaschubrichtung verlaufenden weiteren Führungsteil sowie vorzugsweise eine sich nach oben daran anschließende noch breitere, ebenfalls zu einer Keilspitze in Diaschubrichtung verlaufende Ausrichtrippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerschneide (4a, 4b, 4c) durch zwei, Vorzugsweise gleiche, giebeldachartige, in der Längsmittelebene des Schubteiles (4d) aneinandergrenzende Teilstücke (4b) gebildet wird, deren Gesamtbreite größet als der Abstand eines Diarahmens (2) vom übernächsten Dia-
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rahmen (2) in einem Magazin (11) der geringeren Fachbreite aber kleiner als der Betrag ist, um den diese Diarahmen (2) infolge ihrer Elastizität in einem derartigen Magazin (11) aus ihrer Normallage auseinander spreizbar sind, und daß die Breite des dünnen Führungsteiles (4f) kleiner ist als der Abstand zweier Diafachwände (lie) in einem Magazin (11) der geringeren Diafachbreite.
2. Diaschubteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtrippe (4h) in einer Höhe angeordnet ist, in der sis beim Diatransport außerhalb des Bildfeldes entlang von Diarahmenteilen der benachbarten Diarahmen (2) bewegbar ist und daß auch ihre Dicke geringer ist als der Betrag, um den ein Diarahmen und der hierzu übernächste Diarahmen in einem Magazin (11) der geringeren Fachbreite auseinander spreizbar sind.
3. Diaschubteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Führungsteil (4f) in einer Höhe angeordnet ist, in der er zwischen über einen seitlichen Magazinrand nach oben vorstehende Diafachwände (lie) des Magazins (11) der geringeren Diafachbreite führbar ist.
4. Diaschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er fest mit dem Diawechselschieber (4) verbunden, vorzugsweise einstückig mit ihm hergestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE19828216909 1982-06-11 1982-06-11 Diaschubteil eines diawechselschiebers in einem magazinprojektor Expired DE8216909U1 (de)

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