DE7122075U - Stenie Fadenpackung, insbesondere fur chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents
Stenie Fadenpackung, insbesondere fur chirurgisches NahtmaterialInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06114—Packages or dispensers for needles or sutures
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Description
Dr.H.Collenbusch
8501 Schwaig/Nürnberg
8501 Schwaig/Nürnberg
2 b - Telefon 57 55 4 5
GM 2218
Resorba Steril-Catgut-Fabrik Franz Hiltner, Nürnberg
Sterile Fadenpackung, insbesondere für chirurgisches Nahtmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine sterile Fadenpackung, insbesondere
für chirurgisches Nahtmaterial, bei der der Faden oder auch mehrere Fäden nach dem Öffnen des Verpackungsbeutels unmittelbar
aus dem Beutel herausgezogen werden können.
Sterile Fadenpackungen ähnlicher Art sind bekannt. Sie haben den Zweck, dem operierenden Chirurgen oder der assistierenden
Schwester jede überflüssige Handhabung mit der Verpackung zu ersparen, ohne da£ hierbei die Sterilität des Fadenmaterials gefähidet
wird.
Bei einer bekannten Packung befindet sich der Faden auf einer flachen Spule aufgewickelt in einem Plastikbeutel und die mit
dem einen Fadenende fest verbundene Nadel in einer unmittelbar an den Beutel anschließenden flachen, mit einem Kleberand versehenen
Tasche. Durch Abziehen einer Taschenhälfte wird die Nadel freigelegt,
sodaß sie mittels einer Pinzette oder mit den Fingern erfasst und zusammen mit dem Faden dem Beutel entnommen werden
kann. Die Spule muß hierbei leicht drehbar in dem Beutel verankert sein. Die Herstellung einer solchen Fadenpackung ist aber relativ
aufwendig.
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Es ist auch bekannt, zum Aufwickeln eines chirurgischen Nähfadens einen im wesentlichen rechteckigen Fadenträger zu benutzen, der aus
einer Plastikfolie so gebogen ist, daß zwei abgerundete Kanten entstehen,
über die der Faden gewickelt wird. Der mit dem Faden versehene Fadenträger befindet sich in einem an einer Seite offenen
Beutel und dieser Beutel in einem mit Aufreißkanten versenenen zweiten mit einer sterilen Flüssigkeit gefüllten Beutel. Bei dieser
Kleinpackung wird, um Naden und Faden griffbereit zu erhalten, der äußere Beutel aufgerissen; sodann wird der innere Beutel von Hand
erfasst und aus dem Außenbeutel herausgezogen, wodurch jetzt die Nadel mit dem Faden zugänglich wird. Die Handhabung dieser Verpackung
ist aber relativ umständlich, wobei noch die Gefahr besteht, daß der mit dem Faden versehene Fadenträger zu Boden fallen kann und das
Nahtmaterial damit unbrauchbar wird.
Die Erfindung vermeidet die oben genannten Nachteile der bekannten
Fadenpackungen und verbindet eine wenig aufwendige Herstellung der Fadenpackung mit einer sicheren und einfachen Handhabung bei Gebrauch derselben.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, für das Aufwickeln eines
Fadens oder mehrerer Fäden einen im wesentlichen rechteckigen flachen Fadenträger zu benutzen und den Fadenträger, bzw. Fadenträger und Flachbeutel in der Umgebung der der Aufreißkante des
Beutels gegenüberliegenden Kante so auszubilden, daß der Faden- träger an dieser Stelle beim Herausziehen des Fadens oder der Fäden
aus dem Beutel festhaltbar oder festgehalten ist.
Nach einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung wird
vorgeschlagen, den Fadenträger in der Umgebung seiner der Aufreißkante
gegenüberliegenden Kante, auf einer oder auf beiden Seiten mit einer z.3. rechteckigen Vertiefung oder mit einer Aufrauhung
zu versenen.
Anstelle einer solchen Vertiefung oder riufrauhung kann dt ■ Fadenträ^r
auch an dieser Stelle mit dem Beutel verschweißt s<
1I.
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Zweckmäßig wird die Stelle des Fadenträgers, die zum Festhalten desselben in dem Beutel benutzt wird, auch zur Anbringung einer
Kennzeichnung verwendet, was z.B. in der Weise vorgenommen werden kann, daß an dieser Stelle ein vertiefter oder erhabener
Aufdruck angebracht wird, welcher die Funktion einer Vertiefung oder Aufrauhung übernimmt. An dieser Stelle kann aber auch eine
mit einer Kennzeichung versehene Einlage, die ebenfalls rauh ausgebildet sein kann, vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, den Fadenträger aus einem flachen Kunststoffteil herzustellen,
wobei die zum Aufwickeln des Fadens oder der Fäden dienenden Kanten ver »ärkt sind und eine Abrundung erhalten, um ein starkes Abknicken des Fadens zu vermeiden.
Nach einem weiteren Markmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die
zum Aufwickeln des Fadens oder der täden dienenden Kanten des Fadenträgers in Abziehrichtung des Fadens sattelförmig gewölbt auszubilden, wodurch sich der Faden gut auf dem Träger hält, ohne
daß das Abziehen bei Gebrauch behindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsbeispiels und aus den Schutzansprüchen.
Fig. 1 Eine nach der Erfindung ausgebildete Fadenpackung im geschlossenen Zustand,
Fig. 2,den Fadenträger ohne Faden oder Fäden und Beutel in einer
Ansicht,
Fig. 3,den in Fig. 1 und 2 dargestellten Fadenträger in einem
Schnitt III-III gemäß Fig. 2, und Fig. 4, die in Fig. 1 dargestellte Fadenpackung bei geöffnetem
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In den Figuren stellen im einzelnen dar: Ziff. 1, einen wenigstens
auf einer Seite aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Flachbeutel, dessen miteinander verschweißte Ränder an der zu öffnendeD
Seite mit gegenüberliegenden Reißkerben 2 versehen sind. Ziff. 3,
den Fadenträger oder Fadenwickler aus Kunststoff, der mit drei mittleren Löchern 4 zum Durchtritt der sterilen Flüssigkeit versehen
ist. Die vier Ecken des Fadenträgers sind mit Abrundungen 5 versehen. Die beiden zum Aufwickeln eines oder mehrerer Fäden dienenden
Kanten 6 sind verdickt und abgerundet und \n ADziehrichtung
des oder der Fäden sattelförmig ausgebildet. Letzteres hat den Vorteil, daß sich der order die Fäden auf dem Wickler besser halten,
ohne daß jedoch das Abziehen dabei beeinträchtigt wird. Die der Aufreißkante 7 des Beutels zugewandte Seite bzw. Kante 8 des
Wicklers ist mit drei Kerben 9 zum Festklemmen des oder der Fadenenden versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wicklers befindet
sich ein rechteckiges Feld 10, das auf einer oder auf beiden Seiten angebracht sein kann und zwar in Form einer leichten Vertiefung
oder einer Aufrauhung. An dieser Stelle kann auch eine mit einer Kennzeichnung versehene Einlage angebracht sein. Das Feld 10
kann aber auch unmittelbar mit einem vertieft oder erhaben ausgebildeten zur Kennzeichnung dienenden Aufdruck versehen sein. Wichtig
ist hierbei nur, daß diese Stelle des Wicklers so rauh bzw. griffig ist, daß der Wickler beim Festhalten des Beutels an dieser Stelle,
während des Abwickeins des oder der· Fäden in dem Beutel festgehalten
wird. Auch ist es möglich, den Wickler an dieser Stelle mit dem Beutel zu verschweißen, nachdem z.B. der mit Nadel und Faden versehene
Wickler in den Beutel eingebracht wurde. Anstelle eines mit Nadel versehenen Fadens kann natürlich auch ein Faden ohne Nadel oder es
können mehrere Einzelfäden ohne Nadel auf dem Wickler aufgewickelt sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Fadenpackung kann in üblicher
Weise erfolgen. Nach dem Füllen des Beutels mit einer sterilen Flüssigkeit, wird dieser an den Rändern flüssigkeitsdicht ver-
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schweißt.
'ei Benutzung der Packung, wird der Streifen unter terilen Bedingungen
abgerissen, wobei diese, wie Fig. 4 zeigt, mit den
Fingern einer Hand erfasst wird. Darnach kann die Nadel 11 mit einer Finzette 12 oder auch mit der sterilen anderen Eand ( ^fasst
und der Faden 13 von dem Wickler 3 abgezogen werfen. Hierbei besteht
keine Gefahr, daß Faden und Nadel ihre Sterilität verlieren.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Fadenpackung eignet sich
für alle chirurgischen Nahtmaterialien, wie z.B. Catgut, Zwirn, Seide, Stahldraht oder Fäden aus Kunststoff, Der Wickler kann auch
auf den langen Kanten mit dem Faden bewickelt sein, wobei in diesem Falle diese längeren Kanten verdickt, abgerundet und mit einem leichten
Sattel versehen werden. Der Wickler kann aber auch eine andere Form aufweisen, z.B. quadratisch sein.
Die erfindungsgemäße Fadenpackung mit Nahtmaterial kann für den
Gebrauch in bekannter Weise steril in einem zweiten Aufreißbeutel eingeschweißt sein. Sie kann aber auch in einer mit steriler Aufbewahrungslösung
gefüllten Kunststoffdose oder in einem mit einer sterilen Lösung versehenen Glas aufbewahrt werden.
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Claims (9)
1. Sterile Fadenpackung, insbesondere für chirurgisches Nahtmaterial,
bei der ein oder mehrere Fäden, insbesondere ein mit einer Nadel versehener Faden nach dem Öffnen des Verpackungsbeutels
unmittelbar aus diesem herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fäden in an sich
bekannter Weise auf einem im wesentlichen rechteckigen flachen Fadenträger aufgewickelt sind und der Fadenträger, bzw. Fadenträger und Flachbeutel in der Umgebung der der Aufreißkante
des Beutels gegenüberliegenden Kante so ausgebildet ist, daß der Fadenträger an dieser Stelle beim Herausziehen des Fadens
oder der Fäden aus dem Beutel in diesem festhaltbar oder festgehalten ist.
2ο Sterile Fadenpackung nach Ansprcuh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenträger in der Umgebung seiner der Aufreißkante gegL. i.iiberliegenden Kante auf einer oder auf beiden Flachseiten
mit einer z.B. rechteckigen Vertiefung oder mit einer Aufrauhung ■0 versehen ist.
3. Sterile Fadenpackung r/^h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenträger in der Umgebung seiner der Aufreißkante gegenüberliegenden Kante mit dem Beutel verschweißt ist.
4. Sterile Fadenpackung nach Anspruch Ί und 2, daß die zum Festhalten
des FaJenträgers in dem Beutel dienenden vertieften oder aufgerauhten Flächenteile mit einer Fadenkennzeichnung,
z.B. einpm vertieften oder erhabenen-Aufdruck oder einer mit
einer Kennzeichnung versehenen Einlage versehen sind.
5. Sterile Fadenpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenträger ( 3) aus einem flachen Kunst-
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stoifteil besteht, wobei die zum Aufwickeln des Fadens oder
der Fäden dienenden Kanten (6) verstärkt ausgebildet und abgerundet
sind.
6. Sterile Fadenpackung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Aufwickeln des Fadens oder der Fäden dienenden Kanten (6) des Fadenträgers (3) in Abziehrichtung sattelförmig
gewölbt ausgebildet sind.
7. Sterile Fadenpackung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken des Fadenträgers, wenigstens an der der Aufreißkante des Beutels zugekehrten Seite mit einer Abrundung
(5) versehen sind.
8. Sterile Fadenpackung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Aufreißkante des Beutels zugekehrte
Kante (8) des Fadenträgers mit Einschnitten (9) zum Festklemmen der Fadenenden, insbesondere des nadelseitigen Fadenendes bzw. der Nadel (11) versehen ist.
Kante (8) des Fadenträgers mit Einschnitten (9) zum Festklemmen der Fadenenden, insbesondere des nadelseitigen Fadenendes bzw. der Nadel (11) versehen ist.
9. Sterile Fadenpackung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß im mitteleren Teil des Fadenträgers (3)
Bohrungen (4) zum Flüssigkeitsdurchtritt vorgesehen sind.
Bohrungen (4) zum Flüssigkeitsdurchtritt vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717122075 DE7122075U (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Stenie Fadenpackung, insbesondere fur chirurgisches Nahtmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717122075 DE7122075U (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Stenie Fadenpackung, insbesondere fur chirurgisches Nahtmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7122075U true DE7122075U (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=6621777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717122075 Expired DE7122075U (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Stenie Fadenpackung, insbesondere fur chirurgisches Nahtmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7122075U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532992A1 (de) * | 1974-07-24 | 1976-02-12 | Ethicon Inc | Nahtmaterialpackung |
DE3032037A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-03-04 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Packung fuer chirurgisches nahtmaterial |
DE3130362A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-07-15 | SURGIMED Surgical and Medical Development (London) Ltd., London | Halter fuer chirurgisches naht- und ligaturmaterial und diesen halter enthaltende verpackung |
DE3151165A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Traegervorrichtung fuer chirurgisches nahtmaterial |
-
1971
- 1971-06-08 DE DE19717122075 patent/DE7122075U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532992A1 (de) * | 1974-07-24 | 1976-02-12 | Ethicon Inc | Nahtmaterialpackung |
DE3130362A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-07-15 | SURGIMED Surgical and Medical Development (London) Ltd., London | Halter fuer chirurgisches naht- und ligaturmaterial und diesen halter enthaltende verpackung |
DE3032037A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-03-04 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Packung fuer chirurgisches nahtmaterial |
DE3151165A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Traegervorrichtung fuer chirurgisches nahtmaterial |
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