DE8211873U1 - Gattersägeblatt - Google Patents
GattersägeblattInfo
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- DE8211873U1 DE8211873U1 DE8211873U DE8211873DU DE8211873U1 DE 8211873 U1 DE8211873 U1 DE 8211873U1 DE 8211873 U DE8211873 U DE 8211873U DE 8211873D U DE8211873D U DE 8211873DU DE 8211873 U1 DE8211873 U1 DE 8211873U1
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- saw blade
- width
- line
- gang saw
- overhang
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- Expired
Links
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- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 6
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/02—Structural design of saw blades or saw teeth
- B27B33/04—Gang saw blades
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
Description
• ·
a .
- 1 Fa. R. Jansen - Herfeld - Gattersaegeblatt -
Gattersägeblatt für das Schneiden von Holz
Gattersägeblätter zum Schneiden von Holz müssen zur Erzielung hoher Vorschubgeschwindigkeiten einen
entsprechend großen Überhang haben. Der Überhang ist die Neigung der Verzahnungslinie des Sägeblattes zur
Bewegungsgeraden des Gatterrahmens. In vielen GatLermaschinen
ist der in die Maschine konstruktiv eingebaute Überhang nicht ausreichend, so daß das Sägeblatt noch einen
zusätzlichen Überhang haben muß. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Sägeblatt diagonal im Rahmen eingespannt wird und
zwar so, daß das Sägeblatt am oberen Ende etwas hinter und am unteren Ende etwas vor dem üblichen Anangelpunkt
( ca. 15% der Breite ohne Zähne vor der Mitte ) angefaßt und gespannt wird. Die Spannungεlinie verläuft dadurch
diagonal durch das Sägeblatt, wodurch dieses an Stabilität verliert und zwar mit zunehmendem Überhang im Sägeblatt.
Sägeblätter mit mehr als 15 mm Überhang im Sägeblatt sind für höhere Leistungen nicht mehr* geeignet, die jedoch einen
Überhang im Sägeblatt von bis zu 50 mm erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Gattersägeblatt zu schaffen, das einen Überhang im Sägeblatt bis zu 50 mm
ermöglicht und mit den üblichen Schärf- und Schränkmaschinen nachzuschärfen und zu schränken ist.
Die Aufgabenlösung besteht darin, daßskfo das Sägeblatt
von oben nach unten gleichmäßig in der Breite verjüngt mit Ausnahme der beiden Bereiche mit denen das Sägeblatt
beim Schärfen oder Schränken auf der Maschine gehaltert ist, um in dieser Lage eine zur Auflagelignie des Säpeblattrückens
parallele Zahnspitzenlinie zu erhalten.
- 2 -Fa. R. Jansen - Herfeld
- Gattersaegeblatt -
Da diese Verbreiterung am unteren Sägeblattende gegen das zu schneidende Holz stoßen kann, wenn sich die Schnittfuge durch Störungen verschiebt, ist diese Verbreiterung
zur Holzseite hin abgeschrägt und in der Dicke auf der abgeschrägten Seite messerartig angespitzt. Außerdem sind
die Enden des Sägeblattes verbreitert, um die Angel dort so ansetzen zu können, daß beide Angeln wieder ca. 15 %
der Breite ( ohne Zähne ) vor der Breiten - Mitte ( ohne Zähne ) das Sägeblatt spannen und dort eine ausreichende
Kraftübertragungsbreite des Sägeblattes gegeben ist.
- 4 Fa. R. Jansen - Herfeld - Gattersaegeblatt
Die bildliche Darstellung zeigt ein erfindungsgemäßes Sägeblatt in Seitenansicht.
Die Linie 1 ist die Zahnspitzenlinie und liegt parallel zur Auflagelinie 5. Die Linie 3 ist die Spannungslinie
auf die die Einspannkraft E wirkt. Die Linie 4 ist die Breitenhalbierende ohne Berücksichtigung der Zahnhöhe, wobei
Bo die Breite des Sägeblattes am oberen Verzahnungsende ist und Bu die entsprechende Breite unten. Die Spannungslinie
3 liegt ca. um 15 % der jeweiligen Breite B vor der entsprechenden Stelle der Breitenhalbierenden 4. Die Hilfslinie
2 geht durch die Zahnspitze des untersten Zahns und liegt parallel zu Spannungslinie 3· Der Abstand zwischen
den Linien 2 und 3 am obersten Zahn ist der Überhang Ü im Sägeblatt. Die Breitenverjüngung zum unteren Sägeblattende
wird durch die Linie 7 dargestellt. Die Kanten 9 und 10 sind die Auflageabschnitte mit denen das Sägeblatt in der
Schärfmaschine aufliegt bzw. gehaltert wird. Diese Kanten 9 und 10 befinden sich im Abstand L, der durch die Halterungsabstände
in der Schärfmaschine vorgegeben ist. Die beid-C seitig messerartig angespitzte Kante 6 des Vorsprungs 13
ist zur Sägeblattmitte hin geneigt, um durch diese Abschrägungen einen Abweiseffekt gegenüber dem Holz zu erzielen.
Die Aussparung zwischen den Kanten 8 und 9 ist eingebracht, um auch in diesem Bereich die Konizität des Sägeblattes
zu erreichen. Die Kanten 11 und 12 sind so ausgeführt, daß die Angeln weit genug vorn fassen können.
Claims (3)
1. Gattersägeblatt zum Schneiden von Holz mit einer Zahnreihe,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Sägeblattes von oben nach unten verjüngt mit Ausnahme von
2 Längenabschnitten ( 9 und 10 ) im Bereich der beiden Enden, wo das Sägeblatt oben und unten die gleiche Breite
aufweist.
2. Gattersägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung, der den Längenabschnitt gleicher
Breite wie oben bildet, nach oben durch eine Schräge ( 6 ) in den sich verjüngenden Längenabschnitt übergeht.
3. Gattersägeblatb nach Anspruch 1 und/oder 2, dadxirch
gekennzeichnet, daß die Schräge 6 beidseitig angefast ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211873U1 true DE8211873U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=1330107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8211873U Expired DE8211873U1 (de) | Gattersägeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211873U1 (de) |
-
0
- DE DE8211873U patent/DE8211873U1/de not_active Expired
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