DE8202709U1 - Abstands-einstellvorrichtung - Google Patents
Abstands-einstellvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16S—CONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
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Description
- 1 - 1 ob- 1 α
02.11.1982
S/Scha/Be
ABSTANDS-EINSTELLVGRRICHTUNG
Anwendungsgebiet, Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen einer Wand
und Leisten für eine Wandverkleidung. Unter "Wand" sollen nicht nur wie üblich lotrechte Wände sondern auch Decken
verstanden werden. Durch die Abstands-Einstellvorrichtung soll die Unebenheit von Wänden ausgeglichen werden und
die Möglichkeit'gegeben werden, Wand- oder Deckenverkleidungen
lotrecht bzw. waagerecht anzubringen, unabhängig von Unregelmäßigkeiten eines Bauwerks.
Verschiedene Abstands-Einstellvorrichtungen sind bekannt,
zumeist in Form von Schrauben. Die DE-GMS 72 19 133 zeigt *
in Figur 5 eine Abstands-Einstellvorrichtung, bei der zwei
keilförmige Platten mit geriffelten Flächen gegeneinander gekehrt werden. Sowohl die Anbringung dieser Scheiben i
wie auch ihre Einstellung auf den gewünschten Abstand be- | reiten jedoch Schwierigkeiten.
- 2 - 1G6-1Q
Aufgabe, Lösung, Vorteile
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Abstands-Einstellvorrichtung
der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, daß sie einerseits leicht anzubringen, andererseits
leicht zu verstellen ist. Der einmal eingestellte Abstand soll später unverändert erhalten bleichen.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst. Auf den Wortlaut
der Ansprüche wird im folgenden Bezug genommen.
Der Ausdruck "Drehteil" soll lediglich bedeuten, daß der eine Drehteil gegenüber dem anderen verdrehbar ist, unabhängig davon,
ob beide Drehteile verdrehbar sind oder einsr von ihnen festsitzt.
Wird der eine Drehteil gegenüber dem anderen verdreht, so verändert sich der Abstand beider Drehteile, da der Vorsprung
des einen an der Schraubenfläche des anderen herrauf- oder herabläuft. Durch eine ohnehin notwendige Befestigung dieser
Drehteile im Zuge der Befestigung der anzubringenden
Leisten bleibt der einmal eingestellte Abstand erhalten.
Weiterbildungen der Erfindung
Nach Anspruch 2 können beide Drehteile mit Schraubenflächen
ausgestaltet werden, wobei die Schraubenfläche des einen die Funktion des Vorsprunges oder der Vorsprünge des anderen
übernimmt. Man erhält so gleichartige und damit in Massenfertigung billig herstellbare Teile.
- 3 - 106-10
. Ein Zurückdrehen der Gegenstände kann nach Anspruch 3 durch
eine Riffelung der Flächen oder nach Anspruch 4 durch eine
radiale Stufung der Flächen erzielt werden. Unter "Flächen" sind hier entweder zwei Schraubenflächen oder eine Schraubenfiäche
und die sie berührenden Flächen der Vorsprünge zu verstehen.
uie beiden Drehteile können in ihrer gegenseitigen axialen
Lage nach Anspruch 5 durch eine axiale Bohrung gehalten Werden, durch die eine Schraube geführt werden kann. Diese
Schraube kann durch eine der Leisten, dann durch die beiden Drehteile führen und in einen Dübel innerhalb der Wand eingedreht
weraen. Durch Festziehen der Schraube können beide Drehteile in sehr einfacher Weise in ihrer endgültigen Lage
festgesetzt werden.
Nach Anspruch B kann der eine Drehteil den anderen oder einen Teil des anderen topfartig umgreifen, so daß eine radiale Auswärtsbewegung
des einen gegenüber dem anderen verhindert wird. Bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich zum Befestigen eine
axiale Bohrung vorgesehen sein.
Nach Anspruch 7 kann dafür gesorgt werden, daß der eine der Orehteile van selbst an der Wand oder der anzubringenden
Leiste festsitzt und sich nicht verdreht, während man den anderen zur Abstandseinstellung verdreht.
Hat einer der Drehteile nach Anspruch 8 die Form eines gleichseitigen
Vielecks, so läßt er sich mit Hilfe eines Schraubenschlüssels verdrehen. Ist der zu verdrehende Drehteil dagegen
nach Anspruch 9 kreisförmig, so kann er mit mindestens einem Vorsprung oder mindestens einer Ausnehmung ausgestattet
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warden, durch die er dann van Hand verdrehbar ist, was die
Montage sehr vereinfacht. Stattdessen können auch radiale Bohrungen vorgesehen sein, in die man einen Stift zum Verdrehen
einstecksn kann.
Um die Befestigung des einen Drehteils an der Wand zu erleichtern,
kann er mit einem Befestigungsteil, insbesondere
einem Dübel, versehen sein.
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- 5 - 106-10
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben.
Figur 1 zeigt in Draufsicht auf eine Schraubenfläche einen
der Drehteile -;iner ersten Ausführungsform.
Figur 2 und 3 zeigen in Seitenansicht beide Drehteile derselben Ausführungsform bei geringstem bzw. fast
größtem einstellbarem Abstand.
Figur 4 zeigt in Seitenansicht beide Drehteile in Gebrauchsstellung zwischen einer Wand und einer Leiste.
Figur 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform mit einem
sechseckigen Drehteil in Draufsicht bzw. Seitenansicht.
Figur 7 zeigt im Axielschnitt zwei weitere Ausführungsbeispiele
Erstes Ausführungsbeispiel
Wie Figur 1 bis 4 zeigen, weist die Abstands-Einstellvorrichtung
zwei Drehteile 1 und 2 auf. Beide sind Kreisscheiben und haben eine axiale Bohrung 4. Der eine Drehteil hat Vorsprünge
10, mit denen er von Hand verdreht werden kann. Der andere Drehteil hat spitze oder scharfkantige Vorsprünge
Ί2, die aus ssiner ebenen,in Figur 2 und 3 unteren Fläche
vorspringen und ihn an einer Wand oder an einer Leiste gegen Verdrehen festhalten sollen. Beide Drehteile haben je |
eine Schraubenfläche 6 gleicher Steigung. Die Schraubenflächen
beginnen und enden |
106-10
in je einem Absatz 8. Die Drehteile haben ebene Außenflächen 14 und 16.
Figur 4 zeigt in Seitenansicht ihre Anbringung zwischen einer Wand 18 und einer Leiste 20, die zum Tragen einer
Wandverkleidung dient. Eine Senkkopfschraube 22 ist durch eine
Bohrung der Leiste 20 und dann durch die axialen Bohrungen 4 der beiden Drehteile 1 und 2 geführt und greift in einen
Dübel 26 ein, der in einer Bohrung der Wand sitzt. Die Vorsprünge 12 sichern den Drehteil 1 ge^en Verdrehen. Ccr Drehteil
2 kann von Hand nit Hilfe der Vorsprünge 10 gegenüber dem Drehteil verdreht werden., wodurch der gawünschte Abstand
eingestellt werden kann. Danach wird die Schraube 22 festgezogen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 und fi ist ein kreisscheibenförmiger
Drehteil 31 vorgesehen, der mit Vorsprün-12 zur Verankerung ausgerüsteb ist. Der Drehteil 32
hat hier die Form eines Sechsecks, wobei die Breite b des Sechsecks gleich dem Durchmesser des Drehteils 31 oder grosser
ist als dieser. Der sechseckige Drehteil kann mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gegenüber dem anderen verdreht werden,
wobei der andere diese Bewegung aurh dann nicht stört, wenn der Schraubenschlüssel dicker ist als der Drehteil 32.
Figur 5 und 6 zeigen, daß der Drehteil 31 nicht ebenfalls eine Schraubenfläche zu haben braucht, sondern daß auch einzelne
Vorsprünge 4D des Drehteils 31 eine Abstandseinstellung ermöglichen. Der Drehteil 32 hat drei Schraubenflächen
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36 zwischen drei axialen Absätzen 38. Die freien Enden der
Vorsprünge 40 haben der Neigung der Schraubenflächen angepaßte
Endflächen 39.
Im übrigen entsprechen Bauweise und Anbringung der ersten Ausführungsform.
Dritte und vierte Ausführungsform
Figur 7 zeigt in einem Axialschnitt beiderseits der Wittelachse
zwei verschiedene Ausführungsformen. Bei der links dargestellten
Ausführungsform hat der Drehteil 41 einen zentrischen Vorsprung 44 von kreisförmigem Querschnitt. Der Drehteil
42 umgreift diesen zentrischen Vorsprung topfartig, wozu er eine im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung 46 hat.
Bei der rechts dargestellten vierten Ausführungsform hat der
Drehteil 51 die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform (er ist jedoch hier im Schnitt dargestellt). Der Drehteil
52 umgreift den Drehteil 51 wiederum topfartig, jedoch mit einem an seinem Umfang angeordneten zylindrischen Flansch
54.
Varianten
Als Verdrehsicherung des einen Drehteils, z. B. 1 gegenüber
einer Wand können anstelle der Vorsprünge 12 andere Mittel dienen, z. B. eine Klebefolie.
Um ein Rückdrehen der einmal eingestellten Drehteile zu verhindern,
können die Schraubenflächen 6 eine radiale oder andere
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Riffelung haben. Ebenso können die Vorsprünge 40 nach Figur 5 und 6 an ihren den Schraubenflächen zugekehrten Flächen
eine Riffelung oder dergleichen haben*
Anstelle der in Figur 2 bis 4 dargestellten Vorsprünge 10
können auch Einbuchtungen oder Ausnehmungen vorgesehen sein, die vom Umfang her in das Innere des Drehteils 2 ragen, so
daß man für die Finger Halt hat. Stattdessen können radial-Bohrungen
vorgesehen sein, in die man einen Stift zum Verdrehen des einen Drehteils einstecken kann.
Jeder der Drehteile 1, 31, 41, 51 kann mit einem Befestigungsteil 55 versehen sein, z.B. mit einem Dübel für die Wandbefestigung.
Der Befestigungsteil 55 kann, wie in Figur 7 dargestellt, einteilig mit dem Drenteil ausgebildet Sein. Zi B.
können beide gemeinsam aus Kunststoff gespritzt sein. Stattdessen kann der Befestigungsteil 55 auch durch besondere,
nicht dargestellte Zapfen od. dgl. in den Drehteil einsteckbar sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Einstellung dines wählbaren Abstandes zwischen einer Wand und Leisten für eine Wandverkleidung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Zwei um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbare, scheibenartige Teile (erster und zweiter Drehceil
1, 2; 31, 32)j
b) der erste Drehteil hat mindestens eine dem zweiten Drehtsil zugekehrte Schraubenfläche (6, 36);
c) der zweite Drehteil hat mindestens einen gegen die SchraubenflächeCn) des ersten Drehteils gerichteten
Vorsprung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der zweite Drejhteil hat die gleiche Anzahl von Schraubenflächen
wie der erste?
b) Vorsprung ist jeder Abschnitt der Schraubenfläche(n)
des zweiten Drehteils, der die SchraubenflächeCn) des
ersten Drehteils berührt.
( t «III >
r · «rc«
- 2 - 106-10
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die sich aufeinander abstützenden
Flächen der beiden Drehteile eine Riffelung haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aufeinander abstützenden
Flächen der beidsn Drehteile eine radiale Riffelung haben.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehteile eine axiale
Bohrung haben.
B. Vorrichtung nach einem dar vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der eine Drehteil (42, 52) den anderen (41, 51) oder einen zentrischen Vorsprung (44)
des anderen topfartig umgreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehteile (1,
31) an seiner vom anderen abgekehrten Außenfläche (14) eine Verdrehsicherung, insbesondere spitze oder scharfkantige
Vorsprünge (12) at.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens der eine Dreteil (in Richtung der Drehachse betrachtet) die Form eines
gleichseitigen Vielgcks, insbesondere Quadrats oder Sechsecks hat.
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- 3 - 1D6-10
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
g e k e η η ζ a i c h η e t , daß mindestens feiner der
Drehteile (in Richtung der Drehachse betrachtet) Kreisform und an seinem Umfang mindestens einen Vorsprung (10)
oder mindestens eine Ausnehmung oder radiale Bohrung hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Drehteii (1, 31, 41, 51) mit einem Bgfestigungsteil (55),
insbesondere Einsteckteil oder Dübel versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß Drehteil und Bsfsstigungstsil gs
meinsam einteilig ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Drehteil und Befestigungsteil getrennte
Teile sind, die zur Verbindung Stecker, Zapfen od. dgl. und dazu passende öffnungen aufweisen*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202709U DE8202709U1 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Abstands-einstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202709U DE8202709U1 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Abstands-einstellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8202709U1 true DE8202709U1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6736620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828202709U Expired DE8202709U1 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Abstands-einstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8202709U1 (de) |
-
1982
- 1982-02-03 DE DE19828202709U patent/DE8202709U1/de not_active Expired
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