DE8024162U1 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE8024162U1
DE8024162U1 DE19808024162 DE8024162U DE8024162U1 DE 8024162 U1 DE8024162 U1 DE 8024162U1 DE 19808024162 DE19808024162 DE 19808024162 DE 8024162 U DE8024162 U DE 8024162U DE 8024162 U1 DE8024162 U1 DE 8024162U1
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DE
Germany
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magazine
slide
wedge
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shaped cams
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DE19808024162
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Agfa Gevaert AG
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Description

AG FA-G1EVA^RT AG
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN PATBNTABTSILUN·
K:< 3. 1380
CW 2453.3 ΡΡ/ΜΡ 10-eh-ro
0112C
Diaprojektor
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor für in Längsmagazinen senkrecht zur Diatransportrichtung durch längs der Rahmenunterkanten ineinander greifende Vorsprünge und Nuten formschlüssig angeordnete Diarahmen mit einem Diawechselschieber, mit einer Vorrichtung in;it einem mit einer Magazinzahnstange zusammenwirkenden Zahnrad zum schrittweisen Weitertransport eines eingesetzten Magazins nach der Zurückführung eines proiizierten Dias und mit einem Keil am Boden der Magazinführungsbahn, in dem das Zahnrad gelagert ist, wobei der Keil in einer Längsausnehmung der Bodenfläche des Magazins unterhalb der Diarahmenunterkanten verläuft und wobei vorzugsweise die Magazinführungsbahn Stufen oder Nuten aufweist, auf oder in denen die Magazine geführt sind und unter denen der Boden der Magazinführungsbahn eine zweite Führungsebene für einen zweiten Magazintyp bildet, in dem die Diarahmen beim Transport infolge der Keilausgestaltung auf die Ebene der Unterkanten der Diarahmen im ersten Magazintyp angehoben werden sowie mit vorzugsweise zu beiden Seiten eines Einführschlitzes für die Diarahmen in der Schachtwand angeordneten keilförmigen Nocken zum Ausrichten der Diarahmen auf den Einführschlitz.
CW 2453.3 PP/MP - 5 -
Diaprojektoren dieser Art sind beispielsweise durch die deutschen Gebrauchsmuster 78 18 601, 78 33 826 und 80 06 976 bekannt. In diesen bekannten Diaprojektoren sind Diarahmen und Diamagazine nach dem deutschen Patent 28 17 005 oder sog. Gemeinschaftsmagazine mit bekannten Diarahmen verwendbar. Nun sind aber auch weitere Längsmagazine im Handel, in denen die Diarahmen durch Fachwände voneinander getrennt und an drei Seiten umschlossen, also nur in Diaausschubrichtung hin und her bewegbar sind. Auch diesen ähnliche Rundmagazine sind im Handel erhältlich. Diese beiden letztgenannten, weiteren Magazintypen haben wiederum eine andere Breite. Außerdem haben sie keine Ausnehmungen zum Eingreifen des beschriebenen Keiles.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Diaprojektor der eingangs genannten Art für Edamagazine nach dem deutschen Patent 28 17 005 oder für diese und Gemeinschaftsmagazine so auszugestalten, daß auch mindestens eine der beiden weiteren Magazintypen in dem Projektor verwendbar ist. ;
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale naeh der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine auseinander gezogene, aufgebrochene, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Diaprojektors unter Zuordnung der verwendbaren Magazintypen.
In der Figur ist mit 1 ein Stehbildprojektor beziffert, der zur Vorführung von gerahmten Diapositiven 2, welche in einem bekannten sog. Gemeinschaftsmagazin 3 angeordnet sind, ausgestattet ist.
CW 2453.3 ΡΡ/ΜΡ - 6 -
Dieser bekannte Magazintyp 3 weist drei Bodenleisten auf, die durch eine breite und eine schmale Ausnehmung 3b, 3c voneinander getrennt sind. Dabei ist an der äußeren Bodenleiste, die die breite Ausnehmung 3c begrenzt, eine Zahnstange 3d vorgesehen. Die im Gemeinschaftsmagazin 3 befindlichen Dias 2 liegen auf den Bodenleisten auf und sind durch Fachwände 3e voneinander getrennt. Die Höhe der Fachwände 3e ist erheblich kleiner als die Höhe der Diarahmen 2, so daß die Diarahmen 2 durch einen von Hand oder motorisch zu betätigenden projektorseitigen Diawechselschieber 4 oberhalb der Fachwände 3e erfaßt und an der Magazinseite, an der die Fächer offen sind, in den Belichtungsstrahlengang des Projektors 1 und zurück ins Magazin 3 bewegt werden können.
Der Projektor 1 weist eine Magazinführungsbahn 5 auf, die schachtartig ausgebildet ist und etwa die Breite des Magazintyps 3 hat. Am Boden der Führungsbahn 5 sind zwei zur Diaeinführöffnung 6 und Diaführungsbahn etwa symmetrische Keile 7,8 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Ausnehmungen 3c, 3b eines in die Führungsbahn 5 eingsetzten Magazins 3 darübergleiten. Sie dienen dazu, daß die Dias von ihrer Lage auf den Bodenleisten allmählich beim Transport des Magazins 3 in die Höhe der Einführöffnung 6 angehoben werden und nach ihrer Vorführung wieder auf die Bodenleisten 3a herabsinken. Im oder unterhalb des Keiles ist, der Zahnstange 3d zugewandt, ein Zahnrad 9 auf .einer Welle angeordnet. Das Zahnrad 9 wird nach jedem Diawechsel entweder motorisch oder von Hand durch eine nicht gezeigte Schaltvorrichtung am Wechselschieber 4 um einen Zahn fortgeschaltet. Die Fortschaltung um einen Zahn entspricht dabei der Fortschaltung des Magazins 3 um ein Diafach. Zu beiden Seiten der Einführöffnung 6 sind Doppelkeile 10a, 10b vorgesehen, die dafür sorgen, daß beim Magazintransport die Dias 2 im Magazin 3 und das jeweils zu projizierende Dia auf die Einführöffnung 6 ausgerichtet werden. Ggf. genügt ein Doppelkeil 10a vor der Einführöffnung 6.
CW 2453.3 PP/MP - 7 -
Nun ist in dem Projektor 1 auch noch ein zweiter Magazintyp 11 verwendbar« bei dem der Abstand der Diafächer kleiner f ist, weil beispielsweise die Fachwände entfallen. Mit dem
Magazintyp 3 hat der Magazintyp 11 die drei Bodenleisten und
die Ausnehmungen 11b, lic gemeinsam. Auch bei diesem i
Magazintyp '..1 sind die Fächer zur Einführöffnung 6 und Dia- |
si führungsbahn hin offen. Auch stehen die Dias 2' oben über 1
das Mgazin 11 vor. Der Magazintyp 11 ist jedoch breiter, so |
daß er nicht: in die Führung 5 eingeschoben werden kann, und
s er ist niedriger ausgebildet. Seine Zahnstange lld liegt ψ
näher an de:c Längsmittelebene des Magazins als beim Magazin I
3. Am Projektor 1 ist koaxial zum Zahnrad 9 ein darüber ft
liegendes Zahnrad 12 vorgesehen. Sein Durchmesser und seine |i
Lage sind so bemessen, daß das Zahnrad 12 mit der zahnstange f lld beim Einsetzen eines Magazins 11 in den Projektor 1 in |r
Eingriff gelangt und bei Drehung um einen Zahn das Magazin |<
11 um ein DJafach weiter transportiert. Um eine einfache !' Fortschalturgsvorrichtung zu erhalten, sind Zahnstangen 3d, \r lld und Zahrräder 9, 12 so ausgelegt, daß die Zahnräder 9,
12 die gleiche Zähnezahl haben. Eine weitere Besonderheit
des Magazintyps 11 besteht darin, daß die Dias 2* in Nuten
geführt sinci und nicht im Magazin 11 angehoben, sondern nur
exakt seitlich aus- und eingeschoben werden können. Deshalb
muß das Magazin 11 so in den Projektor eingesetzt werden,
daß die Auf.'.ageflache der Bodenleisten 11a dicht über der
höchsten Erhebung der Keile 7, 8 liegt. Deshalb ist-es
wichtig, dall der zweite Magazintyp 11 nicht in die Führungsbahn 5 für den Magazintyp 3 einsetzbar ist, damit keine Verwechslungen auftreten können und jeder der beiden Magazintypen 3, 11 beim Einsetzen automatisch mit dem ihm zugeordneten Zahnrad 9 bzw. 12 in Eingriff kommt.
Hierzu ist oberhalb der Magazinbahn 5 für den Magazintyp 3
an beiden Längsseiten, eine Stufe oder Nut 13 vorgesehen,
durch die der Magazinschacht so erweitert wird, daß ein
■ C a« « » «a
CW 2453.3 PP/MP - 8 -
Magazin 11 auf die Stufen oder in die Nuten 13 gesetzt werden kann. Die Höhe der Stufen 13 ist so bemessen, daß die
Diaunterkanten der im Magazin 11 befindlichen Dias 2' über
den Keilen 7, 8 liegen, also ohne Anhebung über die Keile 7, 8 und quer dazu in die Diaführungsbahn mittels des Wechselschiebers 4 bewegt werden können. Die Zahnstange lld reicht bis in den Raum zwischen der Schachtwand 19 und dem Keil 7# so daß sie mit dem Zahnrad 12 in Eingriff gelangen kann.
Auf den Wechselschieber 4 kann ein verschiebbarer Heiter 14 aufgesetzt sein. Dieser Reiter 14 ist so breit, daß er
zwischen die Dias 2 im Magazin 3 einfahren und somit dickere und dünnere Dias 2 erfassen kann. Bei Verwendung des
Magazintyps 3 wird der Reiter 14 an das der Einführöffnung zugewandte Ende des Wechselschiebers 4 verschoben. Sollen
jedoch Magazine vom Magazintyp 11 verwendet werden, so wird der Reiter an das der Einführöffnung 6 abgewandte Ende des
Wechselschiebers 4 verschoben, so daß er bei Betätigung des Wechselschiebers 4 nicht mehr auf ein Magazin 11 trifft und nur der schmale Teil des Wechselschiebers 4 je ein dünnes
Dia 2' erfaßt.
Nun sind noch zwei weitere Magazintypen 15 und 16 im Handel erhältlich, nämlich ein Längsmagazintyp 15 und ein Rundmagazintyp 16, die etwa die Breite des Magazintyps 3 haben, aber keine Ausnehmungen aufweisen, in welche die Kei-le 7, 8 eingreifen könnten. Ihre Transportzahnstangen 15a, 16a
liegen bei eingesetztem Magazin der der Einführöffnung 6
gegenüberliegenden Magazinschachtwand 17 benachbart und zwar längs des unteren oder äußeren Magazinrandes. Die nicht
sichtbaren Dias sind in diesen beiden weiteren Magazintypen 15, 16 durch Diafachwände und Magazinwände allseitig außer
in Ausschubrichtung eingeschlossen, also an sich auch
• ■ * a m
CW 2453.3 PP/MP - 9 -
formschlüssig gehalten wie iia Magazintyp 11, jedoch mit dem wesentlichen unterschied, daß jedes Dia in seinen» Fach nach jeder Richtung Luft hat.
Der Projektor 1 bzw. seine Magazinführungsbahn soll nun auch zur Verwendung eines oder beider dieser weiteren Magazintypen 15, 16 geeignet sein. Dabei müssen diese beiden Magazintypen 15, 16 in einer weiteren Magazinführungsbahn geführt sein, weil ihre Unterflächen im Gegensatz zu den Bodenleisten des Magazintyps 11 über den Keilen 7, 8 liegen müssen. Diese weitere Magazinführungsbahn darf aber andererseits das Einsetzen der Magazintypen 3 und 11 in ihre tiefar gelegenen Magazinführungsbahnen 5 und 13 nicht behindern. Deshalb ist in die Magazinführungsbahn 5, 13 vor und/oder hinter und ggf. zwischen den Keilen 7, 8 eine Bühne einbringbar, die so weit über den Schachtboden 5 hochsteht, daß sie in oder wenig über der höchsten Erhebung der Keile 7, 8 eine weitere Magazinfuhrungsebene zum Aufsetzen der Magazintypen 15, 16 bildet. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 1 der Projektor 1 und die vier Magazintypen 3, 11, 15, 16 sowie eine Ausgestaltung einer Bühne 18 in auseinander gezogener Darstellung neben- bzw. übereinander gezeigt.
Die einfachste Ausführungsform einer derartigen Bühne ist die Ausbildung als in den Magazinschacht 5, 7, 8, 17, 19 einsetzbarer Adapter 18. Seine Dicke ist gleich dem«Abstand zwischen dem Schachtboden 5 und der Ebene der weiteren Führungsbahn, also etwa gleich der höchsten Höhe der Keile 7,8. Seine Grundform wird zweckmäßigerweise H-förmig gewählt, wobei die beiden Schenkel 18a, 18b etwas weniger als die Breite des Magazinbodens 5 haben und der dazwischen liegende Steg 18c schmäler als der Abstand zwischen den Keilen 7,8 und etwas langer als deren Länge ist. Will man
CW 2453.3 PP/M? -ΙΟΙ in dem Projektor 1 nun auch noch Magazine d€:r Typen 15 oder
I 16 verwenden, so setzt mac einfach den Adapter 18 vor,
I zwischen und hinter die Keile 7, 8 auf den Boden 5 des
t Magazinschachtes 5, 13, 17, 19 auf und legt auf den Adapter
1 18 dann wahlweise die Magazine 15 oder 16. Nacadem deren auf
: der Bühne 18 aufliegenden Außenwände dünn sind, liegen die
Unterkantsn der in ihnen angeordneten Dias etwa in derselben
' Höhe in der die Unterkanten der Dias 2' bei einen» in die
I Magazinführungsbahn 13 eingesetzten Magazin des Typs 11
I liegen. Ggf. läßt sich ein Unterschied durch die Wahl der
% Dicke der Bühne 18 vermeiden. Außerdem kommt es bei Ver-
I wendung der Magazine 15, 16 nicht genau darauf an, daß die
I Dias genau in derselben Höhe liegen, weil sie mit Luft in
L den Magazinen angeordnet sind und beim Transport etwas ge-
F kippt werden können.
|. Um den weiteren Magazintypen 15, 16 in dem Schacht einen I guten Halt zu geben, also eine Abstützung an der dem Ob-P jektiv benachbarten Schachtwand 19 zu ermöglichen, sind die [ keilförmigen Nocken 10a, 10b zu beiden Seiten der Einführ-I öffnung 6 in der Schachtwand 19 federnd gelagert, so daß sie I durch eine Feder 20 von innen her mit Anschlägen an der j Schachtwand 19 anliegen und in die Schachtwand 19 völlig j hineindrückbar sind, wenn die Bühne 18 in den Schacht oder j ein Magazin 15 oder 16 auf die Bühne 18 aufgesetzt v/erden. Damit die keilförmigen Nocken 10a, 10b von selbst zurückweichen, können ihre zur Bahn 5 parallelen Flächen ebenfalls keilförmig ausgebildet sein, so daß beim Einsetzen eines Magazins 15, 16 eine Kraftkomponente entgegen der Federwirkung entsteht. Es wäre aber auch möglich, bei anderen Ausgestaltungen der Bühne 18 die Bewegung der keilförmigen Nocken 10a, 10b mit der Bewegung der Bühne zu koppeln, so daß beim Herausschieben der Bühne aus dem Boden 5 die Keile 10a, 10b in die Schachtwand 19 hii.einbewegt werden. Hierzu
■· · · lit! «If«
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CW 2453.3 PP/MP - 11 -
könnte 'jedes geeignete Hebel- , Schieber- oder Zahnradgetriebe zwischen Bühne und Nocken 10a, 10b verwendet werden,,,
Schließlich ist es zweckmäßig, den weiteren Magazincypen 15, 16 auf oder in ihrer Magazinbahn 18 noch eine weitere Abstützung, die sie gegen die Schachtwand 19 hält, zu geben. Diese besteht aus an der Schachtwand 17 vorstehenden Abstütznocken 21. Diese Abstütznocken 21 sind so hoch über dem Boden 5 des Magazinschachtes 5, 17, 19 angeordnet, daß sie über der der Schachtwand 17 benachbarten Längsseitenwand der Magazine 3, 11, wenn diese in ihre Magazinführungsbahnen 5, 13 eingesetzt sind, liegen. Sie behindern daher ein Einsetzen dieser Magazine 3, 11 in ihre Bahnen 5, 13 nicht, weil sie über die Oberkanten der Längsseitenwände in den Bereich von deren Dicke greifen. Wenn die Magazinführungsbahn
nicht, wie gezeigt, als Nut 13, sondern als Stufe ausgebildet ist, um ein Einsetzen dieses Magazintyps 11 auch von oben zu ermöglichen, so müssen naturgemäß die Abstütznocken 21 um ein entsprechendes Stück langer ausgebildet sein. Ggf. könnten auch die Abstütznocken 21 federnd in der Schachtwand 17 gelagert sein.

Claims (6)

AG FA-G EVÄERT AG LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN »ATBNTASTglLUM· CW 2453.3 PP/MP 10-eh-ni 0112C Ansprüche
1. Diaprojektor für in Längsmagazinen senkrecht zur Diatransportrichtung durch längs de·; Rahmenunterkanten ineinander greifende VorSprünge und Nuten formschlüssig angeordnete Diarahmen mit einem Diawechselschieber, mit einer Vorrichtung mit ein esa mit einer Magazinzahnstange zusammenwirkenden Zahnrad zum schrittweisen Weitertransport eines eingesetzten Magazins nach der Zurückfuhr ung eines projizierten Dias und mit einem Keil am Boden der Magazinführungsbahn, in dem das Zahnrad gelagert ist, wobei der Keil in einer Längsausnehmung der Bodenfläche des Magazins unterhalb der Diarahmenunterkanten verläuft und wobei vorzugsweise die MagazinfUhrungsbahn Stufen oder Nuten aufweist, auf oder in denen die Magazine geführt sind und unter denen der Boden der Magazinführungsbahn eine zweite FUhrungsebene für einen zweiten Magazintyp bildet, in dem die Diarahmen beim Transport infolge der Keilausgestaltung auf die Ebene der Unterkanten der Diarahmen im ersten Magazintyp angehoben werden, sowie mit vorzugsweise zu ] beiden Seiten eines EinfUhrschlitzes für die Diarahmen
in der Schachtwand angeordneten keilförmigen Nocken zum
CW 2453.3 PP/MP - 2 -
-}i Ausrichten der Diarahmen auf den Einführschlitz, da-
durch gekennzeichnet, daß zur Verwendung weiterer
Ρ Magazintypen die keilförmigen Nocken (1Oa1 10b) in
einer Ausnehmung der Scbachtwand (19) versenkbar ange-
t ordnet sind.
2. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
r dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Nocken
ClOa, 10b) uater der Wirkung von Federn (20) in ihre
aus der Schachtwand (19) vorstehende Stellung drückbar
, sind.
3. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die feste MagazinfUhrungsbahn (5, 13) eine Bühne (18) einbringbar ist, die eine weitere MagazinfUhrungsbahn für die weiteren Magazintypen (15, 16) in oder über der Höhe der höchsten Erhebung des Keiles (7, 8) bildet.
4. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen
Nocken (10a, 10b) zusätzlich gegenüber der Führungsbahn (5) keilförmig sind, so daß beim Einsetzen der weiteren Magazintypen (15, 16) in die weitere MagazinfUhrungsbahn (18) die keilförmigen Nocken (10a, 10b) durch diese Magazintypen (15, 16) in die Schachtwände (19) zurückdrängbar sind.
5. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne versenkbar bzw. ausziehbar im Boden (5) der festen MagazinfUhrungsbahn (5, 13) gelagert und mit den keilförmigen Nocken (10a, 10b) über ein Getriebe, z. B. Hebel- oder Schieber- oder auch Zahnradgetriebe, gekoppelt ist, so daß
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CW 2453.3 PP/MP - 3 -
die keilförmigen Nocken (10a, 10b) beim Heben der Buhne au3 dem Magazinboden (5) in die Schachtwand (19) zurUckbewegbar sind.
6. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Einfuhrschlitz (6) gegenüberliegenden Schachtwand (17) oberhalb der Magazin längswand von in die zugeordnete Bahn (5, 13) eingesetzten Magazinen der erstgenannten Typen (3, 11) Abstutznocken (21) fUr die weiteren Magazintypen (15, 16) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19808024162 1980-09-10 1980-09-10 Diaprojektor Expired DE8024162U1 (de)

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DE19808024162 DE8024162U1 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Diaprojektor

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DE19808024162 Expired DE8024162U1 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Diaprojektor

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