DE8204454U1 - Selbstauslösender Drehmomentschlüssel - Google Patents
Selbstauslösender DrehmomentschlüsselInfo
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- DE8204454U1 DE8204454U1 DE19828204454 DE8204454U DE8204454U1 DE 8204454 U1 DE8204454 U1 DE 8204454U1 DE 19828204454 DE19828204454 DE 19828204454 DE 8204454 U DE8204454 U DE 8204454U DE 8204454 U1 DE8204454 U1 DE 8204454U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/02—Screwdrivers operated by rotating the handle
- B25B15/04—Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1422—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
- B25B23/1427—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Selb'stäuslösenJer* Dre'hmbmentschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstauslösenden Drehmomentschlü.ssel
mit einer die Auslösung bewirkenden federbelasteten, in beiden Drehrichtungen wirkenden Überlastkupplung zwischen Werkzeugträger und
Werkzeugheft.
Von Nachteil bei derartigen bekannten Drehmomentschlüsseln ist die Tatsache,
daß zwecks Lösen von angezogenen Schrauben ein größeres Drehmoment als das Anzugsmoment an dem Drehmomentschlüssel eingestellt
werden muß.
Dem Gegenstand der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentschlüssel
der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten derart, daG zum Lösen
der angezogenen Schrauben kein größeres Drehmoment am Drehmomentschlüssel einzustellen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen Werkzeugträger und
Kupplung ein der Kupplung parallel geschaltetes Ratschengesperre angeordnet ist, dessen Freigangrichtung in Einschraubdrehrichtung liegt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Gebrauchswert eines gattungsgemäßen
Drehmomentschlüssels erhöht. Einerseits ist es möglich, die Schrauben mit dem entsprechend am Drehmomentschlüssel eingestellten
Drehmoment anzuziehen. Wird das eingestellte Drehmoment erreicht, kann sich zufolge der Überlastkupplung das Werkzeugheft gegenüber dem Werkzeugträger
verdrehen. Dieser Vorgang wird durch das Ratschengesperre nicht beeinträchtigt. Andererseits läßt sich stets ein Lösen der angezogenen
Schrauben vornehmen, ohne ein größeres Drehmoment am Dreh-
VNR: 107212 07'5SO"; j . G)r. ft'J/S/G 22.1.1982
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momentschlüssel einstellen zu" müssen. Beim Drehen des Werkzeugheftes
in der Einschraubrichtung entgegengesetzter Drehrichtung erfolgt über das Ratschengesperre unmittelbar eine Mitnahme des Werkzeugträgers in
Losdrehrichtung. Die Bauform braucht nur geringfügig vergrößert zu werden. Auf den gleichen Werkzeugträger wirken sowohl die Überlastkupplung
als auch das Ratschengesperre.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß in einer sekantenähnlich
liegenden Nut des Werkzeugträgers eine von einer quergerichtet dazu liegenden Feder belastete Klinke einliegt, die in Ratschenzähne an
der Innenwand einer Höhlung einer den Werkzeugträger umgebenden Büchse eingreift. Wird das Anzugsmoment bei einer einzudrehenden
Schraube erreicht, bleibt zufolge der Überlastkupplung der Werkzeugträger stehen. Die mit dem Heft verbundene, die Ratschenzähne aufweisende
Büchse dreht weiter, wobei über deren Ratschenzähne die Klinke in die sekantenähnlich liegende Nut entgegen der Kraft der Feder gesteuert
wird. Bei der Freigangrichtung entgegengesetztem Drehsinn, also in
Losschraubdrehrichtung, nehmen die Ratschenzähne die Klinke formschlüssig mit, die ihrerseits durch Formschluß den Werkzeugträger mitnimmt.
Sodann erweist es sich als günstig, daß an das obere Ende des Werkzeugheftes
ein mit Quergriffen ausgestattetes Kopfstück ansetzbar ist, welches ein zwischen Werkzeugheft und Quergriffen liegendes Ratschen-
gesperre enthält, dessen Freigangrichtung entgegengesetzt ist zur Frei- i
gangrichtung des Werkzeugträger-Ratschengesperres. Letzteres ge- I
währleistet eine bessere und leichtere Handhabung des Drehmomentschlüs- |
sels, wenn der Arbeitsbereich nicht ausreichend groß ist. Durch eine |
Hin- und Rückbewegung des Kopfstück-Ratschengesparres läßt sich dann jj
ein Festdrehen der Schraube erreichen. Es ist verständlich, daß bei f
VNR: 107212 'I Tl' 660"; j . Qr.. QSl/.G 22.1.1982
angesetztem Kopfstück "ein Lösen'angezogener Schrauben nicht erfolgen
kann. Hierzu bedarf es des Abnehmens des Kopfstück-Ratschengesperres.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß das Kopfstück-Einsteckloch des
zylindrischen Werkzeugheftes von einer abnehmbaren Kappe verschlossen ist. Nach Abnehmen dieser Kappe ist erst das Kopfstück ansetzbar. Die
gleiche Kappe versperrt gleichzeitig den Zugang zur Verstelleinrichtung
des Drehmomentschlüssels. In ähnlicher Weise kann das Kopfstück mit
einer abnehmbaren Kappe verschlossen sein, so daß trotz angesetztem Kopfstück eine Einstellung des gewünschten Drehmoments vornehmbar ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt einen Drehmomentschiüssei,
ä Fig. 2 teils in Ansicht, teiis im Schnitt ein an den Drehmomentschlüssel
ansetzbares Kopfstück,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den
Drehmomentschlüssel im Bereich der Überlastkupplung und des
Werkzeugträger-Ratschengesperres,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung entsprechend der Aus
lösestellung der Überlastkupplung,
VNR: 107212 \tt"bß>$'·. · . Ur. PT/S/G 22.1.1982
> · · f · · III
/6 Fig. 6 den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 3,
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Fig. 7 teils in Ansicht, teils im Schnitt den oberen Bereich des Drehmomentschlüssels
mit angesetztem Kopfstück und
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Kopfstück-Ratschengesperre auf ϊ
Höhe der Quergriffe.
Der Drehmomentschlüssel besitzt ein zylindrisches, hülsenartig gestaltetes
Werkzeugheft 1, dessen oberes Ende 1' zu einem querschnittsgrößeren
Bund gestaltet ist. In diesem sind in diametraler Gegenüberlage Gewindebohrungen
2 für anschraubbare Quergriffe 3 vorgesehen.
Vom oberen Ende 11 geht ein Innengewinde1 4 aus, in welches eine mit
einem Innensechskant 51 für ein entsprechendes Verstellwerkzeug ausgestattete
Nachsteiimutter 5 eingeschraubt ist. Das oberhalb dieser befindliche
EinsteGkloch wird von einer mit einem Schraubzapfen 6 ausgestatteten Kappe 7 verschlossen.
An der Nachstellmutter 5 stützt sich der Boden 8 eines topfförmigen Zwischenstückes
9 ab. Auf dessen Mantelfläche befindet sich eine Markierung 10, die durch ein Fenster 11 des Werkzeugheftes 1 erkennbar ist
und mit einer dortigen Skala 12 zusammenwirkt. Innenseitig tritt gegen
den Topfboden 8 des Zwischenstücks 9 ein Axial-Nadellager 13, an welchem
sich das eine Ende einer axial im Werkzeugheft 1 verlaufenden Spannfeder 14 abstützt. Dieselbe ist als Druckfeder ausgebildet, deren
anderes Ende in einen im Heft 1 längsverschieblich geführten Topf 15 eintritt und dessen Topfboden 16 beaufschlagt. Mittig ist die Unterseite
des Topfbodens 16 mit einer Kehle 17 zum Teil-Eingriff einer in einer zentralen Bohrung 18 eines Käfigs 19 geführten Zentral kugel 20 ausge-
VNR: 107212 -UTT^SO": ! . Dr.. Q3/.G 22.1.1982
stattet. In die zeht'rale Bortrung'i8 münden drei in gleicher Winkelverteilung
angeordnete radiale Käfigbohrungen 21, die Kupplungskugeln 22 aufnehmen. Letztere werden von der Zentral kugel 20 in radialer Richtung
auswärts gedrückt. Begrenzt ist die Verlagerung der über den Außendurchmesser des Käfigs vorstehenden Kupplungskugeln 22 durch Vertiefungen
23 einer den Käfig 19 umfassenden, in dem Werkzeugheft 1 fest angeordneten Kupplungsbüchse 24. Auf diese Weise ist eine Überlastkupplung
geschaffen.
Beim Ausführungsbeispiel ist eier die Vertiefungen 23 formende Innenquerschnitt
als Polygon mit dreieckförmigem Grundriß gestaltet, dessen
Scheitelbereiche gerundet sind. Der mittlere Kugelanlagepunkt P befindet sich demgemäß an der tiefsten Stelle der Vertiefung 23, also in der Mitte
des Scheitelbereichs. In winkelsymmetrischer Anordnung zwischen jeweils
benachbarten Kugeln 22 erstreckt sich ein kurzer konzentrischer Käfig-Lagerabschnitt
25. Somit erfährt der Käfig 19 eine Abstützung an drei Kugelanlagepunkten P und an drei Käfig-Lagerabschnitten 25, welche Abstützpunkte
in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnet sind.
Der Käfig 19 setzt sich in einen Werkzeugträger W fort. In einer sekantenähnlich
liegenden Nut 26 desselben ist eine von einer quergerichtet dazu liegenden Feder 27 belastete Klinke 28 untergebracht. Letztere
greift in Ratschenzähne 29 einer den Werkzeugträger W umgebenden Büchse 30 ein. Dieselbe ist in ein Innengewinde des unteren Endes 1"
des Werkzeugheftes 1 eingeschraubt und stützt sich an der Kupplungsbüchse 24 ab. An die Büchse 30 schließt sich ein ebenfalls in das untere
Ende des Werkzeugheftes eingeschraubtes Verschlußteil 31 an, welches ein Axial-Nadellaoer 32 trägt, an welchem sich der Werkzeugträger W abstützt,
der sich seinerseits in einen das Verschlußteil 26 durchsetzenden Betätigungsschaft 33 fortsetzt. Endseitig ist dieser mit einem Vierkant
VNR: 107212 -"17'56Q'; ■ , ßr.IRV/S/G 22.1.1982
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zum Anstecken der in Fig. 1 veranschaulichten Werkzeuge 34, 35, 36,
ausgestattet.
Wird mittels des Drehmomentschlüssels eine Schraube in Einschraubdreh—
richtung χ gedreht und übersteigt das Anzugsmoment ein eingestelltes Drehmoment, so führt dieses zu einer Relativverdrehung des Werkzeugheftes
1 mit Kupplungsbüchse 24 zum Käfig 19 bzw. Werkzeugträger W, siehe Fig. 5. Die Kugeln 22 werden über die gerundeten Scheitelbereiche
in radialer Richtung einwärts gesteuert und verlagern die Zentral kuge;
in Aufwärtsrichtung, die ihrerseits über den Topfboden 16 die Spannfeder 14 zusammendrückt. Dem Benutzer ist damit angezeigt, daß das eingestellte
Drehmoment erreicht ist. Das Werkzeugträger-Ratschengesperre beeinträchtigt diesen Vorgang nicht, da zufolge der Ausrichtung der
Ratschenzähne 29 die Klinke 28 entgegen der Kraft der Feder 27 verlagert wird. Also liegt die Freigangrichtung y des Werkzeugträger-Ratschengesperres
in Einschraubdrehrichtung x.
Soll dagegsn ein Losdrehen einer angezogenen Schraube erfolgen, so ist
das Werkzeugheft 1 in der Freigangrichtung y entgegengesetzter Drehrichtung zu drehen. Hierbei erfolgt über den mit der Klinke 28 in Eingriff
befindlichen Ratschenzahn 29 eine formschlüssige Mitnahme des Werkzeugträgers W in Losschraubdrehrichtung, also entgegengesetzt zur
Uhrzeigerdrehrichtung.
Dem Drehmomentschlüsse! ist ein Kopfstück 38 zuordbar. Dieses besitzt
einen Einschraubzapfen 39, welcher ebenfalls in einer sekantenähnlich
liegenden Nut 40 eine Klinke 41 aufnimmt. Eine nicht dargestellte Feder belastet die Klinke 41 in Eingriffsrichtung zu Ratschenzähnen 42 einer auf
VNR: 107212 '!foW'; j , flr..ft";$/.G 22.1.1982
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dem Einschraubzapfen *39 drehbar'gelagerten Mitnahmebüchse 43. In dieser
sind in diametraler Gegenüberlage Gewindelöcher 44 zum Einschrauben
der Quergriffe 3 vorgesehen.
Der Einschraubzapfen 39 bildet selbst ein Innangewinde 45 aus zum Einschrauben
eines Schraubfortsatzes 46 einer Kappe 47. Das der Kappe gegenüberliegende Endr des Einschraubzapfens 39 .st mit umfangseitigen
Sacklöchern 48 versehen.
Um das Kopfstück 38 an den Drehmomentschlüssel ansetzen zu können, ist
vorerst die Kappe 7 zu entfernen. Dadurch ist das Einsteckloch oberhalb
der Nachstellmutter 5 frei zum Eindrehen des Einschraubzapfens 39 des
Kopfstückes. Die Quergriffe 3 sind aus den Gewindebohrungen 2 des Werkzeughe'tes 1 herauszudrehen und in die Gewindebohrungen 44 der
Mitnahmebüchse 43 hineinzudrehen. In die frei gevvcr^Jenen Gewindebohrungen
2 des Werkziugheftes 1 kann nun je eine Schraube 49 eingeschraubt werden, die dann in das Sackloch 48 d'3S Einschraubzapfens 39
eingreift und diesen fixiert.
Die Ratschenzähne 42 der Mitnahmebüchse 43 sind so ausgerichtet, daß
die Freigangrichtung ζ des Kopfstück-Ratschengesperres entgegengesetzt ist zur Freigangrichtung y des Werkzeugträger-Ratschengesperres. Demgemäß
erfolgt bei Drehung des Kopfstückes in Uhrzeigerrichtung eine Mitnahme des Werkzeugheftes in der gleichen Richtung Wird das Kopfstück
38 in Freigoberichtung ζ bewegt, führen die R<-!:schenzähne 42 zu
einer Verlagerung der Klinke 41, so daß dann keine Mitnehme des Werkzeugheftes 1 auftritt.
VNR: 107212 -"17'5Sg'; ! Dr.R.'/S/G 22.1.1982
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Der Einsatz des Kopfstückes'38 schließt aus, daß dann mit dem Drehmomentschlüssel
angezogene Schrauben gelöst werden können. Es bedarf in diesem Falle eines Abschraubens des Kopfstückes 38.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212
;:i7"£j6!Ü'; ! . l&r.R'.'/S/G
22.1.1982
Claims (4)
1. Selbstauslösender Drehmomentschlüssel mit einer die Auslösung bewirkenden
federbelasteten, in beiden Drehrichtungen wirkenden Überlastkupplung zwischen Werkzeugträger und Werkzeugheft, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Werkzeugträger (W) und Kupplung ein der Kupplung parall ' geschaltetes Ratschengesperre angeordnet ist, dessen Freigangrichtung
(y) in Einschraubdrehrichtung (x) liegt.
2. Selbstauslösender Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer sekantenähnlich liegenden Nut (26) des Werkzeugträgers (W) eine von einer quergerichtet dazu liegenden Feder (27)
belastete Klinke (28) einliegt, die in Ratschenzähne (29) an der Innenwand einer Höhlung einer den Werkzeugträger umgebenden Büchse (30)
eingreift.
3. Selbstauslösender Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an das obere Ende (T) des Werkzeugheftes (1) ein
mit Quergriffen (3) ausgestattetes Kopfstück (38) ansetzbar ist, welches ein zwischen Werkzeugheft (1) und Quergriffen (3) liegendes Ratschengesperre
enthält, dessen Freigangrichtung (z) entgegengesetzt ist zur Freigangrichtung (y) des Werkzeugträger-Ratschengesperres.
VNR: 107212 O?'$ff.Q": · . Or.R'.'/S/G 22.1.1982
1 I
4. Selbstauslösender Drehmomentschiüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück-Einsteckloch des zylindrischen Werkzeugheftes (1) von einer abnehmbaren Kappe (7) verschlossen ist.
VNR: 107212 '!Ιτ?'6Βθ": : . Ör..Q$/.G 22.1.1982
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204454 DE8204454U1 (de) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Selbstauslösender Drehmomentschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204454 DE8204454U1 (de) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Selbstauslösender Drehmomentschlüssel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8204454U1 true DE8204454U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6737195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828204454 Expired DE8204454U1 (de) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Selbstauslösender Drehmomentschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8204454U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005090006A1 (en) * | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Bondhus Corporation | Torque limiting handle |
ES2390793A1 (es) * | 2010-02-04 | 2012-11-16 | Administrador De Infraestructuras Ferroviarias (Adif) | Llave de apriete manual controlado |
CH709203A1 (fr) * | 2014-01-29 | 2015-07-31 | Hl Technology Sa | Instrument de serrage ou de vissage de pièces, notamment orthopédiques, ou de prothèse dentaire. |
-
1982
- 1982-02-18 DE DE19828204454 patent/DE8204454U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005090006A1 (en) * | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Bondhus Corporation | Torque limiting handle |
US7127955B2 (en) | 2004-03-12 | 2006-10-31 | Bondhus Corporation | Torque limiting handle |
ES2390793A1 (es) * | 2010-02-04 | 2012-11-16 | Administrador De Infraestructuras Ferroviarias (Adif) | Llave de apriete manual controlado |
CH709203A1 (fr) * | 2014-01-29 | 2015-07-31 | Hl Technology Sa | Instrument de serrage ou de vissage de pièces, notamment orthopédiques, ou de prothèse dentaire. |
WO2015113173A1 (fr) | 2014-01-29 | 2015-08-06 | Hl Technology Sa | Instrument de serrage ou de vissage de pieces medicales, orthopediques et/ou de prothese dentaire |
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