DE8208978U1 - Muenzkontrollvorrichtung zur aufnahme und pruefung von unterschiedlichen muenzen fuer muenzautomaten - Google Patents

Muenzkontrollvorrichtung zur aufnahme und pruefung von unterschiedlichen muenzen fuer muenzautomaten

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DE8208978U1 DE19828208978 DE8208978U DE8208978U1 DE 8208978 U1 DE8208978 U1 DE 8208978U1 DE 19828208978 DE19828208978 DE 19828208978 DE 8208978 U DE8208978 U DE 8208978U DE 8208978 U1 DE8208978 U1 DE 8208978U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzkontrollvorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von unterschiedlichen Münzen und Freigabe der Vorrichtung bei der richtigen Anzahl von eingeworfenen Münzen oder Rückgabe der Münzen bei Blockade der Vorrichtung für Münzautomaten, zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Zeitungen, Zeitschriften oder Lebensmittel, bestehend aus einem Gehäuse mit Front- und Huckwand und einer Trägerplatte, an der mindestens eine Münzprüfplatte schwenkbar angeordnet ist und mit Münzsammelkanälen und einer Abtast- und Sperrmechanik zur Halterung und Freigabe der eingeworfenen Münzen.
Mittels einer derartigen Münzkontrollvorrichtung ist schon vorgeschlagen worden, die Münzprüfplätte mit einer Anzahl von schräg verlaufenden, in Abstand voneinander und übereinander angeordneten Münzprüfleisten unter Bildung von dazwischen liegenden Führungskanälen zu versehen, wobei an der Frontwand des Gehäuses Münzkanalleisten angeordnet sind, die dazwischen liegende Münzsammelkanäle bilden, die in senkrecht angeordnete Münzsammelkanäle übergehen. Im Bereich der Überleitung zu den senkrechten Münzsammelkanälen ragen Sperren in die fanale hinein, wobei die Sperren an einer Sperrmechanik befestigt sind, die mit einer Bedienungswelle zur Freigabe oder Blockade der Ware wirkungsmäßig verbunden ist.
Bei diesem vorgeschlagenen Münzautomat fallen somit die Münzen nach der Prüfimg schließlich in senkrechte Münzsammelkanäle und stehen dort auf Sperrhebeln auf. Dabei ist für jeden Münzwert ein Einwurfschlitz, eine Münzprüfeinrichtung und ein Ufo**«**™**! ν«τ>»τ vorhanden· Aufgrund der Führung der Münzprüfleisten mut der Fuhrungskanäle längs der Frontwand besitzt diese
Münzmechanik eine relativ große Breite und ist deshalb nicht für alle Münzautomaten gleichermaßen gut geeignet»
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Münzkontrollvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die klein ist und deshalb in eine Vielzahl von Münzautomaten zur Ausgabe der verschiedensten Waren eingebaut werden kann, wobei die Münzkontrollvorrichtung in der Mechanik wesentlich vereinfacht und in der Kontrolle und Sicherheit verbessert sein soll.
Die Losung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in folgender Kombination:
a) die Trägerplatte erstreckt sich in vertikaler
Anordnung zwischen der Frontwand und der Bückwand, wobei mindestens auf einer Seite der Trägerplatte parallel zu dieser die Münzprufplatte schwenkbar angeordnet ist,
b) an die Münzprufplatte anschließend ist parallel zur Trägerplatte eine Münzkanalplatte angeordnet, die geneigte Schlitze aufweist, durch die die Laufboden der Münzen bildende, geneigte Abwinklungen einer unteren Platte ragen, die ebenfalls parallel zur Trägerplatte und schwenkbar um eine Achse angeordnet ist zum Herausschwenken der Abwinklungen aus den geneigten Schlitzen der Münzkanalplatte,
c) die Abtast- und Sperrmechanik besteht aus einer
Mehrzahl von schwenkbar und vertikal angeordneten federbelasteten Hebeln, die an ihren unteren Enden Bolzen aufweisen, die durch die geneigten Schlitze der Münzkanalplatte ragen und die mit einem Sperrhebel in Wirkverbindung stehen zur Freigabe oder
Blockade einer Steuerleiste, die die Öffnungsfunktion der Ausgabeklappe des Münzautomaten steuert.
Die erfindungegemäße Münzkontrollvorrichtung besitzt den Vorteil, daß diese schmal und klein ausgeführt ist und deshalb in einer Vielzahl von Münzautomaten fur die verschiedensten Waren Verwendung finden kann· Biese schmale Bauweise wird insbesondere dadurch erreicht, daß zur Münzüberprüfung die Münzen von der Frontwand zur Rückwand rollen unö danach zur Sammlung in Münzsammelkanalen oder zur Ruckgabe über eine Münzrückgabe von der Rückwand wiederum nach Irorn zur Frontwand rollen. In vorteilhafter Weise kann dabei ein Rücklaufkanal zum Münzrückgabebehalter entfallen. Desweiteren ist die Abtast- und Sperrmechanik gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfacht und bietet ein höheres Maß an Sicherheit gegenüber Fehlfunktionen· Die erfindungsgemäße Munzkontrollvorrichtung besitzt eine völlig sichere Sperreinrichtung gegen Falschgeld und gegen Entnahme ohne Geldeinwurf, wobei in der Regel die Münzerkennung mechanisch erfolgt·
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, die hiermit in die Beschreibung einbezögeü werden.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben· Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Münzkontrollvorrichtung zur Darstellung der Frontwand und der rechten Seite der Trägerplatte nebst den darauf montierten weiteren Platten und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht derselben Münzkontrollvorrichtung zur Darstellung der linken Seite der Tragerplatte nebst den darauf montierten weiteren Platten und zur Darstellung der Abtast- und Sperrmechanik·
Tn den beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die in den Figuren Λ und 2 beispielsweise gezeigte Münzkontrollvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, welches je eine schmale Frontwand 2 und Rückwand 3 aufweist* Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Trägerplatte 4 angeordnet, die vertikal und mittig zwischen der Frontwand 2 und der Bückwand 3 aufgespannt ist. Die Trägerplatte 4 kann eine Heihe von Aussparungen und Schlitzen, beispielsweise einen geneigten Schlitz zur Münzrückgabe, aufweisen· An der Frontwand 2 ist ein Handgriff 5 um ein« untere, nicht gezeigte Achse schwenkbar angeordnet, wobei auf der Achse eine Schenkelfeder zur Rückstellung der Klappe 5 angeordnet sein kann· Desweiteren besitzt die Frontwand in ihrem oberen Bereich links und rechts der Trägerplatte 4 je einen Einwurfschlitz 7, 8 für verschiedene Münzen· Dabei dient jeder Einwurfschlitz 7$8 zum Einwerfen von mindestens zwei verschiedenen Münzen. Desweiteren befindet sich auf der Frontwand ein Rückgabeknopf und ein Schloß 35« wobei die Verstellung des Zylinderschlosses eine umschaltung auf verschiedene Münzwerte bewirkt, was später genauer beschrieben wird.
Auf der rechten und linken Seite der Trägerplatte 4 sind in deren oberen Hälfte je eine Münzprüfplatte 6 und 94 angeordnet, die im wesentlichen gleich arbeiten· Jede Münzprüfplatte besitzt dabei mindestens zwei Münzprüfeinrichtungen für jeweils einen Münzwert·
An Eingang dee Münzprüfweges ist eine Münzverteilein— richtung 14- angeordnet, die entscheidet, zu welcher Munzprüfeinrichtung 9, 21 die eingeworfene Münze rollen soll. Eine derartige Hunzprüfeinrichtung besteht beispielsweise aus einen schräg angeordneten oberen Leitblech 1o, welches eine abgebogene Außenkante 11 aufweist und aus einen unteren, in gleicher Weise geneigt angeordneten Leitblech 12, welches ebenfalls eine abgewinkelte Außenkante 13 aufweist, die über die abgebogene Außenkante 11 des oberen Leitbleches 1o hinausragt. Lauft nun eine Münze in diese Prüfeinrichtung hinein, so nuß die Münze eine abstehende Fahne passieren, die die Münze nach außen drücken will. Ist die Münze zu klein, so läuft der obere Band derselben nicht innerhalb der abgebogenen Außenkante 11, sondern fallt auf die abgewinkelte Außenkante 13 des Leitbleches 12 und wird über die Rückgabe ausgeworfen. Hat hingegen die Münze die richtige Große, so lauft der obere Rand derselben innerhalb der abgebogenen Außenkante 11 des oberen Leitbleches 1o und die Münze gelangt zur weiteren Verarbeitung in einen Münzsammelkanal.
Sie Münzprüfplatte 6 weist desweiteren noch eine Anzahl von Aussparungen 26, 28, 29, 3o und 32 auf, wobei die Aussparungen 26 und 3o gekrümmt sind· An einer Drehachse 31 ist schwenkbar eine Wippe 22 angeordnet, die aus einem waagrechten Hebel und zwei senkrecht nach unten ragenden Armen 24, 25 besteht. An den Enden der Arme sitzen Zapfen, die in den
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Schlitzen 26, 3o laufen. Die Wippe 22 dient zum Abfangen der jeweils ersten von zwei eingeworfenen Münzen, die der oberen Munzprüfeinrichtung 9 züge-* ordnet sind. Beispielsweise kann es sich dabei um Münzen vom Wert DM 0,05 oder DM 0,50 handeln, die addiert entsprechend dein doppelten Wert ergeben. Die erste Münze läuft in die Wippe ein und wird in dieser van dem Fühlerbolzen 57 bzw. 58 und dem senkrecht nach unten ragenden Arm 25 der Wippe 22 zurückgehalten. Die jeweils zweite Münze läuft über die erste Münze hinweg und löst diese über den hinteren, senkrechten Hebelarm bzw. senkrecht nach unten ragenden Arm 24 aus. Dadurch kann die jeweils zu erst eingeworfene und zunächst zurückgehaltene Münze in dem zugeordneten Münzsammelkanal fallen; die jeweils zweite der vom gleichen Wert eingeworfenen Münzen fällt in einen durch die Fühlerbolzen 43 bis nicht erfaßten Münzsamaielkanal.
Die Wippe 22 kann dabei der Gestalt ausgebildet sein, daß die senkrecht nach unten ragenden Arme 24, 25 verschiedene Längen aufweisen, um so eine optimale Funktion der Wippe zu gewährleisten. Dabei kann der längere der beiden senkrecht nach unten ragenden Arme, der in Funktion der zuletzt eingeworfenen Münze zugeordnet ist, in den nicht abgefüllten Kanal hineinragen.
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Ton der Frontwand 2 aus ist eic Schloß 33 zugänglich, dessen Schloßzylinder mit einem Rundstab verbunden ist, der geeignet innerhalb des Gehäuses gelagert ist. Der Hundstab 34 ist mit einer Verbindungsleiste 35 verbunden, wobei die Drehbewegung des Rundetabes in eine Hin- und Herbewegung der Verbindungsleiste 35 umgesetzt wird· Die Verbindungeleiste 35 ist mit ihrem anderen Ende mit einer Scheibe 36 verbunden, die auf einer Achse 37 angeordnet ist, die an ihren Enden einerseits in der Rückwand 3 un<l andererseits in einem Winkel 18 drehbar gelagert ist, der innen an der Frontwand 2 befestigt ist· Auf der Achse 37 sind eine Reihe von Scheiben, vorzugsweise Rundscheiben 38, 39« 4o, 41 fest angeordnet, so daß bei Drehen des Rundstabes 34 die Rundscheiben 38, 39, 4o, 41 verdreht werden können. Jede der Scheiben weist mindestens eisen Hocken 53t 54 auf, der zur Arretierung je eines Hebels 43, 44, 45, 46 über daran angeordnete Blockierstäbe 47, 48, 49, 5o dient.
Zwischen der Frontwand und der Rückwand ist desweiteren
ein Rundstab 42 drehbar gelagert, an dem mit ihren oberen Enden die Hebel 43, 44, 45 und 46 aufgehängt sind, die hier Fuhlerbolzenhebel genannt werden. Diese Fühlerbolzenhebel weisen im Bereich der Rundscheiben 38, 39« 4o, 41 die genannten Blockierstäbe 4?, 48, 49, 5o auf, die wiederum mit den Nocken 53, 54 der Rundscheiben der Gestalt zusammenarbeiten, daß bei bestimmter Stellung der Sundscheiben und somit der Hocken die Fühlerbolzenhebel arretiert sind. Die Fuhlerbolzenhebel werden mittels Zugfedern. 55« 56 (Figur 2) in einer Vorzugslage gehaltert undzwar in Richtung der Trägerplatte 4. Jede der Münzprüf platten 6 und °A sind um einen Rundstab 51« der in der Front- und Rückwand drehbar gelagert ist, schwenkbar gehaltert und werden durch eine Bückholfeder 52 in eine Vorzugslage gedrückt undzwar vorzugsweise in Richtung auf die Trägerplatte 4 zu.
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Anschließend an die Münzprüfplatte 6 schließt sich zur Fortsetzung des Münzweges eine Münzkanalplatte 93 und an die Münzprüfplatte 94- eine Münzkanalplatte 92 an. Diese beiden Münzkanalplatten 92, 93 weisen eine Reihe von geneigten Schlitzen 62, 99 und 1oo auf· Durch diese
Schlitze ragen Abwinkelungen, die an einer unteren Platte 73 (Figur 2) angeordnet sind und die aus der Plattenebene heraus durch die Schlitze 62, 99 und 1oo der Münzkanalplatten 92 und 93 hindurchragen· Diese Abwinkelungpn bilden somit die Lauf boden der Münzkanäle, die wiederum durch W die sich gegenüberstehenden Münzkanalplatten und Träger
platte gebildet werden. Zur besseren Unterscheidung ist die Kontur der Platte 73 in Figur 2 durch kleine Doppelpfeile gekennzeichnet. Aus Figur 2 ist auch ersichtlich, daß deshalb die Platte 73 die Münzkanalplatte 92 teilweise abdeckt. In Figur 2 greifen also die Abwinkelungen der Platte 73 nach hinten aus der Zeichenebene durch die Schlitze der Münzkanalplatte 92, durch deckungsgleich dazu verlaufende Schlitze innerhalb der Trägerplatte 4- und durch ebenfalls deckungsgleich verlaufende Schlitze innerhalb der Münzkanalplatte 93 auf der anderen Seite der Trägerplatte 4- hindurch. Somit verlaufen die Münzsammelkanäle nicht mehr senkrecht, sondern von der Rückwand zur Frontwand geneigt. Diese Anordnung hat eine erhebliche raumsparende wirkung. Da ein zusätzlicher Rücklaufkanal zum Münzrückgabebehälter entfallen kann.
Aus Figur 2 ist desweiteren ersichtlich, daß die untere Platte 73 um eine Achse 83, die in der Front- und Rückwand des Gehäuses gelagert ist, schwenkbar gehaltert ist« Ebenso wird die Platte 73 durch eine (nicht gezeigte) Rückstellfeder in einer Vorzugsrichtung gehalten.
Zur Einstellung verschiedener Münzwerte dienen desweiteren eine Hehrheit von Bugein 6o, 61, wobei in dem hier gezeigten Beispiel zwei Bügel vorhanden sind, die vorzugsweise Drahtbügel sind. Auf den Bügeln 6o, 61 sind
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eine Mehrheit von Münzhaltebolzen 63, 64, 65, 66 verschieblich angeordnet und durch Halteschrauben an Jeder Stelle arretierbar gelagert. Die Münzhaltebolzen dienen zum Halten der Münzen nach deren Einwurf. Jeder der beiden Bügel 6o, 61 ist den beiden Münzsammelkanälen zugeordnet, wobei Jedes Bolzenpaar einen Haltebolzen auf dem äußeren und einen
Haltebolzen auf dem inneren Bügel besitzt· Die Bügel 6o, 61 werden bei Betätigung des Schlosses 33 über versetzt auf dem Bundstab 34 angeordnete Bolzen 85 und den Huckholfedern 86 der Bügel 6o, 61 wechselwirkend zur Trägerplatte 4 hin bzw. von dieser weg geschwenkt· Die Rückstellfeder 86 drückt dabei den zugehörigen Bügel in Sichtung zur Trägerplatte. Auf diese Weise kann von einem auf einen anderen eingestellten Preis mittels eines Schlüssels umgeschaltet werden, wobei einfach der Rundstab 34 über das Zylinderschloß gedreht wird.
Die Fühlerbolzenhebel 43, 44, 45, 46, weisen an ihren unteren Enden Fühlerbolzen 89, 9o, 91 auf, die durch die Schlitze innerhalb der Münzkanalplatten 92, 93 und der unteren Platte 73 ragen, zum Erfühlen von in den Münzkanälen befindlichen Münzen. Bei Schwenken der Hebel 43 bis 46 um den Rundstab 42 werden die Fühlerbolzen 89« 9o aus der Bahn bzw. in die Bahn der Münzen geschwenkt.
Die nun bei bestimmten Preiseinstellungen nicht benötigten Fühlerbolzen werden durch Zurückhalten der jeweiligen Fühlerbolzenhebel blockiert, in dem die Rundstabe 47, 48, 49, 5o mittels der Hocken 53, 54 an den Rundscheiben 38, 39t 4o, 41 blockiert werden· Auf diese Weise kann ein Fühlerbolzenhebel bei Einschalten eines bestimmten Preises blockiert oder freigegeben werden.
Die Abtast- und Sperrmechanik besteht desweiteren aus einem Bügel 75$ der schwenkbar um den Rundstab 42 senkrecht nach unten weisest gehaltert ist. Dieser Bügel weist ei Tie Quertraverse 74- auf f die an ihrem anderen Ende ebenfalls starr mit einem zweiten Bügel 1o1 ver—
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blinden ist, der seinerseits an dem Kundstab 42 drehbar gehaltert ist· Sie beiden Bügel 75 und 1o1 sind somit über die Traverse 74 starr miteinander verbunden, wobei die Fühlerbolzenhebel 43 bis 46 auf der Quertraverse 74 aufliegen und von dieser mitgenommen werden können, so daß die Münzfühlerbolzen 89, 9o, 91 aus den schrägen Sehlitzen der Hunzkanalplatten und der unteren Platte herausgeschwenkt werden·
Desweiteren ist an der Frontwand innen senkrecht eine Steuerleiste 8o angeordnet, die über die Lange von Langlöchern 82 nach oben und unten verschieblich angeordnet ist· Die Steuer leiste 8o weist einen Führungsbolzen 77 auf, der mit einer nach außen offenen Aussparung 76 innerhalb des Bügels 75 zusammenwirkt. Desweiteren weist die Steuerleiste 8o einen unteren Führungsbolzen 81 auf, der mit einer geneigten Kante der unteren Platte 73 oder mit einer nach außen offenen Aussparung 87 innerhalb einer Abkantung 88 der unteren Platte 73 zusammenwirkt. Desweiteren besitzt die Steuerleiste 8o eine Aussparung, durch die ein Hebel 78 hindurchragt, der an dem Handgriff 5 befestigt ist.
Bei nach oben geklapptem Handgriff 5 gemäß Figur 2 oder bei geschlossener Münskontrollvorrichtung drückt der Führungsbolzen 77 nach außen, wodurch die Fühlerbolzenhebel 43 bis 46 entgegen der Zugkraft der Zugfedern 55, 56 über die Quertraveree 74 nach außen weg von der Trägerplatte geschwenkt werden. Wird nun die Münzkontrollvorrichtung betätigt, indem der Handgriff 5 herausgezogen wird, so wird die Steuerleiste 8o durch den nach unten geneigten Hebel 78 nach unten gedrückt· Dadurch gelangt der Führungsbolzen 77 in den Bereich der Aussparung 76 innerhalb des Bügels 75· Nunmehr werden die Fühlerbolzenhebel 43 bis 46 - undzwar im Bereich der Aussparung 76 - freigegeben. Befinden sich nunmehr die
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erforderlichen Münzen innerhalb der Münzkanäle, so werden die Fühlerbolzen 89, 9o am Eindringen in die Munzsammelkanäle gehindert, weshalb der Führungsbolzen 77 an der Aussparung 76 vorbeiläuft· Nunmehr kann der Handgriff 5 weiter nach unten geklappt werden.
Ab einer weiteren Stellung der Steuerleiste 8o arbeitet nun der untere Führungsbolzen 81 mit der schrägen Kante der Abwinklung 88 zusammen, wodurch die untere Platte 73 entgegen der Kraft ihrer Rückstellfeder um die Achse 83 geschwenkt wird· Dadurch werden aber die Abwinklun- | ^en der unteren Platte 73* die durch die Schlitze der | Münzkanalplatten 92, 93 ragen, ebenfalls weggeschwenkt, l weshalb die Münzen ihren Halt verlieren und in einen
Münzspeicher fallen. if Fehlt jedoch eine der erforderlichen Münzen, so dringt f-
der entsprechende Fühlerbolzen am Fühlerbolzenhebel |>
durch die geneigten Schlitze in den Münzsammelkanal ein, |
wodurch der entsprechende Fühlerbolzenhebel über die §
Quertraverse 74- den Bügel 75 in Richtung zur Trägerplatte 4- hin schwenkt· Dadurch gelangt nun der Führungsbolzen 77 in die Aussparung 76 innerhalb des Bügels 75, wodurch die Bewegung der Steuerleiste 8o nach unten verhindert wird. Somit wird der Hebel 78 am Handgriff 5 durch die Steuerleiste 8o an einer weiteren Herausbewegung gehindert·
War umgekehrt der Handgriff 5 herausgezogen, so wird nunmehr bei der entgegengesetzten Bewegung die Steuerleiste 8o durch die obere Kante des schrägen Hebels 78 wieder nach oben gedruckt, wodurch der Fuhruagsbolzen 77 den Bügel 75 wiederum nach außen drückt und dadurch auch die Fühlerbolzenhebel 4-3 bis 46 nach außen weg von der Trägerplatte 4 geschwenkt werden.
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Die Steuerleiste 80 weist desweiteren eine Schulter auf, die unmittelbar im Bereich des Huckgabeknopfes endet. Der Rückgabeknopf 72 besitzt innen beispielsweise eine geneigte Fläche, die senkrecht mit der Kante der Münzprüfplatte 9* zusammenarbeitet· Der Rückgabeknopf ist am hinteren Ende konisch gestaltet. Wird nach dem Einwurf von Münzen deren Rückgabe gewünscht, so wird der Rückgabeknopf 72 nach innen gedruckt, wodurch die schragen Flächen des Rückgabeknopf es die beiden Münzprüfplatten von der Trägerplatte wegdrücken. Ein an der Münzprüfplatte 94- senkrecht nach unten angeordneter Schwenkhebel 84- weist verschiedene Münzsperrbolzen 97 auf, die durch Aussparungen 98 innerhalb der Münzkanalplatte 92 hindurchragen.
Gleichzeitig werden die Münzsperrbolzen 97 und der jeweils eingestellte Bügel 60 bzw· 61 mit den entsprechenden Haltebolzen aus dem Bereich der Münzsammelkanäle herausgeschwenkt. Sämtliche Münzen, die sich entweder in den Münzsammelkanälen, in den Münzprüf einrichtungen oder im Zugriff der Wippen befinden, laufen nun über die Münzsammelkanäle in den Münzrückgabeschaft.
Aus Figur 2 ist desweiteren ersichtlich, daß der Rückgabeknopf 72 nur betätigt werden kann, wenn die Steuerleiste 80 sich in ihrer oberen Stellung befindet. Denn sobald die Steuerleitste 80 mittels des Hebels 78 nach unten bewegt wird, verdeckt die Schulter 96 dei* Steuerleiste 80 den Rückgabeknopf 72, wodurch ein Kippen der Münzprüfplatte 94· und somit ein gleichzeitiges Auslösen der Münzrückgabe ausgeschlossen ist.
Eine Aussparung 7I innerhalb der Trägerplatte 4, wobei diese Aussparung rechteckförmig sein kann, ermöglicht den Austritt der beim öffnen des Automaten senkrecht nach unten fallenden Münzen. Die Münzsperrbolzen 97
verhindern, daß beim Offnen des Automaten die fallenden Münzen in den Rückgabeschacht gelangen können, sondern eben in die zugehörigen Münzsammelkanäle fallen*
- 18 Liste der Bezugszeichen
1 Gehäuse S
2 Frontwand
3 Rückwand
4 !!Trägerplatte
5 Handgriff i-
6 rechte Münzprüfplatte ■j
7 linker Einwurfschlitz
8 rechter Einwurfschlitz S
9 obere Münzprüfeinrichtung I
1o oberes Leitblech
11 abgebogene Außenkante des Leitblechesio
12 unteres Leitblech
13 abgewinkelte Außenkante des Leitbleches 12
14,15,16 Münzverteileinrichtung
17 Winkel
18 Winkel
19,2o Münzverteileinrichtung
21 untere Münzprüfeinrichtung
22 Wippe
23 waagrechter Hebelarm
24,25 senkrecht nach unten ragende Arme
an den Enden des Hebelarmes 23
26,3o Schlitz
27 Bolzen i$
28,29,32 Aussparungen
31 Drehachse der Wippe 22
33 Schloss
34 Sundstab
35 Verbi ndungsleiste I
36 Scheibe ' i
37 Achse I
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- 19-
38,39,40,41 Rundscheiben
42 Rundstab
43,44,45,46 Fühlerbolzenhebel
47,48,49,5ο Blockierstäbe
51 Rundstab
52 Rückholfeder
53,5* Nocken
55,56 Zugfeder
57,58 Pühlerbolzen
59 Halterung
6o,61 Bügel
62 geneigter Schlitz in 93
63,64,65,66 Münzhaltebolzen
67,68 Bügel
69,7ο Bolzen
71
72
Aussparung innerhalb der Trägerplatte 4
für den Auslaß der Münzen beim Offnen
des Handgriffes 5
Rückgabeknopf
73 iin-hA-rn Pln-frhft m-i-h AhwinV"|ιιηρ^η «In TlKHαπ
der Münzsammelkanale
7* Traverse
75 Bügel
76 Aussparung innerhalb des Bügels 75
77 obere Führungsbolzen
78 Hebel
79 Aussparung innerhalb des Hebels 78
8o Steuerleiste
81 untere führungsbolzen
82 Langloch innerhalb der Steuerleiste
83 Achse
84 Schwenkhebel
85 Abstandsbolzen
86 Rückstellfeder
• ■ t ·
- 2o -
87 Aussparung innerhalb der Abwinklung 88
88 Abwinklung
89,9,91 Münzfühlerbolzen
92 Münzkanalplatte
94- linke Münzprüfplatte
95 Kegel
96 Schulter
97 Münzsperrbolzen
98 Aussparung in der Münzkanalplatte
99,1oo geneigte Schlitze in 92
1o1 Bügel

Claims (8)

- Λ Ansprüche
1. Münzkontrollvorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von unterschiedlichen Münzen und Freigabe der Vorrichtung bei der richtigen Anzahl von eingeworfenen Münzen oder Rückgabe der Münzen bei Blockade der Vorrichtung fur Münzautomaten zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Zeitungen, Zeitschriften oder Lebensmittel, bestehend aus einem Gehäuse mit Front- und Rückwand und einer Tragerplatte, an der mindestens eine Münzprüfplatte schwenkbar angeordnet ist und mit Münzsammelkanälen und einer Abtast- und Sperrmechanik zur Halterung und Freigabe der eingeworfenen Münzen, gekennzeichnet, durch folgende
Kombination:
a) die Tragerplatte (4-) erstreckt sich in vertikaler Anordnung zwischen der Frontwand (2) und der Bückwand, wobei mindestens auf einer Seite der Tragerplatte parallel zu dieser die Münzprüf plat te (6, 92I-) schwenk
bar angeordnet ist,
b) an die Münzprüfplatte anschließend ist parallel zur Trägerplatte eine Munzkanalplatte (92, 93) angeordnet, die geneigte Schlitze (62, 99» 1oo) aufweist, durch die die Laufböden der Münzen
bildende, geneigte Abwinklungen einer unteren Platte (73) ragen, die ebenfalls parallel zur Trägerplatte und schwenkbar um eine Achse (83) angeordnet ist zum herausschwenken der
Abwinklungen aus den geneigten Schlitzen der
Munzkanalplatte,
c) die Abtatst- und Sperrmechanik besteht aus einer Hehrzahl von schwenkbar und vertikal angeordneten, faderbelastetsn Hebeln (43, 44, 45, 46), die an ihren unteren Enden Bolzen (89, 9o) aufweisen, die durch die geneigten
Schlitze (62, 99, too) der Münzkanalplatte (92, 93) ragen und die mit einem Sperrhebel (75) in Wirkverbindung stehen zur Freigabe oder Blockade einer Steuerleiste (8o), die die öffnungsfunktion der Ausgabeklappe des
Münzautomaten steuert.
2· Münzkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten der Trägerplatte (4) je eine Münzprüfplatte (6, 94) angeordnet ist, wobei jede Münzprüfplatte zwei seitlich zueinander versetzte und übereinander angeordnete Münzprüf einrichtungen (9« 21) aufweist·
3· Münzkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (43, 44, 45, 46) der Abtast- und Sperrmechanik an ihren oberen Enden Blockierstäbe (47t 48* 49, 5o) aufweisen, denen je eine drehbar um eine Achse (37) angeordnete Scheibe (41, 4o, 39» 38) zugeordnet ist, die in bestimmter Stellung die Stäbe (47 - 5o ) und somit die Hebel ( 43 - 46 ) blockieren.
4. Münzkontrollvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (38, 39, 4o, 41) über eine von außen zugängliche Verstelleinrichtung verstellbar sind.
5· Münzkontrollvorrichtung nach Anspruch 4, ■
dadurch gekennzeichnet, S
daß die Verstelleinrichtung aus einem Schloß | (33) einem mit dem Schloßzylinder verbundenen, ' drehbar gelagerten Bundstab (34) und einer an den Scheiben (38, 39» 4o, 41) angelenkten Verbindungsleiste (35) besteht.
6. Münzkontröllvorrichtung nach Anspruch 1, £
dadurch gekennzeichnet, |
daß die Steuerleiste (8o) an der Frontwand (2) |
des Gehäuses (1) geführt ist und einen Bolzen | (77) aufweist, der bei Fehlen von Münzen in eine nach außen offene Aussparung (76) des Bügels (75)
einrastet. ;
7· Münzkontröllvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleiste (80) einen weiteren Bolzen (81) aufweist, der bei Bewegen der Steuerleiste längs einer geneigten Kante der unteren Platte
(73) entlang gleitet zum Auslenken derselben aus einer Vorzugslage und damit zum Wegziehen der Boden der Munzsammelkanäle aus den geneigten Schlitzen (€2, 99* I00) der Munzkanalplatten (92, 93).
8. Münzkontröllvorrichtung nach Anspruch 1,4 und. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung verschiedener Preisgruppen an der Münzkanalplatte (93) schwenkbare und federbelastete Bügel (60, 61) angeordnet sind, die bei Drehung des Bundstabes (34) in verschiedene Stellungen schwenkbar sind und auf denen eine Mehrheit von Haltebolzen (63, 64, 65, 66) ange-
ordnet sind, die waagrecht durch die geneigten Schlitze (62) der Münzkanalplatte in die Miinzsammelkanäle und somit in den Weg der Münzen ragen.
9* Münzkontrollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleiste (8o) eine Schulter (96) aufweist, die ab einer vorgegebenen Stellung der Steuerleiste den Rückgabeknopf (72) arretiert
1o. Münzkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleiste (8o) bei richtigem Münzeinwurf von außen über einen Handgriff (5) betätigbar ist, der einen sich durch die Steuerleiste erstreckenden, geneigten Hebel (78) aufweist, der bei Bewegung die Steuerleiste nach unten und wieder zurück nach oben verschiebt·
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