DE8204913U1 - Skikantenschaerfer - Google Patents
SkikantenschaerferInfo
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- DE8204913U1 DE8204913U1 DE19828204913 DE8204913U DE8204913U1 DE 8204913 U1 DE8204913 U1 DE 8204913U1 DE 19828204913 DE19828204913 DE 19828204913 DE 8204913 U DE8204913 U DE 8204913U DE 8204913 U1 DE8204913 U1 DE 8204913U1
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- DE
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- ski
- edge
- guide
- sharpening
- sharpener
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Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
- A63C11/06—Edge-sharpeners
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Anmelder: Walter Leitinger, Hoher Kreuzweg 20, 8400 Regensburg
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Skikantenscherfer mit
- einem Schärfelement zum Schärfen der Skikantenseitenfläche,
- einer Führung (Laufflächen-Führung) und
- in der Führung angeordneten Rollelementen zum Abrollen des Skikantenscharfers auf der Skilauffläche,
- bei dem die von den Rollelementen gemeinsam tangierte Ebene ggfs. gegenüber dem Schärfelement geschwenkt werden kann.
Derartige Skikantenschärfer sind in der DE-Patentanmeldung P 31 36 082.3 und in der DE-Gbm-Anmeldung G 81 32 735.8 beschrieben,
deren Offenbarungsgehalt hier voll einbezogen v/ird.
Bei den in den genannten Anmeldungen beschriebenen Skikantenschärfern
v/ird als Schärf element eine Feile verwendet, was nicht in allen Fällen befriedigt. Die Neuerung unterscheidet
sich von den Gegenständen der beiden genannten Anmeldungen dadurch, daR als Schärfelement ein Messer verwendet wird. Dazu
weist die Neuerung folgende Merkmale auf:
- Es ist eine weitere Führung (Skiseitenflächen-Führung) zum
anliegenden Entlangführen des Skikantenscharfers längs der Skiseitenfläche
vorgesehen;
- das Schärfelement ist ein Kesser mit ein oder mehreren
3415
Schneiden; und
das Schärfelement ist in bezug auf einen
- an der zweiten FUhrung (Skiseitenflächen-Führung) mit der Skiseitenfläche und
- an den Rollelementen mit der Skilauffläche anliegenden Ski (Schärfpositionierung) folgendermaßen im Skikantenschärfer angeordnet
:
- die der Skikantenseitenfläche zugewandte Fläche der schärfenden
Messerschneide bildet mit der Skikantenseitenfläche einen
spitzen Winkel und
- die eigentliche Schneide der schärfenden Messerschneide bildet mit der eigentlichen Skikante in Bearbeitungsrichtung einen
stumpfen Winkel.
Hinsichtlich eines zu bearbeitenden Skl.s wird im vorliegenden
Zusammenhang zwischen der Lauffläche, der Skikante und der Skiseitenfläche
und bei der Skikante wiederum zwischen Skikantenlauffläche und Skikantenseitenfläche unterschieden. Die Skilauffläche
und die Skiseitenfläche sowie die Skikantenlauffläche
und die Skikantenseitenfläche treffen jeweils unter einem Winkel von etwa 90° aufeinander. Die Skilauffläche umfaßt
die eigentliche Lauffläche und die sie flankierenden Skikantenlaufflächen. Die Skiseitenflriche umfaßt die eigentliche Seitenfläche
und die Skikantenseitenflnche.
Bei speziellen Ausführungsformen kann der Winkel zwischen der
der Skikantenseitenfläche zugewandte Fläche der schärfenden Messerschneide und der Skikantenseitenfläche im Bereich von
14 bis 30 , vorzugsweise 19 bis 25° liegen und insbesondere etwa 22 betragen. Der Winkel zwischen der eigentlichen Schneide
der schärfenden Messerschneide und der eigentlichen Skikante kann im Bereich von 100 bis 120°, vorzugsweise 105 bis 115°
liegen und insbesondere etwa 110° betragen.
— O —
Skikantenlauffläche und Skikantenseitenfläche bilden beim Zusammentreffen
die eigentliche Skikante. Die der Skikantenseitenfläche zugewandte Fläche und die ihr abgewandte Fläche der
schärfenden Messerschneide bilden beim Zusammentreffen die eigentlich·?
Messerschneide.
Das Messer kann ein T-Profil oder ein Doppel-T-Profil bzw. die
Form eines T-Eisens oder eines Doppel-T-Eisens besitzen, wobei jeder der beiden Flügel eines T eine Messerschneide bildet.
Ist eine Messerschneide abgenutzt, ao bietet ein derartiges
mehrschneidiges Messer den Vorteil, daß danach nacheinander die anderen "e?serschneiden zur Bearbeitung von Skikanten herangezogen
werden können.
T) j_e 2v/eite Führung ' Sklseitenf 1 ^chen Führun^^ kann zv/ei oder
mehr Anlagen zur Anlage an der Skiseitenfläche aufweisen, wobei
die Anlagen die schärfende Messerschneide flankieren und diese I-?esserschneide über dis Anlagen vorragt. Im denkbar einfachsten
Fall handelt es sich im Fall von ?,wei Anlagen um eine
ebene Fläche, die durch die vorragende schärfende wessersdbneide
unterbrochen ist. Natürlich ist es auch möglich, in Bearbeitungsrichtung
vor und hinter der schärfenden I'Tessersehneide
Rollelemente vorzusehen.
Der Skikantenschärfer bietet natürlich besondere Vorteile, wenn
er beidseitig benutzbar ist,, Dazu kann vorgesehen werden,
- daß die erste Führung (Laufflächen-Führung) auf einander gegenüberliegenden
Seiten (Abrollsei ten) durch in der führung angeordnete
Rollelernente zu-, Abrollen des Slclkgntensch? rfers auf
der Skilauffläche ausgebildet ^St,
- daß die zv/eite Führung (Skrsei tenfl^chen-FUhru-r·) ''her beide
einender ;~e£enüberllebende Abrollseiten der ernten, ^ührun«? zu^i
anliegenden Entlangführen des nkik^.ntenschr-irferf: l-inrs r>er ^kiseitenfl^che
eines an eine beliebige Abrollse-" te an~elerten
Skis vorragt und
3415 .
»» · — if
-A-
- daß der Skikantenschärfer mit zwei Messern versehen ist, von denen jedes einer anderen Abrollseite der ersten Führung (Laufflächen-Führung)
zugeordnet ist.
In einem derartigen Fall kann der Skikantenschärfer ein T-Profil
aufweisen, wobei der mittige Schenkel die Laufflächen-Führung und die beiden Flügel jeweils eine Skiseitenflächen-Führung
bilden. Die Rollelemente der Laufflächen-Führung können
einen größeren Durchmesser als die Laufflächen-Führung besitzen, so daß sie beidseitig vorragen. Natürlich kann auch
jede der beiden Abrol]selten der Laufflächen-Führung mit eigenen
Pollelementen versehen sein.
3415 - 5 -
Nachstehend wird die Neuerung durch Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skikantenschärfers gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines im Skikantenschärfer
gemäß den Figuren 1 bis 4 verwendeten Messers; und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines im Skikantenschärfer gemäß den Figuren 1 bis 4 verwendeten Exzenters.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Skikantenschärfer 1 besitzt
T-förmiges Profil bzw. etwa die Form eines T-Eisens. Der Skikantenschärfer 1 v/eist also einen mittigen Schenkel 2 (Laufflächen-Führung)
und zwei seitliche Flügel 3. 3' (Skiseitenflächen-Führungen)
auf. Im dargestellten Fall weist der mittige Schenkel 2 (Laufflächen-Führung) etwa die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks auf, das im Bereich seiner drei Ecken mit Rollelementen in Form von Scheiben 4, 4', 4'' zum Abrollen des
Skikantenschärfers auf Skilaufflächen versehen ist. Der Skikantenschärfer
ist beidseitig derart verwendbar, daß er mit seinen Hollelementen 4, 4', 41' an eine Skilauffläche angelegt
wird, bis die Skiseitenfläche am betreffenden Flügel 3, 3' als
Skikantenseitenflächen-Führung anschlägt. Die Rotationsebene der drei Rollelernente 4, 4! , 411 steht dabei etwa senkrecht
auf der Skilaufflache. Die Lagerung der drehbaren Scheiben 4,
4' in Nachbarschaft zu den beiden Flügeln 3, 3' ist nicht
näher dargestellt. Die Scherbe 4 sitzt auf einem Exzenter 5
(Fig. 6), der durch eine Überwurfmutter 6 in beliebiger Stellung arietiert werden kann.
3415 - 6 -
Zum Schärfen sind zwei Messer 7, 17 vorgesehen. Diese Messer besitzen gemäß Fig. 5 ein Doppel-T-Profil bzw. weisen die Form
eines Doppel-T-Eisens auf. Das in Fig. 5 näher dargestellte Messer 7 ist (wie das Messer 17) mit vier Schneiden 8, 8',
8'',S111 versehen, die die Flügel der durch einen Steg verbundenen
beiden T darstellen. Die Länge des Messers und der Schneiden entspricht etwa der Breite des mittleren Schenkels 2
(Laufflächen-Führung) des Skikantenschärfers zuzüglich der Breite einer zu bearbeitenden SkikantenseitenfIsche. Beide Messer
sitzen in Ausnehmungen des Skikturitenscharfers, wobei das
Profil dieser Ausnehmungen dem der besser entspricht. Zusätzlich können die "iesser noch durch Gewindestifte oder Schrauben
fixiert sein. Ist eine der Schneiden 8, 8', B11, 8111 abgenutzt,
so können durch Drehen bzw. ',/enden des Messers 7 und erneutes
Ein- setzen in die entsprechende Ausnehmung die anderen Schneiden zur Bearbeitung herangezogen werden.
Wie man besonders klar den Figuren 2 und 3 entnehmen kann, ragen
die beiden Messer 7, 17 auf verschiedenen Seiten des Skikantenschärfers vor. Es ist natürlich auch möglich, in den Skikantenschärfer
1 nur ein Messer 7 oder 17 einzusetzen.
Das Messer 7 ist in bezug auf einen am Flügel 3 mit der Skiseitenfläche
und an den Rollelementen 4, 41, 411 mit seiner Lauffläche
anliegenden Ski folgendermaßen ausgerichtet:
(a) Die der Skiseitenfläche zugewandte Fläche der schärfenden Messerschneide 8111 bildet mit der .:kikantenseitenflache einen
spitzen Winkel (Fig. 1) und
(b) die eigentliche Schneide der schärfenden Messerschneide
8111 bildet mit der eigentlichen Skikante in Bearbeitungsrichtung
einen stumpfen Winkel (Fig. 2 und 3).
3415 - 7 -
ι · · ι
Wenn die schärfende Messerschneide 81'1 (genauer: c*ie eigentliche
Schneide) mit der von den drei Rollelementen 4, 4', 4''
gemeinsam tangierten Ebene bzw. mit der eigentlichen Lauffläche eines anliegenden Ski einen rechten Winkel bildet, kann
man die Skikantenseitenfläche im rechten Winkel zur Ski1auffläche
bearbeiten. Da die Lagerung des Rollelements 4 einen Exzenter 5 umfaßt, lassen sich die Γ',-^ärfende !'"esserschneide
3·'■ und die von den drei Rollelementen 4, 4', 4'' gemeinsam
tangierte Ebene bzw. die Ski1aufflHohe aufeinander zu schwenken.
Hie Achse dieser Schwenkbewegung liegt in der unteren Begrenzung des Flügels 3. Die Schwenkoewegung liegt üblicherweise
im Pereich von 0 bis 3°, kann jedoch je nach Bedarf auch
größer dein. Dengertiir'P l?ßt sich die Skikantenseitenfl?che mit
dem Skikantenschörfer 1 auch unter einem beliebigen Winkel in
Bereich von 90 bis 97 oder kleiner gegenüber der eigentlichen
Lauffläche des anliegenden "kis bearbeiten.
Wenn nan sich in Fig. 4 von links her einen Ski an den Skikantenschärfer
1 angelegt denkt, so liegt die Skiseitenfläche an de/ Unterseite des Flügels 3 an, die als Anlage 9 bezeichnet
wird. Bei der dargestellten Ausführungsform des Skikantenschärfers
1 stellt die Anlage 9 eine Fläche dar, über die die schärfende Fesserschneide 8111 urn einige Hundertstel oder einige
Zehntel mm vorragen kann, beispielsweise um 0,1 mm. Im letzten
Fall beträgt die Schneidtiefe 0,1 rr.-n. Die Anlage 9 muß jedoch
nicht flschenförmig ausgebildet sein; es kann sich auch um zv/ei Anlagepunkte bzw. Änlagestr*llen handeln, von denen die
eine in Bearbeitungsrichtung vor und die andere hinter der "■'•esnerschneide
8'11 liegt.
Als ?".ensematerial kann man ein Hartmetall wählen.
3415
Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE(a) einem Schaltelement zum Schärfen der Skikantenseitenfläche,(b) einer Führung (Laufflächen-Führung) und(c) in der Führung angeordneten Rollelernenten zum Abrollen des Skikantenschärfers auf der Skilaufflache,(d) bei dem die von den Rollelementen gemeinsam tangierte Ebene ggfs. gegenüber dem Schärf element geschwenkt v/erden kann, dadurch gekennzeichnet ,(e) daß eine weitere Führung (3) (Skiseitenflächen-Führung) zum anliegenden Entlangführen des Skikantenschärfers (1) längs der Skiseitenfläche vorgesehen ist,(f) daß das Schärfelement ein Messer (7, 17) mit ein oder mehreren Schneiden ist und(g) daß das Schärfelement in bezug auf einen- an der zweiten Führung (3) mit der Skiseitenfläche und- an den Rollelementen (4, 4', 4'1) mit der Skilauffläche anliegenden Ski (Schärfpositionierung) folgendermaßen im Skikan tenschärfer (l) angeordnet ist:3415- die der Skikantenseitenfläche zugewandte Fläche der schärfenden Fesserschneide (8111) bildet mit der Skikantenseitenfläche einen spitzen Winkel und- die eigentliche Schneide der schärfenden Messerschneide (8111) bildet mit der eigentlichen Skikante in Bearbeitungsrichtung einen stumpfen Winkel.I 2. Skikantenschärfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -f. zeichnet, daß der Winkel zv/ischen der der Sk":antensei-; tenfläche zugewandten Fläche der schärfenden Messerschneide} (S'1 ') und der SkikantenseitenfI»"ehe im Bereich von 14 bis\ 30°,insbesondere 19 bis 25° liej,t uni beispielsweise etwa 22°Y beträgt undf - daß der V-'i.nkel zv/ischen der eigentlichen Schneide der schärr fenden Messerschneide (T1 ') und der eigentlichen Skikante im ' Bereich von 100 bis 120°, insbesondere 105 bis 115° liegt und beispielsweise etwa 110 beträft.: 3. Skiksntenschärfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , Oa0J das besser (7) die Form eines T- : Trägers oder eines Doppel-T-Trägers aufweist, wobei jeder der j beiden Flügel eines T eine llesserschneide (8, 8', 811, S111) bildet.4. Skikantenschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Führung (3, 3') zv/ei oder mehr Anlagen (9, 9') zur Anlage an der Skiseitenfläche aufweist, wobei die Anlagen (9, 9') die schärfen-... de Messerschneide (81*1) flankieren und diese Messerschneide j (8111) über die Anlagen (9, 9') vorragt.■ 5. Skikantenschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,$ dadurch gekennzeichnet , daß die erste FührungI (2) (Laufflächen-Führung) auf einander gegenüberliegenden SeitenI (Abrollseiten) durch in der Führung (2) angeordnete Rollele-I mente (4, 4', 4'') zum Abrollen des Skikantenschärfers (1) auf3415 -.. - 3 -— 3 —der Skilauffläche ausgebildet ist,- daß die zweite Führung (3, 31) (Skiseitenflächen-Führung)
über beide einander gegenüberliegende Abrollseiten der ersten Führung (2) zum anliegenden Entlangführen des Skikantenschärfers (l) längs der Skiseitenfläche eines an eine beliebige Abrollseite angelegten Skis vorragt und- daß der Skikantenschärfer (l) mit zwei Messern (7, 17) verse-,-hen ist, von denen jedes einer anderen Abrollseite der ersten Führung (2) (Laufflächen-Führung) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204913 DE8204913U1 (de) | 1982-02-22 | 1982-02-22 | Skikantenschaerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204913 DE8204913U1 (de) | 1982-02-22 | 1982-02-22 | Skikantenschaerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8204913U1 true DE8204913U1 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6737335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828204913 Expired DE8204913U1 (de) | 1982-02-22 | 1982-02-22 | Skikantenschaerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8204913U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312324A1 (de) * | 1981-08-06 | 1984-10-11 | Ignaz Linz Hinterreiter | Vorrichtung zum schaerfen von kanten, insbesondere von stahlkanten von schiern |
AT413651B (de) * | 2002-12-04 | 2006-04-15 | Mitterberger Josef | Vorrichtung zum entfernen von material |
-
1982
- 1982-02-22 DE DE19828204913 patent/DE8204913U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312324A1 (de) * | 1981-08-06 | 1984-10-11 | Ignaz Linz Hinterreiter | Vorrichtung zum schaerfen von kanten, insbesondere von stahlkanten von schiern |
AT413651B (de) * | 2002-12-04 | 2006-04-15 | Mitterberger Josef | Vorrichtung zum entfernen von material |
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