DE8207889U1 - Maschinell füllbarer, allseitig verschließbarer sowie individuell und manuell handhabbarer Sack für Massenschüttgüter - Google Patents
Maschinell füllbarer, allseitig verschließbarer sowie individuell und manuell handhabbarer Sack für MassenschüttgüterInfo
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- DE8207889U1 DE8207889U1 DE19828207889D DE8207889DU DE8207889U1 DE 8207889 U1 DE8207889 U1 DE 8207889U1 DE 19828207889 D DE19828207889 D DE 19828207889D DE 8207889D U DE8207889D U DE 8207889DU DE 8207889 U1 DE8207889 U1 DE 8207889U1
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description
Horst Worminghaus, 2391 Groß-Jörl
Maschinell füllbarer, allseitig verschließbarer sowie indivi duell und manuell handhabbarer Sack für Massenschüttgüter
Die Erfindung betrifft einen maschinell füllbaren, allseitig verschließbaren sowie individuell und manuell handhabbaren
Sack für Massenschüttgüter wie Pulver, Granulate, Schlämme, Mischungen dieser Stoffarten Od.dgl., wobei der Sack aus
einem Zuschnitt dünnen, folienförmigen, ein oder mehrlagigen
Materials wie Papier und/oder Plastik besteht.
Massenschüttgüter der genannten arten gibt es für die verschiedensten
Anwendungsgebiete, wobei sie, je nach den speziellen
Anwendungszwecken und -bedürfnissen^ entweder per Wagenladungen
bzw. in Großcontainern oder aber, wenn ein Verbrauch in kleineren Portionierungen vorgesehen ist, in Säcken aus
solche ggf. als Papier, Kunststoffolie oder Schichtmaterialien,"Y~ Kombinationen
von Papier und Kunststoffolie } verpackt und zur Stelle ihres
Verbrauchs transportiert werden. Bei solchen, vorstehend dem Begriff Massenschüttgüter zugeordneten Stoffen kann es sich
um Zement, Mörtel, Sand, also Produkte , die vornehmlich in der Baubranche Verwendung finden, weiterhin um Chemikalien in
Form von Pulvern oder Granulaten oder Mischungen für die verschiedensten Anwendungsbereiche, sodann um Farben und um Düngemittel,
aber auch um Nahrungsmittel für Großküchen, Restaurants und Hotelbetriebe, also beispielsweise um Mehl, Zucker,
getrocknete Hülsenfrüchte etc. handeln. Während bezüglich der
verpackten Materialien praktisch keine Beschränkungen bestehen, da auf der anderen Seite solche allseitig geschlossenen Säcke
aus Papier, Kunststoff od.dgl. auch für großstückigere Güter wie Obst und Gemüse, z.B. Kartoffeln, Südfrüchte etc. in Betracht
kommen, ist es ein entscheidendes Kriterium, daß solche Säcke einerseits individuell und manuell handhabbar sind, auf
der anderen Seite aber doch ein für eine Person gerade noch,
allerdings häufig unter Schwierigkeiten manipulierbares Gewicht aufweisen, wobei die Manipulierbarkeit durch die glatte Sackoberfläche
beeinträchtigt wird. So haben beispielsweise Mörtel-•gfäcke
ein Fassungsvermögen von 40 und Zeirtentsäcke ein Fassungsgewicht von 50 kg, was für eine einzeln« Person schon ein recht
erhebliches Traggewicht ist. Zwar werden manche der erwähnten Materialien auch in kleineren Portionen, etwa 25 kg, verpackt, |
jedoch wird immer wieder festgestellt, «äaß diese Säcke in der |
Handhabung erhebliche Schwierigkeiten bereiten, da neben dem erforderlichen Kraftaufwand für das Heben und Tragen zusätzliche
Kraft und Geschicklichkeit dafür aufzubringen ist, daß der Sack der betreffenden Person nicht aus den Händen herausrutscht. Das
führt dazu, daß solche Säcke in der Regel mit beiden Händen vor den Bauch gepreßt getragen und gehalten werden, da ein Tragen
auf dem Rücken oder auf der Schulter, wie dies bei den früher üblichen, mittels Band verschlossenen Zentnersäcken üblich war,
wegen der erwähnten Schwierigkeiten in der Manipulierbarkeit selten zweckmäßig ist und ein hohes Maß an Erfahrung und Geschicklichkeit
voraussetzt. Solche Voraussetzungen sind aber normalerweise insbesondere bei Käufern in Großmärkten, in denen
heute in starkem Umfang solche individuell verpackten Massengüter vertrieben werden, nicht gegeben, abgesehen davon, daß
häufig auch Frauen als Abnehmer in Betracht kommen, für die der Transport solcher Säcke ein noch größeres Problem darstellt. Auf
der anderen Seite ist zu berücksichtigen, daß ein Transport solcher Säcke durch zwei Personen auch nur schwierig zu bewerkstelligen
ist, da die Säcke verhältnismäßig kurz sind und die fehlenden sicheren Griffmöglichkeiten insofern ein erhöhtes Erschwernis
bilden, da beide Personen nur jeweils am Ende des Sackes anfassen können und dieser deshalb noch eher aus den Händen
gleitet; abgesehen davon ist jedoch die Fortbewegung der transportierenden Personen, egal, ob diese nun nebeneinander oder
hintereinander gehen, recht schwierig, und es kommt häufig dazu, daß wenigstens eine der Personen den Halt an dem zu transportierenden
Gegenstand verliert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sack der
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eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine verbesserte
Handhabbarkeit, insbesondere eine verbesserte Tragbarkeit durch Personen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem
Sack bzw. an dem Zuschnitt mindestens ein mit dem Sackmaterial fest verbundener Traggriff angeordnet ist. Vorzugsweise sind
gcrf. an dem Sack zwei Traggriffe vorgesehen, die sichVan einaneinander
diametral gegenüberliegenden Seitenbereichen des Sacks be-
j finden.
Damit ist eine Möglichkeit gegeben, daß solche Säcke von einer Person wesentlich leichter durch Fassen an den Traggriffen gehoben
und getragen werden können, ohne daß es wie bisher erforderlich ist, den ganzen Sack zu umfassen. Durch diese wesentliche
Verbesserung der Heb- und Transportierbarkeit ergeben sich nicht nur günstigere ergonomische bzw. ergometrische Verhältnisse,
sondern in solchen Säcken verpackte Produkte werden vom Käufer bevorzugt, so daß die erfindungsgeraäße Ausbildung
der Säcke ein Verkaufsförderndes Mittel gegenüber vergleichbaren
herkömmlichen Produkten darstellt. Durch die zusätzliche Anformung der Traggriffe werden weder die Material- noch die
Herstellungskosten maßgeblich erhöht; vielmehr überwiegen die erzielbaren Vorteile den geringfügigen Kostenmehraufwand erheblich.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Traggriff/die Traggriffe aus dem Sackmaterial besteht/bestehen und eine Grifföffnung
aufweist/aufweisen. Damit ergeben sich einerseits Vorteile hinsichtlich der Fertigung, bei der das betreffende Material ohnehin
zur Verfügung steht, während andererseits eine Grifföffnung
gegenüber einem durchaus denkbaren laschenartigen Ansatz den Vorzug erhalten sollte, weil eine solche Grifföffnung leicht
mir den Fingern der Hand zu durchgreifen und zu halten ist.
üblicherweise haben die Sackzuschnitte Rechteckform. IM bein*
Ausbilden der Traggriffe keinen unnötigen Abfall bzw. Ver-
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schnitt zu haben, können seitlich der1 Traggriffe befindliche
Teile des Sackzuschnitts z.B. durch Vorfalzung nach innen une-legbar
angeordnet sein und Verstärkungszonen bilden, indem entweder in den Randbereich des Sackes oder in die Griffe ein
gearbeitet werden.
Nach einer vorteilhaften Ausfüh^ungsform der Erfindung können
der bzw. die Traggriffe Teil des Sackzuschnitts sein, also einen integralen Bestandteil des Sackmaterials bilden und da-
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gestanzt werden, so daß zusätzliche Befestigungsmaßnahmen
und Kosten entfallen. Dabei liegen zweckmäßigerweise die Traggriffe am gefalteten, ungefüllten Sack flach gegen diesen an
und sind aus dieser Lage herausklappbar, so daß sie bei der
Stapelung des konfektionierten Sacks wie auch beim Füllen desselben hinsichtlich der maschinellen Verarbeitung kein Hindernis
darstellen.
Es ist aber auch möglich, und zwar insbesondere bei Säcken mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundrißform, wie sie vornehmlich
für Zement, Mörtel und Sand verwendet werden und wobei zwei einander gegenüberliegende, im ungefüxlten Zustand
flach gegen die Hauptflächen des Sacks anliegende Bodenflächen vorhanden sind, daß gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildungsform
die Traggriffe aus gegen die Bodenflächen anliegenden, gegen sie herausklappbaren Materialabschnitten bestehen, die auf die
Bodenflächen aufgeklebt oder in ähnlicher Weise an diesen befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Sack in herkömmlicher
Weise für das Füllen konfektioniert, d.h. der Zuschnitt
geschnitten, geklebt und gefaltet, und die Materialabschnitte werden dann in einem anschließenden Arbeitsgang an
den einander gegenüberliegenden Bodenflächen befestigt, wobei dann bei Füllen des Sackes sich die Griffbareiche infolge des
Auffaltens des Sackmaterials herausbewegen, so daß die Griffe
leicht ergriffen und gehandhabt werden können. Dm die Tragfähigkeit des Sacks zu erhöhen, ist es nach einer anderen
Ausbildungsform der Erfindung möglich, daß im Traggriffbereich
Verstärkungsiaaterial angeordnet ist, wobei solches Verstärkungsniaterial
vorzugsweise auch entlang der Verbindungsränder des Sackzuschnitts vorgesehen sein kann. Solches Verstärkurtjsmaterial
kann die Form von Bändern oder Streifen haben, die schon bei der Fertigstellung des leeren Sackes bzw. beim Vorbereiten des
Sackzuschnitts eingeklebt oder sonstwie angeordnet werden können.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin« dag man eins wesentliche Verbesserung der
Handhabbarkeit von Säcken urhält, die bisher nur unter Schwierigkeiten and durch umgreifen des Sackes gehoben und getragen
werden konnten, indem fest mit dem Sack verbundene Traggriffe vorgesehen sind, die weder die Lagerung des leeren Sackes noch
den üblicherweise maschinellen Füllvorgang noch die Lagerung des gefüllten Sackes beeinträchtigen, da sie aus einem leicht
faltbaren Material wie der Sack selbst bestehen. Obwohl generell ein Traggriff genügt, um solche Säcke beispielsweise auch
auf dem Rücken zu tragen, sind vorzugsweise zwei Traggriffe vorgesehen, um durch eine oder zwei Personen solche Säcke in
normaler aufrechter Haltung tragen zu können.
Die schematische Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, die iis folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen leeren, gefalteten Sack in erfindungsgemäßer
Ausbildung,
Fig. 3 eina Ansicht des Sacks in Richtung des Pfeiles
III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht dfes Sacke in Richtung des Pfeiles
IV-IV der Fig. 2,
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Fig. 5 einen herkömmlichen Sackzuschnitt für einen Mörtel-Ventilsack
und
Fig. 6 einen Handgriff-Materialabschnitt in axonometrischer
Darstellung.
In Fig. 1 ist ein ungefüllter SaSk 1 erkennbar, der in herkömmlicher
Weise als Ventilsack ausgebildet und aus einem Zuschnitt 1O hergestellt sein kann, wie er in ausgezogenen Linien in Fig.
dargestellt ist. über die Art und Form der Faltung bzw. faltung
ist, da solche säcke üblich sind, an dieser Steile keine nähere
Beschreibung erforderlich. An Bodenflächen 12 des Sacks 1, die
im Leerzustand flach gegen die Hauptflächen gefaltet sind, ist je ein Traggriff 2 angeordnet, der aus einem Materialabschnitt 21
mit einer Grifföffnung 2O besteht. Der die Grifföffnung 20 tra
gende Teil des Materialabschnitts 21 ist um eine Falzlinie
22 klappbar und liegt somit flach gegen die Bodenfläche 12 an.
Nähere Einzelheiten zu diesem Materialabschnitt sind aus Fig. 6 erkennbar, in der der Griff 2 als Materialabschnitt 21 ausgebildet
dargestellt ist und einen um eine Falzlinie 22 klappbaren Tragteil 210 umfaßt, irjdem eine Griff öffnung 20 angeordnet
ist. Um die Falzlinie 22 ist der Tragteil 210 gegen eine
Befestigungsfläche 23 des Materialabschnitts 21 um- bzw. anlegbar.
Befestigungsfläche 23 des Materialabschnitts 21 um- bzw. anlegbar.
Ein solcher Materialabschnitt 21 kann leicht in einem maschinellen
Fertigungsvorgang gegen die flach liegenden Bodenflächen 12
geklebt oder in sonst geeigneter Weise an diesen befestigt werden.
Im gefüllten Zustand weist der Sack die in Fig. 2 bis 4 gezeigte Form auf. Durch die Falzung der Tragteile 210 der Traggriffe
2 bewegen diese sich beim Füllen des Sacks 1 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Lage heraus, so daß die Traggriffe 2 leicht gehandhabt
werden können.
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Der in Fig. 5 gezeigte Sackzvschnitt 10 weist, wie bereits erwähnt,
in seiner Grundform hinsichtlich der Faltungen und Falzungen eine übliche Anordnung und Größe auf, wie sie für Säcke
der von der Erfindung betroffenen Art und für die erwähnten Schüttgüter gebräuchlich sind. In Bezug auf die Erfindung zeigt
die Fig. 5 zwei verschiedene Möglichkeiten der Anordnung eines *- Traggriffes 2.
So ist in der rechten Hälfte ein Traggriff 2 in Form eines in Verbindung mit Fig. 6 bereits beschriebenen Materialabschnitts
gezeigt., auf den an dieser Stelle nicht mehr näher eingegangen
zu werden braucht.
In der linken Hälfte der Fig. 5 ist der Traggriff 2 strichpunktiert als Teil des Sackzuschnitts 10 dargestellt, um unnötige
Verluste hinsichtlich der seitlich des Traggriffs 2 befindlichen Teile 13 des Zuschnitts 10 zu vermeiden, können diese Teile um
eine der beiden Linien 131 nach Trennung entlang der jeweils anderen Linie wahlweise als Verstärkung für den Randbereich des
Sacks oder für den Griff 2 durch Umlegen in der entsprechenden
Richtung verwendet werden. Erfolgt die Verwendung als Verstär kungszone für den Griff, so ist noch ein Einschnitt bzw. eine
Vorrillung für die Ausbildung einer Öffnung entsprechend der GriffÖffnung 20 vorzusehen, worauf hier aber nicht näher eingegangen
zu werden braucht. Die solche Verstärkungszonen ausbildenden Teile 13 sind mit doppelt gestrichelt und doppelt
punktierter Linie dargestellt.
Endlich zeigt Fig. 5 mit doppelt gestrichelt-punktierter Linie noch einen Streifen 3, der als Verstärkungsmaterial vorgesehen
ist und sich entlang des Verbindungsrandes und der Außenkonturen des Traggriffs 2 erstreckt. Ein solches Material kann
nach Anfertigung des Zuschnitts aufgeklebt werden und, sofern erforderlich, wesentlich zur Verstärkung der Verbindungszone,
vor allem aber des Traggriffs beitragen.
Die nicht näher bezeichneten "Zacken"-Linien geben die bekannten
Trennlinien für die Ausbildung der Bodenklappen beim
Falten des Sackes wieder.
Claims (10)
1. Maschinell füllbarer, allseitig verschließbarer sowie
individuell und manuell handhc-bbarer Sack für Massenschüttgüter
wie Pulver, Granulate, Schlämme, Mischungen dieser Stoffarten od-dgl*, wobei der Sack aus einem Zuschnitt dünnen, folienförmigen, ein- oder mehrlagigen
Materials wie Papier and/oder Plastik besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sack (1) bzw. an dem Zuschnitt (1O) mindestens ein
mit dem Sackmaterial fest verbundener Traggriff (2) angeordnet ist, *
2» Sack nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Traggriffe (2) an dem Sack
(1) vorgesehen sijid.
3. Sack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traggriffe (2) sich an
einander diametral gegenüberliegenden Seitenbereicben des Sacks (1) befinden.
4. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff/die Traggriffe
(2) aus dem Sackmaterial besteht/bestehen und eine Grifföffnung (20) aufweist/aufweisen.
5. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traggriffe (2)
Teil des Sackzuschnitts (10) sind.
6. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggriffe (2)
am gefalteten, ungefüllten Sack (1) flach gegen diesen
anliegen und aus dieser Lage herausklappbar sind.
■•»IE 11 · tf llbt
7. Sack nach Anspruches oder 6, dadurch gekennzeichnet
, daß seitlich der Traggriffe
(2) befindliche Teile (13) des im wesentlichen rechteck-
förmigen Sackzuschnitts (10) durch Falzung nach innen umlegbar
angeordnet sind und Verstärkungszonen bilden.
8. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer im
wesentlichen rechteckigen Grundrißform und zwei einander
gegenüberliegenden, im ungefüllten Zustand flach gegen Hauptflächen des Sacks anliegenden Bodenflachen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traggriffe 12) aus gegen die Bodenflächen (12) anliegenden,
gegen sie herausklappbaren Materialabschnitten (21) bestehen, die auf die Bodenflächen aufgeklebt oder in ähnlicher
Weise an diesen befestigt sind.
9. Sack nach einem dsr Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß im Traggriffbereich ein Verstärkungsmaterialstück (3) angeordnet ist.
10. Sack nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet
, daß das Verstärkungsmaterialstück (3) entlang der Verbindungsränder (11) des Sackzuschnitts
(10) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8207889 | 1982-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207889U1 true DE8207889U1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6738219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207889D Expired DE8207889U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Maschinell füllbarer, allseitig verschließbarer sowie individuell und manuell handhabbarer Sack für Massenschüttgüter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207889U1 (de) |
SE (1) | SE8301503L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0453798A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-30 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Sack oder Beutel mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden und angeklebtem Griffteil |
DE102007042641A1 (de) | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Construction Research & Technology Gmbh | Papiersack für pulverförmiges Füllgut |
-
1982
- 1982-03-19 DE DE19828207889D patent/DE8207889U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-18 SE SE8301503A patent/SE8301503L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0453798A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-30 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Sack oder Beutel mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden und angeklebtem Griffteil |
DE102007042641A1 (de) | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Construction Research & Technology Gmbh | Papiersack für pulverförmiges Füllgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8301503D0 (sv) | 1983-03-18 |
SE8301503L (sv) | 1983-09-20 |
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