DE8100805U1 - Treppengaengige handkarre - Google Patents

Treppengaengige handkarre

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DE8100805U1 DE19818100805 DE8100805U DE8100805U1 DE 8100805 U1 DE8100805 U1 DE 8100805U1 DE 19818100805 DE19818100805 DE 19818100805 DE 8100805 U DE8100805 U DE 8100805U DE 8100805 U1 DE8100805 U1 DE 8100805U1
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Handkarre mit einem im wesentlichen vertikalen Traggerüst, von dessen unterem Ende rechtwinklig eine Ladeplattform absteht und das Räder sowie treppengängige ζ Fahrwerke trägt.
Bei bekannten Handkarren dieser Bauart stehen vom oberen Ende des vertikalen Traggerüstes etwa horizontal zwei Griffe ab, mit denen die Handkarre bewegt und gesteuert werden kann. Diese Art der Griffanordnung ist so lange zufriedenstellend, wie die Handkarre lediglich zum Transport schwerer Güter, etwa Säcke oder Kisten, auf ebenem Boden eingesetzt wird. Venn Qedoch die Handkarre treppengängige Fahrwerke aufweist, um schwere Güter auf einer Treppe nach oben zu befördern, reichen die genannten Griffe nicht mehr aus, um die Handkarre sicher zu führen und schwere Lasten bewältigen ™,u können.
C. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handkarre der eingangs erläuterten Gattung so auszubilden, daß sie unter optimalem Einsatz der Körperkräfte der Bedienungsperson vor allem eine Treppe hinauf sicher geführt und vorwärts bewegt werden kann. ■ I
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Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Handkarre der eingangs erläuterten Gattung am oberen Ende des Traggerüstes, zwei Schulterbügel befestigt sind, die in je einen Griffbügel übergehen.
Diese Lösung hat gegenüber bisher bekannten Handkarren den erheblichen Vorteil, daß die Bedienungsperson mit den Schultern und dem Rücken die Kräfte des Körpers besser einsetzen kann, als wenn sie nur mit den Händen und Fingern die Handkarre bewegen müßte. Beim Transport auf einer Treppe hinauf läßt sich ( mit einer Hand die auf den Schultern und dem Rücken hängende Karre gemäß der Neuerung führen und mit der ganzen Kraft des Körpers ziehen, während die zweite Hand frei ist, um sich am Treppengeländer abzustützen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Handkarre sind die einstückig mit den Griffbügeln ausgebildeten Schulterbügel höhenverstellbar am Traggerüst befestigt. Auf diese Weise können sowohl Schulterbügel als auch Griffbügel an die Körpergröße der Bedienungsperson angepaßt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schulterbügel eine Polsterauflage aufweisen und wenn unterhalb der Schulterbügel· quer verlaufende - Rückenpolster vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist das Traggerüst Befestigungsösen od. dgl. für Schultergurte auf. Damit ist die Möglichkeit gegeben, beim Transport eine Treppe hinunter das Gewicht der Ladung über einen Schultergurt mit dem Oberkörper zurückzuhalten. Bei der Fahrt eine Treppe hinunter genügt es, wenn die Bedienungsperson mit einer Hand die Handkarre führt, weil mit dem Schultergurt die Last zurückgehalten wird; so ist die zweite Hand frei, um sich am Treppengeländer abzustützen.
Bei schweren Lasten, die eine einzige Person nicht transportieren kann, kann eine zweite Person mittels eines Schultergurtes ziehen helfen oder aber hinter der Handkarre hergehen und schieben helfen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn auf das freie Ende der Ladeplattform ein Griffbügel aufsteckbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. Λ eine Seitenansicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Handkarre,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Handkarre,
Fig. 3 die Handkarre der Fig. Λ und 2 beim Einsatz auf ebenem Gelände,
Fig. M- die Handkarre beim Transport eine Treppe hinauf,
Fig. 5 die Handkarre beim Transport eine Treppe hinunter,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Handkarre mit einer zweiten Ladeplattform, die in der Höhe verstellbar ist,
Fig. 7 die Handkarre beim Transport auf ebenem Gelände, ohne treppengängige Fahrwerke,
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Fig. 8 den Einsatz der Handkarre mit aufgestecktem Griffbügel eine Treppe hinauf durch-zwei Personen
Fig. 9 den Einsatz der Handkarre eine Treppe hinauf durch zwei Personen, von denen die eine ziehen hilft.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, v/eist die Handkarre gemäß der Neuerung ein im wesentlichen vertikales Traggerüst 10 auf, von dessen unterem Ende rechtwinklich eine Ladeplattform 12 absteht. Am unteren Ende des Traggerüstes 10 sind ferner für die Fahrt auf ebenem Boden zwei Bäder 14 befestigt, die in fest mit dem Traggerüst 10 verbundenen Armen 16 gelagert sind. Zwei v/eitere Fahrwerke sind treppengängig und bestehen zu..diesem Zweck aus zwei an beiden Seiten des Traggerüstes 10 abnehmbar .befestigten Bügeln 18, zwischen denen Stützrollen 20 sowie zwei Umlenkrollen 22 gelagert sind, über die zwei Transportriemen geführt sind. Die Bügel 18 sind in ihrer Neigung verstellbar, um die treppengängigen Fahrwerke der jeweiligen Treppenneigung anpassen zu können. Hierzu ist für jeden Bügel 18 am Traggerüst 10 eine bogenförmige Lasche 48 befestigt, die mit Löchern zu Arretierung des oberen Bügelendes mittels Bolzen od. dgl. versehen ist.
V/ie Fig. 1 zeigt, trägt das freie Ende der Ladeplattform 12 Lenkrollen 26.
Am oberen Ende des Traggerüstes 10 sind zwei Schulterbügel 28 befestigt, die in je einen Griffbügel 30 übergehen. Die beiden Griffbügel 30 sind mit einem Griffband umwickelt, um den Händen einen festen Halt zu geben. Die beiden Griffbügel 30 laufen in je eine gerade Stange 32 aus, deren freie Enden sich an dein Traggerüst 10 abstützen. Die einstückig mit den Griffbügeln 30
ausgebildeten Schulterbügel 28 sind höhenverstellbar am Traggerüst 10 befestigt, um eine Anpassung an die Körpergröße der Bedienungsperson vornehmen zu können.
Die Schulterbügel 28 sind mit einer Polsterauflage 34 versehen, und unterhalb der Schulterbügel 28 sind quer verlaufende Rückenpolster 56 vorgesehen.
Am Traggerüst 10 sind beidseitig zv:ei Befestigungsösen 38 für einen Schultergurt 40 angebracht.
Fig. 3 zeigt den Einsatz der Handkarre für den Transport einer schweren Last 42, beispielsweise eines Möbelstückes, auf ebenem Boden. Dabei ist zu erkennen, daß die Bedienungsperson lediglich an den beiden Griffbügeln 30 angreifen muß, um die Last vorwärts zu bewegen, wobei der Blick nach vorn frei ist. Bei dieser Art des Transportes wird die Tatsache ausgenutzt, daß sich eine Last leichter ziehen als schieben läßt, insbesondere dann, wenn der Boden nicht ganz glatt ist, beispielsweise auf Kieswegen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Transport einer schweren Last 42 eine Treppe hinauf wird die Handkarre über die treppengängigen Fahrwerke mit den beiden Transportriemen 24 gezogen, wobei die Schultern der Bedienungsperson an den Schulterbügeln 28 angreifen. Zum Führen der Handkarre genügt es, wenn eine Hand an einem Griffbügel 30 angreift, so daß sich die andere Hand am Treppengeländer abstützen kann.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Einsatzfall wird eine schwere Last eine Treppe hinunter befördert, wobei das Gewicht der Last 42 über einen Schultergurt 40 von der Bedienungsperson zurückgehalten wird, während zur Führung der Handkarre nur eine Hand an einem Griffbügel 30 angreift und die andere Hand zur Abstützung am Treppengeländer frei ist.
Bei der in Fig- 6 gezeigten Variante ist am Traggerüst 10 der Handkarre eine weitere Ladeplattform 44 höhenverstell- und abnehmbar befestigt, so daß das Gewicht der Last 42 weiter nach oben verlegt werden kann.
Bei dem im Pig. 7 gezeigten Einsatzfall sind die treppengängi- ·' gen Fahrwerke weggelassen, da für die Fortbewegung auf ebenem Boden die beiden Hader 14 genügen. Bei Transporten auf ebenem .Gelände bietet die Handkarre gemäß der Neuerung den großen Vorteil, daß man auch bei beengten Platzverhältnissen, beispiels-( weise in Gärtnereien mit engen Wegen, in landwirtschaftlichen Betrieben, Druckereien od. dgl. Transporte angenehm durchführen • kann, weil der Platzbedarf bei Transporten durch enge Gänge und Türen gering ist. Die Lenkrollen 26 am freien Ende der Ladeplatt-. form 12 erlauben ein seitliches Verschieben der Handkarre, was insbesondere bei den geschilderten, engen Raumverhältnissen sehr vorteilhaft ist. Hierzu wird die Handkarre angekippt, so daß sich die Räder 14 vom Boden abheben. Es ist auch möglich, die beladene Handkarre aufrecht stehend zu schieben. Auf diese Weise hat man beispielsweise beim Transport eines schweren und großen Möbelstückes die Möglichkeit, in dem Raum, in dem das Möbelstück aufgestellt werden soll, die Handkarre zusammen mit dem Möbelstück bis an den vorgesehenen Platz zu schieben.
In Fig. 8 ist gezeigt, daß auf das freie Ende der Ladeplattform 12 ein Griffbügel 46 aufsteckbar ist. Damit kann eine zweite Person hinter der Handkarre hergehen und schieben helfen, während die ziehende Person an den Schulterbügeln 28 angreift und die Transportkarre an einem Griffbügel 50 führt.
Fig. 9 zeigt schließlich, wie eine zweite Person mittels des Schultergurtes 40 treppauf ziehen helfen kann.
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- 10 -
Mit der Handkarre gemäß der Neuerung können die verschiedensten Güter transportiert werden. Zur Anpassung an diese können an der Handkarre Zusatzvorrichtungen befestigt werden, um beispielsweise Behälter für Flüssigkeiten sicher zu befestigen. Weitere Möglichkeiten sind die Befestigung von Haken zum Einhängen von Rinder- oder Schweinehälften, die Befestigung einer Haltevorrichtung für schwere Fahrzeugreifen, die Einhängung von Kästen für den Transport von Pflanzen oder die Befestigung eines Sitzes zum Transport kranker oder körperbehinderter Menschen.
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Zusammenfassung
Die Neuerung betrifft eine' Transportkarre mit einem im wesentlichen vertikalen Traggerüst (10), von dessen unterem Ende rechtwinklig eine Ladeplattform (12.) absteht und das Räder (14) sowie treppengängige Fahrwerke (20, 22, ?A) trägt. Um eine derartige Handkarre unter optimalem Einsatz der Körperkräfte der Bedienungsperson vor allem eine Treppe hinauf sicher führen und vorwärts bewegen zu können, ist vorgesehen, daß am oberen Ende des Traggerüsts (10) zwei Schulterbügel (23) befestigt sind, die in je einen Griffbügel (30) übergehen (Fig. 4).

Claims (1)

  1. •PAT Θ N TA-M W A LT E
    nRPRHNTflTIVS BEPORB THE EUROPEAN PATENT OFFIOC
    Reinhold Rose
    Hermannstr. 4-7
    34-70 Höxter 1
    Treppengängige Handkarre
    A. GRÜNECKER apt -INO
    H. KINKELDEY
    Ofi'INQ
    W, STOCKMAIR
    DfI -ING AmS(CAi1TECH)
    K. SCHUMANN
    PflflEf\MAT OPLPHYS
    P. H. JAKOB
    DlPL «INO
    G. BEZOLD
    Oft HER NAT ■ DlPLOtEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    G 1102-18/W
    Schutzansprüche
    Handkarre mit einem im wesentlichen vertikalen Traggerüst, von dessen unterem Ende rechtwinklig eine Ladeplattform, absteht und das Räder sowie treppengangige Fahrwerke trägt, dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Ende des Traggerüstes (10) zwei Schulterbügel (28) befestigt sind, die in ,je einen Griffbügel (30) übergehen.
    ■>
    Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einstückig mit den Griffbügeln (30) ausgebildeten Schulterbügel (28) höhenverstellbar am
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    j. Traggerüst (10) befestigt sind.
    I 3. Handkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    f kennzeichnet, daß die Schulterbügel (28) eine
    >' Polsterauflage (34) aufweisen.
    4. Handkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    " gekennzeichnet , daß unterhalb der Schulter-
    : bügel (28) quer verlaufende Rückenpolster (36) vorgesehen
    I sind.
    5. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Traggerüst (10) Befestigungsösen (38) od. dgl. für Schultergurte (40) aufweist.
    6. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf das freie Ende der Ladeplattform (12) ein Griffbügel (46) aufsteckbar ist.
    7- Handkarre, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das freie C Ende der Ladeplattform (12) Lenkrollen (26) trägt.
    • 8. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -
    j durch gekennzeichnet , daß jedes treppen-
    ί ■ gängige Fahrwerk aus zwei über koaxiale Rollen (20, 22) geführten Transportriemen (24) besteht.
    9- Handkarre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die treppengängigen Fahrwerke (20, 22, 24) in der Neigung verstellbar am Traggerüst (10) befestigt sind.
    10. Handkarre nach Anspruch 8 oder 95 dadurch gekennzeichnet,, daß die treppengängigen Fahrwerke (20, 22, 24) abnehmbar am Traggerüst (10) befestigt sind.
    11. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggerüst (10) weitere Ladeplattformen (44) höhenverstellbar und abnehmbar befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020824B4 (de) * 2012-10-16 2018-11-15 Michael Brestrich Zusammenklappbare Transportkarre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012020824B4 (de) * 2012-10-16 2018-11-15 Michael Brestrich Zusammenklappbare Transportkarre

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