DE8216144U1 - Blattzahn fuer duesenwebmaschinen - Google Patents

Blattzahn fuer duesenwebmaschinen

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DE8216144U1
DE8216144U1 DE19828216144 DE8216144U DE8216144U1 DE 8216144 U1 DE8216144 U1 DE 8216144U1 DE 19828216144 DE19828216144 DE 19828216144 DE 8216144 U DE8216144 U DE 8216144U DE 8216144 U1 DE8216144 U1 DE 8216144U1
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Germany
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blade tooth
recess
blade
edge
projection
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DE19828216144
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Blattzahn für Düsenwebmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Blattzahn für Düsenwebmaschinen, mit einer an der einen Blattzahnkante angeordneten halboffenen
Ausnehmung zur Führung und zum Anschlagen des Schussfadens.
Ein beispielsweise aus der US-PS 3 8l8 952 bekannter Blattzahn dieser Art weist eine flache, langgestreckte Form auf und besteht aus einem geraden Schenkel, welcher an seiner vorderen Kante mit zwei nasenartigen Vorsprüngen versehen ist. DiQ einander zugekehrten Flanken dieser Vorsprünge bilden die beiden Seitenschenkel einer U-förmigen Ausnehmung zur Führung und zum Anschlagen des Schussfadens. Der Schussfadenanschlag erfolgt durch die die beiden Seitenschenkel verbindende Partie der U-förmigen Ausnehmung, welche mit der Vorderkante des geraden Blattzahnschenkels fluchtet. Dieser Blattzahn hat sich sehr gut bewährt und wird heute vielfach verwendet.
Moderne Düsenwebmaschinen sind ausgesprochene Hochleistungs-30
webmaschinen, die mit einer hohen Drehzahl, also mit einer grossen Anzahl von Schusseinträgen pro Minute betrieben werden.
In jüngster Zeit zeigt sich immer mehr, dass die Drehzahl unter anderem durch die Fachbildung begrenzt wird, indem die Drehzahlen der Fachbildevorrichtungen der Maschinendrehzahl kaum
f!f 5 mehr zu folgen vermögen. Bisher hat man versucht, dieses Manko
fj durch Verbesserungen auf der Seite der Fachbildevorrichtungen Γ auszugleichen, was aber umfangreiche und aufwendige"'konstruk- "
tive Ueberarbeitung en bedingt.
10
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass eine der Ursachen für den drehzahlbeschränkenden oder drehzahlreduzierenden Einfluss der Fachbildung im sogenannten Schafthub, also
1^ im Weg, den jeder Schaft zwischen Ober- und Unterfachstellung zurücklegen muss, liegt. Oder mit anderen Worten, wenn es gelänge, den Schafthub zu reduzieren, dann könnte man die Drehzahl der betreffenden Fachbildevorrichtung steigern. Dies lässt
sich durch Reduktion des Fachwinkels oder des Ladwegs erreichen.
Diese beiden Parameter sind jedoch in der Regel so optimiert, dass sie nicht ohne weiteres reduziert werden können. Ausserdem wäre eine derartige Reduktion sehr aufwendig.
Durch die Erfindung soll ein. Mittel angegeben werden, durch dessen Anwendung der Schafthub auf einfache und billige. Weise n reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die für den Aaschlag des Schussfadens vorgesehene Partie der Ausnehmung in Richtung auf die andere Blattζahnkante versetzt ist und der Blattzahn an seiner anderen Blattzahnkante im Bereich der Ausnehmung einen entsprechenden Vorsprung aufweist.
!" 5 Durch die Versetzung der Ausnehmung in Richtung auf die andere
Blattzahnkänte, welche an der Webmaschine die hintere, das heisst .der Gewebeanschlagkante abgewandte· und den Schäften zugewandte Blattzahnkante bildet, rückt der restliche Teil des Webblatts, also der Teil ober- und unterhalb der Ausnehmung,nach vorne und damit näher an die Gewebeanschlagkante heran. Die obere Passungsleiste des Webblatts, die bei der Ladbewegung am weitesten nach, hinten schwingt und deren hinterste Position den kleinstmöglichen Abstand zwischen dem ersten Schaft und der Gewebeanschlagkante bestimmt, ist somit gegenüber dem Webblatt mit den bekannten Blattzähnen ebenfalls nach vorne gerückt und liegt in ihrer on hintersten Stellung naher an der Gewebeanschlagkante. Dadurch ι kann der erste Schaft und mit ihm alle anderen Schäfte näher
an der Gewebeanschiag angeordnet werden, wodurch sich bei gegebenem Fachwinkel der Schafthub vermindert.
25
\ Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Figui^n der
*- Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispxelen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 Einen schematischen Querschnitt durch das Webfach
einer pneumatischen Webmaschine mit der vordersten und hintersten Stellung des Webblatts, und
. 35 Fig. 2,3 je eine Variante des Webblatts von Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 besteht das Webblatt aus Blattzähnen 1, deren Enden in einer unteren und einer oberen Fassungsleiste 2 bzw.
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gehalten sind. Die untere Fassungsleiste 2 ist in bekannter ^ Weise auf der Weblade 4 befestigt, welche über eine Hohlwelle -^
im Maschinengestell drehbar gelagert und an einen Antriebs- gl
mechanismus angeschlossen ist (nicht dargestellt). Durch den |
letzteren wird das Webblatt im Betrieb der Webmaschine perio-
disch zwischen den beiden eingezeichneten Lagen hin und her |
bewegt. . i'
Zwischen die Blattzähne 1 sind in üblicher Weise Kettfäden 5 eingezogen, die durch Litzen einer Fachbildung unterworfen werden. Die Litzen sind in Schaftrahmen eingespannt und bilden mit diesen zusammen die Schäfte, von denen in der Zeichnung
der vorderste Schaft 6 dargestellt ist. Der jeweils eingetragene Schussfaden wird durch die Blattzähne 1 an die Gewebeanschlagkante 7 des Gewebes 8 angeschlagen.
Die Blattzähne 1 weisen an ihrer der Gewebe anschlagkante zugekehrten Vorderkante eine Ausnehmung 9 und an ihrer Hinterkante im Bereich der Ausnehmung 9 einen entsprechenden Vorsprung 10 auf. Die Ausnehmung 9 ist voll in die Vorderkante eingesenkt,
sodass die Vorderkante ausserhalb der Ausnehmung 9 in einer Ebene liegt. Der Blattzahn 1 besteht somit aus zwei miteinander fluchtenden Schenkeln 11 und 12, welche im Bereich der Ausnehmung 9 durch einen den hökerartigen Vorsprung 10 bilden- ; \
den Verbindungsteil miteinander verbunden sind. Der Vorsprung |j 10 braucht nicht die dargestellte Form aufzuweisen, sondern ff;
kann beispielsweise auch als von der Hinterkante abstehende |'
ω* Spitze ausgebildet sein. Die beiden Seitenflanken der Aus- |?
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nehmung 9 sowie deren Grundflanke liegen schräg zur Vorderkante des Blattzahns 1.
Die Ausnehmungen 9 der Blattzähne 1 bilden einen über die Webbreite reichenden Führungskanal, in welchem der durch ein strömendes Fluidum, beispielsweise Luft, angc trxebene Schussfaden während seines Eintrags in das Webfach geführt ist. Der im Führungskanal liegende Schussfaden wird durch das Webblatt an die Gewebe- ■* anschlagkante 7 herangebracht und schliesslich durch die Grundflanke der U-förmigen Ausnehmung 9 der Blattzähne 1 angeschlagen.
Im rechten Teil von Fig. 1 ist gestrichelt ein Blattzahn 1' von
bekannter Art eingezeichnet, welcher an seiner Vorderkante mit zwei in Blattzahnhöhe beabstandeten, nasenartigen Vorsprüngen versehen ist. Die einander zugekehrten Flanken dieser Vorsprünge bilden die Seitenflanken der Ausnehmung, deren Grundflanke mit dem geraden, an die Vorsprünge anschliessenden Teil der Vorderkante in einer gemeinsamen Ebene liegt. Hier ist die Ausnehmung nicht in Richtung auf die Hinterkante des Blattzahns versetzt und diese ist dementsprechend gerade und liegt in einer Ebene.
Wie man dem rechten Teil von Fig. 1 entnehmen kann, kommen durch die Einsenkung der Ausnehmung 9 in die vordere Blattzahnkante die beiden Schenkel 11 und 12 des Blattzahns 1 näher an die Gevebeanschlagkante 7 zu liegen. Dadurch befindet sich insbesondere auch die obere Fassungsleiste 3 des Webblatts in der
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in der Figur rechts eingezeichneten hinteren Schwenkposition der Weblade 4 näher an der Gewebeanschlagkante 7 und der erste -Schaft 6 und mit ihm selbstverständlich alle anderen Schäfte kann gegenüber seiner gestrichelt eingezeichneten Position, die er bei Verwendung des bekannten Blattzahns einnimmt, näher an der Gewebeanschiagkante 7 angeordnet werden. Dies führt zu einer Reduktion des Schafthubs, die bei der dargestellten Fach- und Blattgeometrie mehr als 10% beträgt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Blattzahn 13 ist so wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 die Ausnehmung 9 voll in die
Vorderkante eingesenkt. Die Hinterkante weist aber nun nicht 20
mehr zwei langgescreckte, in einer gemeinsamen Ebene liegende und durch einen einen hökerartigen Vorsprung 10 (Fig. l) bildenden Verbindungsteil verbundene Partien auf, sondern besteht aus zwei Teilen, die vom Vorsprung Ik im Bereich der Ausnehmung 9 schräg gegen das untere beziehungsweise obere Blattzahnende verlaufen. An den von den Fassungsleisten 2 und 3 eingefassten Enden des Blattzahns 13 verläuft die Hinterkante parallel zur Vorderkante. Die genannten beiden Teile der Hinterkante der Blattzähne 13 eines Webblatts liegen in zwei schräg zueinander verlaufenden Ebenen.
Diese Ausführungsform kann einerseits die Herstellung der Blattzähne 13 vereinfachen und sie kann anderseits dazu bei-
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- 11 -
tragen, dass es infolge des Wegfalls des Uebergangs zwischen den geraden Schenkeln 11, 12 und dem hökenartigen Vorsprung 10 (Fig. 1) beim Fachwechsel nicht zu einem -Scheuern oder
fi! eventuell sogar Verfangen der Kettfäden 5 an diesen Ueber-
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gangsteilen kommt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Blattzahns 15 ist uie Ausnehmung 9 nur teilweise xn die Blatt-. zahnvorderkante eingesenkt. Der Blattzahn 15 besteht aus zwei
geraden, miteinander fluchtenden Schenkeln l6 und 17 j die an ihrer Vorderkante mit zwei nasenartigen Vorsprüngen l8, 19
versehen sind, deren einander zugekehrte Flanken Teil der 20
Seitenflanken der U-förmigen Ausnehmung 9 bilden. Die Grundflanke der Ausnehmung 9 fluchtet jedoch nicht mit der Vorderkante der Schenkel l6 und 17, sondern ist in Richtung auf die Blattzahnhinterkante versetzt, welche im Bereich der Aus-' nehmung 9 einen entsprechenden -Vorsprung 20 aufweist.
Ein Vergleich mit den Blattzähnen 1 und I1 von Fig. 1 zeigt, •30 dass einerseits die Höhe des Vorsprungs 20 geringer ist als
diejenige des Vorsprungs 10 (fig. l) und dass einerseits die .Höhe der Vorsprünge l8 und 19 geringer ist als diejenige der
nasenartigen Vorsprünge des Blattzahrs 1' (Fig. l). Dies kann -^ wiederum für die Beanspruchung der Kettfäden beim Fachwechsel von Vorteil sein, wobei die Vorteile der Ausführungsform von Fig. 1 ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 voll erhalten bleiben.
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30
- 12 -
Je nach der Lage des Webblatts in seiner hintersten Schwenkstellung, das heisst abhängig davon, ob dessen Verbindungsebene zwischen den Fassungsleisten 2 und 3 parallel oder schräg zu den Schäften 6 (Fig. l) liegt, kann es dann, wenn die obere Fassürigsleiste 3 näher an den Schäften 6 (Fig. 1) liegt als die untere Fassungsleiste 2, von Vorteil sein, die oberen Schenkel 17 der Blattzähne 15 relativ zu den unteren Schenkeln 16 in Richtung auf die Gewebeanschlagkante 7 zu abzuknicken. Ein derart abgeknickter Schenkel 17' ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Wia man sieht, ist dann die obere Fassungsleiste 31 weiter von den Schäften entfernt
und diese können naher an der Gewebeanschiagkante 7 (Fig· i) 20
angeordnet werden.
Der Patentanwalt

Claims (5)

,Ansprüche
1. Blattzahn für Düsenwebmaschinen, mit einer an der einen Blattzahnkante angeordneten halboffenen Ausnehmung zur Führung und zum Anschlagen des Schussfadens, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Anschlag des Schussfadens vorgesehene Partie der Ausnehmung (9) in Richtung
auf die andere Blattzahnkante versetzt ist und der Blatt-(
zahn (l, 13, 15) an seiner anderen Blattzahnkante im Bereich der Ausnehmung einen entsprechenden Vorsprung 15 (10, Ik, 20) aufweist.
2. Blattzahn nac'i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattzahn (l, 15) aus zwei miteinander fluchtenden Schenkeln (ll, 12; l6, 17) besteht, welche im bereich der Ausnehmung (9) durch einen den .Vorsprung (10, 20) / bildenden Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
3. Blattzahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ausnehmung (9) unterbrochenen Kanten der Schenkel (11, 12; l6, 17) längs einer Geraden angeordnet
sind.
30
4. Blattzahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10, 20) hökerartig ausgebildet ist, und
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dass die den Vorsprung aufweisenden Kanten der Schenkel f
(11, 12; l6,17) längs einer Geraden angeordnet sind.
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5. Blattzahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
10 dass die Ausnehmung (9) voll in die eine Blattzahnkante (j eingesenkt ist.
6. Blattzahn nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch -jekenn-
■ ' 15 zeichnet, dass die andere Blattzahnkante zwei vom Vorsprung (l4) gegen den Fuss- und Kopfteil des Blattzahns (I3) geneigt zur einen Blattzahnkante verlaufende Teile aufweist.
7. Blattzahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des für den Eingriff mit den Fassungsleisten (2, 3) des Webblatts vorgesehenen Fuss- und KopfteiJs
des .Blattzahns (13) die beiden Blattzahnkanten zueinander parallel verlaufen.
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8. Blattzahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
■ dass an der einen Blattzahnkante zwei in Blattzahnhöhe
voneinander beabstandete nasenartige Vorsprünge (l8, I9) angeordnet sind, deren einander zugekehrte Flanken Teil der Ausnehmung (9) bilden, und dass die die eine Blattzahnkante überragende Höhe der nasenartigen Vorsprünge
35 geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung.
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9· Blattzahn nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekenn- L zeichnet, dass der Blattzahn (15) zwei gegeneinander geknickte Schenkel (l6, 17.') aufweist, welche an der einen Blattzahnkante einen Winkel kleiner als I80 exnschlxessen.
10. Blattzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- j zeichnet, dass die Ausnehmung (9) U-förmig ausgebildet ist |
ί und die beiden Seitenkanten der Ausnehmung schräg zur Senk- *$ rechten auf die eine Blattzahnkante angeordnet sind.
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