DE8205953U1 - Gehaeuse fuer eine gelenkarmmarkise - Google Patents
Gehaeuse fuer eine gelenkarmmarkiseInfo
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- DE8205953U1 DE8205953U1 DE19828205953 DE8205953U DE8205953U1 DE 8205953 U1 DE8205953 U1 DE 8205953U1 DE 19828205953 DE19828205953 DE 19828205953 DE 8205953 U DE8205953 U DE 8205953U DE 8205953 U1 DE8205953 U1 DE 8205953U1
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Description
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- Dlpl.-Ing.n.üsbelt
2000 Hamburg 1
it GlockengioBerwall 2-4, Tel. 3247 07.
Helge Weiß 2. März 1982
Hauptstraße 5
2351 Groß Kummerfeld 40/397 Li/Sch
Gehäuse für eine Gelenkarmmarkise
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse für eine Gelenkarmmarkise,
das ein Dach, einen Boden und eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige
Eückwand umfaßt, wobei am vierkantigen Tragrohr der Markise ein Dachhalter befestigt ist, von
dem das Dach und der Boden getragen werden, an deren hinteren Rändern die Eückwand festgerastet
ist.
Bei einem derartigen Gehäuse, das aus der DE-OS 2 752 807 bekannt ist, bestehen der Boden
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und das Dach aus biegesteifen Metallprofilen und sind am Dachhalter mit festschraubbaren Bügeln
gehalten. Diese Befestigungsart ist wegen der Schraubverbindungen nicht nur zeitraubend, sondem
wegen der Vielzahl der zur Befestigung erforderlichen selbständigen Elemente wie Schrauben,
Bügel oder dgl. auch aufwendig in der Herstellung.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Gehäuse der eingangs beschriebenen
Gattung so weiterzubilden, daß dessen Dach, Boden und Rückwand mit wenigen Handgriffen ohne
Werkzeuge montiert werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachhalter am Fuß zwei zueinander senkrechte,
an der Rück- und Oberseite des Tragrohres anliegende sowie daran mit Hastnasen festgeklemmte
Schenkel und am Kopf V-förmig auseinanderlau-
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fende Enden oat, die mit Rastvorsprüngen in
entsprechende Eastkerben des Daches eingreifen,
wobei ein Bodenträger an der Vorderseite des Tragrohres mit einem S-förmigen Steg
anliegt, der unter dasselbe mit einer Nase greift sowie mit einem Haken am Vorderende
des über die Oberseite des Tragrohres vorstehenden waagerechten Schenkels des Dachhalters
verankert ist, und der Bodenträger weiter eine sich zur Vorderseite des Tragrohres
parallel und im Abstand zum S-förmigen Steg von dessen Haken nach unten erstreckende Lasche
mit einem Eastvajsprung am freien Ende aufweist, der zusammen mit einem Hastvorsprung
am über die Rückseite des Tragrohres nach unten vorspringenden senkrechten Schenkel
des Dachhalters in entsprechende Kerben am Boden eingerastet ist.
Bei einem nach der Neuerung ausgestalteten Ge-
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häuse für eine Gelenkarmmarkise müssen zu dessen Montage die Dachhalter nur noch mit den Rastnasen
am Tragrohr festgeklemmt werden, um anschließend an den V-förmig auseinanderlaufender Enden am
Kopf dsr Dackhalter das Dach einzurasten. Auf die gleiche Weise wird am Tragrohr der Bodenträger
und an letzterem sowie am senkrechten Schenkel des Dachhalters der Boden des Gehäuses befestigt,
worauf die Schenkel der U-förmigen Rückwand an den hinteren Bändern von Dach und Boden festgeklemmt
werden. Die Einzelteile des Gehäuses und der dasselbe am Tragrohr abstützende Dachhalter
werden somit neuerungsgemäß mit selbstverriegelnden und formschlüssigen Verbindungen zusammengehalten,
die ohne den Einsatz von Werkzeugen leicht zu montieren und jederzeit mühelos sowie ohne bleibende
Verformungen wieder gelöst werden können.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung sind auf der zum Gehäuseinne^^n weisenden Seite
— 5 —
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ff · · ·
der Rückwand zwei zu deren Mittelachse symmetries sehe Wülste vorgesehen, zwischen denen die die
1 Markise tragenden Konsolen während der Montage I geführv werden, um sicherzustexlen, deü die hin-
5 teren Ränder von Dach und Boden unabhängig von der Lage der Rückwand an derselben festrasten.
I Um zu verhindern, daß der Boden, insbesondere
P während der Montage der Markise, unbeabsichtigt
f aus seiner Verankerung gelöst wird, wenn an den-
\i . 1C selben in Richtung auf die Rückwand wirkende
\:; Kräfte angreifen, hat es sich bewährt, daß der
E an der Vorderseite des Tragrohres anliegende
I Steg des Bodenträgers nach unten über das Trag-
I rohr hinausragt und am Boden an einem Vorsprung
15 anliegt, der zwischen der Lasche und dem Steg
j des Bodenträgers ausgebildet ist.
f Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform
I der Neuerung ist das vordere der V-förmig sich
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gabelnden Enden am Kopf des Dachhalters, das an die Tuchwelle angrenzt, in Richtung auf die Tuchwelle
gekrümmt und läuft in eine Spitze aus, während das hintere dieser Enden sich im wesentliehen
parallel zur Rückwand erstreckt und in einen Haken ausläuft, wodurch sich diese Enden
zum Einrasten der Spitze und des Hakens "bzw. zum Lösen derselben aus der Raststellung in oder aus
entsprechenden Rastkertan am Dach leicht gegeneinander federnd verbiegen lassen.
Neuerungsgemäß ist es weiter vorteilhaft, den Rastvorsprung am vorderen der V-förmig sich gabelnden
Enden am Kopf des Dachhalters, das an die Tuchwelle angrenzt, mit einem Widerhaken zu
versehen, der nach dem Einrasten des Rastvorsprunges hinter einer Erhebung am Dach liegt.
Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastvorsprunges und damit des Daches aus seiner
Verankerung insbesondere dann unterbunden, wenn
Helse\Vüeiß .··.···: ."..··. 40/397
Il «I I« III*
von der Rückwand her auf das Dach nach vorn gerichtete Kräfte einwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine
Gelenkarmmarkise in einem sohematischen Querschnitt
dargestellt ist.
Sie in eingefahrener Stellung gezeigte Markise umfaßt eine Tuchwelle 1, deren Lagerböcke 2 auf
einem vierkantigen Tragrohr 3 gelagert Find, welches die Tragwangen 4 der Gelenkarme >
bzw. 6 trägt. An den vorderen Gelenkarmen 6 ist mit nicht gezeigten Mitteln eine Ausfallprofilschiene
7 befestigt, die teilweise in das aus einem Dach 8, einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen
Rükwand 9 und einem Boden 10 bestehende Markisengehäuse eingreift und dieses an. seiner
Vorderseite verschließt.
Auf der Ober- und Bückseite des Tragrohres 3 lie-
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gen zwei am Fuß des Dachhalters 14 angearbeitete, zueinander senkrecht stehende Schenkel 15 bzw.
16 auf, die mittels Hastnasen 17 bzw. 18 den
Dachhalter 14 am Tragrohr 3 festklemmen. Der Kopf des Dachhalters 14 trägt zwei sich V-förmig
erweiternde Enden 19 und 20. Dabei ist das vordere an die Tuchwelle 1 angrenzende Ende 19
leicht gekrümmt und läuft in einer Spitze 21 mit einem Widerhaken 35 aus, während das hintere Ende
20 sich parallel zur Rückwand 9 erstreckt und in einem Haken 22 ausläuft. Die Spitze 21 und der
Haken 22 öind zur- Befestigung des Daches in Eastkerben
11 bzw. 12 an demselben eingerastet. Dabei liegt der Widerhaken 35 hinter einer Erhebung 36
am Dach 8, wodurch ein Verschieben des Daches 8 in Richtung auf die Ausfallprofilschiene 7 und
ein unbeabsichtigtes Lösen des Daches 8 aus seiner Verankerung am Dachhalter 14· verhindert wird.
Ein Bodenträger 13 liegt an der Vorderseite des
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Tragrohres 3 mit einem S-förmigen Steg 23 an,
der unter dasselbe mit einer Nase 24 greift, nach unten über das Tragrohr 3 hinausragt sowie mit einem Haken 25 am Vorderende des über
die Oberseite des Tragrohres 3 vorstehenden waagerechten Schenkels 15 des Dachhalters 14
verankert ist. Der Bodenträger 13 weist noch eine sich zur Vorderseite des Tragrohres 3
parallel und im Abstand zum S-förmigen Steg 23 von dessen Haken 25 nach unten erstreckende
Lasche 26 mit einem Rastvorsprung 27 am freien Ende auf.
Der senkrechte, an der Bückseite des Tragrohres 3 anliegende Schenkel 16 des Dachhalters 14 ragt
ii&ch unten über das Tragrohr 3 hinaus und trägt an seinem freien Ende einen Rastvorsprung 28,
der zusammen mit dem Rastvorsprung 27 am Bodenträger 13 in entsprechende Kerben 29 am Boden
10 zur Befestigung des letzteren eingerastet ist.
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- 10 -
Bei eingerastetem Boden 10 liegt das nach unten über das Tragrohr 3 hinausragende Ende des S-förmigen
Steges 23 am Boden 10 an einem Vorsprung 34 an, der sich zwischen der Lasche 26 und dem
Steg 23 vom Boden 10 erhebt, und unterbindet ein Verschieben des Bodens 10 in Richtung auf die
Rückwand 9 und damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Bodens 10 aus seiner Verankerung am Dachhalter
14 und Bodenträger 13·
Die Schenkel 30 und 31 der U-förmigen Rückwand 9 sind in Schlitze an den uintäx-en Rändern des
Daches 8 und Bodens 10, die mittels des Dachhalters 14 und des Bodenträgers 13 am Tragrohr 3 "befestigt
sind, eingerastet.
Auf der in das Innere des Gehäuses weisenden Fläche der Rückwand 9 sind zwei zu deren Mittelachse
symmetrische Wülste 32 vorgesehen, zwischen denen während der Montage die die Markise tragenden Kon-
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solen 33 geführt sind, in deren nicht gezeigten Klauen das Tragrohr 3 gehalten ist. Durch dieoe
Anordnung der Konsolen 33 zwischen den Wulsten 32 wird erreicht, daß unabhängig von der Lage
der Rückwand 9 die Klauen der Konsole 33 das Tragrohr 3 so führen und halten, daß während der
Endmontage die Schenkel 30» 31 der Rückwand 9 in
die Schlitze an den hinteren Rändern von Dach 8 und Boden 10 eingreifsn und dort eintasten, deren
Position in bezug auf das Tragrohr 3 durch die Dachhalter 14 und Bodenträger 13 bestimmt ist.
- Schutzansprüche -
Claims (5)
1. Gehäuse für eine Gelenkarmmarkise, das ein Dach, einen Boden und eljxe im Querschnitt im wesentlichen
U-förmige Rückwand umfaßt, wobei am vierkantigen Tragrohr der Markise ein Dachhalter befestigt
iab, von dem das Dach und der Boden ge-
I tragen werden, an deren hinteren Rändern die
ε Rückwand festgerastet ist, dadurch gekennzeich-
i| net, daß der Dachhalter (14) am Fuß aei zueinan-
t: der senkrechte, an der Rück- and Oberseite des
I Tra^rohres (2) anliegende sowie daran mit Rast-
I nasen (17, 18) festgeklemmte Schenkel (15, 16)
I und am Kopf V-förmig auseinanderlaufende Enden
I (19, 20) hat, die mit Rastvorsprüngen (21, 22)
f. in entsprechende Rastkerben (11, 12) des Daches
\: (8) eingreifen, wobei ein Bodenträger (13) an
% der Vorderseite des Tragrohres (3) mit einem
I S-förmigen Steg (23) anliegt, der unter dassel-
be (3) mit einer Nase (24) greift sowie mit einem
Haken (25) am Vorderende des über die Ober-
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seite des Tragrohres (3) vorstehenden waagerechten
Schenkels (15) des Dachhalters (14-) verankert
ist, und der Bodenträger (13) weiter eine sich zur Vorderseite des Tragrohres (3) parallel
und im Abstand zum S-förmigen Steg (23) von dessen Haken (25) nach unten erstreckende Lasche
(26) mit einem Bastvorsprung (27) am freien Ende aufweist, der zusammen mit einem Sastvorsprung
(28) am über die Rückpeite des Tragrohres (3) nach unten vorspringenden senkrechten Schenkel
(16) des Dachhalters (14), in entsprechende Kerben (29) am Boden (10) eingerastet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Gehäuseinneren weisenden Seite
der Rückwand (9) zwei zu deren Mittelachse symmetrische
Wülste (32) vorgesehen sind, zwischen denen die die Markise tragenden Konsolen (33)
während der Montage geführt werden.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
Helgfe'wbiß. j j '·! · '.·',' ,'· -40/397
C I I · · · · I
( 4 1 al ·ι(ΐι·
zeichnet, daß der an der Vorderseite des Tragrohres (3) anliegende Steg (23) des Bodenträgers
(13) nach unten über das Tragrohr (3) hinausragt und am Boden (10) an einem Vorsprung
(J4-) anliegt, der zwischen der Lasche (26) und
dem Steg (23) des Bodenträgers (13) ausgebildet ist.
4-. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere (19) des
V-förmigen Enden (19» 20) am Kopf dee Dachhalters
(14), das an die Tuchwelle (1) angrenzt, in Sichtung auf die Tuchwelle (1) gekrümmt ist
sowie in eine Spitze (21) ausläuft und das hintere
(20) dieser Enden (19, 20) sich parallel zur Rückwand (9) erstreckt sowie in einen Haken (22]
ausläuft.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
· · «Ml
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dadurch gekennzeichnet, daß der Eastvorsprung (21)
am vorderen (19) ä-ör V-förmig aich gabelnden Enden
(19, 20) am Kopf des Dachhalters (14), das an die 'luchwelle (1) angrenzt, einen Widerhaken (35)
hat, mit dem er (21) nach dem Einrasten hinter einer Erhebung (36) am Dach (8) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205953 DE8205953U1 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Gehaeuse fuer eine gelenkarmmarkise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205953 DE8205953U1 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Gehaeuse fuer eine gelenkarmmarkise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205953U1 true DE8205953U1 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6737641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205953 Expired DE8205953U1 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Gehaeuse fuer eine gelenkarmmarkise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205953U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132362A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-08 | Carlo Maurizio Pozzi | Markise |
-
1982
- 1982-03-04 DE DE19828205953 patent/DE8205953U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132362A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-08 | Carlo Maurizio Pozzi | Markise |
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