DE737869C - Frequenzmodulationsschaltung - Google Patents

Frequenzmodulationsschaltung

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DE737869C
DE737869C DET55504D DET0055504D DE737869C DE 737869 C DE737869 C DE 737869C DE T55504 D DET55504 D DE T55504D DE T0055504 D DET0055504 D DE T0055504D DE 737869 C DE737869 C DE 737869C
Authority
DE
Germany
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circuit
modulation
grid
resistor
frequency
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Expired
Application number
DET55504D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Martin Kulp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET55504D priority Critical patent/DE737869C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737869C publication Critical patent/DE737869C/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/10Angle modulation by means of variable impedance
    • H03C3/12Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
    • H03C3/14Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit
    • H03C3/16Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit in which the active element simultaneously serves as the active element of an oscillator

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Frequenzniodulationgschaltung Die Erfindung betrifft Schalttalgen- zur Modulation der Frequenz einer elektrischen Schwingung mittels einer als Kapazität oder Induktivität geschalteten Blindwiderstandsröhre, welcher die Modulationsspannung aufgedrückt wird. Diese Blindwiderstandsröhre wird in an sich bekannter Weise dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis 'der Oszillatorstufe parallel geschaltet und verändert die Eigenfrequenz des frequenzbestimmenden Gebildes im Rhythmus der Modulationsfrequenz um einen von der-Modulationsainplitude abhängigen Betrag.
  • Es ist bereits bekannt, eine modulationsfrequente Gegenkopplung bei Frequenzmodülationssch.altungen mit besonderen Einrichtungen zur Konstanthaltung der unmodulierten Trägerfrequenz anzuwenden. Diese Einrichtung arbeitet in der Weise, daß -die Sendefrequenz mit der-Frequenz eines stabilisierten Hilfsoszillators verglichen und durch Gleichrichtung der Differenzschwingung in einem Differentialgleichrichter eine der Frequenzabweichung hinsichtlich Größe und Vorzeichen proportionale Regelspannung gewonnen wird, welche dem Steuergitter der die Fretquenzmodulation bewirkenden Blindwiderstandsröhre aufgedrückt wird und die Frequenzabweichung rückgängig macht. Eine modulationsfrequente Gegenkopplung läßt sich dadurch erreichen, daß die in der Ausgangs-' spannung des Differentialgleichrichters enthaltene Modulationsfrequenzkomponente nicht oder nur teilweise unterdrückt wird. Die beschriebene Schaltung weist einen verwickelten Aufbau auf und ermöglicht die Gegenkopplung nur mittels der zur Frequenzstabilisierung dienenden Einrichtung. Ziel der Erfindung ist eine einfachere und nicht an eine Einrichtung zur Frequenzstabilisierung gebundene Gegenkopplungsschaltung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den Stromkreis wenigstens einer stromführenden Elektrode der Blindwiderstandsröhre ein für die Ilochfreqüenz kapazitiv kurzgeschlossener Widerstand eingeschaltet wird, welcher be-. wirkt, .daß eine im Rhythmus der Modulationsfrequenz schwankende Spannung auch an denjenigen nicht unmittelbar von der Moditlationsspannung beaufschlagten. Elektroden entsteht, deren Strom über diesen Widerstand fließt. Diese Maßnahme, die in verschiedener Weise angewendet werden kann, bewirkt unter anderem eine Verbesserung der Linearität der Modulationskennlinie, eine Vergrößerung -des größtmöglichen Modulationshubes bzw. eine Verminderung von die :Modulation , beeinträchtigenden Störungen. wie an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden soll. Diese Vorteile lassen ,ich durch einfache Ergänzungen der gewöhnlichen Blindwiderstandsröhrenschaltungen erzielen.
  • 1n der Zeichnung sind zwei Ausführungsbe:ispiele der Erfindung dargestellt, bei welchen die als Kapazität geschaltete Blindwi-derstandsröhre eine Penthode ist; es ist aber auch möglich, statt der Pentliode Röhren mit mehr oder weniger Elektroden zu verwenden. Beispiels:«-:eise kann das Bremsgitter dort, wo es nicht zur Modulation herängezogen wird, fortfallen, während anderErseits ein zweites Schirmgitter unmittelbar vor der Anode eingefügt und die Röhre dadurch zu einer Hexode erweitert werden kann.
  • Es soll zunächst die Einschaltung eines Widerstandes in den Schirmgitterstromkreis betrachtet werden. In :'1bb. i bedeutet i die Blindwiderstandsröhre, welche eine mittelbar geheizte Kathode 2, ein Steuergitter 3, ein Schirnigitter.4, ein Bremsgitters und eine Anode ä enthält. Die * Anoden-Kathoden-Strecke dieser Röhre ist in an sich bekannter Weise dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis 7 der im übrigen nicht dargestellten Oszillatorstufe parallel geschaltet. Um die zur Erzeugung eines Blindwiderstandes zwischen Anode und Kathode erforderliche Phasenverschiebung von 9o° zwischen der Anodenwechselspannung -und. der Stenergitterwechselspannung zu erzeugen, ist die Anode mit dem Steuergitter durch einen Kondensator ä und letzteres mit der Kathode durch einen Widerstand 9 verbunden. Dem Steu°rgitter wird aus einer kapazitiv überbrückten Spannungsquelle io eine den Arbeitspunkt festlegende negative Vorspannung erteilt. Dem Bremsgitter 5 wird außer der von der Vorspannungsquelle i i gelieferten negativen Vorspannung die zwischen den Klemmen 12 angelegte Modulationsspannung zugeführt. In den Stromkreis des Schirmgitters 4 ist erfindungsgemäß ein Widerstand 13 eingeschaltet, der für die Hoohfrequenz durch den Kondensator i4 kurzgeschlossen wird und wirksam ist. Durch..die Einschaltung des Widerstandes 13 in den Schirmgitterstromkreis wird einerseits eine Verbesserung der L inearität der Modulation skennlinie und andererseits eine wesentliche Vergrößerung des Frequenzhubes erzielt. Die Vergrößerung dus Frequenzhubes wird dadurch ermöglicht, 1a 13 der Widerstand 13 die Überlastung des Schirmgitters verhindert.
  • Es ist bekannt, zwei Blindwiderstandsröhren in Gegentaktschaltung zu verwenden, hier Gegentakt bezüglich Hoch- und Niederfrequenz. In diesem Fall ergeben sich iiiidie Einschaltung eines Vorsclialtwiderstand#-; in den Schirnigitterstromkreis verscliierlcne Möglichkeiten. Man kann den Schirmgitte-rstrorn beider Röhren durch einen einzi:;eil Widerstand schicken oder in den Schi°:ilgitterstromkreis einer jeden Röhre einen besonderen Widerstand legen. In beiden ällen bewirkt die Einschaltung des `@'idertaiides bzw. der Widerstände in die Schirmgitt=lstrotnkreise eine Erhöhung des maximalen Frequenzhubes ohne Überlastung des Schirmgitters. Es ist ohne weiteres einzusehen, dall die Spannung der Sclrirmgitterstroniduelle um den Betrag des mittleren Spannungsabfalles an dein Widerstand 13 erhöht we:.den muß gegenüber einer Schaltung. «-elche diesen Widerstand nicht enthält.
  • Die Einschaltung des Widerstandes 13 Ml den Schirrngitterstromkreis bewirkt auch dann eine wenn auch geringere Verbesserung der Linearität der Modulationsl:einiliair. wenn die Modulationsspannung nicht dein Bre-ms.gitter, sondern dem Steuergitter aufgedrückt wird. In diesem Fall verbindet r_ian das Bremsgitter 5 mit o der Kathode und rührt die Modulationsspannung in Reihe mit der von der Steuergittervorspannungsquelle io gelieferten Spannung dem Steuergitter 3 zu. Die Spannung der Schirmgitterspannungsquelle muß auch in diesem Fall um den an dem Vorschaltwiderstand 13 entst,hendeu Ruhespannungsabfall erhöht werden. Im Fall einer Gegentaktschaltung ist ebenfalls die Verwendung eines gemeinsamen Schirmgittervorschaltwiderstandes oder von zwei getrennten Vorschaltwiderständen möglich.
  • Die Steuerung von nicht unmittelbar an die Modulationsspannungsquelle angeschlossenen Elektroden durch einen Vorschaltwiderstand kann auch durch Einschaltuni eines solchen Widerstandes in den Kathoden-Stromkreis der Blindwiderstandsröhre erfolgen. Dieser Widerstand wird vom Gesaintentfadu.ngsstrom der Röhre durchflossen. Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. 2 dargestellt. In dieser sind Bestandteile, die mit solchen der Abb. i übereinstimmen, mit demselben Bezugszeichen versehen. An die Stelle des Schirmgitterwiderstandes tritt der Kathodenwiderstand 15, welcher mit einem Kondensator ih überbrückt ist. Die NIodtilationsspannung wird an den Klemmen 17 dein Steuergitter zugeführt. An dem Widerstand 15 entsteht eine Gleichspannung, die den Arbeitspunkt in bezug auf das Steuergitter festlegt. Es ist natürlich möglich, diese Gleichspannung durch eine in Reihe geschaltete Vorspannungsquelle zu ergänzen. Wenn der Nebenschlußkondensator 16 so bemessen ist, daß er lediglich die Hochfrequenz kurzschließt, die Modulationsfrequenz jedoch nicht merklich schwächt, so tritt an dem Kathodenwiderstand 15 eine modulationsfrequente Gegenkopplungsspannung auf. Diese bewirkt außer einer Verbesserung der Linearität der Modulationskennlinie vor allem eine Vergrößerung der zur Erzielung eines bestimmten Frequenzhubes erforderlichen Modu- -lationsspannung. Dieser Umstand ist jedoch kein Nachteil, sondern sogar ein Vorteil für den praktischen Betrieb, weil er den Einfluß von Störspannungen, welche unbeabsichtigt an das Steuergitter der Blindwiderstandsröhre gelangen, herabsetzt. Bei dien üblichen Pen-, thoden mit großer Kennliniensteilheit genügt meistens bereits eine Spannungsänderung um wenige Zehntel Volt am Steuergitter, um den für eine Nachrichtenübermittlung ,erforderlichen Frequenzhull zu erzeugen. Infolgedessen würden Störspannungen, welche in dieser Größenordnung leicht an das Steuergitter gelangen, sich genau 'so stark auf die Oszi.llatorfrequ.enz auswirken wie die Nutzmodulationsspannung. Durch die Einschaltung des Kathodenwiderstandes 15 wird der Modulationsspannungsbedarf z. B. auf den doppelten Wert und mehr erhöht, so daß ein günstigeres Verhältnis zwischen der aufzubringenden Modulationsspannung und der Störamplitude entsteht. Man kann die Größe der Gegenkopplung unabhängig von der Größe des Widerstandes 15, der mit Rücksicht auf die gewünschte Gittervorspannung bemessen wird, auch dadurch verringern, daß der Nebenschlußkondensator 16 eine so große Kapazität erhält, daß er auch die Modulatiönsfrequenz merklich @durchläßt.
  • Im Fall einer Gegentaktschaltung von Blindwiderstandsröhren besteht die Möglichkeit, den Kathodenwiderstand in den gemeinsamen Entladungsstromkreis beider Röhren einzuschalten oder jeder Röhre einen besonderen Kathodenwiderstand zuzuordnen. Welche dieser beiden Möglichkeiten man wählt, hängt einerseits von der Eigenart der verwandten Röhrentypen und andererseits von der gewünschten Beeinflussung der Modulationskennlinie ab.
  • Der Kathodenwiderstand 15.läßt sich auch dann mit Vorteil anwenden, wenn die Modulationsspannung nicht dem Steuergitter 3, sondern, wie in Abb. z, dem Bremsgitter 5 zugeführt wird. An dem Kathodenwiderstand 15 bildet sich wieder ein den Arbeitspunkt des Steuergitters bestimmender Gleichspannungsabfall aus. Die gegenkoppelnde Wirkung ist geringer als im Fall der Steuergitter-Modulation.
  • EJ besteht die Möglichkeit, Vorschaltwiderstände gleichzeitig sowohl in den Sehirmgitterstromkreis als auch in den Kathodenstromkreis einzuschalten. Wird in einem solchen Fall die Modulationsspannung dem Steuergitter zugeführt, so unterstützen die Widerstände im Kathoden- und im Schirmgitterstromkreis einander hinsichtlich einer Vergrößerung der Modulationsspannungen und einer Verbesserung der Linearität. Wünscht man die Größe der durclj- den Kathodenwiderstand 15 erzeugten Gegenkopplung zu verkleinern, so kann .man diese durch Verwerndung eines auch für die Modulationsfrequenz mehr oder weniger durchlässigen Nebenschlußkondensator 16 erzielen.
  • Führt man die Modulationsspannung dem Bremsgitter zu, so arbeiten die Spannungsabfälle am Kathodenwiderstand und am Soh,irmgitterwiderstand einandeT hinsichtlich der Beeinflussung des Frequenzhubes entgegen. Ihre Gesamtwirkung hat man durch Wahl der Einzelwiderstände in der Hand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Schaltung zur Modulation der Frequenz einer elektrischen Schwingung mittels einer als Kapazität oder Induktiv ität wirkenden, crem frequenzbestimmenden Schwingungskreis eines Oszillators parallel geschalteten Blindwiderstandsröhre, welcher die 11odulationsspannung aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung einer Gitterelektrode der- Blindwiderstandsrölire unmittelbar zugeführt und an wenigstens einer weiteren Elektrode der Blindwiderstandsröhre eine modulationsfrequente Wechselspannung dadurch hervorgerufen wird, daß in den Stromkreis wenigstens einer stromführenden Elektrode der Blindwiderstandsröhre ein für die Hochfrequenz kapazitiv überbrückter Widerstand eingeschaltet ist. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die L#lodulationsspannung dem Steuergitter oder dem Bremsgitter einer als Blindwiderstandsröhre geschalteten Penthode unmittelbar zugeführt wird und der Widerstand in den Strom-' kreis des Schirmgitters eingeschaltet ist. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung dem Steuergitter oder dem Bremsgitter einer als Blindwiderstandsröhre geschalteten Penthode unmittelbar zugeführt wird und der Widerstand in den Kathodenstroankreis der 'Blindwiderstandsröhre eingeschaltet ist. d.. Schaltung nach Anspruch -a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Widerstand in den Kathodenstromkreis und den Schirmgitterstromkreis eingeschaltet ist. j. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die dein Kathodenwiderstand der Blindwiderstands-, röhre parallel geschaltete Kapazität so groß gewählt ist, daß sie auch für die Modulationsfreduenz merklich durchlässig ist. 6. Schaltung nach Anspruch z oder 3 nagt zwei in Gegentakt arbeitenden, als Blin.dwi:derstandsröhre geschalteten Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand im gemeinsamen EntladungsstTonikreis beider Röhren liegt.
DET55504D 1941-05-16 1941-05-16 Frequenzmodulationsschaltung Expired DE737869C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872228C (de) * 1951-09-18 1953-03-30 Telefunken Gmbh Schaltung zur Modulation von Hochfrequenzschwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE872228C (de) * 1951-09-18 1953-03-30 Telefunken Gmbh Schaltung zur Modulation von Hochfrequenzschwingungen

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