DE3342612A1 - Vorrichtung zum herstellen fotografischer kontaktabzuege einer vielzahl gerahmter diapositive - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen fotografischer kontaktabzuege einer vielzahl gerahmter diapositive

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DE3342612A1
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DE19833342612
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Karl Heinz 5472 Plaidt Scheuren
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JOBO LABORTECH
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JOBO LABORTECH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Kennwort: "DIA-Kontaktkopierer"
  • Vorrichtung zum Herstellen fotografischer Kontaktabzüge einer Vielzahl gerahmter Diapositive Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art, die aus einem Belichtungsrahmen zur Aufnahme eines Blattes von Fotomaterial und aus einem Satz von Halterahmen besteht, worin die in rahmenartigen Einfassungen steckenden Diapositive in parallelen Reihen zueinander angeordnet sind.
  • Diese Reihen sind in den einzelnen Rahmen zueinander versetzt. In Ausrichtung mit den rechteckigen Bildflächen der aus einem Kleinbildfilm bestehenden Diapositive besitzt der Halterahmen Fenster.
  • Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (EP-PS oo8 122) sind die Fenster in den einzelnen Reihen in einem Abstand angeordnet, der es erforderlich macht, die gerahmten Diapositive mit der langen Rechteckseite ihrer Bildflächen in Verlaufsrichtung der Reihen anzuordnen. Es wird dabei ein Satz von zwei, höchstens aber drei Halterahmen verwendet, bei denen die Fenster! quer zur Verlaufsrichtung ihrer Reihen gesehen,miteinander ausgerichtet liegen. Der Versatz dieser Reihen in den einzelnen Halterahmen erfolgt lediglich quer zur Verlaufsrichtung der Reihen, so daß ein unterschiedlich breiter, parallel zu den Reihen verlaufender Rahmenseitenholm entsteht. Der breite Rahmenseitenholm ist dnrt gelegen, wo der andere, dazu komplementäre Halterahmen seine Fensterreihe aufweist, und umgekehrt.
  • Die Herstellung der Kontaktabzüge erfolgt dadurch, daß die mit den Diapositiven ausgerüsteten einzelnen Halterahmen zeitlich nacheinander über das Blatt des Fotomaterials gelegt und belichtet werden.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es zwar möglich, auf einem gemeinsamen Blatt Fotomaterial einen Kontaktabzug von mehreren Diapositiven zu erhalten, die bei dieser Fotoarbeit nicht aus ihren Einfassungen mühsam entnommen zu werden brauchen, doch ist das Blatt des Fotomaterials unzureichend genutzt. Auf einem genormten Kopiermaterial der Größe 20,3 x 25,4 cm sind etwa nur 35 aus einem Kleinbildfilm beste!nde Diapositive ablichtbar. In Verlaufsrichtung der Reihen entstehen zwischen benachbarten, abgelichteten Bildflächen der Diapositive leere Lücken auf dem Kopiermaterial, weil hier die Einfassungen benachbarter Diapositive mit ihren Endkanten aneinanderstoßen und sich dadurch gegenseitig positionieren. Diese verbleibenden Lücken haben also eine Breite, die der doppelten Stegbreite der Einfassung beiderseits der langen Rechteckseite der rechteckigen DIA-Bildfläche entspricht. Es erschien unmöglich, ohne mühsame Entrahmung der Diapositive, diese Lücken in Wegfall kommen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, welche die verfügbare Kopierfläche auf dem Blatt des Fotomaterials optimal auszunutzen gestattet.
  • Dies wird durch die im Kennzeichen degAnspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, die Fenster in den einzelnen Reihen in einer Abstandlage zueinander zu legen,die eine Anordnung der gerahmten Diapostive zuläßt, wo die kurzen Rechteckseiten der rechteckigen DIA-Bildfläche dieses Kleinbildfilms in Verlaufsrichtung der Reihen weisen. Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß bei dieser Anordnung bei den aneinanderstoßenden Einfassungen benachbarter Diapositive in einer Reihe ein lichtabgeschirmter Platz entsteht, der bei der gegebenen genormten Kantenlänge der Einfassungen ausreichend groß ist, um bei Verwendung eines nächsten Halterahmens an dieser Stelle eine gleichgerichtete Bildfläche eines Diapositives unterzubringen. Damit ist es erfindungsgemäß möglich, die verfügbare Kopierfläche des Blatts vom Fotomaterial - abgesehen von aus Sicherheitsgründen einzuhaltenden schmalen Fugen - vollflächig für die Anordnung von Kontaktabzügen auszunutzen. Die handelsübliche Größe des Kopiermaterials von 20,3 x 25,4 cm kann, ausgehend von einem Kleinbildfilm mit dem genormten Maß der Fotogröße von 24 mm x 36 mm Bildflächen von 56 Diapositiven aufneS,len. Das liefert gegenüber der bekannten Vorrichtung die zusätzliche Unterbringung von 27 weiteren Diapositiven auf dem gleichen Blatt, was einer Steigerung der Blattausnutzung von über 77 % entspricht.
  • Es ist handelsüblich, für gerahmte Diapositive Kassetten zu verwenden, die 50 Diapositive aufzunehmen in der Lage sind. Mit der Erfindung ist es daher ohne weiteres möglich, die Diapositive einer solchen großen Kassette auf einem einzigen Blatt Fotomaterials abzubilden. Es ist sogar noch möglich, sechs Plätze von Diapositiven freizulassen, was bei den erfindungsgemäßen Halterahmen leicht dadurch zu verwirklichen ist, daß in manchen Reihen die Fenster in den Halterahmen geschlossen sind, wodurch dieser Bereich für andere, noch näher genannte Zwecke ausgenutzt werden kann.
  • Für die konkrete Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, deren jede ihre besonderen Vorteile hat.
  • Eine narrensichere Handhabung der Vorrichtung ergibt sich, wenn man mit einem Satz aus vier verschiedenen Halterahmen bei der Erfindung arbeitet, wo, gemäß Anspruch 2, die Fensterreihen in der dort näher angegebenen Weise zueinander versetzt und die Anordnungsplätze in den Reihen in der angegebenen Weise miteinander vertauscht sind. Die mit gerahmten Diapositiven bestückten Halterahmen werden zeitlich nacheinander auf den Belichtungsrahmen gesetzt, wobei zweckmäßigerweise Ausrichtmittel die gewünschte definierte Position des Halterahmens bezüglich des das Kopiermaterial halternden Belichtungsrahmens bringen.
  • Alternativ ist es möglich, den ganzen Satz unterschiedlicher Halterahmen, gemäß Anspruch 9, durch einen einzigen Einheitsrahmen zu ersetzen, wo die gerahmten Diapositive in einem bestimmten Muster angeordnet sind, welches im wesentlichen gleich bei allen unterschiedlichen Halterahmen der ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Dort waren diese Muster aber bezüglich einer Rahmenumrißkante in Reihenverlaufsrichtung und/oder quer dazu versetzt.
  • Bei dem verwendeten Einheitsrahmen nach dieser Ausführungsform der Erfindung ist es folglich möglich, durch Bewegung in Längs- und/oder Querrichtung zu den Reihen den Einheitsrahmen mit seinen Fenstern in jene anderen Positionen zu überführen, welche der Lage der Diapositive bei den sonst erforderlichen anderen Halterahmen entsprechen. Wechselt man vor einer solchen Positionsänderung die Diapositive in dem Einheitsrahmen aus, so ist es möglich, mit einem einheitlichen Rahmen nach entsprechendem Bewegungsversatz alle gewünschten Kopierflächenbereiche des Fotomaterials nacheinander zu belichten. Von dieser raum- und kostensparenden Ausführung wird man dann Gebrauch machen, wenn man dem Benutzer die Handhabung zum Versatz des Halterahmens zumuten kann. Man könnte insoweit einen Kompromiß schließen, als man statt vier verschiedener Halterahmen zwei Einheitsrahmen verwendet, deren jeder in zwei unterschiedliche Positionen sich gegenüber dem Belichtungsrahmen anordnen läßt.
  • Als Führungsmittel bieten sich, gemäß Anspruch lo, Kulissensteine und Kulissenausschnitte an, welche sowohl den Weg als auch, durch Anschläge, die Weglänge zwischen den verschiedenen Positionen des bzw. der Einheitsrahmen festlegen.
  • Eine präzise Endposition eines solchen Einheitsrahmens ergibt sich, wenn man, gemäß Anspruch 11, als Führungsmittel Steckzapfen und Steckaufnahmen, z.B. dem Zapfenquerschnitt angepaßte Löcher verwendet. Durch Auswahl der gewünschten Steckaufnahme läßt sich über den Steckzapfen zuverlässig die gewünschte Lage der Diapositive über dem Blatt des Fotomaterials erhalten.
  • Mit dieser Positionsänderung eines Einheitsrahmens wäre es auch möglich, eine Gruppe von zunächst wenigen, gerahmte Diapositive aufnehmenden Fenstern über mehr als vier Belichtungsfolgen die volle Kopierfläche des Fotomaterials zur Ablichtung der Fotografien auszunutzen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1, in perspektivischer Ansicht, vor Gebrauch, einen bei der Erfindung verwendbaren Belichtungsrahmen Fig. 2, teilweise ausgebrochen gezeichnet, einen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Halterahmen für gerahmte Diapositive, von denen nur einige eingesetzt worden sind, Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Halterahmen von Fig. 2 längs der dortigen Schnittlinie III-III, Fig. 4 in einer gegenüber Fig. 2 kleineren Darstellung, bis 7 die Draufsicht auf den ganzen Satz von vier Halterahmen, die mit gerahmten Diapositiven bestückt sind, um nacheinander mit dem Blendrahmen von Fig. 1 benutzt zu werden, Fig. 8 die Draufsicht auf die Kopierfläche eines Blatts Fotomaterial, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung der Halterahmen von Fig. 4 bis 7 erzeugt worden ist, Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf eine alternative Ausführung des erfindungsgemäßen Halterahmens, der durch Verschiebung in einer Kulisse die verschiedenen gewünschten Positionen seiner Fenster herzustellen gestattet, Fig. lo das untere Bruchstück einer der Fig. 9 entsprechenden Alternative, wo für die verschiedenen Positionen anstelle der Verschiebung eine Steckverbindung verwendet wird und Fig. 11 in Draufsicht ein bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbares gerahmtes Diapositiv.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 7 einen Belichtungsrahmen lo und einen Satz von vier Halterahmen llA, llB, llC, llD, die in einer zueinander unterschiedlichen Weise mit gerahmten Diapositiven 12 bestückt sind, deren Aussehen am besten aus Fig. 11 zu entnehmen ist.
  • Ein solches gerahmtes Diapositiv 12 besteht aus dem in Fig. 11 mit seinen Umrissen gestrichelt angedeuteten Abschnitt eines Kleinbildfilms 13 im Format von 24 x 36 mm und einer rahmenförmigen Einfassung 14, die genormt ist und eine Kantenlänge von 50 mm aufweist. In der Einfassung 14 erscheint die eigentliche transparente Bildfläche 15 des Kleinbildfilms in Rechteckform, welche eine kurze Rechteckseite 16 und eine lange Rechteckseite 17 umfaßt.
  • Die Halterahmen haben prinzipiell den gleichen Aufbau, weshalb es genügt, was anhand der Fig. 2 geschehen soll, den einen Halterahmen llcdieses Rahmensatzes zu beschreiben.
  • Der Halterahmen ist mit parallelen Ausschnitten 20, 20' versehen, die sich durch ihre Länge unterscheiden. Der Randbereich dieser Ausschnitte 20, 20' ist abgesetzt und in den lichtundurchlässigen Werkstoff des Halterahmens 11C eingelassen, wodurch im Ausschnitt eine Rinne 21 entsteht, deren lichte Weite 22 der aus Fig. 11 erkennbaren Kantenlänge 23 der DIA-Einfassung 14 entspricht, weshalb die Seitenwände dieser Rinne 21 zur Längsführung der beiden einander gegenüberliegenden Seitenkanten 19 des gerahmten Diapositivs 12 dienlich sind, während der Nutengrund die äußeren Bereiche der beidseitig der Bildfläche 15 befindlichen Seitenränder 24 unterseitig abstützt. Diese Rinne 21 ist bis zu dem einen Umrißrand 25 des Halterahmens lr durchgeführt und bildet eine Einführschiene 26 zum Einschieben einer Reihe von gerahmten Diapositiven 12 im Sinne des aus Fig. 2 ersichtlichen Einschubpfeils 27.
  • Dadurch kommen in den Rinnen 21 die gerahmten Diapositive 12 in zueinander parallelen Reihen 28 zu liegen und positionieren sich darin gegenseitig, weil sie mit ihren Endkanten 18 im Stumpfstoß aufeinander treffen.
  • In jenen Bereichen des Halterahmens l1c, wo die zwischen den aneinanderstoßenden Endkanten 18 entstehenden Fugen liegen, sind die Rinnen 21 mit sie querenden Stegen 29 versehen, die eine Lichtabschirmung in diesem Bereich bewirkt.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen diese Stege 29 in einem Abstand über dem Rinnengrund der Rille 21, welcher der Stärke der Einfassung 14 dieser gerahmten Diapositive 12 entspricht. Die Dimensionen können so gewählt sein, daß eine Passung vorliegt, durch welche die eingeführten gerahmten Diapositive 12 in den Rinnen 21 selbsthemmend festgehalten werden. Andernfalls könnte man noch Rastmittel verwenden. DiChusschnitte 20, 20' und die sie querenden Stege 29 lassen Fenster 30 entstehen, die so dimensioniert und innerhalb einer Reihe 28 zueinander in Abstand gesetzt sind, daß die Bildflächen 15 der eingeführten gerahmten Diapositive 12 damit ausgerichtet sind, wenn die erwähnten kurzen Rechteckseiten 16 der verschiedenen Bildflächen 15 mit der strichpunktiert in Fig. 2 angedeuteten Verlaufsrichtung 31 der gerahmten Diapositive 12 ausgerichtet sind. In diesem Fall ergibt sich die überraschende Wirkung, daß an der Stoßstelle der Endkanten 18 benachbarter DIA-Einfassungen 14 bei der genormten Kantenlänge 23 dieser quadratischen Einfassungen 14 zwei Endrandbereiche 32 anfallen, die im Zusammenwirken mit dem Steg 29 zwischen benachbarten Bildflächen 15 einen lichtabgeschirmten Platz 33 entstehen lassen, welcher der Dimension 16, 17 einer weiteren Bildfläche 15 annähernd entspricht, streng genommen sie sogar um ein geringfügiges Maß übersteigt. Die besondere erfindungsge- mäße Anordnungsweise, wo die kurzen Rechteckseiten 16 in Verlaufsrichtung 31 der Reihen 28 weisen, kann augenfällig gemacht werden durch eine entsprechende Anordnung und Bemessung der querverlaufenden Stege 29 bzw. der von ihnen erzeugten Fenster 30.
  • Die parallelen Rinnen 21 sind zueinander in einem Seitenabstand angeordnet, der bei eingeführten gerahmten Diapositiven 12 zwischen den Bildflächen 15 benachbarter Reihen 28 eine lichtabgeschirmte Zone 34 entstehen läßt mit einer Zonenbreite 35, welche die lange Rechteckseite 17 der Bildfläche 15 geringfügig übersteigt. Wie Fig. 2 verdeutlicht, ist der Halterahmen llcaußerhalb der zueinander ausgerichtet beginnenden Reihen 28 mit einem Rahmenrand-Holm 36 versehen, welcher geringfügig größer als die kurze Rechteckseite 16 ausgebildet ist. Die kurzen Ausschnitte 20' im Halterahmen llcergeben sich dadurch, wie Fig. 2 erkennen läßt, daß in den dortigen beiden mittleren Rinnen 21 das untere Fenster durch einen durchgehenden Rinnengrund 37 plattenförmig geschlossen ist. Im Bereich dieser durchgehenden Platte 37 brauchen keine gerahmten Diapositive 12 mehr angeordnet zu werden.
  • Wie aus dem Vergleich der Fig. 4 bis 7 zu erkennen ist, besitzen die einzelnen Halterahmen dieses Satzes ein im wesentlichen übereinstimmendes Anordnungsmuster 40, 40' der eingesetzten gerahmten Diapositive 12, auch wenn einige Positionen dabei nicht ausgenutzt werden, wie durch das Gitterwerk in Fig. 6 und 7 verdeutlicht ist.
  • Das bedeutet, daß die Abstände zwischen den Bildflächen 15 sowohl in Verlaufsrichtung 31 der Reihen als auch quer dazu stets gleich ausgebildet sind. Unterschiede ergeben sich lediglich in einem Versatz dieser Anordnung.smuster 40, 40' bezüglich eines in den Fig. 4 bis 7 angedeuteten Eckpunkts 38 des einheitlichen Rahmenumrisses 39.
  • So kommt man von dem Anordnungsmuster der Fig. 4 zu demjenigen der Fig. 5, indem man die Reihen 28 um eine die lange Rechteckseite 17 der Bildfläche 15 etwas übersteigende Strecke querversetzt, wie durch den Pfeil 41 in Fig. 5 angedeutet ist. Von Fig. 5 kommt man dann zu der Lage des Anordnungsmusters 40' im Rahmen llD von Fig. 7 dadurch, daß man, ausgehend von der Situation in Fig. 5, den obersten Beginn der Längsreihen 28 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 42 nach unten in Verlaufsrichtung 31 der Reihen 28 tiefer setzt. Ausgehend von dieser Situation kommt man schließlich zu der Anordnungslage von Fig. 6, indem man wiederum einen Querversatz im Sinne des eingezeichneten Pfeils 43 ausführt. Dieser Tatbestand läßt sich anhand der konkreten Konstruktionsteile auch wie folgt beschreiben, wenn man sie auf den übereinstimmenden Rahmenumriß 39 bzw. dessen einen Eckpunkt 38 bezieht: Dort wo der Halterahmen llC,gemäß Fig. 6, lichtabgeschirmte Zonen 34 besitzt, weist der Halterahmen llD, gemäß Fig. 7, die Reihenanordnung 28 der Bildflächen 15 auf, und umgekehrt. Beim Halterahmen llD erscheinen beidseitig der äußersten Reihen 28 bis zur parallelen Rahmenkante 44 wiederum lichtabgeschirmte Zonen 34 in einer die lange Rechteckseite 17 der rechteckigen Bildfläche 15 übersteigenden Länge. Der Halterahmen llCbesitzt vier Reihen 28 und der Halterahmen llD drei Reihen 28 von gerahmten Diapositiven 12. Bei beiden Halterahmen llC,llD befindet sich neben dem Eckpunkt 38 ein Rahmenrand-Holm 36 der gleichen Holmbreite, weshalb die Höhenlage des Anordnungsmusters 40, 40' von Fig. 6 und 7 bezüglich dieses Eckpunkts 38 in beiden Halterahmen llC,llD gleich ist.
  • Die entsprechenden Beziehungen herrschen auch zwischen den in Fig. 4 und 5 dargestellten beiden anderen Halterahmen 11 A und 11 B Insoweit gilt sinngemäß die vorausgehende Beschreibung. Die Halterahmen llc, llD von Fig. 4 und 6 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß, bezogen auf den erwähnten Eckpunkt 38, die Lage der vordersten gerahmten Diapositive 12 in den Reihen 28 soweit in Reihenverlaufsrichtung 31 längsversetzt ist, daß die gerahmten Diapositive 12 beim Halterahmen llC dort zu liegen kommen, wo der andere Halterahmen llA gerade den Querstreifen aus den erwähnten lichtabgeschirmten Plätzen 33 aufweist, und umgekehrt. Dadurch erscheint beim Halterahmen 11 A, gemäß Fig. 4, der Rahmenrand-Holm 36'' in spiegelbildlicher Weise an der unteren Rahmenendkante 45, dem Eckpunkt 38 gegenüberliegend.
  • Die beiden Halterahmen llC, llA sind zueinander spiegelbildlich gleich. In Fig. 6 springen die beiden mittleren Reihen 28 gegenüber der unteren Rahmenendkante 45 zurück, weil dort die erwähnten durchgehenden Platten 37 in der Rinne angeordnet sind, während beim Halterahmen 11 A von Fig. 4 der Reihenbeginn gegenüber der oberen Rahmenendkante 46 bei den beiden mittleren Reihen 28 entsprechend nach innen gesetzt ist. Sofern es nicht auf eine unterscheidbare Orientierung der beiden Halterahmen llc, llA ankäme, was durch die übereinstimmende Anordnung der Einführschienen 26 an den unteren Rahmenendkanten 45 beider Halterahmen llC, llA zu entnehmen ist, könnte man einen einheitlichen Halterahmen verwenden, der in einer zueinander um 1800 gedrehten Position verwendet wird.
  • Zweckmäßigerweise besitzen die Halterahmen von Fig. 4 bis 7 nicht näher gezeigte Ausrichtmittel, die sie in eindeutiger, definierter Lage bezüglich des in Fig. 1 gezeigten Belichtungsrahmens lo setzen lassen. Dies kann durch entsprechend komplementär gestaltete Vorsprünge und Vertiefungen geschehen. Der Belichtungsrahmen lo hat dabei grundsätzlich folgenden Aufbau.
  • Eine Tischplatte 47 besitzt eine z.B. durch umlaufende Leisten 48 umgrenzten Raum zur Aufnahme eines in seiner Kantenlänge genormten Blatts 50 von Fotomaterial, wofür im vorliegenden Fall Kopiermaterial der Größe 20,3 x 25,4 cm verwendet wird. Das eingelegte Blatt 50 wird von den Leisten 48 umgrenzt. Im vorliegenden Fall ist der Belichtungsrahmen lo zwecks besserer Handhabung mit überstehenden Grifflappen 49 versehen, in welche einerseits eine Scharfstellfläche 51 in einer mit dem eingelegten Blatt 50 übereinstimmenden Höhenlage verläuft, als auch die Handhabe 52 eines Blattanhebers angeordnet ist, dessen Hubarm 53 in die Tischplatte 47 integriert ist. Dieser Belichtungsrahmen lo ist zweckmäßigerweise zugleich als Teilbelichtungsrahmen verwendbar, wie er in der DE-OS 28 29 o20 näher beschrieben ist. Der Rahmen besitzt in jener Zone, hier der Längsmitte, wo ein Dichtungsstab bei Verwendung als Teilbelichtungsrahmen mit gegeneinander verschwenkbaren Kläppchen angeordnet wird, emporragende Führungsnasen 54 mit einer den Dichtungsstab aufnehmenden vertikalen Nut. Zur Ablage eines solchen Stabs bei Nichtbenutzung ist, wie Fig. 1 andeutet, der eine Grifflappen 49 mit einer entsprechenden Rinne 55 versehen.
  • Im Benutzungsfall dieses Belichtungsrahmens lo zum Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nun im ersten Ausführungsbeispiel die vier Halterahmen von Fig. 4 bis 7 nacheinander aufgesetzt und dabei durch die umlaufenden Leisten 48 und/oder Führungsnasen 54 und/oder andere Positionierungsmittel in definierten Lagen bezüglich des aufgenommenen Blatts 50 positioniert. Diese Halterahmen llC bis 11 B sind dabei mit gerahmten Diapositiven 12 bestückt, womit insgesamt fünfzig Stück untergebracht werden können. Die Lage der Bildflächen 15 in den Rahmen llA bis 11 D ist in den Fig. 4 bis 7 durch unterschiedliche Schraffur angedeutet. Diese in den Belichtungsrahmen lo nacheinander eingesetzten Halterahmen llA bis 11 D werden nacheinander belichtet, wodurch nach der Entwicklung Kontaktabzüge aller Diapositive auf einem einheitlichen Blatt 50 entstehen, wie Fig. 8 verdeutlicht.
  • Bei der ersten Belichtung mit dem in Fig. 4 gezeigten Halterahmen 11 A entstehen die in Fig. 8 mit A bezeichneten Abbildungen, wie durch die analoge Schraffur verdeutlicht ist. Mit dem Halterahmen 11 B können die dortigen gerahmten Diapositive 12 auf die in Fig. 8 mit B bezeichneten Stellen erscheinen. Mit dem Halterahmen 11 C erhält man Belichtungen, die an den entsprechend schraffiert dargestellten Stellen C in Fig. 8 zu liegen kommen, während der Halterahmen 11 D auf die mit D in Fig. 8 bezeichneten Felder entsprechender Schraffur Belichtungen erzeugt. Wie ersichtlich, ist bei der Erfindung das Blatt 50 Fotomaterial praktisch lückenlos mit Kopierabzügen der fünfzig gerahmten Diapositive 12 versehen, wobei sogar noch Plätze für sechs weitere Diapositive ungenutzt verbleiben. Das Kopiermaterial ist damit optimal ausgenutzt.
  • In Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, die mit dem bereits in Fig. 1 gezeigten und beschriebenen Belichtungsrahmen lo auskommt. Der Hauptunterschied gegenüber dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, anstelle des vier unterschiedliche Halterahmen 11 A bis 11 C erfordernden Satzes mit einem einzigen Einheitsrahmen 56 auszukommen. Zur Bezeichnung der entsprechenden Bauteile werden, der besseren Übersicht wegen, die gleichen Bezugszeichen wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel verwendet, weshalb insoweit, sofern nichts Besonderes gesagt ist, die vorausgehende Beschreibung gilt. Es wird, wie durch das Gitterwerk 40 in Fig. 6 bereits dargestellt und erläutert wurde, auch in Fig. 9 das gleiche Anordnungsmuster der gerahmten Diapositive 12 im Einheitsrahmen 56 verwendet, wobei jetzt, entgegen der Fig. 6, Rahmenfenster auch unten in den beiden mittleren Reihen 28 verwendet sind. Der Einheitsrahmen 56 ist nun oben und unten mit verbreiterten Rahmenend-Holmen 57 versehen, in welchen nun besonders dimensionierte Kulissen 58 eingeschnitten sind, die im vorliegenden Fall U-Form aufweisen. Mit diesem Einheitsrahmen 56 lassen sich nun die gleichen, im Zusammenhang mit Fig. 8 erläuterten Kontaktkopien von fünfzig unterschiedlichen gerahmten Diapositiven 12 in folgender Weise herstellen: Es werden zunächst - entsprechend der Anordnungslage im Halterahmen 11 A vierzehn gerahmte Diapositive 12 eingeführt, wobei in den beiden mittleren Reihen 28, zu oberst nicht näher gezeigte Blindplatten eingelegt werden, die dimensionsmäßig dem Umriß der in Fig. 11 gezeigten DIA-Einfassung 14 angepaßt sind. Dann wird der Einheitsrahmen 56 so auf den mit dem Kopierblatt 50 versehenen Belichtungsrahmen lo aufgelegt, daß die Führungsnasen 54, gemäß der Kreuzschraffur in Fig. 9, an der mit A bezeichneten Stelle im Kulissenausschnitt 58 erscheinen.
  • Dann erfolgt die Belichtung, womit die in Fig. 8 bereits erwähnten Ablichtungen an den Stellen A der Bildflächen 15 erscheinen.
  • Dann wird der Einheitsrahmen 56 abgenommen und mit neuen gerahmten Diapositiven 12 versehen, die in einer Anordnung gemäß Fig. 6 vorgenommen werden, wobei jetzt die erwähnten Blindplatten bei den beiden mittleren Reihen 28 im Bereich der unteren Rahmenendkante 45 eingesetzt werden. Um die weitere Abwandlungsfähigkeit zu verdeutlichen, sind in Fig. 9 die zur Reihenanordnung der Diapositive dienlichen Rinnen 21 nicht bis zu einem Umrißrand hindurchgeführt, sondern auf den maximal erforderlichen Anordnungsbereich der gerahmten Diapositive 12 beschränkt.
  • Das Einführen der Diapositive in die Rinne unter die querverlaufenden Stege 29 erfolgt im oberen bzw. unteren Endbereich der Rinnen 21 durch eine Einrenkbewegung.
  • Zur Vereinfachung der Entnahme, ohne die empfindlichen Bildflächen 15 mit den Fingern berühren zu müssen, sind die Rinnen 21 bei Fig. 9 mit Fingerausschnitten 59 versehen, die es gestatten, die jeweils endseitigen gerahmten Diapositive 12 herauszuhebeln. Dieser neu bestückte Einheitsrahmen 56 wird nun so auf die Nasen 54 des Belichtungsrahmens lo aufgelegt und verschoben, daß sie an der in Fig. 9 strichpunktiert angedeuteten Anschlagposition 54 C erscheinen, wodurch bei der Belichtung auf dem Blatt 50 die in Fig. 8 mit B bezeichneten Abbildungen entstehen.
  • Jetzt werden die Rinnen 21 in einer dem Anordnungsmuster 40' von Fig. 7 entsprechenden Weise mit neuen gerahmten Diapositiven 12 bestückt, wobei die bereits erwähnte Blindplatte lediglich in der, von links gesehen zweiten Reihe 28 an unterster Position angeordnet zu werden braucht, weil die äußerste rechte Reihe 28 außerhalb des Kopierpapiers 50 bei der Belichtung zu liegen kommt, wie sich aus dem weiteren Verlauf des U-Kulissenausschnitts 58 ergibt. Jetzt kommen in die beiden Führungsnasen 54 des Belichtungsrahmens lo in die strichpunktiert in Fig. 9 angedeutete Anschlagposition 54 D. Bei der Belichtung werden nun wieder die mit D in Fig. 8 bezeichneten Stellen der Kopierfläche erfaßt.
  • Jetzt wird der Einheitsrahmen 56 ein letztes Mal mit weiteren gerahmten Diapositiven 12 bestückt, wobei wiederum die äußerste rechte Reihe 28 unbesetzt bleiben kann und die Blindplatte dieses Mal in der, von links gesehen, zweiten Reihe 28, entsprechend Fig. 5, im Bereich der oberen Rahmenendkante 46 gesetzt wird. Jetzt werden die Führungsnasen 54 vom Belichtungsrahmen lo in die in Fig. 9 mit 54 B bezeichneten Positionen in dem U-Kulissenausschnitt gebracht, wodurch die DIA-Bildflächen 15 die mit B bezeichneten Stellen des Blatts 50 von Fig. 8 belichten. Damit ist diCkopierarbeit bei dem einheitlichen Blatt 50 beendet. Das Blatt 50 kann nun entwickelt und fixiert werden.
  • Es versteht sich, daß auch andere Führungsmittel für die Bewegung eines solchen Einheitsrahmens 56 verwendet werden können. Fig. lo zeigt hierzu eine Alternative. Diese besteht hier aus Steckzapfen 60 beliebigen Querschnitts, die in komplementäre Steckaufnahmen, wie Löcher 61 eingeführt werden, welche in dem gewünschten Versatz des Einheitsrahmens 56 in den vier Positionen A, B, C und D entsprechen. Als Steckzapfen könnten auch die in Fig. 1 gezeigten Führungsnasen 54 dienen. Es wäre auch möglich, andere, an sich bekannte Führungsmittel zu verwenden, z.B. am Halterahmen nach unten weisende Führungsstifte die in entsprechende Führungsschienen oder Löcher des darunter befindlichen Belichtungsrahmens lo eingreifen bzw. geführt sind.
  • Es wäre schließlich möglich, die vorerwähnten Alternativen von Fig. 9 einerseits und Fig. 4 bis 7 andererseits dadurch miteinander zu kombinieren, daß man zwei unterschiedliche Einheitsrahmen verwendet, die im einen Fall entsprechend Fig. 4 und 6 und im anderen Fall entsprechend Fig. 5 und 7 mit einer Reihenanordnung versehen sind.
  • In diesem Fall sind also bis in die Seitenbereiche entweder vier Reihen 28 gemäß Fig. 4 oder im Seitenabstand drei Reihen 28 gemäß Fig. 5 mit ihren Rinnen 21 angeordnet. Diese beiden Einheitsrahmen können, wegen ihrer Ähnlichkeit mit Fig. 4 und 5, wo aber zweckmäßigerweise alle Reihen 28 gleiche Länge aufweisen, mit 11 A' und 11 B' bezeichnet werden. Mit diesen beiden Einheitsrahmen 11 A' bzw. 11 B' lassen sich nun die beiden übrigen Positionen gemäß Fig. 6 und 7 entweder dadurch erreichen, daß man die Rahmen in Verlaufsrichtung 31 der Reihen 28 längsversetzt, oder aber, wie schon oben angedeutet wurde, durch eine 180°-Drehung in die spiegelbildliche Lage bringt. Dies erleichtert die Handhabung und verringert die Anzahl der Rahmen, ohne die optimale Ausnutzung des Kopiermaterials 50 zu beseitigen.
  • Kennwort: "DIA-Kontaktkopierer" Bezugszeichenliste: lo Belichtungsrahmen 11 C erster Halterahmen 11 D zweiter Halterahmen 11 A dritter Halterahmen 11 B vierter Halterahmen 12 ' Diapositiv 13 Kleinbildfilm 14 Einfassung von 12 15 Bildfläche 16 kurze Rechteckseite von 15 17 lange Rechteckseite von 17 18 Endkante von 14 19 Seitenkante von 14 20 langer Ausschnitt 20' kurzer Ausschnitt 21 Rinne 22 lichte Weite von 21 23 Kantenlänge von 14 24 Seitenrand von 12 25 Umrißrand von 11 A - 11 D 26 Einführschiene 27 Einschubpfeil 28 Reihe von 12 29 Steg 30 Fenster 31 Verlaufsrichtung von 28 32 Endrandbereich von 14 33 lichtabgeschirmter Platz 34 lichtabgeschirmte Zone 35 Zonenbreite von 34 36 Rahmenend-Holm von 11 C 36'' Rahmenend-Holm von 11 A 37 Rinnengrund, durchgehende Platte 38 Eckpunkt von 39 39 Rahmenumriß von 11 A bis 11 D 40 Anordnungsmuster bei 11 C 40' Anordnungsmuster bei 11 D 41 Querversatz-Pfeil 42 Längsversatz-Pfeil 43 Querversatz-Pfeil 44 Rahmenseitenkante 45 untere Rahmenendkante 46 obere Rahmenendkante 47 Tischplatte von lo 48 umlaufende Leiste 49 Grifflappen von lo 50 Blatt Fotomaterial 51 Scharfstellfläche 52 Handhabe 53 Hubarm 54 A erste Position der Führungsnase 54 B zweite Position der Führungsnase 54 C dritte Position der Führungsnase 54 D vierte Position der Führungsnase 55 Rinne 56 Einheitsrahmen 57 Rahmenend-Holm 58 Kulissenausschnitt in 56 59 Fingerausschnitt 60 Steckzapfen 61 Steckaufnahme A erste Belichtungsstelle auf 50 B zweite Belichtungsstelle auf 50 C dritte Belichtungsstelle auf 50 D vierte Belichtungsstelle auf 50 11 A' erster Einheitsrahmen 11 B' zweiter Einheitsrahmen - Leeseite -

Claims (11)

  1. Kennwort: DIA-Kontaktkopierer" A n s p r ü c h e: 1.) Vorrichtung zum Herstellen von fotografischen Kontaktabzügen(A, B, C, D)einer Vielzahl gerahmter Diapositive (DIA 12 mit Einfassung 14) eines Kleinbildfilms (24 mm x 36 mm) auf ein gemeinsames Blatt (50) Fotomaterial mit einem Belichtungsrahmen (lo) zur Aufnahme des Fotomaterial-Blattes (50) und mit einem Satz von einzelweise - für zeitlich aufeinanderfolgende Belichtungen - darüberlegbaren Halterahmen(ll A, 11 B, 11 C, 11 D)aus lichtundurchlässigem Werkstoff zur lagegerechten Aufnahme der Diapositive (12) in rahmenweise zueinander versetzten parallelen Reihen (28), wobei die Diapositive (12) in diesen Reihen (28) durch Aneinanderstoßen der Endkanten (18) ihrer Einfassungen (14) sich gegenseitig positionieren und der Halterahmen( 11 A; 11 B; 11 C; 11 D) Fenster (30) aufweist, die dadurch in Ausrichtung mit den rechteckigen Bildflächen (15) der Kleinbild-Diapositive (12) zu liegen kommen, und die Reihen (28) zueinander und zu den Umrissen (39) der zugehörigen Halterahmen(ll A; 11 B; 11 C; 11 D)definierte Abstände besitzen, gekennzeichnet durch eine eine Abstandslage der Fenster (30) in den einzelnen Reihen (28) bestimmende Anordnungsweise der gerahmten Diapositive (12) in den Halterahmen(ll A; 11 B; 11 C; 11 D wo stets die kurzen Rechteckseiten (16) der rechteckigen DIA-Bildflächen (15) in Reihenverlaufsrichtung (31) weisen und die aneinanderstoßenden (18) Einfassungen (14) benachbarter Diapositive (12) dazwischen einen lichtabgeschirmten Platz (33) in der Größe einer gleichgerichteten Bildfläche (15) erzeugen, und eine lichtabgeschirmte Zone (34) mit einer der langen Rechteckseiten (17) der DIA-Bildfläche (15) entsprechenden Zonenbreite (35) stets zwischen den Bildflächen (15) benachbarter Reihen (28) angeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz aus vier verschiedenen Halterahmen besteht, die Fenster-Reihen (30; 28) bei zwei Halterahmen(ll A; 11 C)jeweils dort liegen, wo die beiden anderen Halterahmen(ll B; 11 D)ihre lichtabgeschirmten Zonen (35) aufweisen, und in diesen Reihen (28) die Fenster (30) bei zwei Halterahmen (11 A; 11 B) jeweils dort angeordnet sind, wo die beiden anderen Halterahmen (11 C; 11 D) den lichtabgeschirmten Platz (33) bzw. einen lichtundurchlässigen Rahmenend-Holm (36; 36") aufweisen, und die lichtabgeschirmten Zonen wenigstens bei einem der Halterahmen (11 B; 11 D) zwischen der äußersten Reihe (28) und der angrenzenden Rahmenseitenkante (44) angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (30) einerseits durch einen durchgehenden Ausschnitt (20, 20') im Halterahmen (11 A; 11 B; 11 C; 11 D) mit einer darin eingelassenen, abgesetzten Rinne (21) erzeugt sind, deren lichte Rinnenweite (21) der Kantenlänge (23) der DIA-Einfassungen (14) entspricht und den Verlauf (31) sowie die Lage der Diapositiv-Reihe (28) bestimmt, und andererseits durch die Rinne (21) querende Stege (29) umgrenzt sind, die jeweils im Bereich der Stoßfuge (18, 18) benachbarter DIA-Einfassungen (14) angeordnet sind und gegenüber dem Rinnengrund in einer die Stärke der DIA-Einfassungen (14) übersteigenden Höhe liegen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (21) bis zu einem Umrißrand (25) des Halterahmens (11 A; 11 B; 11 C; 11 D) durchgeführt sind und als Einführschiene (26) für die gerahmten Diapositive (12) dienen.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mm'leeren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieFenster (30) bei allen vier Halterahmen (11 A; 11 B; 11 C; 11 D) zwar in einem im wesentlichen gleichen Muster (40, 40') angeordnet sind, aber - bezogen auf eine Rahmenumrißkante (39) - dieses Muster bei den einzelnen Rahmen einerseits in Reihenverlaufsrichtung (31) und andererseits quer dazu versetzt (41; 42; 43) ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatz-Maß (41, 42, 43) die Dimension (16,17) einer rechteckigen Bildfläche (15) geringfügig übersteigt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterbildenden Ausschnitte (20;20') der Halterahmen in den einzelnen Reihen (28) unterschiedlich lang sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterahmen ( llA; 11 B; 11 C; 11 D) einerseits und der Belichtungsrahmen (lo) andererseits Ausrichtmittel zur gegenseitigen Positionierung aufweisen.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz unterschiedlich bestückter Halterahmen aus nur einem (56) bzw. aus nur zwei Einheitsrahmen (11 A'); 11 B') mit jeweils in einem feststehenden Muster (40; 40') angeordneten gerahmten Diapositiven (12) besteht und zwischen dem bzw. den Einheitsrahmen einerseits und dem Belichtungsrahmen andererseits Führungsmittel (58, 54 A; 60, 61) angeordnet sind, welche den bzw. die Einheitsrahmen (56; 11 A, 11 B) bezüglich des im Belichtungsrahmen (lo) aufgenommenen Fotomaterial-Blattes (50) in zueinander längs des Reihenverlaufs (31) und/oder quer dazu versetzte Positionen überführen, wo die Lage der gerahmten Diapositive (12) dem Anordnungsmuster bei den anderen, fehlenden Halterahmen (11 C; 11 D) entspricht.
  10. lo.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einerseits, insbesondere beim Belichtungsrahmen (lo), aus einem feststehenden Kulissenstein (54) und andererseits, insbesondere beim Einheitsrahmen (56), aus einem Kulissenausschnitt (58) bestehen, der die Wegstrecke zum Verschieben des Einheitsrahmens (56) zwischen seinen verschiedenen Positionen (54 A, 54 B, 54 C, 54 D) bestimmt.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einerseits, insbesondere beim Belichtungsrahmen (lo), aus einem Steckzapfen (60) und andererseits, insbesondere beim Einheitsrahmen (56), aus mehreren Steckaufnahmen (61) besteht, die zueinander in einem dem gewünschten Versatz des Einheitsrahmens (56) entsprechenden Abstand angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5502534A (en) * 1994-09-16 1996-03-26 Wing-Lynch, Inc. Automated photo developing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5502534A (en) * 1994-09-16 1996-03-26 Wing-Lynch, Inc. Automated photo developing machine

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