DE8214518U1 - Ladestation fuer eisenbahnwaggons - Google Patents

Ladestation fuer eisenbahnwaggons

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DE8214518U1
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charging station
wagons
chute
station according
discharge
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DE19828214518
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WSW PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH 4355 WALTROP DE
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Description

Die Neuerung betrifft eine Ladestation für Eisenbahnwaggons, insbesondere für die Beladung von Seitenentleererwagen mit Koks, bestehend aus einer die im Verband befindlichen Waggons bewegenden Zug- oder Druckvorrichtung und einem das Fördergut heranführenden Förderband mit Bandabwurf.
Der auf den Kokereien anfallende Koks wird nach dem Ablöschen und der nachfolgenden Abkühlung der Sieberei zugeführt und dann in einzelne Kornklassen aufgeteilt und in der Regel über Bunker gespeichert und dann in Seitenentleererwagen geladen und dem Verbraucher zugeführt. Um die Bunkerkapazität möglichst gering zu halten werden die in großen Mengen anfallenden Kornklassen möglichst kontinuierlich sofort, d.h. ohne Zwischenbunkerung verladen. Bei den üblichen Förderbändern mit einfachem Bandabwurf ist es nicht zu vermeiden, daß bei Dauerbetrieb zwischen den vorwärtsgezogenen oder geschobenen Seitenentleererwagen Koks hindurchfällt und die Gleise verschmutzt. Um dieses zu vermeiden werden die Förderbänder in der Regel abgestellt, was einen erheblichen Regelaufwand erfordert und darüberhinaus zu Förderstörungen auch in den nachgeschalteten Betrieben führen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich zu betreibende Ladestation, insbesondere für die Kokereien zugeordnete Waggonbeladung zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß dem Bandabwurf eine Hosenschurre mit zwei im Winkel zueinander austragenden Schurren zugeordnet sind, von denen eine etwa senkrecht und die andere im Winkel dazu schräg austragend ausgebildet ist.
Mit einer derart ausgebildeten Ladestation ist es möglich, die im Verband befindlichen Waggons kontinuierlich vorzu-
ziehen oder vorzudrücken, ohne daß das Förderband beim Wechsel von dem einen auf den anderen Waggon abgestellt werden muß. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, das Förderband so einzustellen oder durch erne Hilfseinrichtung den Förderstrom von der etwa senkrecht austragenden Schurre auf die schräg austragende Schurre umzustellen, bis der neue Waggon in den Bereich der etwa senkrecht austragenden Schurre kommt. Dann wird wieder umgestellt und über die etwa senkrecht austragende Schurre beladen. Damit kann die Zug- und Druckvorrichtung ebenso wie das Förderband kontinuierlich betrieben werden, ohne daß Förderstörungen durch Abschaltung der Förderbänder oder durch zwischengefallenes Fördergut eintreten können. Von besonders großem Vorteil ist, daß mit einfachen Förderbändern und einfachem Bandabwurf gearbeitet werden kann. Es sind keinerlei reversierbare oder anders ausgebildete" zusätzliche Förderbänder notwendig, um den kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen.
Um sicherzustellen, daß kein Fördergut zwischen die Waggons fällt, ist es zweckmäßig, die Schräge für die in Fahrtrichtung des Zuges vorkragende Schurre dem maximalen Abstand der Waggons entsprechend zu wählen. Auf diese Weise wird der Förderstrom sicher in das Waggoninnere geführt, unabhängig davon, ob er über die senkrecht oder schräg austragende Schurre geleitet wird.
Eine kornschonende Beladung der Seitenentleererwagen bzw. Eisenbahnwagen ist sichergestellt, indem gemäß einer Ausbildung der Erfindung die rückkragende , etwa senkrecht austragende Schurre mehrere ineinanderschiebbare Zylinder oder oben und unten offene Kästen aufweist. Die ineinanderschieb.baren Kästen können beim übergang von einem auf den anderen Waggon so hochgezogen werden, daß sie keinerlei Behinderung darstellen. Während des Beladens des Waggons
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wird die aus den Kästen bestehende Schurre langsam nach oben gezogen, so daß eine immer gleichmäßige und kornschonende Beladung gewährleistet ist.
Um das Ineinanderschieben der Kästen sicherzustellen, ist es zweckmäßig, daß die Kästen von oben nach unten ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Der Kasten mit dem größten Querschnitt ist somit der unterste Kasten, wobei diese Ausbildung gleichzeitig vorteilhaft das Austragen des Fördergutes aus der Schurre durch die Querschnittsvergrößerung sicherstellt. Verstopfer sind sicher vermieden.
Eine einfache Möglichkeit, die aus den Kästen bestehende Schurre ineinanderschiebbar auszubilden, ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß der unterste Kasten über auf Umlenkrollen geführten Seilen mit einem Hubzylinder verbunden ist. Über den Hubzylinder wird der jeweils unterste Kasten jeweils angehoben oder langsam nachgelassen, wobei dieses mit der Beladung des jeweiligen Waggons kongruent ablaufen kann. Die gleichmäßige Betätigung, d.h. das gleichmäßige Anheben bzw. Ablassen des untersten Kasten und damit Auseinanderziehen der Schurre ist dadurch sichergestellt, daß am Kolben des Hubzylinders eine Rolle angeordnet ist, über die die an einem Festpunkt angeschlagenen Seile geführt sind. Auf diese Weise kann der Hubzylinder in Fahrtrichtung des Zugverbandes bzw. parallel dazu angeordnet werden, was sich platzmäßig vorteilhaft auswirkt.
Eine zweckmäßige Möglichkeit, den Förderstrom in die eine oder andere Schurre sicher einzuleiten und zwar ohne das Förderband verändern oder bewegen zu müssen, ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß im Schnittpunkt beider Schurren ein Trennblech schwenkbar angeordnet ist. Dieses schwenkbare Trennblech wird bei Erreichen eines bestimmten
Befüllungsgrades des Waggons umgelegt, so daß dann der Förderstroiti über die schräg verlaufende Schurre geleitet wird. Nach Einführen der ineinanderschiebbar ausgebildeten Schurre in den nächsten Waggon wird dann das Trennblech wieder umgestellt, so daß der Förderstrom über die senkrecht austragende Schurre in den nächsten Waggon läuft.
In vorteilhafter Weise wird eine Kornschonung zusätzlich dadurch erreicht, daß die rückkragende Schurre bzw. deren unterster Kasten dem Auslaufkegel der Waggons entsprechende keilförmige Ausnehmungen aufweist. Damit kann die ineinanderschiebbar ausgebildete Schurre bis dicht auf dem Boden, d.h. den Auslaufkegel der Waggons abgesenkt und der Fördergutstrom gleichmäßig in den Waggon eingeführt werden, ohne daß das Fördergut durch das Herabfallen zerstört wird.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein kontinuierlicher und förderstörungsfreier Beladungsbetrieb über die erfindungsgemäß ausgebildete Ladestation gewährleistet ist und zwar auch dann, wenn die Zuführung des Fördergutes stoßweise, d.h. nicht kontinuierlich erfolgt. Die Zug- oder Druckvorrichtung, die den Zugverband antreibt, wird durch eine Wagenwaage und gegebenenfalls durch die Uberwachungsperson so gesteuert, daß eine jeweils gleichmäßige Beladung der Waggons sichergestellt ist. In vorteilhafter Weise kann ohne Verschiebung oder Veränderung des Förderbandes und ohne die Gefahr, daß Fördergut zwischen die Waggons fällt, die Beladung kontinuierlich durchgeführt werden, so daß ohne Gefahr auf die Zwischenbunkerung des Fördergutes verzichtet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs-
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beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der
Ladestation und Fig. 2 eine Kopfansicht mit zu beladendem
Waggon.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ladestation 1 ist der Moment dargestellt, in dem gerade die Beladung des Waggons 2 abgeschlossen ist und die Beladung des Waggons 3 beginnt. Die Wagenwaage 4 hat die Wägung des Waggons 2 abgeschlossen und der Umstellvorrichtung in der Ladestation 1 angezeigt bzw. diese so eingestellt, daß nun der Waggon 3 mit Koks über das Förderband 5 beschickt wird. Die Umlenktrommel 6 des Förderbandes 5 dient als normaler Bandabwurf 7, wobei die Aufteilung des Förderstromes im wesentlichen über die Hosenschurre 1o bewirkt wird.
Die Hosenschurre 1o weist eine vorkragende schräg austragende Schurre 11 und eine annähernd senkrecht austragende» rückkragende Schurre 12 auf. Die Schräge 13 der Schurre 11 ist dabei dem jeweilig maximalen Abstand zwischen den einzelnen Waggons 2, 3 entsprechend gewählt. Gemeint ist damit der Winkel zwischen den beiden Schurren 11, 12.
Die rückkragende etwa senkrecht austragende Schurre 12 ist aus mehreren Kästen 15, 16, 17 zusammengesetzt, wobei der Einlauftrichter oben aufgesetzt ist. Die einzelnen Kästen 15, 16, 17 sind ineinanderschiebbar, wie Fig. 1 ohne weiteres zu entnehmen ist.
Zur Umleitung des Förderstromes ohne Betätigung bzw. Lageänderung des Förderbandes 5 ist im Schnittpunkt 2o beider Schurren 11, 12 ein Trennblech 19 angeordnet, das
je nach Austragsrichtung schwenkbar ausgebildet ist. Dabei kann der dafür notwendige Schwenkmechanismus beispielsweise durch die Wagenwaage 4 gesteuert, zumindest aber mitgesteuert werden.
Die einzelnen Kästen 15, 16, 17 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel über Seile 21, 22 ineinandergeschoben bzw. in den nächsten Waggon 3 abgelassen. Hierzu sind die Seile über Umlenkrollen 23 mit einem Hubzylinder 24 verbunden, der in Fahrtrichtung des Zugverbandes angeordnet ist. Der Kolben 25 des Hubzylinders 24 trägt eine Rolle 26, wobei die Seile 21, 22 über die Rolle 26 einem Festpunkt 27 zugeführt ψιά dort arretiert sind. Bei Betätigung des Hubzylinders 24 wird so auf einfache Art und Weise erreicht, daß die einzelnen Kästen 15, 16, 17 ineinandergeschoben bfz. abgelassen werden.
Fig. 2 zeigt eine Kopfansicht der Ladestation 1 mit dem Waggon 2, der gerade beladen wird. Hierzu sind die einzelnen Kästen 15, 16, 17 abgelassen und der unterste Kasten 17 mit seiner Ausnehmung 31 ist bis dicht auf den Auslaufkegel 29 des Waggons 2 herabgeführt. Angedeutet ist außerdem die Klappe 3o, die beim Entladen des Waggons geöffnet wird. Die Darstellung verdeutlicht, daß der über die Umlenktrommel 6 den Bandabwurf 7 in den Trichter 32 und damit die Schurre 12 eingegegebene Koks weitgehend kornschonend bis auf den Auslaufkegel 29 und damit auf den Boden des Waggons 2 bzw. herabgeführt wird.

Claims (8)

WSW Planungs-GmbH, Riphaushof, 4355 WsItrop Ladestation für Eisenbahnwaggons S c h u t z"ä"n s"o r ü.c h e
1. Ladestation für Eisenbahnwaggons, insbesondere für die Beladung von Seitenentleererwagen mit Koks, bestehend aus einer die im Verband befindlichen Waggons bewegenden Zug- oder Druckvorrichtung und einem das Fördergut heranführenden Förderband mit Bandabwurf, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandabwurf (7) eine Hosenschurre (1o) mit zwei im Winkel zueinander austragenden Schurren (11, 12) zugeordnet sind, von denen eine etwa senkrecht und die andere im Winkel dazu schräg austragend ausgebildet ist.
2. Ladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (13) für die in Fahrtrichtung des Zuges vorkragende Schurre (11) dem maximalen Abstand des Waggons (2, 3) entsprechend gewählt ist.
3. Ladestation nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückkragende, etwa senkrecht austragende Schurre (12) mehrere ineinanderschiebbare Zylinder oder oben und unten offene Kästen (15, 16, 17) aufweist.
4. Ladestation nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gek ennzeichnet , daß die Kästen (15, 16, 17) von oben nach unten ineinanderschiebbar ausgebildet sind.
5. Ladestation nach Anspruch 4, dadurch gek ennzeichnet, daß der unterste Kasten (17) über auf Umlenkrollen (23) geführten Seilen (23, 22) mit einem Hubzylinder (24) verbunden ist.
6. Ladestation nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (25) des Hubzylinders (24) eine Rolle (26) angeordnet ist, über die die an einem Festpunkt (27) angeschlagenen Seile (21, 22) geführt sind.
7. Ladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnittpunkt (2o) beider Schurren (11, 12) ein Trennblech (19) schwenkbar angeordnet ist.
8. Ladestation nach Anspruch 1, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückkragende Schurre (12) bzw. deren unterster Kasten (17) dem Auslaufkegel (29) der Waggons (2, 3) entsprechende keilförmige Ausnehmungen (31) aufweist.
DE19828214518 1982-05-18 1982-05-18 Ladestation fuer eisenbahnwaggons Expired DE8214518U1 (de)

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