DE8208603U1 - Glastuer - Google Patents

Glastuer

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DE8208603U1
DE8208603U1 DE19828208603U DE8208603U DE8208603U1 DE 8208603 U1 DE8208603 U1 DE 8208603U1 DE 19828208603 U DE19828208603 U DE 19828208603U DE 8208603 U DE8208603 U DE 8208603U DE 8208603 U1 DE8208603 U1 DE 8208603U1
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glass door
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KLEIN ERNST 3549 VOLKMARSEN DE
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Glastürflügel mit einem Türbänder tragenden Rahmen.
GlastürflUgel dieser Art werden bisher entweder als Ganzglasflügel oder als Rahmenflügel ausgebildet.
Ganzglastürflügel bestehen aus einem stabilen Sicherheitsglas, das nur vom Hersteller bearbeitet und auf die erwünschte Größe zugeschnitten werden kann. Andere Gläser sind wegen ihrer geringen Stabilität und/oder Bruchfestigkeit ungeeignet. Der die Tür an der Baustelle einsetzende Schreiner oder Tischler muß daher die Türdimensionen vorher sehr genau vorgeben, weil er nachträglich keine Änderungen der Türabmessungen mehr vornehmen kann. Abgesehen davon beschränkt sich die Lagerhaltung von Ganzglastürflügeln beim Hersteller auf wenige, für DIN-Zargen geeignete Größen. Dies ist vor allem in Verbindung mit Altbau-Sanierungen unerwünscht, weil dort nur selten den DIN-Normen entsprechende Zargen vorgefunden werden und infolgedessen entweder umfangreiche Vorarbeiten zum nachträglichen Einbau von DIN-Zargen erforderlich sind oder erhebliche Lieferfristen zwecks Herstellung eines Ganzglastürflügels mit Spezialabmessungen in Kauf genommen werden müssen. Außerdem sind bei Ganzglastürflügeln in der Regel spezielle Schlösser, Drücker und Bänder erforderlich, was die Gesamtkosten der Ganzglastür nicht unwesentlich beeinflußt.
Rahmentürflügel enthalten dagegen einen meistens aus Holz od. dgl. hergestellten, rechteckigen Rahmen mit einer mittleren Aussparung, in die eine Glasscheibe relativ lose eingesetzt ist. Die Glasscheibe kann zwar aus Sicherheitsglas bestehen, besteht jedoch in den meisten Fällen aus einem normalen Fensterglas oder Acrylglas und daher einem Material, das sich auch durch den Schreiner leicht bearbeiten und auf die gewünschte Größe zuschneiden läßt. Da der Rahmen das Glasteil trägt, muß er rundum stabil sein, was allgemein dadurch sichergestellt wird, daß jedes
Längstei1 und das Oberteil eine Breite von wenigstens etwa 15 cm, das Bodenteil dagegen eine Breite von wenigstens etwa 40 cm erhält. Dadurch ist die Gesamtgröße des Glasteils auf einen häufig nicht ausreichenden Wert begrenzt, und der aus optischen Gründen vielfach geforderte Ganzglascharakter ist mit Rahmentürflügeln nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glastürflügel der eingangs bezeichneten Gattung derart weiterzubilden, daß er zwar wie ein Ganzglasflügel wirkt, jedoch aus einer Vielzahl von Gläsern, insbesondere aus leicht bearbeitbaren und daher auch vom Schreiner zuschneidbaren Gläsern hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß von dem sonst üblichen Rahmen nur die beiden seitlichen Rahmenteile benötigt werden, wodurch sich optisch das Aussehen einer Ganzglastür ergibt. Bei bevorzugter Anwendung von Acrylglas, das im Gegensatz zu Sicherheitsglas leicht bearbeitbar ist, kann der Schreiner das Glas in großen Platten auf Lager halten und auf jede gewünschte Größe zuschneiden, beispielsweise durch Anwendung einer handelsüblichen Kunststoffsäge. Vor allem hat sich überraschend gezeigt, daß der Türflügel als Ganzes selbst dann ausreichend stabil ist, wenn die beiden Rahmenteile eine Breite von nur etwa 75 mm und eine Dicke von etwa 45 mm besitzen und die Stärke des Acrylglases nur etwa 6-8 mm beträgt. Durch die Rahmenteile wird gleichzeitig das Acrylglas ausreichend gegen Verbiegung gesichert, überraschend ist schließlich auch, daß der Preßsitz des Acrylglases in den Rahmenteilen, insbesondere in dem die Türbänder tragenden Rahmenteil in der Regel schon ausreicht, um das Glas fest im Rahmen zu halten bzw. mit dem einen Rahmenteil die
Glasscheibe und mit der Glasscheibe das andere Rahmenteil zu haltern. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Glastüren ist daher im Vergleich zu den bekannten Glastüren denkbar einfach. Vorteilhaft ist schließlich auch, daß im Gegensatz zu üblichen Glanzglastüren handelsübliche, für normale Zimmertüren geeignete Schlösser, Drücker und Bänder eingesetzt werden können, selbst wenn statt Acrylglas beispielsweise ein Sicherheitsglas benutzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung anhand von AusfUhrungsbeispielen näher er-/\ läutert, auf die die Erfindung Jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür mit einem erfindungsgemäßen Glastürflügel;
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch den Glastürflügel nach Fig. 1 im Bereich eines Einsteckschlosses; und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die beiden Glastürflügel einer zweiflUgligen Glastür nach der Erfindung.
O Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer GlastürflUgel aus einem Glasteil 1 in Form einer Acrylplatte mit einer der Türhöhe entsprechenden Höhe und zwei massiven Rahmenteilen 2 und 3- die an den seitlichen LängsrSndem des Glasteils 1 angeordnet sind und ebenfalls eine der Türhöhe entsprechende Höhe aufweisen. Im übrigen ist der Türflügel vor dem an der nicht sichtbaren Zarge befestigten TUrfutter 4 umgeben.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen die beiden Rahmenteile 2 und 3 je eine durchgehende Längsnut 5 bzw. 6 auf, die den zugehörigen Seitenrand des Glasteils 1 mit Preßsitz aufnimmt und daher eine Breite besitzt, die gleich oder etwas kleiner als die Stärke des Glasteils 1 ist. Normalerweise
reicht ein fester Preßsitz aus, um den Türflügel zusammenzuhalten. Ist dies nicht der Fall, können die Seitenränder des Glasteils 1 in den Längsnuten 5 bzw. 6 mittels eines geeigneten Klebers, z.B. einer Silikonmasse, verklebt sein. Außerdem kann vorgesehen sein, auf beiden Seiten des Glasteils 1 wenigstens je einen Stift 7 bzw. 8, z.B. einen Stahlstift, vorzusehen, der das zugehörige Rahmenteil 2 bzw. 3 und den in die Längsnut 5 bzw. 6 ragenden Seitenrand des Glasteils 1 ganz oder teilweise durchragt und dadurch ein Verrutschen des Glaste4Is 1 und der Rahmenteile 2 und 3 relativ zueinander verhindert. Dabei kann der Stift entweder parallel (Stift 7 in Fig. 2) oder senkrecht (Stift 8 in Fig. 2) zu den Breitseiten des Glasteils 1 angeordnet sein.
Die Rahmenteile 2 und 3 bestehen beispielsweise aus Holz und sind vorzugsweise aus einer stäbchenverleimten Tischlerplatte hergestellt, obwohl sie auch aus anderen Materialien wie Metall oder Kunststoff bestehen könnten.
Wie im rechten Teil der Fig. 2 angedeutet ist, wird der Türflügel mit Hilfe handelsüblicher, am Rahmenteil 2 befestigter Türbänder 9 an der Zarge aufgehängt.
Im linken Teil der Fig. 2 ist angedeutet, daß das Rahmenteil 3 mit einem Einsteckschloß 10 üblicher Bauweise versehen werden kann. Außerdem können beide Rahmenteile 2 und 3 mit Je einer Falz 11 bzw. 12 versehen werden. Dadurch ist es möglich, die an das Türfutter k grenzenden Abschnitte der Rahmenteile 2 und 3 genau so wie bei herkömmlichen Zimmertüren ohne Glas auszubilden, so daß am Türfutter oder der Zarge keinerlei Änderungen vorgenommen werden brauchen, um die erwünschte Dichtigkeit gegen Zug, Vfärsie und/oder Schall zu erzielen.
Die Oberflächen der Rahmenteile 2 und 3 sind zweckmäßig optisch genau so wie das Türfutter 4 ausgebildet, d.h. gestrichen, furniert oder beschichtet« Dadurch treten die Rahmenteile 2 und 3 noch weniger in Erscheinung, und das Glasteil 1 wirkt optisch wie der Flügel einer Ganzglastür.
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Die Anwendung des beschriebenen Türflügels empfiehlt sich überall dorts wo möglichst viel Licht den Türbereich durchringen soll, da die nutzbare Glasfläche wesentlich größer als bei einer üblichen Rahmentür ist. Im Vergleich zu üblichen Ganzglastüren ergibt sich dabei der Vorteil, daß handelsübliche Schlösser, Beschläge und Bänder verwendet werden können, eine einfache Falzung möglich ist und Spezialgrößen keinen wesentlichen Mehraufwand erfordern. Im übrigen ist Acrylglas hochbruchfest, splittersicher und leicht und damit im Vergleich zu üblichem Fensterglas weniger gefährlich.
Bei Anwendung des beschriebenen Türflügels für eine Tür mit zwei Flügeln 14 und 15 nach Fig. 3 ergibt sich im Vergleich zu entsprechenden Ganzglastüren schließlich der besondere zusätzliche Vorteil, daß die an den mittigen Türspalt grenzenden Rahmenteile mit einer Doppelfälzung 16 versehen werden können. Außerdem kann einer der Türflügel 14,15 in der Mitte mit einem Schließblech 17 und zwei Riegeln zur Arretierung versehen sein.
Anstatt aus Acrylglas kann das Glasteil auch aus Drahtglas, Sicherheitsglas oder sogenannten Stegplatten hergestellt werden. Unter Stegplatten werden dabei doppelwandige Acrylgläser verstanden, die ca. 16 mm stark und durch einen Luftzwischenraum getrennt sind. Aufgrund der zweiechaligen Ausführung besitzen derartige Gläser eine bessere Stabilität und auch eine bessere Wärmedämmfähigkeit als einschalige Gläser.

Claims (6)

* λ m · ca PWeAten wait Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (Ο561) 15335 D 5222 Ernst Klein, 3549 Volkmarsen Glastür Ansprüche
1) GlastürflUgel mit einem TUrbänder tragenden Rahmen und einem Glasteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasteil (1) eine der Türhöhe entsprechende Höhe besitzt und der Rahmen lediglich aus zwei über die TUrhöhe erstreckten, massiven Rahmenteilen (2,3) besteht, die je eine einen Seitenrand des Glasteils (1) mit Preßsitz aufnehmende Längsnut (5,6) aufweisen.
2) Glastürflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
{) daß die Rahmenteile (2,3) aus Holz, insbesondere einer stäbchenverleimten Tischlerplatte bestehen.
3) Glastürflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das türbandfreie Rahmenteil (3) mit einer Falz (12, 16,17) versehen ist.
4) GlastürflUgel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasteil (1) innerhalb der Längsnuten (5,6) mit den Rahmenteilen (2,3) verklebt ist.
5) Glastürflügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Längsnuten (5,6) ragenden Ränder des Glasteils (1) zumindest teilweise von
wenigstens je einem, das zugehörige Rahmenteil (2,3) ganz oder teilweise durchragenden Stift (7,8) durchsetzt sind.
6) Glastürflügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasteil (1) aus Acrylglas besteht.
DE19828208603U 1982-03-26 1982-03-26 Glastuer Expired DE8208603U1 (de)

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DE8208603U1 true DE8208603U1 (de) 1982-08-05

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DE19828208603U Expired DE8208603U1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 Glastuer

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DE (1) DE8208603U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503045U1 (de) * 1995-02-23 1995-04-13 Birkholz Kunststoffwerk Gmbh Vorgehängtes Klappfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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