DE8213288U1 - Muenzenhuelle - Google Patents

Muenzenhuelle

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DE8213288U1
DE8213288U1 DE19828213288 DE8213288U DE8213288U1 DE 8213288 U1 DE8213288 U1 DE 8213288U1 DE 19828213288 DE19828213288 DE 19828213288 DE 8213288 U DE8213288 U DE 8213288U DE 8213288 U1 DE8213288 U1 DE 8213288U1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
    • G07D9/004Coin packages
    • G07D9/006Coin wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/58Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for ball bearings, washers, buttons or like spherical or disc-shaped articles

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Description

Münzenhülle
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Münzenhülle, beispielsweise für Banken, mit einer Hülse, die wenigstens zum Teil aus einem dünnen, flexiblen papierartigen Material ist, und mit einer Bodenscheibe, wobei die Hülse die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist und die Bodenscheibe an dessen engerem Ende angeordnet ist.
Münzenhüllen sind an sich bekannt und werden in breitem Maße von den meisten Institutionen verwendet, bei welchen große Münzenmengen gehandhabt werden. Aus der SW-PS 216 129 ist eine Münzenhülle der eingangs beschriebenen Art bekannt. Damit der Inhalt der Münzenhülle leicht überprüft werden kann, kann der Boden aus einer durchsichtigen Kunststoffscheibe bestehen oder es kann in dem Hülsenmaterial, aus welchem die Hülse gebildet wird, ein Fenster oder eine Reihe Löcher ausgeschnitten sein.
Einer der Vorteile einer konischen Hülse besteht darin, daß die Hüllen ineinander gestapelt werden können. Wenn sie mit einer steifen Bodenscheibe versehen sind, stützen sich die Hülsen gegenseitig, so daß sie nicht deformiert werden.
Es ist jedoch schwierig, die gegenwärtig verfügbaren Münzenhüllen zu zerbrechen, wenn die Münzen herausgenommen werden sollen. Häufig werden sie geöffnet, indem die ganze Münzenrolle gegen eine Kante geschlagen wird. Dies ist geräuschvoll und kann auch zur Beschädigung der getroffenen Kante führen. Das öffnen der Münzenhülle durch Auffalten des freien Hüllenendes ist zeitaufwendiger und ist
gewöhnlich viel zu zeitaufwendig. Es handelt sich dabei 35
in keinem Fall um ein sehr gutes Verfahren, besonders nicht für Leute mit langen Fingernägeln.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Mün-
zenhülle zu schaffen, die einfach geöffnet und von den in ihr enthaltenen Münzen entfernt werden kann, so daß diese leicht zugänglich sind.
Die vorgefertigte, eine wenigstens zum Teil aus papierartigem Material bestehende konische Hülse und an deren engerem Bodenende eine Bodenscheibe aufweisende Münzenhülle gemäß der Erfindung enthält eine sich in Längsrichtung der Hülse an dieser erstreckende Aufreißhilfe, die das leichte Durchtrennen der Münzenhülle und ggf. ihr leichtes Entfernen von den in ihr enthaltenen Münzen ermöglicht, so daß die in der Münzenhülle verpackten Münzen in einfacher Weise zugänglich sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Münzenhülle, deren Hülse über alle Bereiche hin aus dem papierartigen Material bestehen kann, kann die Aufreißhilfe ein als Faden oder schmales Band ausgebildetes langgestrecktes Aufreißelement aufweisen, das an der Innenseite des papierartigen Materials der Hülse angeordnet ist, vorzugsweise sich über die gesamte Länge der Hülse hin erstreckt und dessen eines Ende an einem Münzenhüllenende vorzugsweise dadurch zugänglich angeordnet ist, daß es über den freien Rand der Hülse hinausragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sich ihr papierartiges Material nur über einen Teil des Gesamtumfanges der Hülse erstrecken und der verbleibende Teil aus einem Transparentstreifen, z.B. einem Kunststoffma-
terial, Zellglas oder dergleichen, gebildet sein, der mit seinen beiden Längsrändern an den freien Längsrändern des papierartigen Materials festgelegt ist, wobei •zwischen den Längsrändern des papierartigen Materials von dem Transparentstreifen ein sich über die Hülsenlänge hin erstreckendes Fenster ausgebildet ist und an dem Transparentstreifen die 7*ufreiBhilfe ausgebildet ist, so daß mittels dieser das Fenster leicht durch-
trennt und geöffnet werden kann und dadurch die in der Münzenhülle verpackten Münzen in schneller und einfacher Weise zugänglich sind.
Der Transparentstreifen kann aus einem heißsiegelfähigen Material bestehen oder damit beschichtet sein, so daß er durch einen einfachen Heizschritt durch Warmverklebung mit der Hülse verbunden werden kann. Alternativ kann der Transparentstreifen auf andere Weise mit dem papierartigen Material der Hülse verklebt sein.
Die Aufreißhilfe kann auf mehreren unterschiedlichen Wegen verwirklicht werden. An dem Transparentsreifen hat sie vorzugsweise die Gestalt einer Reiß oder Grifflasche, welche durch Stanzen oder Ausschneiden in dem Transparentstreifen ausgebildet ist, wobei die Stanzungen auch die Einleitung der Rißbildung bewirken. Hierbei kann die Grifflasche in dem Transparentstreifen in dem oberen Randbereich des Kopfendes der Münzenhülle ausgebildet sein und sich wenigstens zum Teil in Richtung zu dem Bodenende der Münzenhülle hin fortsetzen. Zusätzlich oder alternativ können die Stanzlinien durch Reihen von Lochperforierungen verlängert sein. Die Aufreißhilfe kann auch eine an dem Bodenende der Hülse aus dem Transparentstreifen ausgeschnittene oder ausgestanzte Reiß- oder Grifflasche aufweisen, an welcher die Münzenhülle von deren Bodenende her aufgerissen werden kann. Auch hierbei können in Verlängerung der Stanz- oder Schneidlinien der Grifflasche Reihen von Lochperforierungen ausgebildet sein. Derartig gestaltete Aufreißhilfen bewirken, daß die Münzenhülle wesentlich einfacher geöffnet werden kann, diese jedoch dadurch nicht allzu zerbrechlich wird. Sie soll einem Herunterfallen der mit Münzen gefüllten Münzenhülle auf einen z.B. aus Marmor, der für Fußböden in Banken üblich ist, bestehenden Fußboden standhalten.
Die Erfindung wird zusätzlich anhand von bevorzugten Aus-
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führungsformen einer vorgefertigten Münzenhülle erläur ? tert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der
Zeichnung zeigt: ':■
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs- rf
form einer Münzenhülle gemäß der Erfindung in ^.
perspektivischer Darstellung, %
Fig. 2 eine Perspektivansicht ähnlich der in Fig. 1 fei
wobei die Münzenhülle gemäß der Erfindung mit fs
einer gestanzten Grifflasche versehen ist, i
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 für eine
Münzenhülle, bei der jedoch eine vorstehende ?
Grifflasche mit Perforierungen kombiniert ist, £
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Münzenhülle gemäß · der Erfindung mit Darstellung des Bodenverschlusses und einer anderen Ausführungsform i: der Aufreißhilfe und I
Fig. 5 eine Ansicht der Münzenhülle mit einem Faden
als Aufreißhilfe.
Aus Fig. 1 ist eine erste Ausfuhrungsform der Münzenhülle gemäß der Erfindung ersichtlich. Die Münzenhülle besteht aus einer kegelstumpfförmigen, konischen Hülse 1
aus einem Papiermaterial und einer steifen Bodenscheibe
2. Entlang einer Mantellinie des Innenumfangs der Hülse
3 ist an dieser ein schmales Band 20 als Aufreißhilfe befestigt, das sich über die gesamte Länge der Hülse 3 hin
erstreckt und über deren den größeren Durchmesser aufweisendes Ende axial hinausragt.
Aus Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Münzenhülle gemäß der Erfindung ersichtlich. Auch dort besteht
die Münzenhülle aus einer kegelstumpfförmigen,. konischen
Hülse 1 und einem Boden 2. Die Hülse 1 besteht meist aus
undurchsichtigem Material 3, vorzugsweise aus Papier... Das Papiermaterial erstreckt sich jedoch nicht rings der gesamten Hülse; vielmehr ist ein Spalt zwischen zwei Längsrändern 4 und 5 des Papiermaterials freigehalten. Dieser Spalt wird von einem Transparenstrexfen 6 überbrückt. Der Spalt zwischen den beiden Längsrändern 4 und 5 kann je nach dem Herstellungsverfahren V-förmig, wie aus der Figur ersichtlich, oder rechteckig sein. Der Transparentstreifen 6 kann mit dem Papiermaterial entweder durch Heißsiegeln oder durch Kleben verbunden sein und befindet sich vorzugsweise an der Außenseite des Papiermaterials.
Die Aufreißhilfe ist in diesem Fall eine Grifflasche 7, welche durch Stanzen in dem oberen Ende des Transparentstreifens 6 hergestellt ist. Wenn der Transparentstreifen beispielsweise aus Zellglas besteht, ist es völlig ausreichend, die Stanzungen zur Einleitung der Rißbildung vorzusehen. Bei einigen anderen Materialien jedoch kann es erforderlich sein, in Verlängerung der Grifflasche Perforierungen vorzusehen, um das Aufreißen der Münzenhülle zu erleichtern. In diesem Fall muß jedoch die Festigkeit der Hülle in Betracht gezogen werden, insbesondere, wenn sie für große Münzen verwendet werden soll. Solche Perforierungen erleichtern es auch, die Münzenhülle nur über einen Teilabschnitt hin aufzureißen und für das Herausnehmen einer Teilgruppe der Münzen rings dieser auseinanderzuschlagen.
Aus Fig. 3 ist eine gegenüber der aus Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform der Aufreißhilfe ersichtlich. Der Transparentstreifen 6 ist länger als die Papierhülse 3 und bildet dadurch einen vorspringenden Abschnitt 8. Zwei Stanzlinien 9 sind in diesem Abschnitt ausgebildet, die gemeinsam eine Grifflasche 10 begrenzen. In gewissen Fällen kann es, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 angegeben, vorteilhaft sein, Perforierungen 11 für das Zusammenwirken mit der Grifflasche 10 anzuordnen. In gewissen Fäl-
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len kann es völlig ausreichend sein, den vorspringenden Abschnitt 8 des Transparentstreifens 6 ohne zusätzliche Stanzlinien als Grifflasche vorzusehen, beispielsweise bei Münzenhüllen fur kleine, leichte Münzen, für welche die Heißsiegelung und/oder die Materialien nicht so fest zu sein brauchen, so daß der Transparentstreifen 6 insgesamt abgerissen werden kann und daher selbst die Aufreißhilfe bildet.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen muß die Münzenhülle, damit die Grifflasche ihrer Funktion genügen kann, nach dem Einfüllen der Münzen derart gefaltet werden, daß die Grifflasche oben liegt. Dies kann jedoch leicht erlernt werden.
Ein solches Problem kann durch die Ausführungsform aus Fig. 4 vermieden werden, aus welcher ersichtlich ist, wie die Münzenhülle an dem Boden verschlossen werden kann. Die Hülse 1 ist um die steife Bodenscheibe 2 he-
2.0 rumgefaltet, die vorzugsweise aus Pappe besteht, die mit einem heißsiegelfähigen Material beschichtet ist. Löcher 12 sind ebenfalls in der Bodenscheibe ausgebildet. Hierdurch wird die Entstehung eines Unterdruckes zwischen den Bodenscheiben verhindert, wenn die Hüllen ineinandergestapelt sind, so daß sie leicht voneinander getrennt werden können.
Aus Fig. 4 ist auch eine andere Ausführungsform der Aufreißhilfe gemäß der Erfindung ersichtlich. Durch einen
Schlitz 14 entlang des Bodenumfangs und zwei nach oben laufende Schlitze 15 in dem Transparentstreifen 6 ist eine Grifflasche 13 ausgebildet. Hier können ebenfalls Perforierungen 16 geeigneter Länge ausgebildet sein, um das Aufreißen zu begünstigen.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 5 ist die Aufreißhilfe ein Faden 17. Dieser Faden, der auch ein Streifen des Typs sein kann, der bei Zigarettenpackungen verwendet
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wird, ist bei der Münzenhülle, die aus der Figur ersichtlich ist, zwischen den Transparentstreifen und das Papiermaterial eingebracht. Dies ist jedoch kein notwendiges Merkmal; der Faden kann stattdessen an der Innenseite des Transparentstreifens oder wie bei der Ausführungsform aus Fig. 1 an der Innenseite des Papiermaterials angebracht sein.
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Claims (7)

f · "'·*"· 'PATENTANWÄLTE VIERING & JENTSCHURA zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys — Mandataires en Srevets Europeens Dipl.-ing. Hans-Martin Viering ■ Dipl.-Ing. Rolf Jentschura - Steinsdorfstraße 6 ■ D-8000 München Anwaltsakte 4103 Guy John Olof Welin-Berger, S-13141 Nacka/Schweden Münzenhülle Ansprüche
1. Vorgefertigte Münzenhülle insbesondere zur Verwendung durch Institutionen, die mit großen Münzenmengen um-
2Q gehen, mit einer Hülse, die mit Münzen bestimmten Münzenwertes anfüllbar ist und die wenigstens zum Teil aus einem papierartigen Material besteht und sich von ihrem Kopfende zu ihrem Bodenende hin verjüngt, und mit einer das Bodenende der Hülse verschließenden Bodenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Aufreißhilfe (7, 10, 11, 13, 16, 17, 20) aufweist, die zum Auftrennen der Hülse (3) und öffnen ihres Innenraumes gestaltet ist.
2. Münzenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreißhilfe ein langgestrecktes Aufreißelement (20) aufweist, das an der Innenseite des papierartigen Materials der Hülse (3) angeordnet ist und von dem ein Ende
I/p. - 2 -
Telefon (089) 293413 und 293414 ■ Telefax (089) 222066 - Telex 5212306 jepa d - Telegramm Steinpat München
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am Münzenhüllenende zugänglich angeordnet ist.
3. Münzenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse <3) einen sich in deren Längsrichtung erstreckenden Transparentstreifen (6) aufweist, der mit seinen Längsrändern an dem papierartigen Material festgelegt ist und von dem ein sich über die Hülsenlänge erstreckendes Fenster an der Hülse (3) ausgebildet ist und der die Aufreißhilfe (7, 10, 11, 13, 16) aufweist, die zum Auftrennen des Fensters gestaltet ist.
4. Münzenhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe eine Grifflasche (7) aufweist, die in dem Transparentstreifen (6) ausgeschnitten ist und sich bis in den oberen Randbereich des Kopfendes der Münzenhülle (1) erstreckt und sich zum Teil in Richtung zu dem Bodenende hin fortsetzt.
5. Münzenhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe eine Grifflasche (10) und sich daran wenigstens über einen Teilabschnitt des Transparentstreifens (6) hin anschließende Perforierungen (11) aufweist.
6. Münzenhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe eine an dem Bodenende der Hülse (3) aus dem Transparentstreifen (6) ausgeschnittene Grifflasche (13) aufweist, die zum öffnen der Münzenhülle (1) von deren Bodenende her gestaltet ist.
7. Münzenhülle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe ein langgestrecktes
Aufreißelement (17) aufweist, von dem ein Ende an 35
einem Münzenhüllenende zugänglich angeordnet ist und das zwischen dem Transparentstreifen (6) und dem papierartigen Material derart angeordnet ist, daß
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mittels des Aufreißelementes (17) das durchsichtige Fenster an dessen einen Längsrand aufreißbar ist.
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FR2480239A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Ngz Geldzaehlmasch Gmbh Bande d'enveloppement pour machines a envelopper les rouleaux de pieces de monnaie

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FR2526404B1 (fr) 1987-12-24

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