DE8204022U1 - Bedienungs-Fusshebel fuer die Elemente zum oeffnen des Deckels von einem Behaelter insbesondere eines Abfalleimers - Google Patents

Bedienungs-Fusshebel fuer die Elemente zum oeffnen des Deckels von einem Behaelter insbesondere eines Abfalleimers

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DE8204022U1
DE8204022U1 DE19828204022 DE8204022U DE8204022U1 DE 8204022 U1 DE8204022 U1 DE 8204022U1 DE 19828204022 DE19828204022 DE 19828204022 DE 8204022 U DE8204022 U DE 8204022U DE 8204022 U1 DE8204022 U1 DE 8204022U1
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container
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DE19828204022
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Abfalleimers bestimmt ist.
Die besondere Eigenschaft der vorliegenden Neuerung besieht darin, einen so ausgebildeten Fusshebel zu liefern, der sich scharnierartig fest mit der Wand eines Behälters verbindet, ohne dass die Verwendung der üblichen Verbindungsmittel v/ie Scharniere, Schrauben, Bolzen, Muttern und ähnliches nötig ist, und alles ohne die Bedienungsfunktion für die Elemente zum Öffnen des Deckels des erwähnten Behälters zu beeinträchtigen, die durch den Fusshebel selbst ausgeführt wird. Die Eigenschaften der vorliegenden Neuerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervorgehoben, von denen
- Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des vorliegenden Fuss-
hebeis zeigt, sowie einen Teil der Wand von einem Behälter;
- Abb. 2 zeigt in vergrösserter Form die Seitenansicht im
Schnitt des Details A aus Abbildung 1;
- Abb. 3 u. 4 zeigen einen Schnitt des vorliegenden Fusshebels,
der scharnierartig mit der Wand des Behälters verbunden ist, und zwar entsprechend in der Ruhe- wie in der Arbei tsstellung;
- Abb. 5 zeigt die gleiche Ansicht wie in Abbildung 3 was den
Fusshebel selbst betrifft, jedoch mit einer konstruktiven Veränderung der Öffnungselemente für den Deckel. Unter Bezugnahme auf die genannten Abbildungen ist mit 1 der untere Teil eines Behälters (z.B. eines Abfalleimers) bezeich-
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net, dessen Deckel (nicht gezeigt) auf bekannte Weise am obe-
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ren Rand der Viand 5 des Behälters 1 selbst angelenkt ist, so |
wie auch die Offnungselemente 2 (z.T. in den beiliegenden Zeichnungen sichtbar) für den Deckel selbst bekannt sind, die eine Rotation des Deckels um den entsprechenden Drehpunkt bewi rken.
Die Elemente 2 bestehen aus einer vertikalen Srange 3 (deren Anheben die Öffnung des Deckels bestimmt) und aus einem Ouerarm 4, der mit dem unteren Ende der Stange 3 gelenkartig verbunden ist.
Der Arm 4 ist in einer seiner VerwirkIichungsformen (Abbi L- = düngen 3 und 4) über dem Boden 6 des Behälters drehbar von
den Wänden 5 getragen; der Arm 4 hat seine Enden nach entgegengesetzten Seiten gebogen (von denen eines mit der Stange 3 gelenkartig verbunden ist), so dass das Senken seines freien Endes 4a eine Rotation bewirkt und folglich das Anheben der Stange 3.
In einer konstruktiven Variante (Abb. 5) ist der Arm 4 in der Mitte an Punkt 8 an den Boden 5 angelenkt; auch in diesem Falle bewirkt das Senken seines freien Endes 4a das Anheben der Stange 3.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen (besonders die Abbildungen 1 und 2) ist mit 10 ein Fusahebel bezeichnet, der in einem einzigen Körper aus synthetischem Material hergestellt ist. Der Rand des genannten Fusshebels ist mit zwei Flügeln 11 versehen, deren Länge grosser ist als die Stärke
der Wand 5.
"j Unterhalb der Kopfseite eines jeden Flügels ist das Ende ei
ner nach unten gebogenen Zunge 12 fest angebracht( die grundsätzlich einen Widerhaken 11ä 'beschreibt (oder den ersten Abschnitt des Flügels); der verbleibende Abschnitt 11b des Flügels ist von gröserer Länge als die obengenannte Stärke der Wand 5; der Schnitt dieses letzten Abschnittes ist konstant und gleich des maximalen Schnittes vom Abschnitt 11a, der nicht von der Zunge 12 berührt ist.
In die Wand 5 und oberhalb des erwähnten unteren Endes 4a sind zwei Schlitze 15 eingearbeitet, die entsprechend eines horizontalen Ebene nach den Flügeln 11 ausgerichtet sind. Die
' Breite eines jeden Schlitzes ist geringer als der maximale
Schnitt des Abschnittes 11a, jedoch grosser als der Schnitt des Abschnittes 11b.
Bei Einschieben unter leichtem Druck der Flügel 11 in die
Schlitze 15 (wobei die Zungen 12 so gehalten werden, dass sie nach unten zeigen) erhält man die elastische Verformung der Zungen 12, welche die Widerhaken 11a bilden, bis zum Einrasten der Letzteren in das Innere des Behälters 1.In dieser Situation ist der Abschnitt 11b eines jeden Flügels frei mit dem entsprechenden Schlitz 15 verbunden, aus dem der Flügel selbst durch die Bildung des mit ihm verbundenen Widerhakens lla nicht herausrutschen kann.
Die Verbindung zwischen den Abschnitten 11b und den Schlitzen 15 stellt eine scharnierartige Verbindung zwischen der Wand 5
und dem Fusshebel 10 her mit der Möglichkeit für Letzteren, durch sein eigenes Gewicht auf dem genannten Ende 4a aufzuliegen. Die obengenannte scharnierartige Verbindung ermöglicht es dem Fusshebel 10, sich durch direkt auf ihne ausgeübte Kräfte F nach unten zu drehen (nicht behindert durch die Zungen 12, da diese nach unten gebogen sind) und das erwähnte Ende 4a nach unten mitzunehmen (die Kräfte F werden normalerweise durch den Fuss des Bedienenden ausgeübt). Obengesagtes versteht sich rein als Beispiel und nicht begrenzend beschrieben, weshalb eventuelle Varianten praktischer Art als zu der technischen Lösung wie vorstehend beschrieben gehörend betrachtet und beansprucht werden.
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BEDiENUNGS-FUSSHEBEL FÜR DIE ELEMENTE ZUM ÖFFNEN DES DECKELS VON EINEM BEHÄLTER, INSBESONDERE EINES ABFALLEIMERS.
ZUSAMMENFASSUNG
Der Fusshebel IO besteht aus einem Körper aus synthetischem Material und ist mit zwei parallel zueinander stehenden Flügeln 11 versehen, die an ihren Kopfseiten entsprechende auf den Hebel zeigende und nach unten geneigte Zungen 12 haben; die genannten Flügel 11 werden in entsprechende Schlitze 15 geschoben, die in die Wand 5 eines Ab'alleimers 1 eingearbeitet sind, so dass sich die genannten Zungen 12 im Inneren des AbfaLIe!niers 1 befinden- dies bewirkt eine scharnierartige Verbindung zwischen dem Hebel 10 mit der genannten Wand 5. Die Schlitze 15 sind so angebracht, dass es dem Hebel 10 ermöglicht ist, auf dem unteren Ende 4a der Elemente 2 aufzuliegen, welche das Öffnen des Deckels von dem Abfalleimer bewirken, und zwar durch die Rotation des Deckels selbst um einen entsprechenden Drehpunkt als Folge des Senkens des unteren Endes 4a selbst.
Die Rotation des Hebels 10 nach unten infolge von auf diesen einwirkende Kräfte F bewirkt das'Öffnen des Deckels. Abb. 4
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuheit betrifft einen Hebel, vorzugsweise aus synthetischem Material, der zur Bedienung der Elemente zum Öffnen des Deckels von einem Behälter, besonders eines

Claims (5)

.;AF PATENTANWÄLTE fa P-M O DR.-ING. WOLFFt1H. BARTELS DR.-ING. HELD, DIPL-PHYS. WOLFF 7 STUTTGART 1, LANGE STRASSE a 1 2. FEB, 1982 Loris MELICONI, Bologna/Italien ANSPRÜCHE
1. Bedienungs-Fusshebel für die Elemente zum Öffnen des Deckels von <*inem Behälter, Insbesondere eines Abfalleimers, wobei die yenc'inten Elemente die Rotation des Deckels um einen entsprechenden Drehpunkt bewirken, und zwar infolge des Senkens von ihrem äusseren unteren Ende, das sich entsp^nhend am Boden des 'Behälters und an dessen Aussenseite befindet, wobei der genannte Fusshebel dadurch gekennzeichnet ist, dass er an seinem Rand wenigstens einen Flügel 11 aufweist, dessen Länge grosser ist als die Stärke der Wand 5 des Behälters 1, der aus zwei aufeinanderfolgenden Längsabschnitten 11a und 11b, dem ersten und dem zweiten beschrieben ist, von denen der erste Abschnitt den kopfseitiqen Teil des Flügels 11 betrifft und widerhakenförmig ausgeführt ist mit einem zu verkleinernden Schnitt auf Grund der elastischen Verformungen, während der zweite Abschnitt eine grössere Länge aufweist als die Stärke der Wand, wobei der obengenannte Flügel 11 durch
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Druck in einen in die V/and 5 des Behälters 1 eingearbeiteten Schlitz 15 eingesetzt wird, der sich, oberhalb des unteren Endes 4a der genannten Elemente 2 befindet und im Verhältnis zu dem maximalen Schnitt des Widerhakens 11a von geringerem Schnitt ist, jedoch von grösserem Schnitt als der zwei+e Abschnitt 11b bis zum Einrastpunkt des genannten Widerhakens 11a im Inneren des Behälters 1.
2. Fusshebel nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das beiderseitige Verbinden zwischen dem Schlitz 15 und dem zweiten Abschnitt 11b des Flügels 11 eine scharnierartige Verbindung zwischen der Wand 5 des Behälters 1 und dem Hebel 10 selbst herstellt, so dass es letzterem ermöglicht ist, sei es durch das Gesetz der Schwere auf dem unteren Ende 4a der genannten Elemente aufzuliegen, wie sich auch durch direkt auf den Hebel 10 selbst ausgeübte Kräfte nach unten zu senken.
3. Fusshebel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das·1 der genannte Widerhaken 11a durch eine eLastische Zunge gebildet wird, die un+erhalb der Kopfseite des Flügels 11 befestigt ist und nach unten zeigt.
4. Fusshebel nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Stück besteht.
5. Fusshebel nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er auch synthetischem Material hergestellt ist.
DE19828204022 1981-03-10 1982-02-13 Bedienungs-Fusshebel fuer die Elemente zum oeffnen des Deckels von einem Behaelter insbesondere eines Abfalleimers Expired DE8204022U1 (de)

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