DE2717537C3 - Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents

Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial

Info

Publication number
DE2717537C3
DE2717537C3 DE19772717537 DE2717537A DE2717537C3 DE 2717537 C3 DE2717537 C3 DE 2717537C3 DE 19772717537 DE19772717537 DE 19772717537 DE 2717537 A DE2717537 A DE 2717537A DE 2717537 C3 DE2717537 C3 DE 2717537C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread carrier
carrier
inner bag
bag
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772717537
Other languages
English (en)
Other versions
DE2717537B2 (de
DE2717537A1 (de
Inventor
Wolfgang 8425 Neustadt Steffan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
8425 NEUSTADT
DR RUHLAND NACHF GmbH
Original Assignee
8425 NEUSTADT
DR RUHLAND NACHF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 8425 NEUSTADT, DR RUHLAND NACHF GmbH filed Critical 8425 NEUSTADT
Priority to DE19772717537 priority Critical patent/DE2717537C3/de
Publication of DE2717537A1 publication Critical patent/DE2717537A1/de
Publication of DE2717537B2 publication Critical patent/DE2717537B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2717537C3 publication Critical patent/DE2717537C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06133Packages or dispensers for needles or sutures of parallelepipedal shape, e.g. made of rectangular or slightly oval panels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stcrilisicrburcn Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial.
Es ist bekannt, chirurgisches Nahtmaterial auf einen Träger aufzubringen. Dieser Träger ist im allgemeinen aus einer flachen Kunststofl'onn ausgebildet, an deren äußerem Rand das Nahtmaterial umläuft. Der Fadcnträgcr mit dem Nahtmaterial befindet sich in einem gegebenenfalls mit Sterilisationsflüssigkeit gefüllten, sterilisierbaren Innenbeutel aus Kunststoff- und/oder Aluminiumfolie. Der Innenbeutel wird wiederum von einem nichtsterilen Außenbeutel aus Kunststoff- oder Aluminiumfolie aufgenommen.
Bei den bekannten Packungen für chirurgisches Nahtmaterial, wie sie beispielsweise in der DE-AS 98 236 beschrieben sind, sind Innen- und Außenbeulel jeweils mit Aufreißlaschen versehen, so daß zuerst die beutelartige Außenverpackung aufgerissen und dann der Innenbeutel geöffnet werden muß, um an den Träger mit dem chirurgischen Nahtmaterial zu gelangen.
Die bekannten chirurgischen Packungen weisen gewisse Nachteile auf. Nach dem Aufreißen von Außen- und Innenbeutel fiel bisher das Nahtmaterial auf eine sterile Unterlage, z. B. Tuch, worauf üblicherweise eine weitere Papierschutzhülle entfernt und das Nahtmaterial vom Fadenträger abgewickelt werden mußte. Für den Chirurgen oder das zuständige Krankenhauspersonal war häufig das Nahtmaterial — insbesondere durch das Tragen von Gummihandschuhen — schwierig zu fassen, besonders dann, wenn norh eingefädelt werden mußte.
ίο Außerdem ergab sich beim Abwickeln des Fadens von bisher bekannten Fadenträgern bei größeren Fadenlängen zum Teil ein Verheddern des Nahtmaterials, was den Chirurgen bei der Durchführung des Nähvorganges stark behindert.
Auch ist bei den herkömmlichen Fadenträgern die Nadel oftmals nicht befestigt, so daß beim unvorsichtigen Öffnen der sterilen Irmenpackung diese lose hin- und herbaumeln kann.
Bei bisherigen Ausführungsformen von Verpackungen für Nahtmaterial wurden die erforderlichen Daten hinsichtlich Nadel- und Fadentyp, Fadenlänge und -stärke etc. auf einem Informationszettel bzw. Etikett dem Innenbeutel beigegeben. Dabei war es manchmal schwierig, die genannten Daten bei einer noch nicht geöffneten Packung abzulesen, was dazu führen konnte, daß eine Verpackung für Nahtmaterial geöffnet und dann erst erkannt wurde, daß nicht das geeignete Material ausgewählt worden war. Derartige Fehlgriffe aber kosten Geld und wertvolle Zeit. Aus der DE-AS 12 98 236 ist es bekannt, auf der Innenseite der Außenhülle für einen Innenbeutel Informationen über den Inhalt der Packung anzubringen, die von außen zu lesen sind. Ist die Außenhülle erst einmal abgerissen, so stehen die Informationen, die den Inhalt des Innenbeutels betreffen, nicht mehr zur Verfügung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen sterilisierbaren Innenbeutel für das Speichern von chirurgischem Nahtmaterial zur Verfügung zu stellen, der im noch verschlossenen Zustand eine schnelle Information über das enthaltene Nahtmaterial, den Nadeltyp sowie die Fadenlänge und -stärke etc. erlaubt sowie ein schnelles Öffnen des Innenbeutels und ein geordnetes Herausziehen des Nahtmaterials gewährleistet.
Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dieser als ein Gebilde aus Folienbcutcl mit darin befindlichem Fadenträger mit Informationskopf ausgebildet ist, wobei der Informationskopf des Trägers so ausgebildet und in dem Folicnbeutel so angeordnet ist, daß ein im wesentlichen gleichzeitiges Abreißen des Oberteils des Folicnbeutels und des Informationskopfes des Trägers ermöglicht ist.
Der sterilisierbarc Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial gemäß der Erfindung, der als ein Gebilde aus einem zumindest an seiner Oberseite durchsichtigen, allseitig mit einer Schweiß- oder Klebenaht verschließbaren Folienbcutel und einem in den Kunststoffbeutcl eingelegten und an dessen Dimensionen angepaßten Träger mit Informationskopf ausgebildet ist, stellt eine technisch-funktionelle Einheit dar.
Der Innenbeutel dient nicht nur der Speicherung von sterilem chirurgischen Nahtmaterial, sondern soll in der vorgeschlagenen Anordnung dazu dienen, daß das zuständige Krankcnhauspcrsonal schnell und sicher an da*· chirurgische Nahtmaterial gelangt, indem dieses M rial mit Hilfe der auf den Informalionskopf aufgedruckten Daten genau charakterisiert wird, das Nahtmaterial mit einer Handhabung beim Abreißen des
Oberteils des Folienbeutels mitsamt dem Informationskopf sofort zur Hand ist, wobei ein Verheddern des Fadens vermieden und die Verletzungsgefahr infolge einer baumelnden Nadel gebannt wird. Diese Aufgabe kann der zumindest an seiner Oberseite durchsichtige, mit einem Prägeschlitz oder einer Prägenaht versehene Folienbeutel nur im Zusammenwirken mit der auf seine körperliche Ausgestaltung abgestimmten Formgebung des Fadenträgers mit Informationskopf erfüllen. Der sterilisierbare Folienbeutel und der darin befindliche Fadenträger bi ingen erst zusammen den Erfindungsgedanken zum Ausdruck, wie sich praktisch in ihrem Zusammenwirken beim Gebrauch zeigt.
Nachfolgend soll die bevorzugte Ausführungstorm des sterilisierbaren Innenbeutels gemäß der Erfindung im Detail beschrieben werden. Es ist vorgesehen, den Innenbeutel durch Gassterilisation zu sterilisieren und zwar entweder durch Sterilisation der offenen Packung mit Äthylenoxid oder durch Sterilisation der geschlossenen, gasdichten Packung mit Hilfe von gamma-Strahlung. Gewünschtenfalls kann aber auch eine Sterilisationsflüssigkeit in den Innenbeutel eingefüllt werden.
Der sterilisierbare Innenbeutel umfaßt u. a. einen aus einem zumindest an der Oberseite durchsichtigen, allseitig mit einer Kleb- oder Schweißnaht verschließbaren Beutel. Als Materialien werden hierfür sterilisierbare Kunststoffolie sowie Aluminiumfolie bevorzugt. Dieser Folienbeutel weist etwa im oberen Drittel einen einseitig bzw. beidseitig (unter Berücksichtigung von Rechts- und Linkshändern) angebrachten Prägeschlitz bzw. eine in der gleichen Höhe angebrachte Prägenaht auf, die ein Abreißen des oberen Teiles des Folienbeutels erlaubt.
In den Folienbeutel wird der Träger mit dem Informationskopf, welcher in seiner Dimension dem Innenraum des Folienbeutels angepaßt ist, eingelegt. Durch das Anbringen eines Informationskopfes auf der Vorderseite über dem Trägerunterteil, der mit diesem über vorgebildete Aufreißstellen oder ähnliches verbunden ist, und der die erforderlichen Daten hinsichtlich des im Innenbeutel enthaltenen Nahtmaterials, z. B. Nadel- und Fadentyp, Fadenlänge und -stärke etc. enthält, ist es bei Verwendung eines zumindest auf der Vorderseite durchsichtigen Innen- und Außenbeutcls möglich, sich schnell und einfach über das im Beutel enthaltene Nahtmaterial zu informieren. Durch die speziell vorgesehene Anordnung des Informationskopfes auf dem mit einer daumenförmigen Ausbuchtung versehenen Trägerunterteil ist es möglich, aus einer Vielzahl von in ein Register eingeordneten Beuteln durch Streichen mit dem Daumen über die oberen Beutelenden schnell das erforderliche Nahtmaterial herauszusuchen, während bisher die Beutel einzeln herausgehoben werden mußten.
Nach der erfindungsgemäßen Ausführung ist es außerdem nicht mehr wie bisher notwendig, in den Innenbeutel ein Papicretikett mit den erforderlichen Daten hinsichtlich des enthaltenen Nah'.materials einzulegen, welches in vielen Fällen infolge Verrutschens etc. vom zuständigen Krankenhauspersonal nur mit Schwierigkeit abgeleser w .: jci, *onnte.
Der Träger mit Informationskopf kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, bevorzugt wird dieser aus Papier hergestellt.
Es ist zweckmäßig, auf der Rückseite des Informationskopfes die Chargen· Nummer des sterilisierbaren Innenbeutel aufzudrucken bzw einzuprägen.
Der Fadenträger bcsu'ht gemäß der Erfindung aus einer an den Längsseiten offenen oder zumindest teilweise offenen und an seiner Unterseite verschlossenen Papierlasche. Prinzipiell kann der Träger jedoch auch so ausgebildet sein, daß er an einer Längsseitc verschlossen ist und die Unterseite sowie die zweite Längsseite zumindest teilweise offen sind, oder er kann in einer ähnlichen Weise ausgebildet sein, die eine einfache und schnelle Handhabung beim Einlegen des Fadens gewährleistet.
Die Fixierung der Fadenschlingen, insbesondere im Falle von längeren Catgut-Fäden, erfolgt durch die auf der Rückseite des Trägers dafür vorgesehenen Einschnitte, durch die die Fadenschlingen festgehalten werden, wodurch ein Verheddern des Fadenmaterial vermieden wird.
Längere Fäden, insbesondere solche ohne Nadel, werden ebenfalls als Fadenschlingen gespeichert, welche am oberen Ende durch einen Clip zusammengehalten werden, um einem Verheddern des Fadens vorzubeugen.
Die in den Einschnitten fixierten Fadenschlaufen ragen am oberen Ende über die auf dem Träger vorgesehene daumenförmige Ausbuchtung heraus. Damit kann der Faden in den Träger so eingelegt werden, daß er auch im geschlossenen Beutel sichtbai angeordnet ist.
Bei Innenbeuteln, die keine Nadel enthalten, ist es außerdem möglich, mehrere Fäden zu speichern.
Durch die in der Trägervorderseite, etwa in der Höhe der daumenförmigen Ausbuchtung beidseitig angebrachten kurzen Einschnitte wird die Nadel festgehalten. Sie sitzt in den Einschnitten fest und fährt nicht lose im Beutel herum. Durch diese Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Abreißen des oberen Endes des Folienbeutels mitsamt dem Informationskopf die Nadel freigelegt und sofort mit der Zange gegriffen werden kann. Eine Verletzungsgefahr durch eine freihängende, »baumelnde« Nadel wird dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Ein typisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellt. Hierin bezeichnet die Bezugsnummer (1) den Außenbeutel. (2) und (3) die Aufreißlaschen des Außenbeutels, (4) die Schweißoder Klebenaht des Außenbeutels, (5) den allseitig verschlossenen Folienbeutel, (6) die Schweiß- odtr Klebenaht des Folienbeutels (5), (7) und (8) den linken bzw. rechten Prägeschlitz am Folienbeutel, (9) den Informationskopf, (10) den Träger für das chirurgische Nahtmaterial, (ti) den Faden und (12) die chirurgische Nadel, (13) die daumenförmige Ausbuchtung im Träger (10), (14) die vorgebildete Abreißstellc zwischen Informationskopf und Träger, (15) Einschnitte für die Nadelhalterung und (16) Einschnitte für din Fixierung der Fadenschlingen.
Die folgenden Ausführungen sollen das Zusammenwirken der einzelnen Teile des sterilisierbaren Ir.nenbeutels veranschaulichen: Nachdem der nicht-sterile Außenbeutel (1) mittels der Aufreißlaschen (2) und (3) durch die zuständige Schwester aufgerissen wurde, läßt man den sterilen Innenbeutel (5) auf eine ebenfalls sterile Unterlage, z. B. Tuch, fallen. Daraufhin wird von der zuständigen OP-Schwester der obere Teil des Innenbeutels am Prägeschlitz (7) oder (8) des Folienbeutels abgerissen, wobei durch eine Handhabung der obere Teil des Folienbeutels mitsamt dem Inforniationskopf abgerissen werden kann, mit dem Ziel entweder mit einem Griff das chirurgische Nahtmaterial in der Hand zu halten oder das Nahtmaterial derart frcizule-
gen. daß es mit einem Griff aus dem unteren Teil des Innenbeutels herausgezogen bzw. die Nadel mit der Zange erfaßt werden kann.
Dabei sind in einer bevorzugten Ausführungsform die f'rägeschlit/ ■ (7) und (8) im Folienbeutel (5) etwas tiefer angebracht als die vorgebildeten Abreißstellen (14) zwischen Informationskopf (9) und Trägerunterteil, damit nach dem Abreißen das Trägerunterteil aus dem unteren Teil des Folienbeutels herausschaut, was den Zugriff zu dem Nahtmaterial erleichtert. Zudem ist das Trägerunterteil oben mit einer entsprechenden daumenförmigen Ausbuchtung versehen, damit das Catgut besonders einfach aus dem unteren Teil des Beutels herausgezogen werden kann.
Naturgemäß könnte der Träger (10) auch anders ausgebildet werden, als dies in der speziellen, sehr zweckmäßigen Ausführungsform in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellt ist. Aber auch bei einer andersartigen Ausbildung des Trägers (10) treten die erfindungsgemäßen Vorteile des Trägers bzw. der Kombination Träger und Folienbeutel hervor, nämlich, daß der Informationskopf, welcher das im Innenbeutel enthaltene Material genau bezeichnet, mit einer Handhabung mit dem Oberteil des sterilen Folienbeutels (5) abgerissen werden kann, und der Chirurg bzw. das zuständig!. Krankenhauspersonal dadurch schnell und sicher an das chirurgische Nahtmaterial gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sterilisierbarer Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial mit einem Folienbeutel und darin befindlichem Fadenträgei, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (5) mit Fadenträger (10) so ausgebildet und ein Informationskopf (9) in dem Folienbeutel (5) am Fadenträger (10) so angeordnet ist, daß ein im wesentlichen gleichzeitiges Abreißen des Oberteils des Folienbeutels (5) und des Informationskopfes (9) des Fadenträgers (10) ermöglicht ist.
2. Innenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeschlitze (7, 8) oder die Prägenaht im Folienbeutel tiefer angebracht sind als die entsprechenden Aufreißstellen (14) zwischen Informationskopf (9) und Unterteil des Fadenträgers (10).
3. Innenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationskopf (9) über vorgebildete Abreißstellen (14) mit dem Unterteil des Fadenträgers (10) verbunden ist.
4. Innenbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger (10) als eine am unteren Ende geschlossene Lasche ausgebildet ist, welche an den beiden I ängsseiten zumindest teilweise offen ist.
5. Innenbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger (10) in dem sich an den Informationskopf (9) anschließenden unteren Teil eine daumenförmige Ausbuchtung beidseitig aufweist.
6. Innenbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger (10) auf der Vorderseite in Höhe der daumenförmigen Ausbuchtung einseitig oder beidseitig Einschnitte (15) aufweist.
7. Innenbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gek?nn?.eichnct, daß sich auf der Rückseite des Fadenträgers (10) Einschnitte (16) befinden.
DE19772717537 1977-04-20 1977-04-20 Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial Expired DE2717537C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717537 DE2717537C3 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717537 DE2717537C3 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2717537A1 DE2717537A1 (de) 1978-10-26
DE2717537B2 DE2717537B2 (de) 1979-11-29
DE2717537C3 true DE2717537C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=6006820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772717537 Expired DE2717537C3 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2717537C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IN165613B (de) * 1984-06-14 1989-11-25 Gore & Ass
US4496045A (en) * 1984-06-14 1985-01-29 W. L. Gore & Associates, Inc. Multi-panel folder for surgical sutures
CA2034990C (en) * 1991-01-25 1996-07-16 David L. Brown Package for a combined surgical suture-needle device
US6260696B1 (en) * 1999-04-16 2001-07-17 Genzyme Corporation Suture package

Also Published As

Publication number Publication date
DE2717537B2 (de) 1979-11-29
DE2717537A1 (de) 1978-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806642A1 (de) Kartenfoermige verpackung fuer chirurgisches naehmaterial
DE2244892C3 (de) Chirurgisches Instrument
CH631067A5 (de) Karte zum verpacken von naehmaterial fuer chirurgische zwecke.
DE2536924A1 (de) Befestigungs- und abgabevorrichtung fuer mit einer nadel versehenes nahtmaterial, insbesondere mikro-nahtmaterial fuer chirurgische zwecke
DE2532992A1 (de) Nahtmaterialpackung
DE3334503A1 (de) Faltpackung fuer mehrere chirurgische nahtmaterialien
DE2807109C2 (de)
DE102010013040B4 (de) Etikett zum Aufkleben auf einen Behälter für eine Medikamentenflüssigkeit und Behälter
WO2004032783A1 (de) Instrumentenset für eine chirurgische operation
DE2838061A1 (de) Verpackungskarte zur direkten entnahme von chirurgischem naehmaterial
DE1566043A1 (de) Kombination aus Spule und Etikett fuer chirurgische Nahtmaterialien
DE60302594T2 (de) Zweischichtige-Verpackung für chirurgisches Nahtmaterial
DE60003801T2 (de) Verpackung für nähmaterial
DE2820257A1 (de) Verpackung, z.b. fuer chirurgisches naehmaterial
DE2717537C3 (de) Innenbeutel für chirurgisches Nahtmaterial
EP0046518B1 (de) Packung für chirurgisches Nahtmaterial
DE2618662B2 (de) Mehrfadentraeger fuer sterilcatgutmaterial
DE7712434U1 (de) Innenbeutel fuer chirurgisches nahtmaterial
EP1304298B1 (de) Packung zum Lagern von Sterilgut
DE3246162C1 (de) Packung fuer chirurgisches Nahtmaterial
DE10196375B4 (de) Vorrichtung zum Halten von Spulen für chirurgisches Nähmaterial, röhrenförmige chirurgische Vorrichtungen oder zylindrische chirurgische Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1935364A1 (de) Nahtmaterialpackung und Herstellungsverfahren
DE7122075U (de) Stenie Fadenpackung, insbesondere fur chirurgisches Nahtmaterial
DE2914480A1 (de) Sterile einzel- oder mehrfadenpackung eines chirurgischen naehmaterials
DE1492280B1 (de) Verpackung fuer chirurgische Naehfaeden mit daran befestigten Nadeln

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee