DE1492280B1 - Verpackung fuer chirurgische Naehfaeden mit daran befestigten Nadeln - Google Patents

Verpackung fuer chirurgische Naehfaeden mit daran befestigten Nadeln

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DE1492280B1
DE1492280B1 DE1965A0048430 DEA0048430A DE1492280B1 DE 1492280 B1 DE1492280 B1 DE 1492280B1 DE 1965A0048430 DE1965A0048430 DE 1965A0048430 DE A0048430 A DEA0048430 A DE A0048430A DE 1492280 B1 DE1492280 B1 DE 1492280B1
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DE
Germany
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packaging
shell member
outer flange
strip
needle
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DE1965A0048430
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Christie Robert Barrie
Edgworth Raymond John
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Armour Pharmaceutical Co
Original Assignee
Armour Pharmaceutical Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06133Packages or dispensers for needles or sutures of parallelepipedal shape, e.g. made of rectangular or slightly oval panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für chirurgische Nähfäden mit daran befestigten Nadeln, bestehend aus einem länglichen Schalenglied mit einem sich über seinen ganzen Umfang erstreckenden Außenflansch und aus einem das Schalenglied abdeckenden und mit ihm längs des Außenflansches abgedichteten Abdeckstreifen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist der Faden auf ein besonderes Element aufgewickelt. Damit wird die Handhabung der Verpakkung erschwert, da der Faden vor seiner Verwendung erst von dem zusätzlichen Element abgewickelt werden muß. Im übrigen ist keine Fixierung von Nadel und Faden vorgesehen, so daß es zu Verletzungen der Verpackung durch die Nadelspitze kommen kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Verpackung liegt der Faden innerhalb einer zusätzlichen Umhüllung. Auch dies stört die Handhabung, da der Faden vor seiner Verwendung aus der zusätzlichen Umhüllung herausgenommen werden muß. Darüber hinaus ist auch hier keine Fixierung des verpackten Gutes vorgesehen.
  • Schließlich ist es bekannt, um den Faden innerhalb der Verpackung ein Folienband herumzulegen.
  • Dieses Band ist jedoch locker und trägt nicht zur Fixierung des Fadenrings bei. Darüber hinaus muß das Folienband vor der Verwendung des Fadens abgestreift werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verpackung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile so auszubilden, daß das verpackte Gut ausreichend fixiert ist und dabei ohne weiteres aus der Verpackung herausgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verpackung nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein sich über Nähfaden und Nadel legendes, sich quer über das Schalenglied erstreckendes Halterungsband, das mit seinen Enden auf dem Außenflansch des Schalengliedes befestigt ist. Das Halterungsband wird also auf dem Außenflansch des Schalengliedes fixiert und fixiert seinerseits den Nähfaden und die Nadel.
  • Dementsprechend kann es zu keiner Verletzung der Verpackung kommen, und zwar weder im Bereich der Dichtnähte noch an den übrigen Flächen oder Kanten des Behälters. Das verpackte Gut bleibt also unter allen Umständen steril. Falls eine sterilisierende Flüssigkeit zusätzlich innerhalb der Verpackung aufgenommen ist, kann diese nicht mehr unter der Einwirkung der Nadel zum Auslaufen gebracht werden.
  • Bei der festigkeitstechnischen Auslegung der Verpackung erübrigt es sich, etwaige Verletzungen durch die Nadelspitze zu berücksichtigen. Das Material der Verpackung kann also lediglich im Hinblick auf die zu erwartenden Transport- und Lagerbedingungen ausgewählt werden. Man kann gegebenenfalls biegsame und nachgiebige Materialien sowie vor allem durchsichtige Folien verwenden. Letzteres ermöglicht es, Sichtinspektionen zu Zwecken einer Identifizierung oder Qualitätskontrolle durchzuführen.
  • Im übrigen bietet die Vorrichtung nach der Erfindung eine sehr leichte Handhabung. Das aufgenommene Gut bietet sich nämlich nach dem Öffnen der Verpackung griffbereit dar und braucht lediglich unter dem Halterungsband herausgezogen zu werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist das Schalenglied an den Befestigungsstellen der Halterungsbandenden nach innen vor- springende Bereiche auf. Auf diese Weise erhält das Halterungsband eine besonders sichere Befestigung, wodurch wiederum eine besonders sichere Fixierung des Nähfadens und der Nadel erzielt wird.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Außenflansch und der mit ihm abgedichtete Teil des Streifens auf einer Seite der Verpackung zu einem Beschriftungsstreifen verlängert, der gegen die Verpackung durch eine parallel zu einer Seitenkante des Schalengliedes verlaufende Reißkante abgesetzt ist. Damit läßt sich die Verpakkung ganz besonders vorteilhaft handhaben. Das Aufreißen erfolgt nämlich immer parallel zu einer Seitenkante und zum Halterungsstreifen. Das verpackte Gut kann dementpsrechend mühelos unter dem Halterungsstreifen herausgezogen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Verpackung während des Öffnens und während der anschließenden Zeit hochkant zu stellen, so daß das verpackte Gut bis zu seiner Versendung in der sterilisierenden Flüssigkeit verbleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Aufnahme chirurgischer Nähfäden; F i g. 2 ist eine Schnittansicht der Linie C-C in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Schnittansicht von LinieA-A in Fig. 1; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf ein vorgeformtes, mit Flanschen versehenes Schalenglied nach der vorliegenden Erfindung; und F i g. 5 ist eine Schnittansicht von Linie D-D in Fig. 4.
  • Nach den F i g. 1 und 2 weist die Verpackung für chirurgische Nähfäden ein vorgeformtes, flaches Schalenglied 11, einen Streifen 12 und ein Halterungsband 13 auf, welche in im einzelnen zu beschreibender Weise zusammenwirken.
  • Das Schalenglied ii, das im einzelnen in den F i g. 4 und 5 der Zeichnungen dargestellt ist, enthält einen Hauptteil 16, von welchem Seitenwandungen 18 und Abschlußwandungen 19 ausgehen. Diese setzen sich in einem über den Umfang verlaufenden Außenflansch 20 fort. Jede Seitenwandung 18 weist nach innen konvergierende Bereiche und in der Mitte einen abgesetzten Bereich 22 auf. Im Bereich 22 wird das Halterungsband 13 befestigt. Der Außenflansch 20 ist im allgemeinen parallel zur Ebene des Hauptteils 16 angeordnet, während die Seitenwandungen 18 mit der Ebene des Hauptteils 16 einen Innenwinkel von mehr als 900 bilden. Vorzugsweise beträgt der Winkel etwa 130 bis 1500. Das Schalenglied 11 wird durch Pressen, Blasverformung oder Vacuumverformung eines geeigneten Materials hergestellt, so beispielsweise aus plastifiziertem oder unplastifiziertem Polyvinylchlorid, aus Metallfolie, kunststoffbeschichteter Metallfolie usw. Wird das Schalenglied 11 aus unplastifiziertem oder leicht plastifiziertem Polyvinylchlorid hergestellt, weist es eine Dicke von wenigstens 0,07 und vorzugsweise etwa 0,15 mm auf.
  • Die Dicke des Schalengliedes 11 hängt natürgemäß vom Gewicht und von der Gestalt des zu verpackenden Inhalts ab.
  • Der Streifen 12 kann aus Kunststoff bestehen ähnlich demjenigen, wie er für das Schalenglied 11 Verwendung findet. Zweckmäßigerweise wird der Strcifen 12 aus Metallfolic oder aus einer mit einem Kunststoff-Film 28 beschichteten Metallfolie gefertigt. Der Streifen 12 bildet auf diese Weise eine undurchlässige Unterlage für das Schalenglied ll, an welchem er durch eine Umfangsdichtung 31 abgedichtet ist. Bei der Herstellung der Verpackung wird der Streifen 12 über das Schalenglied 11 geführt: der Außenflansch 20 und der Streifen 12 werden dann unter Anwendung geeigneter Verfahren, wie Hochfrequenzschwei#ung. Anwendung von Klebemitteln.
  • Wärmeschweißen u. dgl., zu einer vollständigen Umfangsdichtung verbunden. Wegen des Abstandes zwischen Außenflansch 20 und Hauptteil 16 entsteht bei der Verwendung von Wärmeschwei#ung keines der Probleme, welche auftreten, wenn gemäß dem Stande der Technik die den Gegenstand aufnehmende Fläche und die Abdichtfläche in einer Ebene liegen.
  • Der Streifen 12 und das vorstehende Ende 30 des Au#enflansches werden so ausgebildet. daß sie sich axial über den Hauptteil 16 erstrecken und einen Beschriftungsstreifen 24 bilden, der als Niiiuel zum Öffnen der Verpackung als auch zur Aufnahme eines geeigneten Etiketts dient. Auf dem Etikett können geeignete Aufschriften, Kennzeichen. Symbole u. dgl. je nach erwünschtem Verwendungszweck befestigt oder aufgedruckt werden.
  • Zur Erleichterung des raschen und bequemen Öffnens der abgedichteten Verpackung ohne Zerstörung des Inhalts ist eine V-förmige Reißkerbe 26 im Streifen 12 und im Außenflansch 20 vorgesehen. Die Reißkerbe erstreckt sich teilweise über die Umfangsdichtung 31 und ist in der Nähe des Endes des Hauptteils 16 vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Reißkerbe 26 in die äußere Kante der Umfangsdichtung 31 eingeschnitten. so daß die Spitze des »V« in Fluchtung mit der kurzen Seite des Hauptteiles 16 ist, d. h. in Fluchtung mit der Kante des Hauptteiles, welche sich an das vorspringende Ende 30 des Außenflansches 20 anschließt. Da die gewählten Materialien für die Verpackung kerbempfindlich sind, wird die Verpackung lediglich an diesem Punkt aufgerissen und in vorbestimmter Richtung längs der Kante des angrenzenden Außenflansches 20 weitergerissen. Die Verpackung kann auf diese Weise ohne Beschädigung ihres Inhaltes leicht geöffnet werden. Ist die Verpackung einmal geöffnet, dann hält die Festigkeit des Schalengliedes 11 den Rest des Streifens 12 in Anlage am Schalenglied, so da# der die Nähfäden enthaltende Teil des Schalengliedes 11 verschlossen bleibt, bis die Langseiten der Verpackung durch Erfassen der Bereiche 22 zwischen Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt werden.
  • Somit bleibt, selbst wenn die Abdichtung (gewöhnlich im Operationssaal) aufgebrochen wurde, der Inhalt gegen Luftbakterien geschützt. Bei der Entnahmc der chirurgischen Nähfäden ist es sehr einfach. die Langseiten der Verpackung zusammenzudrücken und Nälifäden und Nadeln mit einer geeigneten Vorrichtulig. beispielsweise mit einer Zange oder Pinzette zu entiehmen.
  • Das sieh über Nähfaden und Nadel legende Halterungsband 13 besteht aus einem länglichen Streifen. velclier qer zum llauptteil 16 iil der Mitte mit leichtem Durchhang angeordnet und an seinen Enden am Bcicicli 22 der Schalenglicds ! fixiert ist. Das Hal- terungsband kann mit dem Streifen 12 in einer solchen Stellung abgedichtet werden. daß es zentrisch zum Hauptteil 16 sitzt, wenn dieser mit dem Streifen 12 durch die Umfangsdiehtung 31 abgedichtet wird. Es hat sich als veriiältnismäßig leicht herausae stellt. das Halterungsband 13 mittels Halterungen relativ zum Hauptteil 16 auszurichten.
  • Das Halterungsband 13 wird innerhalb des Schalenglieds 11 eingesetzt. um die chirurgischen Nähfäden mit daran befestigten Nadeln zu halten. Das Halterungsband kann aus einem Streifen von mit Vinyliden beschichteter Aluminiumfolie hergestellt sein. welcher sich zwischen den nach innen vorspringenden Bereichen 22 des Schalengliedes 11 erstreckt.
  • Die Verpackung kann zweckmäßigerweise mit einem geeigneten Sterilisationsmittel gefüllt sein. um den verpackten chirurgischen Nähfaden mit daran befestigter Nadel für Operationen bereit zu halten.
  • Beim Öffnen der Verpackung erfaßt der Benutzer den Beschriftungsstreifen 24 mit der einen und den Hauptteil 16 mit der anderen Hand. Er reißt eine Reißkerbe 26 ein. um den die Nähfaden mit Nadel aufnehmenden Teil der Verpackung vom Beschriftungsstreifen 24 zu trennen. Dies erfolgt mit senkrecht gehaltener Verpackung. Bei einer bevorzugt eingesetzten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verpackung chirurgischen Nähmaterials handelt es sich bei der in der Verpackung verwendeten Metallfolie um Aluminiumfolie. Aluminium ist billig und verhindert Fechtigkeitsverluste innerhalb der Verpackung. Das in der Verpackung gelagerte chirurgische Nähmaterial behält infolgedessen seine gewünschte Biegsamkeit.
  • Das Schalenglied 11 ist im wesentlichen durchsichtig, und der Streifen 12 ist im wesentlichen trübe.
  • Selbstverständlich kann erforderlichenfalls das Schalenglied 11 aus einem trüben Material bestehen, während der Streifen 12 aus einem durchsichtigen Material gefertigt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackung für chirurgische Nähfäden mit daran befestigten Nadeln, bestehend aus einem länglichen Schalenglied mit einem sich über seinen ganzen Umfang erstreckenden Außenflansch und aus einem das Schalenglied abdeckenden und mit ihm längs des Außenflansches abgedichteten Abdeckstreifen, gekennzeichnet durch ein sich über Nähfaden und Nadel legendes, sich quer über das Schalengiied erstreckendes Halterungsband (13), das mit seinen Enden auf dem Außenflansch (20) des Schalengliedes (11) befestigt ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalenglied (11) an den Befestigungsstellen der Halterungsbandenden nach innen vorspringende Bereiche (22) aufweist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (r0) und der mit ihm abgedichtete Teil des Streiofens (12) auf einer Seite der Verpackung zu einem Beschriftungsstreifen (24) verlängert ist, der gegen die Verpackung durch eine parallel zu einer Scitenkante des Schalenglieds (11) verlaufende Rei#kerbe (26) abgesetzt isi.
DE1965A0048430 1964-02-20 1965-02-17 Verpackung fuer chirurgische Naehfaeden mit daran befestigten Nadeln Pending DE1492280B1 (de)

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