DE3203534A1 - Abstands-einstellvorrichtung - Google Patents

Abstands-einstellvorrichtung

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DE3203534A1
DE3203534A1 DE19823203534 DE3203534A DE3203534A1 DE 3203534 A1 DE3203534 A1 DE 3203534A1 DE 19823203534 DE19823203534 DE 19823203534 DE 3203534 A DE3203534 A DE 3203534A DE 3203534 A1 DE3203534 A1 DE 3203534A1
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Germany
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rotating
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indicated
rotating parts
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DE19823203534
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English (en)
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Hermann 7076 Waldstetten Gruber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • ABSTANDS-EINSTELLVORRICHTUNG
  • Anwendungsgebiet, Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen zwei Gegenständen. Dies können beliebige Gegenstände sein, die auf einem bestimmten gegenseitigen Abstand gehalten werden müssen, z. B. ein Möbelfuß gegenüber dem Fußboden. Besondere Bedeutung hat die Erfindung für die Anbringung von Gegenständen an einer Wand, insbesondere Leisten für eine Wandverkleidung. Unter "Wand" sollen nicht nur wie üblich lotrechte Wände sondern auch Decken verstanden werden. Durch die Abstands-Einstellvorrichtung soll die Unebenheit von Wänden ausgeglichen werden und die Möglichkeit gegeben werden, Wand- oder Deckenverkleidungen lotrecht bzw. waagerecht anzubringen, unabhängig von Unregelmäßigkeiten eines Bauwerks.
  • Verschiedene Abstands-Einstellvorrichtungen sind bekannt, zumeist in Form von Schrauben. Die DE-GMS 72 19 133 zeigt in Figur 5 eine Abstands-Einstellvorrichtung, bei der zwei keilförmige Platten mit geriffelten Flächen gegeneinander gekehrt werden. Sowohl die Anbringung dieser Scheiben wie auch ihre Einstellung auf den gewünschten Abstand bereiten jedoch Schwierigkeiten.
  • Aufgabe, Lösung, Vorteile Durch die vorliegende Erfindung soll eine Abstands-Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, daß sie einerseits leicht anzubringen, andererseits leicht zu verstellen ist. Der einmal eingestellte Abstand soll später unverändert erhalten bleichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst. Auf den Wortlaut der Ansprüche wird im folgenden Bezug genommen.
  • Der Ausdruck "Drehteil" soll lediglich bedeuten, daß der eine Drehteil gegenüber dem anderen verdrehbar ist, unabhängig davon, ob beide Drehteile verdrehbar sind oder einer von ihnen festsitzt.
  • Wird der eine Drehteil gegenüber dem anderen verdreht, so verändert sich der Abstand beider Drehteile, da der Vorsprung des einen an der Schraubenfläche des anderen herrauf- oder herabläuft. Durch eine ohnehin notwendige Befestigung dieser Drehteile im Zuge der Befestigung der anzubringenden Gegenstände, bleibt der einmal eingestellte Abstand erhalten.
  • Weiterbildungen der Erfindung Nach Anspruch 2 können beide Drehteile mit Schraubenflächen ausgestaltet werden, wobei die Schraubenfläche des einen die Funktion des- Vorsprunges oder der Vorsprünge des anderen übernimmt. Man erhält so gleichartige und damit in Massenfertigung billig herstellbare Teile.
  • Ein Zurückdrehen der Gegenstände kann nach Anspruch 3 durch eine Riffelung der Flächen oder nach Anspruch 4 durch eine radiale Stufung der Flächen erzielt werden. Unter "Flächen" sind hier entweder zwei Schraubenflächen oder eine Schraubenfläche und die sie berührenden Flächen der Vorsprünge zu verstehen.
  • Die beiden Drehteile können in ihrer gegenseitigen axialen Lage nach Anspruch 5 durch eine axiale Bohrung genalten werden, durch die eine Schraube geführt werden kann. Diese Schraube kann durch den anzubringenden Gegenstand, insbesondere eine Leiste, dann durch die beiden Drehteile führen und in einen Dübel innerhalb der Wand eingedreht werden. Durch Festziehen der Schraube können beide Drehteile in sehr einfacher Weise in ihrer endgültigen Lage festgesetzt werden.
  • Nach Anspruch 6 kann der eine Drehteil den anderen oder einen Teil des anderen topfartig umgreifen, so daß eine radiale Auswärtsbewegung des einen gegenüber dem anderen verhindert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich zum Befestigen eine axiale Bohrung vorgesehen sein.
  • Nach Anspruch 7 kann dafür gesorgt werden, daß der eine der Drehteile von selbst an der Wand oder dem anzubringenden Gegenstand festsitzt und sich nicht verdreht, während man den anderen zur Abstandseinstellung verdreht.
  • Hat einer der Drehteile nach Anspruch 8 die Form eines gleichseitigen Vielecks, so läßt er sich mit Hilfe eines Schraubenschlüssels verdrehen. Ist der zu verdrehende Drehteil dagegen nach Anspruch 9 kreisförmig, so kann er mit mindestens einem Vorsprung oder mindestens einer Ausnehmung ausgestattet werden, durch die er dann von Hand verdrehbar ist,. was die Montage sehr vereinfacht. Stattdessen können auch radiale Bohrungen vorgesehen sein, in die man einen Stift zum Verdrehen einstecken kann.
  • Um die Befestigung des einen Drehteils an einem Gegenstand zu erleichtern, kann er mit einem Befestigungsteil versehen sein. Dies kann ein Dübel für eine Wandbefestigung sein oder ein Einsteckteil, mit dem man den Gegenstand von unten her an einem Tischbein oder Stuhlbein befestigen kann oder ein beliebiger anderer Befestigungsteil sein (Anspruch 10).
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in Draufsicht auf eine Schraubenfläche einen der Drehteile einer ersten Ausführungsform.
  • Figur 2 und 3 zeigen in Seitenansicht beide Drehteile derselben Ausführungsform bei geringstem bzw. fast größtem einstellbarem Abstand.
  • Figur 4 zeigt in Seitenansicht beide Drehteile in Gebrauchsstellung zwischen einer Wand und einer Leiste.
  • Figur 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform mit einem sechseckigen Drehteil in Draufsicht bzw. Seitenansicht.
  • Figur 7 zeigt im Axialschnitt zwei weitere Ausführungsbeispiele Erstes Ausführungsbeispiel Wie Figur 1 bis 4 zeigen, weist die Abstands-Einstellvorrichtung zwei Drehteile 1 und 2 auf. Beide sind Kreisscheiben und haben eine axiale Bohrung 4. Der eine Drehteil hat Vorsprünge 10, mit denen er von Hand verdreht werden kann.
  • Der andere Drehteil hat spitze oder scharfkantige Vorsprünge 12, die aus seiner ebenen, in Figur 2 und 3 unteren Fläche vorspringen und ihn an einer Wand oder an einer Leiste oder einem sonstigen Gegenstand gegen Verdrehen festhalten sollen. Beide Drehteile haben je eine Schraubenfläche 6 gleicher Steigung. Die Schraubenflächen beginnen und enden in je einem Absatz 8. Die Drehteile haben ebene Außenflächen 14 und 16.
  • Figur 4 zeigt in Seitenansicht ihre Anbringung zwischen einer Wand 18 und einer Leiste 20, die z. B. zum Tragen einer Wandverkleidung dient. Eine Senkkopfschraube 22 ist durch eine Bohrung der Leiste 20 und dann durch die axialen Bohrungen 4 der beiden Drehteile 1 und 2 geführt und greift in einen Dübel 26 ein, der in einer Bohrung der Wand sitzt. Die Vorsprünge 12 sichern den Drehteil 1 gegen Verdrehen. Der Drehteil 2 kann von Hand mit Hilfe der Vorsprünge 10 gegenüber dem Drehteil verdreht werden, wodurch der gewünschte Abstand eingestellt werden kann. Danach wird die Schraube 22 festgezogen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel Bei der Ausführungsform nach Figur 5 und 6 ist ein kreisscheibenförmiger Drehteil 31 vorgesehen, der mit Vorsprüngen 12 zur Verankerung ausgerüstet ist. Der Drehteil 32 hat hier die Form eines Sechsecks, wobei die Breite b des Sechsecks gleich dem Durchmesser des Drehteils 31 oder grösser ist als dieser. Der sechseckige Drehteil kann mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gegenüber dem anderen verdreht werden, wobei der andere diese Bewegung auch dann nicht stört, wenn der Schraubenschlüssel dicker ist als der Drehteil 32.
  • Figur 5 und 6 zeigen, daß der Drehteil 31 nicht ebenfalls eine Schraubenfläche zu haben braucht, sondern daß auch einzelne Vorsprünge 40 des Drehteils 31 eine Abstandseinstellung ermöglichen. Der Drehteil 32 hat drei Schraubenflächen 36 zwischen drei axialen Absätzen 38. Die freien Enden der Vorsprünge 40 haben der Neigung der Schraubenflächen angepaßte Endflächen 39.
  • Im übrigen entsprechen Bauweise und Anbringung der ersten Ausführungsform.
  • Dritte und vierte Ausführungsform Figur 7 zeigt in einem Axialschnitt beiderseits der Mittelachse zwei verschiedene Ausführungsformen. Bei der links dargestellten Ausführungsform hat der Drehteil 41 einen zentrischen Vorsprung 44 von kreisförmigem Querschnitt. Der Drehteil 42 umgreift diesen zentrischen Vorsprung topfartig, wozu er eine im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung 46 hat.
  • Bei der rechts dargestellten vierten Ausführungsform hat der Drehteil 51 die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform (er ist jedoch hier im Schnitt dargestellt). Der Drehteil 52 umgreift den Drehteil 51 wiederum topfartig, jedoch mit einem an seinem Umfang angeordneten zylindrischen Flansch 54.
  • Varianten Als Verdrehsicherung des einen Drehteils, z. B. 1 gegenüber einer Wand können anstelle der Vorsprünge 12 andere Mittel dienen, z. B. eine Klebefolie.
  • Um ein Rückdrehen der einmal eingestellten Drehteile zu verhindern, können die Schraubenflächen 6 eine radiale oder andere Riffelung haben. Ebenso können die Vorsprünge 40 nach Figur 5 und 6 an ihren den Schraubenflächen zugekehrten Flächen eine Riffelung oder dergleichen haben.
  • Anstelle der in Figur 2 bis 4 dargestellten Vorsprünge 10 können auch Einbuchtungen oder Ausnehmungen vorgesehen sein, die vom Umfang her in das Innere des Drehteils 2 ragen, so daß man für die Finger Halt hat. Stattdessen können radiale Bohrungen vorgesehen sein, in die man einen Stift zum Verdrehen des einen Drehteils einstecken kann.
  • Jeder der Drehteile 1, 31, 41, 51 kann mit einem Befestigungsteil 55 versehen sein. In Figur 5 ist ein Einsteckteil dargestellt, mit dessen Hilfe man den Drehteil in ein Rohr einstekken kann, z. B. das Vierkantrohr eines Tisch- oder Stuhlbeines.
  • Stattdessen könnte für die Wandbefestigung ein Dübel vorgesehen sein. Der Befestigungsteil 55 kann, wie in Figur 7 dargestellt, einteilig mit dem Drehteil ausgebildet sein, z. B. gemeinsam aus Kunststoff gespritzt sein. Stattdessen kann der Befestigungsteil 55 auch durch besondere, nicht dargestellte Zapfen od.dgl. in den Drehteil einsteckbar sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. PATENTANSPRüCHE / SCHUTZANSPRüCHE 1. Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen zwei Gegenständen, insbesondere einer Wand und Leisten für eine Wandverkleidung, g e k e n n -z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Zwei um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbare, scheibenartige Teile (erster und zweiter Drehteil 1, 2; 31, 32); b) der erste Drehteil hat mindestens eine dem zweiten Drehteil zugekehrte Schraubenfläche (6, 36); c) der zweite Drehteil hat mindestens einen gegen die Schraubenfläche(n) des ersten Drehteils gerichteten Vorsprung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Der zweite Drehteil hat die gleiche Anzahl von Schráubenflächen wie der erste; b) Vorsprung ist jeder Abschnitt der Schraubenfläche(n) des zweiten Drehteils, der die Schraubenflfiche(n) des ersten Drehteils berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die sich aufeinander abstützenden Flächen der beiden Drehteile eine Riffelung haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die sich aufeinander abstützenden Flächen der beiden Drehteile eine radiale Riffelung haben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehteile eine axiale Bohrung haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Drehteil (42, 52) den anderen (41, 51) oder einen zentrischen Vorsprung (44) des anderen topfartig umgreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der Drehteile (1, 31) an seiner vom anderen abgekehrten Außenfläche (14) eine Verdrehsicherung, insbesondere spitze oder scharfkantige Vorsprünge (12) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der eine Dreteil (in Richtung der Drehachse betrachtet) die Form eines gleichseitigen Vielecks, insbesondere Quadrats oder Sechsecks hat.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der Drehteile (in Richtung der Drehachse betrachtet) Kreisform und an seinem Umfang mindestens einen Vorsprung (10) oder mindestens eine Ausnehmung oder radiale Bohrung hat.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Drehteil (1, 31, 41, 51) mit einem Befestigungsteil (55), insbesondere Einsteckteil oder Dübel versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1Q, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Drehteil und Befestigungsteil gemeinsam einteilig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1D, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Drehteil und Befestigungsteil getrennte Teile sind, die zur Verbindung Stecker, Zapfen od. dgl. und dazu passende Öffnungen aufweisen.
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