DE8205719U1 - Vorrichtung zum anbringen eines rahmens, insbesondere insektenschutzrahmens - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen eines rahmens, insbesondere insektenschutzrahmensInfo
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Description
I · · till · I ·
2. März 1982 Sc Gm 5828
Ernst Friedrich Heuer GmbH, Auchtertstraße 23, 7311 Schlierbach
"Vorrichtung zum Anbringen eines Rahmens, insbesondere lnsektenschutzrahmens"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art besteht aus Haken und ösen,
von denen die Haken oder Ösen am Insektenschutzrahmen und die ösen oder
Haken an der Wand der Bauwerksöffnung, einem darin eingesetzten Fensterrahmen oder dgl. angebracht sind. Die bekannte Vorrichtung hält insbesondere
bei windigem Wetter den Rahmen nicht mit der erforderlichen Sicherheit in der Bauwerksöffnung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Anbringung
und Halterung eines Rahmens zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Das Rah.Tienprofil hat eine Nut für den Eingriff des Befestigungsgliedes, das
beim Eingriff in diese Nut den Rahmen sicher in der gewünschten Lage hält.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 6 betreffen bevorzugte Weiterbildungen
der Befestigungsglieder und der zugehörigen Teile.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung
- 4 - 2. März 1982 Sc
Gm 5828 und der Zeichnung. In dieser sind zwei Vorrichtungen zum Anbringen eines
Insektanschutzrahmens in einer Fensteröffnung als Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen |
17Ig. 1 einen Ausschnitt aus einem in eine Fensteröffnung eingesetzten
InsektenschmzrfJimen,
Fig. 2 in Fig. 1 dargestellte Teile mit anderer gegenseitiger Lage als in Fig.
1, wovon ein Teil geschnitten ist,
Fig. 3 je ein oberer und unterer Ausschnitt aus einem Insektenschutzrahmen,
Fig. 5 und 6 je einen Schnitt nach den Linien V-V bzw. Vl-VI in Fig. 3 bzw.
4,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VlI-VII in Fig. 4.
Ein Rahmen 1 besteht aus vier Rahmenschenkeln, von denen in Fig. 1 nur ein
oberer waagerechter Rahmenschenkei 2 und ein rechter lotrechter Rahmenschenkel 3 dargestellt sind. In Fig. 4 ist noch ein unterer waagerechter
Rahmenschenkel 4 gezeigt. Die Rahmenschenkel 2 bis 4 sind jeweils auf Gehrung geschnitten und haben das in Fig. 7 dargestellte Hohlprofil.
In der Mitte des Hohlprofils befindet sich eine große rechteckige Kammer 5,
an die sich zu beiden Seiten je eine kleinere Kammer anschließen. In jeder der Kammern befindet sich ein Schenkel 6 bzw. 7 zweier hintereinander und
in den Fig. 1 und 4 jeweils gestrichelt dargestellter Winkeleisen 8. Die anderen Schenkel 9 bzw. 10 der beiden Winkeleisen 8 sind in Fig. 7 gestrichelt
dargestellt und befinden sich in dem unteren Rahmenschenkel 4. Die beiden Winkeleisen 8 sind in dem Rahmenschenkel 3 mittels eines Haltebolzens
11 gehalten, welcher den Rahmenschenkei 3 durchsetzt und von einer Seite her in diesen eingetrieben ist, jedoch nicht bis zur anderen Seite reicht.
Die Schenkel 9 und 10 der Winkeleisen 8 sind in dem unteren Rahmenschenkel 4 durch einen Haltebolzen 12 gehalten, der in Fig. 7 gestrichelt
dargestellt ist. Eine satte Eckverbindung der auf Gehrung geschnittenen Rahmenschenkel 3 und 4 wird dadurch erreicht, daß die Schenkel 6, 7 zum
Rahmenschenkel 3 und die Schenkel 9 und 10 zum Rahmenschenkel 4 auf der einen Seite und die Durchgangslöcher für die Haltebt !zen il bzw. 12 in den
- 5 - 2. März 1982 Sc
Gm 5828 Rahmenschenkeln 3 bzw. 4 derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die
auf Gehrung geschnittenen Stirnseiten der aneinander stoßenden Rahmenschenkel 3, 4 aufeinander gepreßt werden. Um die Haltebolzen 11, 12 einsetz:n
zu können, sind diese jeweils an ihrem vorderen Einsetzende kegelstumpfartig
ausgebildet. Die Verbindungsstellen der einzelnen Rahmenschenkel 2 bis 4 sind jeweils gleich ausgebildet.
Dei Rahmenschenkel 3 hat an seiner vom Bauwerk abgewandten Seite einen
in Fig. 7 in Richtung zum Rahmenschenkel 4 vorspringenden und einwärts gekrümmten hakenförmigen Vorsprung 13, der zur Aufnahme des Randes eines
Fliegengitters 14 aus Fiberglas oder dgl. und eines dieses im Haken festlegenden
Befestigungsschlauches 15 dient.
Auf der zum Bauwerk gerichteten Seite des Rahmens 1, welches auch die
Einsetzseite der Haltebolzen 11, 12 ist, befindet sich im Bereich des äußeren Randes ein das Einsetzen der Haltebolzen 11, 12 nicht behindernder Vorsprung
16, der mit dem übrigen Körper des Rahmenschenkels 3 eine keilförmig nach innen sich verjüngende und vom Innern des Rahmens her zugängliche Nut 17
bildet. Der Vorsprung 16 verläuft in gleicher Weise wie der Vorsprung 13 längs des Rahmenschenkels 3. Alle Rahmenschenkel sind mit diesen Vorsprüngen
versehen.
Die Nut 17 dient für den Eingriff eines exzentrisch angeordneten, ringsektorförmig
ausgebildeten Befestigungsgliedes 18 (Fig. 1, 2), das an einer Vvelle 19
drehfest angebracht ist. Die Welle 19 ist in einem omegaförmigen Lagerbock 20 drehbar gelagert, dessen nach außen stehende Enden 21 und 22 an einer
Wand 23 einer Fensteröffnung eines Bauwerkes 24 befestigt sind. Der Lagerbock 20 ist einstückig ausgebildet und nimmt die Welle 19 in einer im
Querschnitt kreisförmigen Ausnehmung auf, deren Durchmesser etwas größer als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 21 und 22 ist, so daß die
Welle 19 im Lagerbock 20 durch eine Rastverbindung gehalten ist. Auf dem vom Befestigungsglied 18 abgewandten Ende der Welle 19 ist ein würfelförmiger
Kopf 25 angebracht, der als Angriffsstelle für ein Werkzeug dient und eine Durchgangsbohrung 26 für den Eingriff eines Nagels oder dgl. hat.
Die Welle 19 kann sich wegen des Befestigungsgliedes 18 auf der einen Seite und des Kopfes 25 auf der anderen Seite innerhalb des Lagerbockes 20 axial
nicht verschieben. Das Befestigungsglied 18, die Welle 19 und der Kopf 25
- 6 - 2. März 1982 Sc
Gm 5828 bestehen aus einem Stück und sind wie der Lagerbock 20 aus Kunststoff
hergestellt. Dieser kann zum Einsetzen der Welle 19 federnd nachgeben.
Das Befestigungsglied 18 ist in Fig. 1 in seiner in die Nut 17 eingreifenden
Lage dargestellt und in Fig. 2 in seiner den Rahmen 2 bis 4 frei gebenden Lage. Am Umfang des Rahmens werden so viele, vorzugsweise vier, lösbare
Befestigungsorgane 18, 20 angebracht, daß der Rahmen 2 bis 4 sicher am Bauwerk 24 gehalten ist.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen eine andere Befestigungsart, die zum Anbringen an
einem am Bauwerk 24 befestigten, nicht dargestellten Fensterrahmen vorgesehen
ist.
in die von dem nach unten weisenden Vorsprung 16 des oberen Rahmenschenkels
2 begrenzte und nach unten offene Nut 17 greift eine Haltescheibe 31 mit ihrem abgesetzten Rand ein. Die Haltescheibe 31 ist mittels einer
Schraube 32 a:n nicht dargestellten Fensterrahmen befestigt. Sollte der Rahmen 1 nicht von oben her in die Haltescheibe 31 eingesetzt werden
können, ist es auch möglich, einen Kreisabschnitt davon zu entfernen, der zum
Einsetzen des Rahmens 11 oben liegt, wonach die Haltescheibe 31 nach dem Einsetzen derart gedreht wird, daß ihr abgesetzter Rand in die Nut 17
eingreift. Vorzugsweise sind am oberen Rahmenschenkel des Fensterrahmens zwei Haltescheiben 31 angebracht.
Für den Eingriff in die nach oben offene Nut 17 im unteren Rahmenschenkel
4 ist eine Schiebeplatte 33 vorgesehen, die mittels einei Halteschraube 34
derart am unteren Schenkel des Fensterrahmens befestigt ist, daß sich die Schiebeplatte längs eines L-förmigen Durchbruches 35 verschieben läßt. Auf
der dem Rahmenschenkel 4 zugewandten Seite ist in dem vom Kopf 38 der Halteschraube 34 überstrichenen Bereich eine schiefe Ebene 36 derart vorgesehen,
daß in der in Fig. 4 dargestellten Lage der Schiebeplatte 33 diese gegenüber dem nicht dargestellten Fensterrahmen festgelegt ist. In der in
Fig. 4 dargestellten Lage greift der in Fig. 6 untere Teil 37 der Schiebeplatte 33 in die Nut 17 im Rahmenschenkel 4 ein. Soll der untere Teil 37
aus der Nut 17 ausgehoben werden, so wird in Fig. 4 gesehen, die Schiebeplatte 33 nach links bis zum Anschlag im Durchbruch 35 verschoben und dann
in dem lotrechten Teil des Durchbruches 35 angehoben. Für den Eingriff des unteren Teiles 37 in die Nut 17 des Schenkels 4 wird die Schiebeplatte 33
- 7 - 2. März 1982 Sc
Gm 5828 gesenkt und anschließend gegen zunehmenden Reibungswiderstand nach rechts
verschoben. Vorzugsweise sind am unteren Rahmenschenkel des Fensterrahmens zwei Schiebeplatten 33 angebracht.
Die Schraube 34 hat einen Kopf 38, der in der Schiebeplatte 33 versenkt
untergebracht ist, einen zylindrischen Teil 31 und einen Gewindeteil 40. Die Teile 39 und 40 sind so ausgebildet, daß die Schiebeplatte 33 mittels der
Halteschraube 34 am Fensterrahmen verschiebbar angebracht werden kann. Zum Abdecken des Kopfes 38 der Halteschraube 34 dient eine Abdeckplatte
40, welche mit jeweils einem Vorsprung in vier passend ausgebildete Aufnahmelöcher
42 rastend eingreift.
Die Halteschraube 31, die Schiebeplatte 33 und die Abdeckplatte 44 bestehen
ebenfalls aus Kunststoff.
Claims (9)
- DIPL-ING. H. HNK PATENTANWALT - HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 cSSLINGEN BEI STUTTGARTP»lenunwilt FINK ■ PcetfMhgr · D 730O Ewllngfi (Wctar)
- 2. Mr.rz 1982 Sc Gm 5828Ernst Friedrich Heuer GmbH, Auchtermraße 23, 7311 SchlierbachSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Anbringen eines Rahmens (1), insbesondere eines Insektenschutzrahmens, in einer Bauwerksöffnung, insbesondere einer Fensteröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Profil hat, das an einer Seite des Rahmens einen L-förmig vorspringenden Teil (16) aufweist, der zusammen mi: dem übrigen Profil eine Nut (17) für den Eingriff eines leicht lösbaren, ortsfest gelagerten Befestig'ingsgliedes (18, 31, 33) für den Rahmen bildet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (18) eine einseitig vorstehende Exzenterscheibe ist. die mit einer ihr zugeordneten Welle (19) in einem Lagerbock (20) drehbar gelagert ist, welcher an einer Wand (23) der Bauwerksöffnung anbringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Befestigungsglied (18) tragende Welle (19) an dem von dem Befestigungsglied abgewandten Ende eine Angriffstelle (25) für ein Werkzeug hat.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriff stelle (25) für das Werkzeug ein Vierkant, eine Querbohrung oder dgl. ist.- 2 - 2. März 1982 ScGm 5828
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (20) omegaförmig ausgebildet ist und zusammen mit der das Befestigungsglied (18) tragenden Welle (19) eine Rastverbindung bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Nut (17) am oberen Rahmenschenkel (2) eingreifendes Befestigungsglied nach Art einer Platte, Scheibe (31) oder dgl. und ein in die Nut (17) am unteren Rahmenschenkel (4) zum Eingriff bringbares Befestigungsglied (33) nach Art eines nach der Seite und nach der Höhe verschiebbaren Schieber (33) ausgebildet sind.
- 7. Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (33) einen gestuften L-förmigen Durchbruch (35) für den Durchtritt eines einen Kopf (38) aufweisenden Befestigungsgliedes (34) hat und daß die zur Abstützung am Kopf des Befestigungsgliedes dienende Stufe der L-förmigen Ausnehmung und der zum Rahmenschenkel (4) parallele Teil der Ausnehmung eine schiefe Ebene zum Heranziehendes Rahmens (1) an einen in der Bauwerksöffnung befindlichen Teil hat.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil mindestens eine im Querschnitt rechteckförmige Kamme» zur Aufnahme eines Schenkels (6, 7, 9, 10) eines Winkeleisens (8) hat, das mittels je eines Querbolzens (11, 12) in seinen Schenkeln am Rahmen befestigbar ist und zu dessen Verbindung in den Rahmenschenkeln (2 bis 4) dient.
- 9. Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (11, 12) an seinem im Rahmenschenkel (2, 4) befindlichen Ende kegelstumpfförmig zugcTpi'cz* ist und daß die Querbohrungen im Rahmanschenkel und im Winkeleisei» zur sarten Anlage zweier in Gehrung zusammenstoßenden Rahmenschenkel gegenseitig versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205719U DE8205719U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorrichtung zum anbringen eines rahmens, insbesondere insektenschutzrahmens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205719U DE8205719U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorrichtung zum anbringen eines rahmens, insbesondere insektenschutzrahmens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205719U1 true DE8205719U1 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6737576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205719U Expired DE8205719U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorrichtung zum anbringen eines rahmens, insbesondere insektenschutzrahmens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205719U1 (de) |
-
1982
- 1982-03-02 DE DE19828205719U patent/DE8205719U1/de not_active Expired
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