DE8201509U1 - Rückentrage - Google Patents

Rückentrage

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DE8201509U1
DE8201509U1 DE19828201509 DE8201509U DE8201509U1 DE 8201509 U1 DE8201509 U1 DE 8201509U1 DE 19828201509 DE19828201509 DE 19828201509 DE 8201509 U DE8201509 U DE 8201509U DE 8201509 U1 DE8201509 U1 DE 8201509U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks

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  • Handcart (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von ]
Lasten auf dem Rücken mit einem im wesentlichen recht-10
eckigen Rahmen zur -.astaufnähme, an dessen oberem Bereich zwei Schulterbügel befestigt sind, die in Griffstücke übergehen.
Eine derartige, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 OO 80S bekannte Vorrichtung ist als Handkarre ausgebildet, deren Rahmen am unteren Ende Räder sowie treppengängige I'ahrwerke aufweist. Damit dient die bekannte Vorrichtung vorwiegend zur Beförderung gros- - sei' und schwerer Lasten, die vorwiegend auf diesen Rädern bzw. den treppengängigen Fahrwerken verfahren werden sollen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- s
richtung der eingangs beschriebenen Gattung so a uszubilden, daß sie vorwiegend als Rückentrage Verwendung finden kann und dabei trotzdem so ausgebildet ist, daß sie auf dem Boden stehend oder auch liegend leicht beladen und anschließend ohne Schwierigkeiten 3Q auf den Rücken aufgenommen werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am unteren Ende des Rahmens zwei Beine befestigt sind, die zu der am Rücken anliegenden Seite des Rahmens hin abgewinkelt sind.
Eine derartige, als Rückentrage ausgebildete Vorrichtung kann auf den Beinen abgestützt oder auch liegend beladen werden, je nachdem, wie das Ladegut am
günstigsten am Rahmen angeordnet werden kann. Bei liegender Beladung braucht das Ladegut nicht sehr hoch gehoben zu werden, während bei stehender Beladung die Vorrichtung gegen eine Wand, einen Baum, eine Bordwand eines Lastwagens oder gar gegen einen Personenkraftwagen gestellt wird.
Wenn in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen ist, daß die Beine teleskopartig verschiebbare und verstellbare Füße aufnehmen, ist eine Einstellung der Vorrichtung auf die Körpergröße der tragenden Person möglich.
Die freien Enden der Füße können rutschfeste Schuhe «n aufweisen, es ist jedoch auch möglich, am freien
Ende der Füße Laufrollen zu lagern. Im letzten Fall kann die Vorrichtung zum Transport auf ebenen Wegen als Karre eingesetzt v/erden, die auf dem Rücken geführt wird, wobei sich der größte Teil der Last «r über die Räder am Boden abstützt.
Wach einem weiteren Merkmal der Neuerung liegen das freie Ende der Füße und das freie Ende der Griffstücke in der Beladestellung der Vorrichtung in ei- * 30 ner Ebene, die zur Ebene des Rahmens im wesentlichen parallel ist. Eine derartige Maßnahme hat den Vorteil, daß im Liegen der Rahmen der Vorrichtung im wesentlichen waagerecht ist, so daß das Ladegut einfach aufgelegt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Wegrutschens besteht.
Wenn das freie Ende der Griffstücke ebenfalls rutschfeste Schuhe trägt, kann die Vorrichtung auch an empfindlichen Gegenstanden abgestützt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese dabei beschädigt werden.
Weiter ist es möglich, daß von der von den Griffstücken abgewandten Seite des Rahmens eine Ladeplattform absteht. Diese kann höhenverstellbar am Rahmen befestigt sein und Haken zum Einhängen in Quersprossen des Rahmens aufweisen.
Weitere Merkmale und. Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der Neuerung,
Figur 2 die Rückansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 die beladene Vorrichtung, an eine Wand ge-1ehnt,
Figur 4 die beladene Vorrichtung, am Boden liegend,
Figur 5 die beladene Vorrichtung beim Aufrichten aus der liegenden Stellung,
Figur 6 die beladene Vorrichtung beim Aufnehmen auf die Schultern,
• «
Figur 7 die beladene Vorrichtung beim Transport auf ebenem Boden,
i''igur 8 eine Variante der Vorrichtung beim Verfahren auf ebenem Boden,
Figur 9 die Vorrichtung der Figuren 1 bis 7 IQ beim Transport eine Treppe hinauf
und
Figur 10 die Vorrichtung beim Transport eine Treppe hinunter.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist die Vorrichtung einen rechteckigen Rahmen 10 auf, der aus einem U-förmig gebogenen Grundrahmen 12 besteht, dessen beide Schenkel durch Quersprossen 14 miteinander verbunden sind, die durch Bohrungen in den Schenkeln hindurchgesteckt, außen vernietet und innerhalb des U-förmigen Grundrahmens 12 aufgeweitet sind. Dadurch wird dem Rahmen 10 eine große Stabilität verliehen.
Vorzugsweise besteht der gesamte Rahmen 10 aus Rechteck- oder Rundrohren aus Aluminium, wodurch er besonders leicht wird. Bei einer in der Praxis verwirklichten Vorrichtung konnte bei einem Eigengewicht von nur 3,7 kg eine Tragfähigkeit von mehr als 100 kg erzielt werden.
An den Quersprossen 14 des Rahmens 10 sind zwei sich vertikal erstreckende Schulterbügel 15 befestigt, die ax. ihren freien Enden in Griff stücke 18 übergehen. Die Schulterbügel 16 sind an ihrer Innenseite, welche
auf der Schulter aufliegt, und an der am Rücken anliegenden Verlängerung mit einer Polsterauflage 20 versehen, vorzugsweise aus elastischem Integralschaum, so daß die Lest von Brust, Schultern und Rücken bis zum Gesäß des Tragenden weich aufgenommen wird.
Am unteren Ende des Rahmens gehen die beiden Schenkel des Grundrahmens 12 in je ein Bein 22 über, das fest mit dem Schenkel des Grundrahmens 12 verbunden ist. V/ie die Figur 1 zeigt, sind die Beine 22 zu der Seite des Rahmens 10 hin abgewinkelt, zu der sich auch die beiden Schulterbügel 16 erstrecken. In jedem Bein ist teleskopartig verschiebbar ein Fuß 24 aufgenommen, der durch eine Rasteinrichtung 26 am Bein 22 festgestellt werden kann.
An den freien Enden der Füße 24 und der Griffstücke ™ 18 sind rutschfeste Schuhe 28 befestigt, beispielsweise aus Gummi.
Auf der Seite des Rahmens 10, der von den Schulterbügeln 16 abgewandt ist, ist eine Ladeplattform 30 höhenverstellbar befestigt.
Die Ladeplattform 30 kann hierzu mit Haken 32 ausgerüstet sein, die auf die Quersprossen 14- des Rahmens 10 eingehängt werden können. Der vertikale Abstand der Quersprossen 14 beträgt vorzugsweise 12 cm. Durch die höhenverstellbare Anbringung der Ladeplattform am Rahmen 10 wird der Vorteil erreicht, daß bei kompakten Gegenständen das Ladegut weit nach oben gela-„c den werden kann, wodurch das Gewicht besser in die Nähe des Schwerpunktes gebracht v/erden kann; das La-
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degut läßt sich auf diese V/eise erheblich leichter tragen.
Die Ladeplattform 30 ist, wie Figur 1 ferner zeigt, mit einem Vertikalrahmen 34 ausgerüstet, der sich in der untersten Stellung der Ladeplattform 30 an Anschlägen 36 abstützt, die an den abgewinkelten Beinen 22 befestigt sind.
10
Wenn die Vorrichtung zum Transport größerer Gegenstände, beispielsweise von einem Tisch, eingesetzt werden soll, kann die Ladeplattform leicht abgenommen werden, so daß dieser Gegenstand dann auf dem Rahmen 10 durch Schnellspanngurfce 38, die am Kahmen 10 angebracht sind (vergl. Fig. 3), festgvizurrt v/erden kann.
Wie Figur 3 zeigt, kann die gesamte Vorrichtung im beladenen Zustand oder zum Zweck der Beladung an eine Wand 40 oder dergleichen angelehnt v/erden. Die Schuhe 28 verhindern dabei, daß die Vorrichtung wegrutseht, und sorgen gleichzeitig dafür, daß die
Wand 40 nicht beschädigt wird.
25
In Figur 4 ist dargestellt, daß die Vorrichtung auch im liegenden Zustand beladen v/erden kann, wobei das Ladegut 42 nur über eine sehr geringe Höhe angehoben werden muß. Aus dieser Figur ist auch ersicht- *" lieh, daß die teleskopartig verschiebbaren Füße dabei so weit aus den Beinen 22 herausgezogen werden, daß die Schuhe 28 sowohl der Füße 24 als auch der Griffstücke 18 in einer solchen Ebene liegen, die
nahezu parallel zur Ebene des Rahmens 10 verläuft. 35
Figur 5 zeigt, wie die Vorrichtung, die im liegenden Zustand beladen worden ist, aufgerichtet wird. Auch dabei verhindern die Schuhe 28 am Ende der Füße 24, daß die Vorrichtung beim Aufrichten wegrutscht.
In Figur 6 ist gezeigt, wie die beladene Vorrichtung auf die Schultern aufgenommen wird, während
Ό in Figur 7 gezeigt ist, wie die Vorrichtung auf ebenen wegen getragen wird. Dabei sind die te]eskopartig ausziehbaren Füße 24 so weit in die Beine 22 hineingeschoben, daß die Schuhe 28 einige Zentimeter über dem Boden sind.
Beim Transport besonders schwerer Lasten kann ein Teil der Last zusätzlich mit den Händen aufgenommen werden, indem der Träger in eine der Quersprossen 14 greift, um auf diese Ueise die Schultern et-
was zu entlasten. Aufgrund der dem Körper angepaßten
Form der Schulterbügel 16 ist es sogar möglich, divi Last zu tragen, ohne die Griffstücke 18 anzufassen; jedenfalls ist es möglich, bei Bedarf ein Griffstück 18 loszulassen, wodurch eine Hand frei wird, 25
eine Tür zu öffnen, einen Lichtschalter zu betätigen oder sich an einem Treppengeländer abzustützen.
Figur 8 zeigt eine Variante, bei der am freien Ende der Füße 24', die hier etwa rechtwinklig nach hinten abgewinkelt sind, Laufrollen 44 gelagert sind. Damit können Lasten auf ebenen Wegen auf den Laufrollen 44 abgestützt werden, wodurch die Schultern des Trägers entlastet werden. Die^e Füße 24', die mit Laufrollen 44 ausgestattet sind, können bei Bedarf leicht durch Betätigung der Rasteinrichtung
gegen die Füße 24 ausgetauscht werden, die an ihren freien Enden die rutschfesten Schuhe 28 tragen.
In Figur 9 ist der Fall dargestellt, in dem die Vorrichtung eine Treppe hinaufgetragen werden muß. Die Füße 24 und die Schuhe 28 berühren dabei trotz der abgewinkelten Form der Beine 22 die Treppenstufen nicht, auch dann nicht, wenn der Abstand der Schuhe 28 vom ebenen Boden nur wenige Zentimeter beträgt .
Wenn, wie Figur 10 zeigt, die Vorrichtung jedoch eine Treppe hinuntergetragen v/erden muß, müssen die Füße 24 etwas weiter in die Beine 22 hineingeschoben werden, damit die Schuhe 28 nicht auf die gerade verlassene Stufe aufsetzen. Als Faustregel gilt dabei, daß der Abstand der Schuhe 28 und dem
ebenen Fußboden etv/as größer als die Höhe einer 20
Treppenstufe xst.
Aus Figur 10 wird ferner deutlich, daß durch die nach vorne abgewinkelte Form der Beine 22 erreicht wird,
daß die Schuhe 28 immer neben dem Unterschenkel des 25
Trägers stehen und auf diese Weise die Bodenfreiheit immer erhalten bleibt. Wären die Beine 22 nicht nach vorne abgewinkelt, dann wurden die Schuhe 28 jedesmal auf die gerade verlassene Stufe aufsitzen und damit einen Transport erheblich behindern.
Die Ladeplattform 30 kann zusätzlich mit einer rutschfesten Auflage versehen sein. Die Konstruktion des Rahmens 10 mit den Quersprossen 14 erqc öffnet ferner die Möglichkeit, zu transportierende Gegenstände einzuhängen, beispielsweise einen Müll-·
behälter oder einen Wasserkanister; ein \7asserkanister, der mit einem Einlaßstutzen und einem Ablaßschlauch mit Sprühkopf ausgerüstet ist, kann auf diese Weise für gärtnerische Zwecke eingesetzt werden. Eine weitere Anwendüngsmöglichkeit besteht darin, einen grossen Sack, beispielsweise einen Papiersack, der mit einem Rahmen an der Öffnungsseite ausgerüstet ist, in die oberste Quersprosse 14- einzuhängen, um auf diese Weise leicht Gegenstände, Abfall oder dergleichen einsammeln zu können.

Claims (13)

ψ•1- ^- * * · /i. . . · ·ϊGRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNERPATENTANWÄLTE t^**Ο«Έ*ν pate».«· at tr**tt£ rsIA GRUNECKER- on -naIiΟ** H KINKtLDEV. oft »-55DR W SiOCKiAAiR. op«, wife «χ,τεο«DR K SCHUMANN, w o«sIP H JAKOB »^ «i5DR G BEZOLD ο·* o*uV/ MEISTER C-. ·λiH HILGERS. w^ *λDR H MEYER PLATH. of- »ΛIΓ" 8CXJO MÜNCHEN 10 15 Reinhold. Rose Herraannstr. 3470 Höxter 20 Rückentrage 25 G 1 -178 - 18/RO 22.01.82 30 Schutaansprüche
1. Vorrichtung zum Tragen von Lasten auf dem Rücken mit einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen zur Lastaufnahme, an dessen oberem Bereich zwei Schulterbügel befestigt sind, die in Griffstücke übergehen, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende des Rahmens (10) zwei Beine (22) befestigt sind, die zu der am Rücken anliegenden Seite des Rahmens (10) hin abgewinkelt sind.
35
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Beine (22) teleskopartig verschiebbare und feststellbare Füße aufnehmen.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß am freien Ende der Füße (24) rutschfeste Schuhe (28) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g c kennzeichnet , daß am freien Ende der Füße (24) Laufrollen (44) gelagert sind.
5- Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende de"? Füße (24) und das freie Ende der Griffstücke (18) in der Beladestellung der Vorrichtung in ei ner Ebene liegen, die zur Ebene des Rahmens (10)
im wesentlichen parallel ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende der Griffstücke (18) rutschfeste Schuhe (28) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen mit Abstand übereinander angeordnete Quersprossen (14) auf v/eist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß von der von den Griffstücken (18) abgewandten Seite des Rahmens (10) eine Ladeplattform (JO) ab-
steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladeplattform
(30) höhenverstellbar am Rahmen (10) befestigt ist. 5
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 95 dadurch gekennzeichnet , daß die Ladeplattform (30) Haken (32) zum Einhängen auf die Quersprossen (14) des Rahmens (10) aufweist. ,
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch \ gekennzeichnet , daß auf der Ladeplatt- (
form (30) eine rutschfeste Auflage befestigt ist. \
5 \
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- \
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuiterbügei (16) mit einer Fölster-auflage (20) ausgerüstet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Rahmen (10) Sehne11spanngurte (38) angebracht sind.
DE19828201509 1982-01-22 1982-01-22 Rückentrage Expired DE8201509U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645486A1 (fr) * 1989-03-31 1990-10-12 Piccoli Philippe Chariot de manutention portable a dos d'homme
FR2775878A1 (fr) * 1998-03-10 1999-09-17 Michel Besancon Dispositif destine a aider les pietons a transporter les charges portees au moyen de courroies s'appuyant sur les epaules
FR2817717A1 (fr) * 2000-12-07 2002-06-14 Michel Besancon Dispositif d'aide au portage et a la traction des charges dorsales et des skis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2775878A1 (fr) * 1998-03-10 1999-09-17 Michel Besancon Dispositif destine a aider les pietons a transporter les charges portees au moyen de courroies s'appuyant sur les epaules
FR2817717A1 (fr) * 2000-12-07 2002-06-14 Michel Besancon Dispositif d'aide au portage et a la traction des charges dorsales et des skis

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