DE820754C - Pendelrueckkopplungsempfaenger mit einer gesonderten Spannungsquelle zur Lieferung der die Pendelrueckkopplung herbeifuehrenden Loeschspannung - Google Patents

Pendelrueckkopplungsempfaenger mit einer gesonderten Spannungsquelle zur Lieferung der die Pendelrueckkopplung herbeifuehrenden Loeschspannung

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DE820754C
DE820754C DEP27686D DEP0027686D DE820754C DE 820754 C DE820754 C DE 820754C DE P27686 D DEP27686 D DE P27686D DE P0027686 D DEP0027686 D DE P0027686D DE 820754 C DE820754 C DE 820754C
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DE
Germany
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voltage
pendulum
circuit
feedback
tube
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Expired
Application number
DEP27686D
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English (en)
Inventor
Jasper James Okrent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Aerospace Inc
Original Assignee
Hazeltine Corp
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Publication date
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Publication of DE820754C publication Critical patent/DE820754C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Pendelrückkopplungsempfänger hal>en bekanntlich einen rückgekoppelten Empfangsschwinigkreis, dessen Leitfähigkeit während aufeinanderfolgender Betriebsperioden abwechselnd positiv und negativ ist. Diese periodische Änderung der Leitfähigkeit ktinn entweder mittels eines einen Teil des Empfangsschwingkreises bildenden selbstsperrenden Schwingungserzeugers oder einer von einem gesonderten Schwingungserzeuger dem Empfangsschwingkreis zugeführten Lösehspannung erzielt
werden. Tm letzteren Falle wird der Grad der Rückkopplung, die Vorspannung der Empfangsröhre und die Amplitude der Löschspannung miteinander so im Einklang gebracht, daß sich die günstigsten Betriebsbedingungen für den Empfänger ergeben. Empfänger dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß die Amplitude der Löschspanming sich nach gewissen Betriebsdaten des die Löschspann'ung liefernden Schwingungserzeugers richtet und daher veränderlich ist. Änderungen der Amplitude der
Löschspannung stören jedoch die vorher erwähnte gegenseitige Abstimmung der verschiedenen Betriebsfaktoren des Empfängers und vermindern daher seine Güte.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß dem Empfangsschwingkreis eine von der Löschspannung abgeleitete Regelspannung zugeführt wird, deren Größe sich mit der Amplitude der Löschspannung ändert.
ίο Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Pendelrückkopplungsempfängers veranschaulicht.
Der Empfangsschwingkreis des Empfängers
»5 gemäß Fig. ι besteht aus der Elektronenröhre io und dem mit dem Steuergitter und der Anode dieser Röhre über Kondensatoren 13, 14 verbundenen, aus der Spule 11 und dem Kondensator 12 zusammengesetzten abstimmbaren Resonanzkreis.
ao Die Spulen ist mit der Spule47 des Antennenkreises 46 gekoppelt. Zwecks Herbeiführung der erwünschten Rückkopplung ist der Mittelpunkt der Spulen und die Kathode der Röhre 10 geerdet. Die Anode der Röhre 10 ist über ein aus den Längsspulen 16, 17 und den Quericondensatoren 13, 19 bestehendes Sieb sowie über einen Anodenwiderstand 15 mit der Anodenspannungsquelle +B verbunden.
Die zur Herbeiführung der Pendelrückkopplung erforderliche Löschspannung wird von einer Elektronenröhre 25 in Dreipunktschaltung geliefert. Der aus der Spule 26 und dem einstellbaren Kondensator 27 bestehende Abstimmkreis dieses Schwingungserzeugers ist über einen Gitterkondensator 28 und einen Gitterableitwiderstand 29 an das Steuergitter der Röhre angeschlossen. Die Anode der Röhre ist über den Kondensator 30 mit dem Abstimmkreis verbunden, während ihre Kathode mit einer Anzapfung der Spule 26 in Verbindung steht.
Die Röhre erhält ihre Anodenspannung von der Anodenspannungsquelle +B über den Widerstand 31. Die Löschspanming wird der Röhre 10 vom Kathodentkreis der Röhre 25 über einen Kondensator 32 und eine Hochfrequenzdrosselspule 33 zugeführt. Der Ausgangskreis des Schwingungserzeugers 25 ist über den Kondensator 34 hochfrequenzmäßig geerdet.
Zur Erzeugung der erfindungsgemäß anzuwendenden Regelspannung wird im vorliegenden Fall der Gitterkondensator 28 und der Gitterableitwiderstand 29 der Röhre 25 benutzt, da diese beiden Elemente eine Gleichrichtung eines Teiles der von der Röhre erzeugten Löschspannung bewirken1. Zu diesem Zwecke ist eine Anzapfung des Widerstandes 29 über einen Widerstand 35 mit der zur Zuführung der Löschspannung zur Röhre 10 dienenden Leitung verbunden.. An Stelle dessen könnte die Regel spannung natürlich auch mittels eines gesonderten Gleichrichters erzeugt werden.
An den Empfangsschwingkreis ist über einen Kondensator 40 eine 'zum Demodulieren der empfangenen Zeichen bestimmte Diode 41 angeschlossen, deren Belastungskreis aus einer Drosselspule 42, einem Widerstand 43 und einem zu diesen beiden. Elementen parallelgeschalteten Kondensator 44 besteht. Die im Empfangsschwingkreis während der durch die Löschspannung bestimmten Perioden positiver Leitfähigkeit dieses Kreises entstehenden modulierten Schwingungen werden durch die Diode 41 demoduliert und ihre sich im Belastungskreis der Diode ergebenden Modulationskomponenten werden über die Leitung 45 einem nicht dargestellten Verwertungskreis zugeführt.
Während des Erscheinens der Amplitudenspitzen der in der Röhre 25 erzeugten Löschspannung fließt im Gitterkreis der Röhre ein Gitterstrom, der am Widerstand 29 eine mit der Größe der Löschspannung veränderliche Gleichspannung ergibt. Diese Gleichspannung wirkt einesteils als selbsttätige Vorspannung der Röhre 25 und wird anderenteils als Regelspannung für die Röhre 10 verwendet. Da diese Regelspannung aus der Löschspannung abgeleitet ist und sich mit ihr ändert, gleicht sie im Empfangsschwingkreis jede Änderung der Löschspannung aus und hält infolgedessen die günstige gegenseitige Abstimmung der eingangs genannten Betriebsfaktoren trotz etwaiger Änderungen der Löschspannung aufrecht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht der Empfangsschwingkreis aus dem einen Elektrodensystem S1 einer Doppeltriode 50, sowie aus dem von der Spule 51 und dem Kondensator 52 gebildeten Resonanzkreis. Dieser Kondensator ist gestrichelt gezeichnet, da er ganz oder teilweise von der verteilten Kapazität und den Streukapazitäten der Spule 51 gebildet sein kann. Die Spule 51 ist mit der Spule 66 des Antennenkreises 65 induktiv gekoppelt. Der eine Pol des genannten Resonanzkreises ist geerdet, und sein anderer Pol ist über den Kondensator 53 mit dem Steuergitter des Elektrodensystems S1 verbunden. Die Rückkopplung des Empfangsschwingkreises ist durch die mit der Anode des Elektrodensystems S1 verbundene und mit der Spule 51 induktiv gekoppelte Spule 54, sowie durch die Erdung der Kathode des Elektrodensystem >S\ bewirkt.
Die Löschspannung wird durch das Elektrodensystem 6"2 der Röhre 50 erzeugt. Der Abstimmkreis dieses Elektrodensystems besteht aus der Spule 55 und dem Kondensator 56. Dieser Kondensator ist auch mit dem Anodenkreis des Elektrodensystems ^1 verbunden und führt die Löschspannung dem Empfangsschwingkreis zu. Zwischen den Abstimmkreis 55,56 und das Steuergitter des Elektrodensystems S2 ist ein Kondensator 57 eingeschaltet und mit dem Gitter sind zwei in Reihe geschalteten Gitterableitwiderstände 58 und 59 verbunden. Der letztere Widerstand ist durch einen Kondensator 60 überbrückt und hat eine Anzapfung, von welcher die aus der im Elektrodensystem S2 erzeugten Löschspannung abgeleitete, gleichgerichtete Regelspannung über die Spule 61 dem Steuergitter des Elektrodensystems S1 zugeführt wird. Das Elektrodensystem S2 erhält seine Anodenspannung von der Spannungsquelle 4-B über eine mit der Spule 55 induktiv gekoppelte Spule 62, welche die erforder-
liehe Rückkopplung des Schwingungserzeugers bewirkt. Die die Demodulation der im Empfangsschwingkreis entstehenden modulierten Schwingungen bewirkende Diode 41 ist ebenso an den Schwingkreis angeschlossen wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die Wirkungsweise der Anordnung stimmt mit derjenigen der Anordnung gemäß Fig. 1 überein, jedoch besteht zwischen den beiden Anordnungen der Unterschied, daß bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die dem Anoden-Kathoden-Kreis des Elektrodensystems S1 zugeführte einzige Spannung die Löschspannung ist, dieser Kreis also keine Gleichspannung erhält. Dies hat den Vorteil, daß die dem Empfangsschwingkreis zugeführte Regelspannung den Einfluß etwaiger Änderungen der von der Spannungsquelle + B gelieferten Spannung auf die Anordnung vollständig ausgleicht, während bei der Anordnung gemäß Fig. 1 solche Änderungen immer noch einen gewissen Einfluß ausüben, da sie nicht nur auf die Löschspannung wirken, sondern auch •die Anodenspannung der Röhre 10 ändern.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pendel rückkopplungsempf anger mit einer gesonderten Spannungsquelle zur Lieferung der die Pendelrückkopplung herbeiführenden Löschspannung, gekennzeichnet durch Mittel zur Ableitung einer mit der Amplitude der Löschspannung veränderlichen Regelgleichspanming aus der Löschspannung und zur Zuführung . dieser Regelspannung zum Empfangsschwingkreis.
2. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Gleichrichtung des Teiles der Löschspannung.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur mit der Löschspannung vereinigten Zuführung der Regelspannung zum Empfangsschwingkreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
216» 11.51
DEP27686D 1946-09-24 1948-12-29 Pendelrueckkopplungsempfaenger mit einer gesonderten Spannungsquelle zur Lieferung der die Pendelrueckkopplung herbeifuehrenden Loeschspannung Expired DE820754C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US698997A US2526267A (en) 1946-09-24 1946-09-24 Superregenerative wave-signal translating system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820754C true DE820754C (de) 1951-11-12

Family

ID=24807495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27686D Expired DE820754C (de) 1946-09-24 1948-12-29 Pendelrueckkopplungsempfaenger mit einer gesonderten Spannungsquelle zur Lieferung der die Pendelrueckkopplung herbeifuehrenden Loeschspannung

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US (1) US2526267A (de)
CH (1) CH257598A (de)
DE (1) DE820754C (de)
ES (1) ES183397A1 (de)
FR (1) FR953203A (de)
GB (1) GB643347A (de)

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DE1053591B (de) * 1955-01-18 1959-03-26 Philips Nv Schutzschaltung zur Vermeidung der UEberlastung eines Oszillators, dessen Schwingungen hochtransformiert und danach gleichgerichtet werden

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Also Published As

Publication number Publication date
FR953203A (fr) 1949-12-02
GB643347A (en) 1950-09-20
CH257598A (de) 1948-10-15
US2526267A (en) 1950-10-17
ES183397A1 (es) 1948-06-16

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