DE2532992C2 - Nahtmaterialpackung - Google Patents

Nahtmaterialpackung

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DE2532992C2 DE2532992A DE2532992A DE2532992C2 DE 2532992 C2 DE2532992 C2 DE 2532992C2 DE 2532992 A DE2532992 A DE 2532992A DE 2532992 A DE2532992 A DE 2532992A DE 2532992 C2 DE2532992 C2 DE 2532992C2
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    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nahlniaterialpackung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Nahtmaterialpackung dieser Gattung ist aus der US-PS 32 80 971 bekannt, bei der der Nahtmateriaiträger mehrere Platten umfaßt, die zusammengefaltet sind, während beim Aufklappen des Nahtmaterialträgers das Fadenende freilegbar ist. Für das öffnen der Packung ist jedoch ein besonderer Arbeitsvorgang erforderlich.
Aus dem DE-GM 7122 075 ist es bekannt, den Fadenträger in der Umgebung seiner der Aufreißkante gegenüberliegenden Kante mit einem Beutel zu verschweißen, um zu vermeiden, daß der mit dem Faden versehene Fadenträger aus dem Beutel beim Entnehmen des Fadens herausgezogen werden kann.
In der US-PS 33 19 782 ist eine Nahtmaterialpackung beschrieben, bei der eine Lasche des Nahtmaterialträgers zwischen zwei Folien der den Träger umgebenden Packung eingeschweißt ist
Aus der FR-PS 89 092 (1. Zusatz zu 14 30 634) ist eine Nahtmaterialpackung zu entnehmen, die aas zwei miteinander verschweißten Folien besteht und einen geformten Teil mit einem dauerhaften, nicht zusammendrückbaren spulenförmigen Kanal versehen ist, in
ίο dem sich das Nahtmaterial befindet
Bei Nahtmaterialpackungen der eingangs erwähnten bekannten Gattung dienen die Platten des Nahtmaterialträgers dazu, das Ende des Nahtmaterials und gegebenenfalls die Nadel von dem restlichen Bereich des Nahtmaterials zu trennen und dieses bzw. die Nadel in ihrer Position festzuhalten. Dabei ist es notwendig, die Packung zu öffnen, den Träger zu entfernen und zu öffnen, bevor die Nadel oder das Nahtmaterial erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Nahtmaterialpackung mit einem Träger für einen oder mehrere Nahtfäden so zu verbessern, daß das Nahtmaterial mit einem Minimum an Handgriffen auf schnellste und wirksamste Weise entnommen werden kann und die bisher erforderlichen Arbeitsvorgänge in ihrer Anzahl verringert oder vermieden werden können. Insbesondere soll das Entnehmen des Nahtmateriaiträgers aus der Packung und das öffnen des Trägers zum Freilegen des Endes des Nahtmaterials unnötig sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die obere Platte des Trägers ist somit an einem Ende mit der Packung durch eine Vorrichtung verbunden, so
ft daß beim Öffnen der abgedichteten Packung durch eine Zugkraft, die wenigstens auf einen Teil der Packung ausgeübt wird, zugleich eine Kraft auf ein Ende der oberen Platte des Trägers einwirkt und eine Trennung der oberen Platte des Trägers herbeiführt, so daß das Ende des Nahtmaterials freigelegt wird. Die Verbindung zwischen Packung und Nahtmaterialträger kann aus einer Lasche, die in die Umfangsdichtung eingebettet ist, oder aus einer Haftverbindung bestehen. Zur Erleichterung des Abtrennens weist die obere Platte des Trägers vorzugsweise eine geschwächte Linie auf, die sich quer über die Platte erstreckt, damit sich die obere Platte leicht in zwei Teile unterteilen läßt. Eine bevoniugte geschwächte Linie ist ein Schlitz, insbesondere nur ein einziger Schlitz, der sich im wesentlichen quer über die Breite der Platte erstreckt, jedoch können auch mehrere unterbrochene Schlitze oder Perforationen vorgesehen sein.
Bei Verwendung einer Lasche steht diese zweckmäßig in Beziehung zu der Position des Schlitzes, so daß bei Einwirken auf die Lasche ein Trennen oder ein Lösen eines Teils der oberen Platte des Trägers in einer Position des Schlitzes auftritt, in der die Nadel und das Ende des Nahtmaterials freigelegt werden.
Bei Anwendung einer Haftverbindung, die durch Heißsiegeln, Schweißen oder Kleben zwischen benachbarten Teilen des Nahtmaterialträgers und eines Abschnittes der Packung hergestellt sein kann, bleibt die Platte des Nahtmaterialträgers am Entnahmeende mit der angrenzenden Packung in Verbindung und bewirkt eine Trennung der Platte, so daß das Ende des Nahtfadens und der Nadel freigelegt werden.
In Verbindung mit der Lasche kann eine Reißkerbe im Endbereich der Dichtung der Packung vorgesehen
sein, um das Einreißen der Packung und der oberen Platte des Trägers zu erleichtern.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines nicht gefalteten Nahtmaterial-Trägers;
Fig.2 eine ähnliche Draufsicht des Trägers der F i g. 1 mit einem auf dem Träger angeordneten Nahtfaden, der in Form der Ziffer Acht gewickelt ist;
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf den Träger und das Nahtmaterial der F i g. 2 mit einer zweiten, über die erste Platte gefaltete Platte, wobei die gekrümmte Nadel und das Nahtmaterialende auf der zweiten Platte liegen;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Träger der F i g. 1 bis 3, wobei die Platten zusammengefaltet und in ihrer Position verriegelt sowie ein Schlitz und eine vorspringende Lasche gezeigt sind;
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine vollständige Nahtmaterialpackung mit dem Nahtmateriai-Träger in seiner Position und hermetisch abgedichtet innerhalb eines äußeren Behälters, der mit einer Reißkerbe versehen ist;
Fig.6 eine schematische Draufsicht der Packung nach Fig. 5 nach dem Aufreißen; >■>
F i g. 6a eine Teildraufsicht einer geöffneten Packung ähnlich Fig.6 mit einer Zunge zum Festhalten der Nadel in ihrer Position;
Fig.7 eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform mit einer vollständigen Nahtmaterial- ω packung mit einer Reißkerbe in der Nähe des Endes der Packung;
Fig.8 eine Draufsicht auf einen nicht gefalteten Nahtmaterial-Träger entsprechend einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 9 eine schematische Draufsicht auf eine vollständige Nahtmateriaipackung unter Verwendung eines Nahtmaterial-Trägers gemäß F i g. 8 und
Fig. 10 eine üchematische Draufsicht auf eine vollständige Nahtmaterialpackung unter Verwendung eines Nahtmaterial-Trägers ähnlich demjenigen der F i g. 8 in einer aufziehbaren Packung.
Fig. 1 zeigt einen Nahtmaterial-Träger 20, der drei Platten umfaßt, d. h. eine erste Platte 21, auf der das Nahtmaterial anzuordnen ist, eine zweite Platte 22, die mit einer Längskante der ersten Platte 21 entlang einer Faltlinie 32 verbunden ist, und eine dritte Platte 23, die mit der gegenüberliegenden Längskante der ersten Platte 21 entlang einer Faltlinie 33 verbunden ist. Der Träger kann aus jedem geeigneten, relativ steifen w Blattmaterial, wie etwa herkömmlichem Karton, Kunstsioff-Blattmaterial, beispielsweise aus Polypropylen, mittelstarker Folie oder dgl. bestehen. Vorzügsweise wird der Träger aus einem einzigen Material-Blatt ausgeschnitten, und die Faltlinien 32 und 33 werden in Vi das Materialblatt eingekerbt. Die Platten des Trägers sind in folgender Weise geformt. Die Platte 23 ist mit einer Lasche 30 in der Nähe eines Endes der Platte, nämlich dem Abgabeende, versehen, und ein Schlitz 31 erstreckt sich etwa von dem Ansatzbereich der Lasche quer über die Platte 23. Obwohl der Schlitz in der Zeichnung diagonal dargestellt ist, kann er sich senkrecht über die Breite der Platte erstrecken. Der Schlitz kann durch eine beliebige, geschwächte Linie, wie eine Perforation, ersetzt werden, oder er kann sogar b5 vollständig fortgelassen werden, wenn der Träger aus Karton oder einem anderen !eicht reißbaren Material besteht. Es kann jede geeignete Kombination von Verschlußeinrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung oder Befestigung der Platten verwendet werden. In F i g. 1 ist erstens eine Verschlußlasche 25 an der freien Längskante der Platte 22 gezeigt, die zusammen mit einem Schlitz 26 zum Verbinden der Platten 21 und 22 verwendet wird, und zweitens ein faltbarer Einschnitt oder Schlitz 28, der die Platten 21 und 22 überbrückt und im Zusammenwirken mit einem Schlitz 29 an der freien Längskante der Platte 23 zum Verschließen des Trägers verwendet werden kann. Außerdem ist die Platte 22 vorzugsweise mit einer Aussparung 27 als Führung für das Ende des Nahtmaterials versehen.
F i g. 2 zeigt Nahtmaterial 10, das auf der ersten Platte 21 des Trägers 22 angeordnet ist, wobei das Ende des Nahtmaterials mit einer Nadel 15 verbunden ist, die sich über das Ende der Platte 21 hinaus erstreckt. In der Darstellung der Fig.2 ist das Nahtmaterial in Form einer Acht aufgewickelt, wie es bereits in der US-PS 34 44 494 beschrieben wird. Das Nahtmaterial kann auf der Platte auch in jeder anderen, nicht gezeigten Art und Weise angeordnet sein, bei der es sich nicht verwickelt. So kann das Nahtmaterial um eine Spule gewickelt und die Spule kann auf der Platte angeordnet sein, oder das Nahtmaterial kann in einer Zick-Zack-Anordnung angebracht oder schraubenförmig, spiralförmig, kreisförmig, kreuzweise, elliptisch oder in jeder anderen Weise angeordnet sein, sofern es derart angebracht ist, daß es sich beim Abziehen nicht verwickelt.
Weitere Anordnungsformen, die bereits beschrieben wurden oder allgemein bekannt sind, können ebenfalls verwendet werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die zweite Platte 22 nach unten auf die Nahtmaterialwicklung gefaltet. Die Verschlußlasche 25 wird in den Verschlußschlitz 20 entlang der Faltlinie 33 zwischen der ersten Platte 21 und der dritten Platte 23 eingeführt.
Fig. 3 veranschaulicht, wie das Nahtmaterial 10 zusammen mit der Nadel 15, die sich in der Darstellung über das Entnahmeende der Platte 21 in F i g. 2 hinaus erstreckt, herumgeführt und auf die zweite Platte 22 gelegt ist. Die kurvenförmige Aussparung 27 am Abgabeende der zweiten Platte 22 dient zur Führung des Nahtmaterials in eine geeignete Position. Wenn das Nahtmaterial in anderer Form aufgewickelt ist, d. h. zickzackförtnig, elliptisch, gewickelt oder gehaspelt usw., wird die Nadel ebenfalls herumgelegt und auf die zweite Platte 22 gelegt. Die Platte 22 kann mit der Aussparung 27 oder einer äquivalenten Einrichtung als Führung für das Nahtmaterial bei beliebiger Wicklungsform vorgesehen sein.
Nachdem das Ende des Nahtmaterials 10 zusammen mit der Nadel 15 auf die zweite Platte 22 gelegt worden ist, wie es in F i g. 3 schematisch angedeutet ist, wird die dritte Platte 23 über das Nahtmaterialende gefaltet, und dadurch wird die zweite Platte 23 in ihrer Position festgelegt, und das Nahtmaterialende wird zwischen der zweiten und der dritten Platte festgehalten. Zu diesem Zweck ist eine kombinierte Verschlußvorrichtung an der freien Längskante der dritten Platte 23 und entlang der gefalteten Längskante zwischen den Platten 22 und 21 vorgesehen. Die dargestellte Verschlußkombination umfaßt den Einschnitt 28 und den Schlitz 29, wobei der Einschnitt 28 in F i g. 1 und 2 nicht gefaltet gezeigt ist. Fig. ■" zeigt, wie die durch den Einschnitt 28 gebildete Zunge in den Schlitz 29 eingeschoben ist und die Platten miteinander verriegelt.
Obwohl die zuvor beschriebene Verschlußvorrichtung üblich ist, können andere Verschlußvorrichtungen
verwendet werden. So würde beispielsweise eine andere, nicht dargestellte Verschlußvorrichtung einen rechtwinkligen Einschnitt in der Mitte der Faltlinie zwischen der ersten und zweiten Platte umfassen, die zusammen mit einer Verschlußlasche an der anderen Längskante der dritten Platte verwendet werden könnte, die mit geneigten Kanten eingeschnitten ist. so daß die Kanten breiter sind als der Einschnitt an den Enden. Die zu verwendenden Verschlußvorrichtungen verriegeln die dritte Platte fest mit der ersten und zweiten Platte.
F i g. 4 veranschaulicht den Träger in einer gefalteten und verschlossenen Position und zeigt die Lasche 30, die in den abgedichteten Rand der äußeren Umhüllung einzufügen ist. Der Schlitz 31, der sich über die Platte erstreckt, beginnt im wesentlichen an der Basis der Lasche 30. Ein sehr kleiner Bereich der Platte wird vorzugsweise nicht eingeschnitten, bevor der Schlitz 31 beginnt. Der nicht eingeschnittene Bereich sollte so klein sein, daß eine Abtrennung des Endes der Platte 23 ohne weiteres eintritt, wenn auf die Lasche 30 ein Zug ausgeübt wird, während der übrige Träger festgehalten wird. Der Winkel des Schlitzes 31 ist nicht kritisch. Obwohl ein Diagonalschlitz vorzuziehen ist, kann er sich auch gerade über die Breite der Platte erstrecken. Darüber hinaus ist es im Fall von Nahtmaterial mit angebrachter Nadel wünschenswert, den Schlitz derart anzuordnen, daß nach dem Öffnen der Packung die Nadel sichtbar und zugänglich ist, jedoch durch den nicht abgerissenen Teil der oberen Platte 23 festgehalten wird.
F i g. 5 und 6 veranschaulichen die vollständige Nahtmaterialpackung vor und nach dem öffnen entsprechend einer Ausführungsform.
F i g. 5 zeigt den gefalteten Träger 20, der das Nahtmaterial enthält und in einer hermetisch verschlossenen Umhüllung oder Packung 40 verpackt ist. die durch Aufreißen zu öffnen ist. Die Packung weist einen vorderen Abschnitt 41 und einen nicht gezeigten, rückwärtigen Abschnitt auf, die durch eine Umfangsdichtung 43 verbunden sind, sowie eine Reißkerbe 44 an einer Längskante in der Nähe eines Endes der Packung, das als Entnahmeende dient. Wenn der Träger 20 in der Packung 40 verpackt ist, ist die Lasche 30 des Trägers dicht in die Umfangsdichtung 43 eingefügt. Der Träger ist in der Packung 40 derart angeordnet, daß die Lasche 30 in der Dichtung in einer Richtung liegt, die dem Ende der Packung in bezug auf die Reißkerbe zugewandt ist. Die Lasche 30 stellt eine Verbindung her zwischen der äußeren Packung und dem inneren Träger und ist so gestaltet, daß sie mit der Reißkerbe 44 zusammenwirkt, so daß beim Öffnen der Packung durch Aufreißen des Endes nach vorne und unten (s. auch F i g. 6) die Lasche 30 zugleich nach vorne und unten gezogen wird und folglich die obere Platte 23 des Trägers entlang dem Schlitz 31 abgetrennt wird, so daß das Ende des Nahtmaterials 10 zusammen mit der Nadel 15, die unterhalb der oberen Platte liegen, teilweise freigelegt werden.
F i g. 6 veranschaulicht die Aufreißpackung nach dem Öffnen. Der vordere Abschnitt 41 der äußeren Packung ist — beginnend an der Reißkerbe 44 — nach vorne gezogen worden, wobei der größte Teil der oberen Platte 23 in seiner Position in der Packung bleibt und das Ende der Platte 23, das mit der Lasche 30 verbunden ist nach vorne gezogen und entlang dem Schlitz 31 abgetrennt worden isL
Ein Teil der zweiten Platte 22 wird durch Abtrennen eines Teils der Platte 23 sichtbar. Auf der Oberseite der Platte 22 ist die Nadel 15 und das Ende des Nahtmaterials 10 erkennbar, das aus der Aussparung 27 zwischen den Platten 22 und 21 austritt, wobei die Platte ί 21 nur dort sichtbar ist, wo die Platte 22 an der Aussparung 27 weggeschnitten ist. Es ist zu sehen, daß die Nadel von dem nicht entfernten Teil der Platte 23 in ihrer Lage festgehalten wird. Aus Fig.6 geht hervor, daß nach einer einzigen Öffnungsbewegung der
ίο Packung das Nahtmaterialende oder die Nadel sofort freiliegen und für den beabsichtigten Verwendungszweck erfaßt werden können.
In Fig.6 ist gezeigt, daß die Nadel durch den nicht abgerissenen Teil der oberen Platte 23 in ihrer Position festgehalten wird. Im Fall von Packungen für feineres Nahtmaterial und kleinere Nadeln kann auf der Platte 22 eine ausgestanzte Zunge, ein Schlitz oder sogar ein Loch wahlweise vorgesehen sein und dazu beitragen, die Nadel in ihrer Position festzuhalten oder zu einem einfacheren Erfassen festzulegen. F i g. 6a veranschaulicht eine Packung ähnlich derjenigen der F i g. 6 nach dem öffnen und zeigt die Nadel 15, die in ihrer Position mit Hilfe einer ausgestanzten Zunge 35 in der Platte 22 festgehalten wird.
Obwohl entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform die Reißkerbe entlang einer Längskante der Packung angeordnet ist und die Lasche in die Dichtung im Bereich des Endes der Packung als Verbindungsvorrichtung eingebettet ist, kann die Reißkerb; an der Endkante der Packung vorgesehen sein. Wenn die Reißkerbe an der Endkante liegt, wird ein abgewandelter Träger verwendet. Ein derartiger Träger weist eine Lasche an der Endkante auf, und der Schlitz verläuft als flachere Diagonale. Die Lasche ist in diesem Fall in die Dichtung an der Endkante der Packung eingebettet.
Fig. 7 veranschaulicht eine Aufreißpackung 40a mit einer Reißkerbe 44a, sowie eine Lasche 30a, die in die Dichtung am Ende eingebettet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist im einzelnen beschrieben und dargestellt worden, bei der nämlich eine Lasche, die in die Umfangsdichtung eingebettet ist, die Vorrichtung darstellt, die den abreißbaren Teil des Trägers mit der Packung verbindet.
Die Verwendung einer Haftverbindung, wie etwa einer Verschweißung, einer Druckverbindung, einer anderen Klebeverbindung usw. zum Verbinden des abreißbaren Teils des Trägers mit der Packung ist ebenfalls möglich. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform sind der abreißbare Teil des Trägers und der angrenzende Abschnitt der Packung durch eine Haftverbindung aneinander befestigt so daß beim Öffnen der Packung der abreißbare Teil der oberen Platte des Trägers zugleich abgetrennt und das Nahtmaterialende freigelegt wird.
F i g. 8 und 9 veranschaulichen eine abgewandelte Packungsform, die sich von derjenigen der Ausführungsform gem. F i g. 1 bis 7 dadurch unterscheidet daß der abreißbare Teil des Trägers mit der Packung unlösbar verbunden ist F i g. 8 ist eine Draufsicht und zeigt einen nicht gefalteten Nahtmaterial-Träger 20a entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform. Er stimmt im wesentlichen mit dem Träger gem. F i g. 1 überein, ausgenommen, daß die Lasche 30 gern F i g. 1 fehlt Das Nahtmaterial kann in beliebiger Weise
auf der Platte 21 angeordnet sein. Die Platten sind gefaltet und das Nahtmaterial ist in seiner Position festgelegt wie es in ähnlicher Weise in F i g. 3 und 4 dargestellt ist
F i g. 9 ist eine schematische Draufsicht mit ausgebrochenen Teilen und veranschaulicht die vollständige Nahtmaterial-Packung mit einer hermetisch abgedichteten Packung 40 und dem Nahtmaterial-Träger 20a in seiner Position und dem bevorzugten Bereich A der Verbindung oder Haftung zwischen dem Träger und der Packung.
Das Öffnen der Packung erfolgt auf dieselbe Weise wie es in Fig. 5 und b gezeigt ist. Wenn daher die Packung durch Ziehen des Endes nach vorne in bezug auf die Reißkerbe geöffnet wird, wird der abreißbare Teil des Trägers zugleich abgezogen und gibt das Nahtmaterialende und die Nadel frei.
Fig. 10 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform mit einer Packung, die aufgezogen wird. Gemäß F i g. 10 ist ein gefalteter Träger 20a in einer hermetisch abgedichteten Packung 406 verpackt, wobei der abreißbare Teil des Trägers innig mit der Packung durch eine unlösbare Verbindung im Bereich B verbunden ist. Wenn die Packung durch Abziehen des oberen abziehbaren Abschnitts mit Hilfe einer Zuglasche P geöffnet wird, wird der abreißbare Teil des Trägers entlang dem Schlitz 31 £> abgezogen und gibt das Nahtmaterialende frei. Bei einer Packung mit diesem Öffnungsmechanismus verläuft der Schlitz 31 b in der oberen Platte, der den abreißbaren Teil begrenzt.
vorzugsweise quer über die Platte im rechten Winkel zur Länge, und nicht diagonal über die Platte.
Neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der gezeigte Träger ein Nahtmaterial-Träger aus drei Platten, und das Nahtmaterial ist in Form einer Acht gewickelt. Obwohl eine Dreiplatten-Anordnung für den Träger vorzuziehen ist, da sie eine Entnahme der Nadel und des Nahtmaterials von dem restlichen Nahtmaterial durch Verwendung einer Platte für diesen Zweck gestattet, kann eine Zweiplattenanordnung verwendet werden, bei der die zweite Platte teilweise abreißbar ist. Alternativ ist eine Vierplattenanordnung ebenfalls möglich, sofern die Plattenanordnung derart gestaltet ist, daß alle Platten an dem Ende, an dem Nahtmaterial abzuziehen ist, d.h. dem Fntnahmeende. offen sind und sofern die Nadel unmittelbar unterhalb der oberen, teilweise abreißbaren Platte angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Packung ist verwendbar sowohl für die Verpackung von relativ steifen Nahtmalerialien, wie etwa Monofilamenten, als auch von relativ flexiblen Nahtmaterialien wie etwa Litzen.
Die Packung ist weiterhin geeignet zur Verwendung im Zusammenhang mit allen herkömmlichen Verfahren zur Sterilisation, wie z. B. Bestrahlung, Äthylenoxyd, Dampf usw.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Nahtmaterialpackung mit einem Nahtmaterial-Träger, die zwei an den Außenrändern dicht miteinander verbundene Abschnitte umfaßt und durch eine auf wenigstens einen Teil der Packung ausgeübte Zugkraft zu öffnen ist, wobei der Träger mehrere Platten umfaßt, die miteinander verbunden und zusammengefaltet sind, wobei das Nahtmaterial zwischen den Platten in einer solchen Position festgehalten ist, daß das Fadenende durch Entfalten des Trägers freilegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Platte (23) des Trägers (20, 2OaJ mit der Packung (40, 40a, 40b) in einem Bereich verbunden ist, an dem die Zugkraft auszuüben ist, so daß bei Ausübung der Zugkraft die äußere Platte gleichzeitig entfaltbar ist.
2. Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung zum Verbinden des abreißbaren Teils der oberen Platte (23) des Trägers (20) mit der Packung (40) eine Lasche (30) ist, die in die umlaufende Dichtung (43) der Packung (40) fest und dicht eingebettet ist.
3. Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem abreißbaren Teil der oberen Platte (23) des Trägers (2Oa) und der Packung (40, 40b) eine Haftverbindung (A, B) zwischen aneinander angrenzenden Bereichen des Trägers und der Packung ist.
4. Nahtmaterialpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (40, 40a) eine Reißkerbe (44, 44a) aufweist und durch Ziehen am Ende der Packung zu öffnen ist.
5. Nahtmaterialpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (40b) mit Aufziehlaschen (P) versehen und durch Ziehen der oberen Aufziehlasche zu öffnen ist.
6. Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abreißbare Teil der oberen Platte (23) des Trägers (20, 20a) durch eine geschwächte Linie (Schlitz 31) begrenzt ist.
7. Nahtmaterialpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (30) an die Reißkerbe (44) angrenzt, und daß die geschwächte Linie (Schlitz 31) in der Nähe des Ansatzbereiches der Lasche (30) in einer im wesentlichen der Reißkerbe (44) entsprechenden Längsposition beginnt.
DE2532992A 1974-07-24 1975-07-23 Nahtmaterialpackung Expired DE2532992C2 (de)

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